DE29622155U1 - Mehrteilige Putzschiene - Google Patents
Mehrteilige PutzschieneInfo
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Classifications
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Description
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Anmelder:
Herrn
Fritz Wiehofsky
Schulstraße 7
86938 Schondorf/Ammersee
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke
Dipl.-Ing. Klaus Ernicke
Schwibbogenplatz 2b
D-86153 Augsburg
Datum:
Akte:
19.12.1996 477-87 er/ze
m 9 ·
ABl DE-G 296 22 155.4
Anm.: F. Wiehofsky Akte: 477-87 er/sw 05.03.1998 5
BESCHREIBUNG Mehrteilige Putzschiene
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft eine Putzschiene für Bauelemente,
insbesondere für Rolladenkästen.
Eine solche Putzschiene ist aus dem DE-G 92 13 706 bekannt. Sie ist einteilig ausgebildet und wird am unteren
Rand der Seitenwand eines Rolladenkastens befestigt. Die Verbindung erfolgt über federnde Stege mit Clipsnasen, die
in vorbereiteten Nuten an der Außen- und Innenschale der Seitenwand einrasten. Diese Bauform bedingt stabile
Schalenwände auf beiden Wandseiten.
DieDE-40 13 000 Al zeigt eine andere ebenfalls einteilige
Putzschiene für einen Rolladenkasten. An der innenliegenden Wandseite hat diese Putzschiene eine
Halterung für den unteren Abschlußdeckel des Rolladenkastens.
Das DE 296 06 107 Ul befaßt sich mit einer Wärmedämmschicht einer Gebäudewand und sieht hierfür ein .
unteres Sockelprofil vor, das die Dämmschicht umgreift und an der Gebäudewand befestigt wird. An dem Sockelprofil
kann ein zuätzliches Profil mit einer Abziehfläche für eine Putzschicht angebracht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Putzschiene mit einem breiteren Anwendungsbereich aufzuzeigen.
-Ia-
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die erfindungsgemäße Putzschiene ist mehrteilig ausgebildet und weist zumindest eine Stützschiene und ein
Halteprofil auf. Die Putzschienenteile lassen sich getrennt und zu verschiedenen Zeiten montieren. Sie können
dadurch unterschiedliche Funktionen und Aufgaben erfüllen.
Die erfindungsgemäße Putzschiene muß erst am Einsatzort
&iacgr;&ogr; durch Zusammenfügen der Maschinenteile komplettiert werden. Die Stützschiene kann vorab am Bauelement
befestigt werden. Sie kann, dann als Armierung der Außenschale des Bauelementes und als Stehhilfe dienen.
Insbesondere erlaubt die Stützschiene, das Bauelement, insbesondere den Rolladenkasten, mit einer weichen
Außenschale zu versehen. Dadurch kann die Dämmschicht dicker als beim Stand der Technik sein, was eine bessere
Wärme- und Schalldämmung des Bauelementes bei gegebenen
(weiter mit Seite 2 der ursprünglichen Beschreibung)
Abmessungen ermöglicht.
Die Stützschiene schützt die weiche Außenschale in dem besonders empfindlichen Bereich am unteren Rand der
Seitenwand. Durch ihre Formgebung kann die Stützschiene in geeigneter Weise formschlüssig und/oder kraftschlüssig am
Bauelement geankert werden. Hierzu empfiehlt sich der schräg abgewinkelte Steckarm mit Widerhaken, der sich in
das weiche Dämmaterial eindrücken läßt und dann fest sitzt. Der Steckarm versteift auch zusätzlich das
Bauelement.
Das Halteprofil hat mit dem vorstehenden Putzansatz eine ausladende Form. Durch die späte Montagemöglichkeit am
Einsatzort ergeben sich verschiedene Vorteile. Zum einen kann Platz und Lagerraum gespart werden. Andererseits
vereinfacht und verbessert sich die Handhabung des Bauelements.
Die Mehrteiligkeit der Putzschiene hat ferner den Vorteil, daß die Putzschiene sich besonders einfach und sicher
montieren läßt. Sie sitzt fest und sicher am Bauelement. Außerdem läßt sie sich an variable Abmessungen des
Bauelementes in vorteilhafter Weise anpassen. Die Putzschiene läßt sich bei Bedarf auch wieder abnehmen und
lösen. Dies hat Vorteile bei der späteren Entsorgung der Bauelementteile.
Die Stützschiene besteht vorzugsweise aus Kunststoff und das Halteprofil aus Metall, insbesondere einer
Leichtmetalllegierung. Diese Werkstoffpaarung hat verschiedene Vorteile. Die Stützschiene läßt sich durch
den nachgiebigeren Kunststoff leichter handhaben und in das Bauelement einführen. Sie findet dort durch die
Elastizität auch besseren Rückhalt. Für das Halteprofil ist hingegen die höhere Steifigkeit wegen der Klemm- und
Haltwirkung und der Abstützung des Putzes vorteilhaft. Die
unterschiedlichen Werkstoffe sind ferner für die gegenseitige Rast- oder Clipsverbindung der
Putzschieneteile günstig, !insbesondere hinsichtlich ihrer Elastizität und des sicheren Halts der Verbindung.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
-A-
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1: ein Bauelement in Form eines
Rolladenkastens mit einer mehrteiligen Putzschiene in einer stirnseitigen
Übersichtsdarstellung,
Fig. 2: eine vergrößerte Detailansicht der
Putzschiene am Bauelement und
Fig. 3 und 4: Detailansichten der Putzschienenteile.
Fig. 1 zeigt ein Bauelement (2) mit einer mehrteiligen Putzschiene (1). In der gezeigten Ausführungsform handelt
es sich um einen Rolladenkasten (2). Das Bauelement kann aber auch eine beliebige andere geeignete Funktion haben.
Die Putzschiene (1) ist am unteren Ende der einen Seitenwand (3) des Bauelements (2) befestigt. Die
Seitenwand (3) besteht aus einer harten und stabilen Innenschale (4), die z.B. von einer Holz- oder
Hartfaserplatte oder dergleichen gebildet werden kann.
Außerdem weist die Seitenwand (3) eine vorzugsweise weiche Außenschale (5) auf, die in der gezeigten Ausführungsform
aus einer Dämmschicht besteht. Die Dämmschicht kann aus einer aus einem geschäumten oder gegossenen Kunststoff
oder aus einem anderen geeigneten Werkstoff mit Wärmedämmwirkung oder ggf. auch Schalldämmwirkung
bestehen.
Die Putzschiene (1) besteht zumindest aus zwei Putzschienenteilen (6,7), d.h. einer Stützschiene (6) und
einem Halteprofil (7). Die Stützschiene (6) und das Halteprofil (7) bilden getrennte Bauteile, die
eigenständig am Bauelement (2) montiert werden können. Sie werden miteinander vorzugsweise durch formschlüssige
Verbindungselemente (10,16) miteinander verbunden.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, wird die Stützschiene (6) am unteren Randbereich des Bauelementes (2) an bzw. in der
weichen Außenschale (5) befestigt. Dies geschieht über eine formschlüssige Verankerung. Zusätzlich oder
alternativ kann auch eine kraftschlüssige Verankerung gegeben sein.
Die Stützschiene (6) weist eine Deckplatte (8) auf, die
die Außenschale (5) am unteren Randbereich bedeckt und bis zur Unterkante der Seitenwand (3) reichen kann. Die
Deckplatte (8) schützt und armiert die weiche Außenschale (5). Sie dient außerdem als Stehhilfe und als Randschutz
für das Bauelement (2).
Von der Deckplatte (8) ragt im oberen Bereich ein Steckarm
(9) schräg nach hinten weg, der in der Außenschale (5) verankert wird. Der Steckarm (9) kann z.B. einen Winkel
von ca. 45° mit der Deckplatte (8) einschließen.
Der Deckarm (9) kann ein oder mehrere Rückhalteelemente aufweisen, die ggf. auch elastisch sind. Im gezeigten
. Ausführungsbeispiel ist er beidseits mit einem oder mehreren Widerhaken (11,12)■" versehen, die schräg nach
hinten abgewinkelt sind und sich nach dem Einführen in der Außenschale (5) verkrallen und gegen das zurückziehen
sperren. Die Widerhaken (11,12) sind vorzugsweise mit gegenseitigem Versatz angeordnet, so daß den Widerhaken
(11,12) auf der gegenüberliegenden Seite jeweils eine Lücke gegenüberliegt.
in Abwandlung können z.B. die Widerhaken (11,12) auf einer
Seite des Deckarms (9) entfallen und/oder in anderer Anzahl bzw. Verteilung und/oder Größe vorhanden sein.
Anstelle der Widerhaken (11,12) können auch kleinere
Rippen, Wellen, rauhe Reibbeläge oder sonstige Rückhaltelemente vorgesehen sein.
Der Steckarm (9) wird zur Montage in die weiche Außenschale (5) von der Außenseite her eingedrückt oder
eingeschlagen. Als Montagehilfe kann ein entsprechend schräger Schlitz in der Außenschale (5) vorhanden sein.
Die Deckplatte (8) weist außenseitig ein oder mehrere abstehende Widerhaken (10) auf, die schräg nach oben ragen
und als Verbindungselement dienen. Sie sind etwa im Anschlußbereich und unterhalb des Steckarms (9) an der
Vorderseite der Deckplatte (8) angeordnet.
Die Deckplatte (8) kann außerdem eine oder mehrere Rauhflächen (17) aufweisen. Eine Rauhfläche (17) ist zum
Beispiel an der Vorderseite der Deckplatte (8) oberhalb der Widerhaken (10) angeordnet. Eine zweite Rauhfläche
(17) kann an der Rückseite und im unteren Bereich der . Deckplatte (8) angeordnet sein. Sie wirkt mit der
Außenschale (5) zusammen und dient der zusätzlichen Verankerung.
Das Halteprofil (7) umgreift vorzugsweise die Seitenwand (3). Es hat hierzu eine im wesentlichen U-förmige Aufnahme
(14), die von einer horizontalen Bodenplatte (13) und zwei randseitigen vertikalen Stegen (15) gebildet wird. Die
Stege (15) sind vorzugsweise Federn. Sie tragen am oberen Ende jeweils nach innen gerichtete und abwärts geneigte
Clipsnasen (16). Außenseitig können die Stege (15) Montageschienen oder Rauhflächen (17) aufweisen. Außerdem
besitzt das Halteprofil (7) einen vorstehenden Putzansatz (18), der aus einer Verlängerung der Bodenplatte (13) und
einer endseitigen Krümmung besteht. Auch hier kann eine Rauhfläche (17) innenseitig vorhanden sein.
Die Verbindung des Halteprofils (7) mit der Stützschiene (6) erfolgt über den in Figur 4 linken Steg (15) und die
Clipsnase (16). Die Clipsnase (16) rastet in einem der Widerhaken (10) der Stützschiene (6) federnd ein. Der
gegenüberliegende Steg (15) greift mit der Clipsnase (16) an der Innenschale (4) in geeigneter Weise, z.B. in einer
vorgefrästen Nut oder dergleichen, ein.
Durch die Federwirkung der Stege (15) wird die Stützschiene (6) zusätzlich an die Außenschale (5) gepreßt
und festgehalten. Die mehrfach angeordneten Widerhaken (10) erlauben eine Montage der Stützschiene (6) in
unterschiedlichen Höhen am Bauelement (2), wobei die zugeordnete Clipsnase (16) auch an einem anderen
Widerhaken (10) einrasten kann.
Die Stützschiene (6) und das Halteprofil (7) sind vorzugsweise als langgezogene Profile ausgebildet. Die
Widerhaken (10,11,12) bilden dabei schräg abstehende, längslaufende Stege. Gleiches gilt auch für die Clipsnasen
(16).
Die Putzschienenteile (6,7) können aus einem beliebig geeigneten Werkstoff bestehen. Vorzugsweise besteht die
Stützschiene (6) aus einem putzresistenten Kunststoff mi" einer gewissen Eigenelastizität und das Halteprofil· (7)
aus Metail·, z.B. Leichtmetall und insbesondere einer Aluminiumlegierung.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in ■beliebiger Weise möglich. Zum einen kann die Deckplatte
(8) der Stützschiene (6) auch auf andere Weise, z.B. durch Noppen, am Bauelement (2) form- und/oder kraftschlüssig
verankert werden. Der Steckarm (9) kann mehrfach vorhanden sein. Abwandeibar ist auch die Formgebung des Haiteprofiis
(7). Es muß nicht die gesamte Seitenwand (3) im unteren Bereich U-förmig umschiießen, sondern kann auch in anderer
Weise daran befestigt sein. Variabel ist ferner die Verbindung von Stützschiene (6) und Halteprofil (7). Sie
kann statt der gezeigten Clips- oder Rastverbindung auch als Steckverbindung gestaltet sein. Alternativ kann auch
mit einer Klebeverbindung oder einer beliebig anders geartete Verbindungsart gearbeitet werden. Ferner kann die
Stützschiene (6) eigenständig vermarktet werden und mit konventionellen Putzschienenprofilen kombiniert werden.
- 9 BEZUGSZEICHENLISTE
1 Putzschiene
2 Bauelement, Rolladenkasten 5 3 Seitenwand
4 Innenschale
5 Außenschale, Dämmschicht
6 Putzschienenteil, Stützschiene
7 Putzschienenteil, Halteprofil 10 8 Deckplatte
9 Steckarm
10 Verbindungselement, Widerhaken
11 Widerhaken
12 Widerhaken 13 Bodenplatte
14 Aufnahme
15 Steg
16 Verbindungselement, Clipsnase
17 Rauhfläche 18 Putzansatz
Claims (12)
- - 10 SCHUTZANSPRÜCHE; 1.) Putzschiene für Bauelemente, insbesondere für Rolladenkästen, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschiene (1) mehrteilig ausgebildet ist und zumindest eine Stützschiene (6) und ein Halteprofil (7) aufweist.
- 2.) Putzschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (6) und das Halteprofil (7) getrennt am Bauelement (2) montierbare Putzschienenteile bilden und formschlüssige Verbindungselemente (10,16) aufweisen.
- 3.) Putzschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (6) am unteren Randbereich des Bauelements (2) formschlüssig und/oder kraftschlüssig verankerbar ist.
- 4.) Putzschiene nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (6) eine am Bauelement (2) anlegbare Deckplatte (8) aufweist.
- 5.) Putzschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckplatte(8) ein abgewinkelter Steckarm (9) angeordnet ist. 30
- 6.) Putzschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckarm (9) Widerhaken (11,12) aufweist.
- 7.) Putzschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (11,12) beidseits am Steckarm (9) und mit- 11 gegenseitigem
Versatz angeordnet sind. - 8.) Putzschiene nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (7) eine Aufnahme (14) für die Seitenwand (3) des Bauelements (2) aufweist.
- 9.) Putzschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (.14) im wesentlichen U-förmig gestaltet und von einer Bodenplatte (13) mit randseitigen Stegen (15) gebildet ist.
- 10.) Putzschiene nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus ein oder mehreren Widerhaken (10) an der Stützschiene (6) und mindestens einer Clipsnase (16) am Halteprofil (7) bestehen.
20 - 11.) Putzschiene nach Anspruch 1 oder einem derfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschienenteile (6,7) als Profile ausgebildet sind.
25 - 12.) Putzschiene nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (6) aus Kunststoff und das Halteprofil (7) aus Metall, insbesondere Leichtmetall, bestehen.
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