DE4013000A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE4013000A1
DE4013000A1 DE19904013000 DE4013000A DE4013000A1 DE 4013000 A1 DE4013000 A1 DE 4013000A1 DE 19904013000 DE19904013000 DE 19904013000 DE 4013000 A DE4013000 A DE 4013000A DE 4013000 A1 DE4013000 A1 DE 4013000A1
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PRIX WERK WIEHOFSKY GmbH
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PRIX WERK WIEHOFSKY GmbH
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    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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    • E06B9/11Roller shutters
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches. In der Praxis ist es bekannt, Rolladenkästen mit einem Deckel zu verschließen, der auf der einen Seite am Fensterbereich, beispielsweise durch eine Nut- und Federverbindung, abgestützt ist. Auf der anderen Seite ist der Deckel an einer abgewinkelten Putzschiene lösbar befestigt, die ihrerseits an einer Wand des Rolladenkastens montiert ist. In der Praxis wird der Deckel mit der Putzschiene verschraubt, was verschiedene Nachteile mit sich bringt. Zum einen kann der teilweise aus einem elastischen Material bestehende Deckel sich durch zu fest angezogene Schrauben verformen. Zum anderen werden die Schraubverbindungen bei der Montage des Deckelkastens auf der Baustelle angebracht, was zeit- und kostenaufwendig ist. Durch Verformungen, Fertigungstoleranzen und dergleichen, schließt der Deckel häufig auch nicht dicht an die Putzschiene an. Es können sichtbare Stufen entstehen, die aus optischen Gründen unerwünscht sind. Außerdem ergeben sich Lücken, durch die kalte Durchzugsluft von außen über den Rolladenkasten in den Wohnraum gelangen kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zur besseren und wirtschaftlicheren Deckelbefestigung aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die Befestigung des Deckels über ein Deckprofil bringt verschiedene Vorteile mit sich. Die Fuge und eventuelle Stufen zwischen dem Deckel und der Stützschiene bzw. Putzschiene sind nicht mehr sichtbar. Die Fuge kann durch die Abdeckung auch relativ groß sein, was gröbere Fertigungstoleranzen erlaubt. Durch das Deckprofil wird die Fuge auch über die ganze Länge abgeschlossen, so daß es keine Probleme mit Zugluft mehr gibt.
Durch die Klemm- oder Schnappverbindung kann das Deckprofil schnell montiert werden und läßt sich auch wieder lösen. Die Verbindung trägt vorzugsweise auf der gesamten Profillänge, wodurch sich eine hohe Stützkraft ergibt. Der Deckel wird dabei zwischen dem Deckprofil und einer abgewinkelten Stützwand der Putzschiene eingespannt, was über die Linien- oder Flächenpressung ohne Verformung des Deckels geschieht. Die erfindungsgemäße Deckelbefestigung ist durch die schnelle Montage und die kostengünstige Fertigung wirtschaftlicher als vorbekannte Konstruktionen.
Die Klemm- oder Schnappverbindung kann unterschiedlich gestaltet sein. Vorzugsweise besitzt das Deckprofil einen Klemmsteg, der in eine Aufnahmenut an der Putzschiene eingreift. Es empfiehlt sich dabei, die Aufnahmenut im Fugenbereich zwischen Deckel und Putzschiene anzuordnen, wodurch die Putzschiene auch als relativ einfach herzustellendes Profil ausgebildet ist. Zur Bildung einer formschlüssigen Schnappverbindung sind der Klemmsteg und/oder die Aufnahmenut mit Rippen versehen, die beim Einstecken ineinandergreifen. Die Verbindung läßt sich leicht wieder lösen, wenn eines der beiden Verbindungsteile elastisch verformbar ist. Besonders günstig ist ein Deckprofil aus thermoplastischem Kunststoff, der durch Erwärmung weich wird. Der Klemmsteg läßt sich dann ohne großen Widerstand aus der Aufnahmenut ziehen.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Rolladenkasten mit geschlossenem Deckel, Putzschiene und Deckprofil und
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht der Verbindungsstelle zwischen Deckel und Putzschiene von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Rolladenkasten (1), der aus drei U-förmig miteinander verbundenen Kastenwänden (18) besteht. Die Kastenwände (18) sind teilweise als Isolierwände gestaltet. Der Rolladenkasten (1) ist in der Gebäudewand verankert und wird nach unten durch den Fensterrahmen und einen Deckel (3) verschlossen, der an der Innenraumseite des Fensterrahmens (4) anschließt.
Der üblicherweise horizontal liegende Deckel (3) ist auf der einen Seite am Fensterrahmen (4) abgestützt. Dies geschieht beispielsweise durch eine Federleiste (5) am Deckel (3), die in eine entsprechende Nut (6) am Fensterrahmen (4) formschlüssig eingreift. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Deckel (3) an einer Putzschiene (2) gelagert und durch ein Deckprofil (7) gehalten, das mit der Putzschiene (2) durch eine Klemm- oder Schnappverbindung lösbar verbunden ist.
Die Putzschiene (2) ist an der innenliegenden Kastenwand (18) verankert. Die Putzschiene (2) weist hierzu im Querschnitt eine abgewinkelte Gestalt mit einem U-förmigen Bereich zur Aufnahme der Kastenwand (18) auf. Die Putzschiene (2) besitzt ferner gemäß Fig. 2 eine zum Rauminneren weisende Putzleiste (13) für den Auftrag der Putzschicht (19).
Fig. 2 zeigt die Verbindungsstelle zwischen Deckel (3) und Putzschiene (2) im Detail. Die Putzschiene (2) besitzt eine vertikale Seitenwand (12), an die sich eine horizontal verlaufende Stützwand (11) anschließt, an der der Deckel (3) von unten flächig anliegt. Die Seitenwand (12) liegt ihrerseits an der Innenseite der Kastenwand (18) an. Von der Stützwand (11) ragt parallel und mit Abstand zur Seitenwand (12) eine Klemmleiste (9) nach unten. Die Klemmleiste (9) ist kürzer als die Seitenwand (12) und bildet mit dieser zusammen eine Aufnahmenut (10) für das Deckprofil (7). Die Klemmleiste (9) und/oder die Seitenwand (15) besitzen im Nutbereich längslaufende Rippen (15), die vorzugsweise nach unten angeschrägt sind.
Das Deckprofil (7) besitzt im wesentlichen eine T-Form. Es besteht aus einer Deckwand (16), von der etwa in der Mitte und senkrecht ein Klemmsteg (14) nach oben ragt. Der Klemmsteg (14) greift bei der Montage in die Aufnahmenut (10) und kann für eine formschlüssige Verbindung ebenfalls seitliche Rippen (15) aufweisen. Um ein leichtes Einführen und einen Halt der Schnappverbindung zu gewährleisten, sind diese Rippen (15) an der Oberseite mit einer Anschrägung versehen. Die Putzschiene (2) besteht vorzugsweise aus Metall und ist zum Beispiel als stranggepreßtes Aluminiumprofil ausgebildet. Das Deckprofil (7) besteht hingegen aus Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff. Das Deckprofil (7) ist zum Lösen der Schnappverbindung elastisch verformbar. Dies läßt sich durch Wahl eines Werkstoffes mit der gewünschten Eigenelastizität bei normalen Umgebungstemperaturen erzielen. Alternativ kann auch ein Kunststoff eingesetzt werden, der durch Erwärmung mit einem Heizgebläse oder dergleichen zum Erweichen gebracht wird. Grundsätzlich kann die Werkstoffpaarung von Putzschiene (2) und Deckprofil (7) auch umgedreht sein.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, liegt der Deckel (3) flächig an der Unterseite der Stützwand (11) an und ist dabei seitlich gegenüber der Seitenwand (12) distanziert. Er kann mit seiner Stirnseite an der Klemmleiste (9) anliegen oder wie in Fig. 2 auch dieser gegenüber einen Abstand aufweisen. Für die Fertigungstoleranzen bei der Deckelbreite entsteht eine zulässige Toleranz von mehreren Millimetern.
Zwischen dem Deckel (3) und der Putzschiene (2) entsteht eine Fuge (8), die vom Deckprofil (7) mit der Deckwand (16) übergriffen und abgedeckt wird. In der Fuge (8) befindet sich auch die Aufnahmenut (10), in die in der vorbeschriebenen Weise der Klemmsteg (14) eingreift.
Die Deckwand (16) des Deckprofils (7) besitzt schräg nach oben abgewinkelte elastische Seitenränder (17), die sich verjüngen und als Dichtlippen wirken. Diese Dichtlippen (17) sind elastisch verformbar und legen sich dichtend an den Deckel (3) und die untere Querwand der Putzschiene (2). Durch die Fuge (8) kann damit keine Zugluft aus dem Rolladenkasten (1) in das Gebäudeinnere gelangen.
Bei der Montage wird der Deckel (3) an die Stützwand (11) gehalten und dann von unten das Deckprofil (7) in die Aufnahmenut (10) gesteckt. Der Deckel (3) stützt sich dann nach unten auf dem ihm zugewandten Schenkel der Deckwand (16) ab, die wiederum über den Klemmsteg (14) an der Putzschiene (2) verankert ist. Über die Eigenelastizität der Deckwand (16) bzw. der Dichtlippen (17) kann die Verbindung gespannt werden, so daß der Deckel auch mit leichtem Druck an die Stützwand (11) gepreßt wird.
Alternativen sind in mehrfacher Hinsicht möglich. Zum einen kann anstelle der gerippten Spannverbindung auch eine Klemmverbindung mit einer Keilform von Aufnahmenut und Klemmsteg treten. In weiterer Abwandlung kann der Klemmsteg (14) auch aus einem weichen Material bestehen und glatte Seitenwände aufweisen, in die sich beim Einführen die Rippen (15) der Aufnahmenut (10) eindrücken. Die Aufnahmenut (10) kann ferner an einer anderen Stelle der Putzschiene (2) angeordnet sein. Desgleichen ist es auch möglich, die Aufnahmenut am Deckprofil (7) vorzusehen und den Klemmsteg (14) an der Putzschiene (2). Der Rolladenkasten kann ebenfalls in der Form und der Einbaulage am Gebäude variieren.
Stückliste
 1 Rolladenkasten
 2 Putzschiene
 3 Deckel
 4 Fensterrahmen
 5 Federleiste
 6 Nut
 7 Deckprofil
 8 Fuge
 9 Klemmleiste
10 Aufnahmenut
11 Stützwand
12 Seitenwand
13 Putzleiste
14 Klemmsteg
15 Rippen
16 Deckwand
17 Seitenwand, Dichtlippe
18 Kastenwand
19 Putzschicht

Claims (8)

1. Rolladenkasten mit einem Deckel, der auf einer Seite am Fensterbereich und auf der anderen Seite über eine abgewinkelte Putzschiene am Rolladenkasten lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) von einem Deckprofil (7) gehalten ist, das die Fuge (8) zwischen dem Deckel (3) und der Putzschiene (2) überdeckt und an der Putzschiene (2) mit einer Klemm- oder Schnappverbindung befestigt ist.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckprofil (7) eine Deckwand (16) und einen davon wegragenden Klemmsteg (14) aufweist.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschiene (2) eine Aufnahmenut (10) aufweist, in die der Klemmsteg (14) greift.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmsteg (14) und/oder die Aufnahmenut (10) Rippen (15) für eine formschlüssige Verbindung aufweisen.
5. Rolladenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschiene (2) eine Seitenwand (12) und eine daran im Winkel anschließende Stützwand (11) aufweist, wobei die Aufnahmenut (10) von der Seitenwand (12) und einer Klemmleiste (9) gebildet ist, die von der Stützwand (11) wegragt.
6. Rolladenkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an der Stützwand (11) anliegt und gegenüber der Seitenwand (12) distanziert ist.
7. Rolladenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (16) schräg abgewinkelte elastische Seitenränder (17) aufweist.
8. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckprofil (7) aus Kunststoff besteht.
DE19904013000 1990-04-24 1990-04-24 Rolladenkasten Withdrawn DE4013000A1 (de)

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