DE10020389A1 - Insektenschutzvorrichtung - Google Patents

Insektenschutzvorrichtung

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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
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    • F24F13/085Grilles, registers or guards including an air filter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung mit mindestens einem vorzugsweise aus recheckförmig zusammengesetzten Profilschenkeln (10) bestehenden Halterahmen (12) zum Aufsetzen auf einen Lichtschacht und einem in dem Halterahmen (12) aufgespannten Gitternetz (14) zur insektendichten Überdeckung der Rahmenöffnung (16). Zur Realisierung einer einfachen und belastungsfesten Bauform wird vorgeschlagen, daß der Halterahmen (12) eine mit seiner Auflagefläche (24) unter Bildung einer Auflaufschräge (22) einen spitzen Winkel einschließende, zu einer Außenkante (26) hin schräg abfallende umlaufende Auflaufpartie (20) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung mit mindestens einem vorzugsweise aus rechteckförmig zusammengesetzten Profilschenkeln bestehenden Halterah­ men zum Aufsetzen auf einen Lichtschacht und einem in dem Halterahmen aufgespannten Gitternetz zur insekten­ dichten Überdeckung der Rahmenöffnung.
Vorrichtungen dieser Art werden vor allem auf Licht- oder Lüftungsschächte an Gebäuden als Schutz gegen das Eindringen von Insekten aufgesetzt. Dabei liegt der Halterahmen gewöhnlich auf einem Sicherungsgitter auf und ragt außenseitig über den die Schachtöffnung be­ grenzenden Schachtrand nach oben hinaus. Als nachteilig wird hierbei angesehen, daß beim Überfahren oder Bege­ hen des Schachts aufgrund von Störkonturen des Hal­ terahmens Beschädigungen bzw. Behinderungen auftreten können. Ein weiterer Nachteil liegt in der oft ungenü­ genden Abdichtung von Anschlußbereichen insbesondere an der Gebäudewand.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dahin­ gehend zu verbessern, daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden und bei einfacher Bauweise eine opti­ male Abschirmung gegen das Eindringen von Insekten und Grobschmutz erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in den Patentansprü­ chen 1 und 11 angegebene Merkmalskombination vorge­ schlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Hal­ terahmen eine mit seiner Auflagefläche unter Bildung einer Auflaufschräge einen spitzen Winkel einschließen­ de, zu einer Außenkante hin schräg abfallende umlaufen­ de Auflaufpartie aufweist. Damit werden Stolperkanten und punktuelle Rahmenbelastungen vermieden und auch in gestalterischer Hinsicht eine optimale Rahmenkontur er­ reicht.
Eine weitere Verbesserung in dieser Richtung ergibt sich vorteilhafterweise dadurch, daß die Auflaufschräge über die vorzugsweise verrundete Außenkante absatzfrei an die ebene Auflagefläche des Halterahmens anschließt.
Bei über die Schachtwandung nach oben hinausragenden Gebäudeöffnungen stellt sich das Problem der Abdichtung eines abgewinkelten Öffnungsquerschnitts. Hier ist es besonders vorteilhaft, wenn die Auflaufpartie zugleich eine Flanschschulter zum vorzugsweise rechtwinkligen Ansetzen eines weiteren Halterahmens bildet. Dabei sollte der Winkel zwischen der Auflagefläche und der Auflaufschräge bzw. der Flanschschulter 45° betragen. Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, daß zwei Halterahmen in gegenseitiger Anlage ihrer Flanschschul­ tern im Bereich eines Profilschenkels über Verbindungs­ mittel fest miteinander verbunden sind. Dabei die Ver­ bindungsmittel mindestens ein mit seinen Schenkeln ge­ gen die Auflageflächen der aneinander anliegenden Pro­ filschenkel verschraubbares Winkelstück umfassen.
Vor allem aus ästhetischen Gesichtspunkten ist es vor­ teilhaft, wenn der Halterahmen an seinem oberen Innen­ rand eine zur Rahmenöffnung hin geneigte Innenschräge aufweist. Eine weitere Verbesserung kann dadurch er­ zielt werden, daß die Innenschräge und die Auflauf­ schräge in der Projektion auf die Auflagefläche im we­ sentlichen die gleiche Breite aufweisen.
Um an der Auflagefläche eine zuverlässige Abdichtung sicherzustellen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Profilschenkel eine vorzugsweise im Bereich der Auflaufpartie angeordnete auflageseitige Profilnut zum Einsetzen einer Bürstenleiste aufweisen.
Eine weitere Variante bzw. Alternative der Erfindung sieht eine außenseitig auf den Halterahmen aufsetzbare, die Außenkante umgreifende Kantendichtung zum Abdichten von in der Rahmenebene liegenden Anschlußfugen vor. Solche Anschlußfugen treten vor allem gegenüber der Ge­ bäudewand auf, so daß bereits eine Abdichtung im Be­ reich des gebäudeseitigen Rahmenschenkels genügt. Vor­ teilhafterweise umfaßt die Kantendichtung eine vorzugs­ weise aus einem Elastomer bestehende, auf einen Profil­ schenkel des Halterahmens aufclipsbare oder aufsteckba­ re und mit einer Profilnut zum Einsetzen einer Bürsten­ leiste versehene Profilleiste. Dabei kann die klam­ merartig ausgebildete Profilleiste einen mit einer auf­ lageseitigen Profilnut der Profilschenkel in Eingriff bringbaren Klammerschenkel und einen gegen die Auflauf­ schräge abstützbaren Stützschenkel aufweisen.
Vorteilhafterweise ist der Halterahmen mit einer vor­ zugsweise durch einen innenseitigen Endabschnitt der Profilschenkel gebildeten Aufnahmenut zur randseitigen Halterung des Gitternetzes versehen. Um die Haltefunk­ tion weiter zu verbessern, ist es von Vorteil, wenn die Aufnahmenut eine mit einer Hinterschneidung versehene Widerlagerflanke und eine unter Zwischenklemmen des Gitternetzes gegen die Widerlagerflanke andrückbare Klemmflanke aufweist. Weiter ist es günstig, wenn die Widerlagerflanke eine sägezahnartig profilierte Wider­ lagerfläche aufweist, und wenn die Widerlagerflanke und die Klemmflanke die gleiche Flankentiefe aufweisen.
Um einen Freiraum für ein eventuelles Dehnungsspiel des Gitternetzes zu schaffen, ist es vorteilhaft, ein an der Widerlagerflanke abstehende, vorzugsweise zu der öffnungsseitig vorgelagerten Hinterschneidung hin abge­ schrägte Trennrippe vorzusehen.
Auch in herstellungstechnischer Hinsicht ist es von Vorteil, wenn die Klemmflanke vorzugsweise im Bereich des Nutgrunds eine Schwächungsausnehmung zur Festlegung einer Biegelinie aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine als Schachtabdeckung für einen Lichtschacht eines Gebäudes vorgesehene Insektenschutzvor­ richtung in der Draufsicht;
Fig. 2 einen Profilschenkel des Halterahmens der Schachtabdeckung im Profilschnitt;
Fig. 3 eine aus zwei rechtwinklig aneinander angesetz­ ten Halterahmen bestehende Schachtabdeckung in einem ausschnittsweisen Vertikalschnitt;
Fig. 4 eine mit einer Kantendichtung versehene Schachtabdeckung in einem ausschnittsweisen Ver­ tikalschnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Insektenschutzvor­ richtung dient zur insektendichten Abschirmung von Licht- bzw. Lüftungsschächten und besteht im wesentli­ chen aus einem aus Profilschenkeln 10 rechteckförmig zusammengesetzten Halterahmen 12 und einem in dem Hal­ terahmen 12 randseitig gelagerten biegesteifen Gitter­ netz 14 zur Überdeckung der Rahmenöffnung 16.
Die in Fig. 2 im Profil gezeigten Profilschenkel 10 sind als Strangpreßprofilstücke auf Gehrung abgelängt wnd über in eine Profilkammer 18 eingreifende nicht ge­ zeigte Eckwinkel miteinander verbunden. An ihrer an den Schachtöffnungsrand anschließenden Außenseite 19 weisen die Profilschenkel 10 eine Auflaufpartie 20 auf, die unter Bildung einer Auflaufschräge 22 mit der unteren Auflagefläche 24 einen zur Außenseite konvergierenden spitzen Winkel einschließt. Dabei fällt die Auflauf­ schräge 22 über eine verrundete Außenkante 26 absatz­ frei zu der ebenen Auflagefläche 24 ab.
Eine im Bereich der Auflaufpartie 20 an der Auflageflä­ che 24 angeordnete Profilnut 28 der Profilschenkel 10 ermöglicht das Einsetzen einer nicht gezeigten Bürsten­ leiste zur auflageseitigen Abdichtung.
An ihrem oberen Innenrand weisen die Profilschenkel 10 eine zu der Rahmenöffnung 16 hin geneigte Innenschräge 30 auf, die aus gestalterischen Gründen in der Projek­ tion auf eine Rahmenebene gesehen dieselbe Breite wie die Auflaufschräge 22 besitzt.
Der innenseitige Endabschnitt der Profilschenkel 10 ist mit einer zu der Rahmenöffnung 16 hin offenen Aufnahme­ nut 32 zur randseitigen Halterung bzw. Lagerung des Gitternetzes 14 versehen. Zu diesem Zweck ist die Auf­ nahmenut 32 durch eine mit einer Hinterschneidung 34 versehene Widerlagerflanke 36 und eine unter Zwischen­ klemmen des Gitternetzes 14 gegen die Widerlagerflanke 36 abbiegbare Klemmflanke 38 begrenzt. Um eine defi­ nierte Biegeverformung des gegebenenfalls aus herstel­ lungstechnischen Gründen zunächst abgespreizten Profil­ schenkels 40 zu ermöglichen, ist an der Klemmflanke 38 im. Bereich des Nutgrunds eine Schwächungsausnehmung 42 vorgesehen. Zur Verbesserung des Eingriffs in das Git­ ternetz 14 ist die Widerlagerflanke 36 an einer an die Hinterschneidung 34 angrenzenden Widerlagerfläche 44 sägezahnartig profiliert. Eine an der Widerlagerflanke 36 abstehende Trennrippe 46 begrenzt gegenüber der Wi­ derlagerfläche 44 einen grundseitigen Nutbereich 48, um einen Freiraum für ein eventuelles Dehnungsspiel des Gitternetzes 14 zu schaffen. Dabei ist die Trennrippe 46 zu der Nutöffnung hin weisend abgeschrägt, so daß ein problemloses Einführen des Gitternetzes 14 möglich ist.
Zur zusätzlichen Abdeckung einer über eine horizontale Schachtöffnung überstehenden Gebäudeöffnung ist die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform vorgesehen. Dort bildet die Auslaufpartie 20 der Profilschenkel 10 mit ihrer Auflaufschräge zugleich eine Flanschschulter 50, so daß zwei Halterahmen 12 längs jeweils eines Profilschenkels 10 unter gegenseitiger Anlage der Flanschschultern 50 rechtwinklig aneinander ansetzbar sind. Es versteht sich, daß zu diesem Zweck der Winkel zwischen der Auf­ lagefläche 24 und der Flanschschulter 50 der Profil­ schenkel 45° beträgt. Um eine starre Verbindung herzu­ stellen, ist eine Winkelschiene 52 vorgesehen, deren Schenkel mittels Schrauben 54 gegen die Auflagefläche 24 der gegeneinander anliegenden Profilschenkeln 10 verschraubt sind.
Wie in Fig. 4 gezeigt, dient eine außenseitig auf den Halterahmen 12 aufsetzbare Kantendichtung 56 zum Ab­ dichten von in der Rahmenebene liegenden Anschlußfugen, wie sie vor allem gegenüber Gebäudewänden im Schachtbe­ reich auftreten. Die Kantendichtung 56 besteht aus ei­ ner Profilleiste 58 aus einem elastischen Kunststoff und einer in eine Profilnut 60 der Profilleiste 58 ein­ gesetzten Bürstenleiste 62, deren Borsten 64 in der Rahmenebene nach außen abstehen. Zur einfachen Halte­ rung weist die klammerartig ausgebildete Profilleiste 58 einen unter Umgreifung der Außenkante 26 mit der auflageseitigen Profilnut 28 der Profilschenkel 10 in Eingriff bringbaren Klammerschenkel 66 und einen gegen den oberen Kantenbereich der Auflaufschräge 22 abstütz­ baren Stützschenkel 68 auf.

Claims (19)

1. Insektenschutzvorrichtung mit mindestens einem vor­ zugsweise aus rechteckförmig zusammengesetzten Pro­ filschenkeln (10) bestehenden Halterahmen (12) zum Aufsetzen auf einen Lichtschacht und einem in dem Halterahmen (12) aufgespannten Gitternetz (14) zur insektendichten Überdeckung der Rahmenöffnung (16), dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (12) eine mit seiner Auflagefläche (24) unter Bildung einer Auflaufschräge (22) einen spitzen Winkel ein­ schließende, zu einer Außenkante (26) hin schräg abfallende umlaufende Auflaufpartie (20) aufweist.
2. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschräge (22) über die vorzugsweise verrundete Außenkante (26) absatz­ frei an die ebene Auflagefläche (24) des Halterah­ mens (12) anschließt.
3. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufpartie (20) zugleich eine Flanschschulter (50) zum vorzugsweise rechtwinkligen Ansetzen eines weiteren Halterahmens (12) bildet.
4. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Auflagefläche (24) und der Auflauf­ schräge (22) bzw. der Flanschschulter (50) 45° be­ trägt.
5. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halterahmen (12) in gegenseitiger Anlage ihrer Flanschschultern (50) im Bereich jeweils eines Profilschenkels (10) über Verbindungsmittel (52) fest miteinander verbindbar sind.
6. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel minde­ stens ein mit seinen Schenkeln gegen die Auflage­ flächen (24) der aneinander anliegenden Profil­ schenkel (10) verschraubbares Winkelstück (52) um­ fassen.
7. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterah­ men (12) an seinem oberen Innenrand eine zur Rah­ menöffnung (16) hin geneigte Innenschräge (30) auf­ weist.
8. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschräge (30) und die Auflaufschräge (22) in der Projektion auf die Auf­ lagefläche (24) im wesentlichen die gleiche Breite aufweisen.
9. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil­ schenkel (10) eine vorzugsweise im Bereich der Auf­ laufpartie (20) angeordnete auflageseitige Profil­ nut (28) zum Einsetzen einer Bürstenleiste aufwei­ sen.
10. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine außenseitig auf den Halterahmen (12) aufsetzbare, die Außenkante (26) umgreifende Kantendichtung (56) zum Abdichten von in der Rahmenebene liegenden Anschlußfugen.
11. Insektenschutzvorrichtung mit mindestens einem vor­ zugsweise aus rechteckförmig zusammengesetzten Pro­ filschenkeln (10) bestehenden Halterahmen (12) zum Aufsetzen auf einen Lichtschacht und einem in dem Halterahmen (12) aufgespannten Gitternetz (14) zur insektendichten Überdeckung der Rahmenöffnung (16), gekennzeichnet durch eine außenseitig auf den Hal­ terahmen (12) aufsetzbare, die Außenkante (26) um­ greifende Kantendichtung (56) zum Abdichten von in der Rahmenebene liegenden Anschlußfugen.
12. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantendichtung (56) eine vorzugsweise aus einem Elastomer bestehende, auf einen Profilschenkel (10) des Halterahmens (12) aufclipsbare oder aufsteckbare und mit einer Pro­ filnut (60) zum Einsetzen einer Bürstenleiste (62) versehene Profilleiste (58) aufweist.
13. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die klam­ merartig ausgebildete Profilleiste (58) einen mit einer auflageseitigen Profilnut (28) der Profil­ schenkel (10) in Eingriff bringbaren Klammerschen­ kel (66) und einen gegen die Auflaufschräge (22) abstützbaren Stützschenkel (68) aufweist.
14. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterah­ men (12) eine vorzugsweise durch einen innenseiti­ gen Endabschnitt der Profilschenkel (10) gebildete Aufnahmenut (32) zur randseitigen Halterung des Gitternetzes aufweist.
15. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (32) eine mit einer Hinterschneidung (34) versehene Widerlager­ flanke (36) und eine unter Zwischenklemmen des Git­ ternetzes (14) gegen die Widerlagerflanke (36) an­ drückbare Klemmflanke (38) aufweist.
16. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerflanke (36) eine sägezahnartig profilierte Widerlagerfläche (44) aufweist.
17. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerflanke (36) und die Klemmflanke (38) die gleiche Flanken­ tiefe aufweisen.
18. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, gekennzeichnet durch eine an der Wider­ lagerflanke (36) abstehende, vorzugsweise zu der Öffnungsseitig vorgelagerten Hinterschneidung (34) hin abgeschrägte Trennrippe (46).
19. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm­ flanke (38) vorzugsweise im Bereich des Nutgrunds eine Schwächungsausnehmung (42) zur Festlegung ei­ ner Biegelinie aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004038963A1 (de) * 2004-08-10 2006-02-23 Lämmermann, Gerd Lichtschachtabdeckung mit einem Rahmen und einer im Rahmen gehaltenen trittfesten Tragfläche
DE102005017352B3 (de) * 2005-04-14 2006-10-05 Kierschner, Inge Abdeckung für Licht- und/oder Lüftungsschächte
DE102005019085B4 (de) * 2005-04-23 2010-06-10 Vsb-Kansy Gmbh Profil zur Herstellung von Rahmen für kleinmaschige Gitter oder Netze
DE202019101155U1 (de) * 2019-02-28 2020-08-17 M.A.C.'s Holding Gmbh Rahmensystem für einen Insektenschutz einer Gebäudeöffnung

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