DE2713848A1 - Mehrfachverglasung mit zwischenschicht - Google Patents

Mehrfachverglasung mit zwischenschicht

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Robert Rullier
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Description

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FrelllgrathstraOe Ii n._, ,__ u D.k, Elsenacher straBe 17
Po»«aehii40 Uip..-lng. M. Π. OaUT Pat.-Anw. B.tiler
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Bayerische Vereinebank MDnohen (52 2(7 Dresdner Bank AG Herna 7-S20 4M — Postschockkonto Dortmund 568 (S-487
* 1· 29. März 1977
Ref: MO 5887 Sehn.
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Zuschritt bitte nach:
München
SAINT-GOBAIN INDUSTRIES, F 92209 Neuilly-sur-Seine
(Frankreich)
Mehrfachverglasung mit Zwischenschicht
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachverglasung, insbesondere Doppelverglasung mit Zwischenschicht, die eine verbesserte mechanische Festigkeit aufweisen soll.
Bekanntlich verwendet man bei zahlreichen Anwendungsfällen häufig Verglasungen, die aus zwei parallelen Glasscheiben bestehen, zwischen denen eine Schicht aus einem ein flüssiges Element einschließenden Material zwischengeschaltet ist, welches gewisse vorteilhafte Eigenschaften für den infrage kommenden Anwendungszweck aufweist.
So wurde bereits vorgeschlagen, Mehrfach-Verglasungen mit variabler Transparenz herzustellen, bei denen die Schicht aus einem Material mit Verbindungen besteht, die in der Lage sind, ihre Farbe unter dem Einfluß einer Lichtintensitätsänderung zu verändern beispielsweise sogenannte photochrome Stoffe -, oder die in der
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Lage sind, sich unter dem Einfluß einer Temperatur oder einer Lichtstärkenänderung einzutrüben (opak zu werden), beispielsweise Polymere, die mit Wasser transparente Sole bilden, die aber oberhalb einer gewissen Temperatur opake oder durchscheinende Gele bilden.
Wegen der Transparenz von Wasser verbunden mit einer erhöhten spezifischen Wärme und seiner ausgezeichneten neutrophagen Eigenschaften wurde bereits vorgeschlagen, Fenster für feuerwiderstandsfähige Trennwände herzustellen, bzw. in der Kernindustrie Wandungen für "Manipulatoren", welche aus Mehrverglasungen aufgebaut sind, bei denen der oder die Zwischenräume mit Wasser gefüllt sind.
Im Falle eines Unfalls, von Stoßen oder Ausbruch von Feuer jedoch kann das Wasser sofort ausfließen und der Schutz gegen die Neutronen oder gegen das übergreifen der Flammen ist bei feuerfesten Verglasungen nicht mehr sichergestellt.
Um die Gefahren eines Austritts zu vermeiden, sind hierzu auch bereits Verglasungen vorgeschlagen worden, deren Räume zwischen den Glasscheiben mit einem wäßrigen Gel gefüllt sind. Diese transparenten Gele, die übrigens verwendet werden, um bei Erdarbeiten des Bodens zu stabilisieren, (siehe z.B. FR-PS 1 458 945) bestehen aus einem Polymer, das in Form eines Netzes gegebenenfalls geschlossener Mikrohohlräume, die eine Flüssigkeit, im allgemeinen Wasser, enthalten, vorliegt.
Das Mikrohohlraumnetz hindert das Gel am Fließen und die darin enthaltene Flüssigkeit am Ausfließen, wenn infolge Stoß ein Bruch der Glasscheiben erfolgt.
Die dauerhafte Abdichtung solcher Verglasungen ist jedoch schwierig sicherzustellen. Auf lange Dauer gesehen, verdunstet das Wasser, was störende oder gar ernste Konsequenzen haben kann, da diese Verglasungen eine Schutzwirkung ausüben sollen.
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Ein erheblicher Teil der vorhandenen Vielfachverglasungen benutzt eine Umfangsdichtungsausbildung mit metallischen Hohlprofilen aus, die zwischen die die Mehrfachverglasung bildenden Glasscheiben awischengeschaltet sind, um die Rolle von Abstandshaltern zu übernehmen, und die mit den Glasscheiben mit Hilfe wenigstens einer Schicht eines geeigneten Kittes oder Klebstoffs verbunden sind. Bei den üblichen Verglasungen umfaßt die Innenseite jedes dieser Profile wenigstens eine öffnung, über welche ihr ein Dehydratisiermittel einschließendes Innenvolumen, mit dem Verglasungszwischenraum in Verbindung steht.
Die Profile werden nach Art eines Rahmens mit Eckverbindungswinkeln zusammengesetzt, welche entsprechend den geometrischen Winkeln dieser Verglasung angeordnet sind. Die Schenkel dieser Winkel greifen in das Innere der angrenzenden Profile. Dann wird der zusammengesetzte Rahmen an die verschiedenen Seiten der Mehrfachverglasung angelegt und verklebt. Die Abdichtung in den Ecken wird im allgemeinen durch Einspritzen eines Dichtungsmittels zwischen die Winkelprofile und die übergeschobenen Profile abgedichtet.
Erfindungsgemäß soll eine Mehrfachverglasung analogen Aufbaus vorgeschlagen werden, die wenigstens eine Zwischenschicht einschließt, in der eine Flüssigkeit, dicht getrennt von der äußeren Umaebung, eingeschlossen ist, wobei die Verglasung von hoher Lebensdauer ist.
Nach der Erfindung sind die Seitenflächen der Profile mit jeder Glasscheibe über wenigstens einen ersten durchgehenden Innenstrang aus einem wasserdichten Material, und über wenigstens einen zweiten durchgehenden Strang aus einem wasserdampfdichten Material verbunden, während ein dritter durchgehender Strang aus einem wasserdichten Material auf der Außenfläche der Profile in Kontakt nit dem Umfang der Innenflächen dieser Glasscheiben angeordnet ist.
Nach einem anderen Merkmal weisen die Profile gegen das Innere der Verglasung eine geringere Breite als in dem Teil auf, der den Abstand der beiden Glasscheiben festlegt, und schaffen so zu beiden Seiten eine Nut, die den Innenstrang aufnimmt; Vorteilhaft ist die
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Innenfläche des Profils mit öffnungen versehen, die das Eindringen des flüssigen Mediums in das Innenvolumen dieses Profils erlaubt. Da das Profil mit Flüssigkeit gefüllt ist, wird es nicht mehr äußeren Verformungsdrücken ausgesetzt und behält vollkommen seine Form und seine Abmessungen bei.
Nach einem anderen Merkmal haben die Profile einen Querschnitt von der allgemeinen Gestalt eines T mit nach außen (bezogen auf die Verglasung) gerichtetem Kopf; die Schenkel der Eckverbindungswinkel greifen dabei in den Breiten den Kopf des T bildenden Teil. Bei einem solchen Profil ist der erste wasserdichte Innenstrang zwischen einer Seitenfläche des Mittelsteges des T und der angrenzenden Glasscheibe zwischengeschaltet, während der wasserdampfdichte Strang zwischen einer Seitenfläche des Kopfteiles des T und der angrenzenden Glasscheibe zwischengeschaltet ist; schließlich befindet sich der zweite wasserdichte äußere Strang in Kontakt mit der Außenfläche des Kopfes des T-förmigen Profils. Hieraus resultiert ein doppelter Vorteil: einerseits ist der wasserdampfdichte Strang sehr dünn und bietet dem Wasserdampf nur eine geringe Oberfläche, erstreckt sich jedoch über eine ziemliche große Länge, die der Wasserdampf kaum überwinden kann; andererseits wird der wasserdampfdichte Strang, der aus einem an Glas mehr oder weniger gut klebenden Material besteht, zwischen den wasserdichten Innen-und Außensträngen festgelegt, die aus einem am Glas sehr stark klebenden Material bestehen.
Vorteilhaft wird eine Dichtmasse zwischen die Eckverbindungswinkel den einzigen entsprechenden Teil des Profils eingeführt, um die Dichtheit der durch die Profile gebildeten Ecken des Rahmens sicherzustellen.
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In vorteilhafter Weise umfassen die Schenkel der Eckverbindungswinkel ein federbildendes zurückgekrummtes Ende.
Die Erfindung soll nunmehr mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Verglasung mit ihrem metallischen Zwischenstück;
Fig. 2 einen Planschnitt durch ein Winkelprofil der Verglasung;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Winkel des Verglasunq.jrahmens längs der Linie III-III in Fig. 2 vor dem Einsetzen der Glasscheiben und
Fig. 4 einen Detailschnitt durch die Verglasung in ihrem Rahmen.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Verglasung handelt es sich um eine feuerhemmende Verglasung. Die Zwischenschicht, die beispielsweise aus einem Gel besteht, ist nicht dargestellt.
Bei 1 (Fig. 1) erkennt man eine Glasscheibe, die mit längsverlaufenden Stahldrähten 2 armiert ist und bei 3 eine Glasscheibe aus vorgespanntem Glas. Diese Glasscheiben werden parallel auf Abstand zueinander durch einen Rahmen gehalten, der aus Hohlprofilen 5 besteht, deren Innenflächen 6 von einer Vielzahl von Löchern 7 (oder einem kontinuierlichen Schlitz) durchbohrt sind, die den Innenraum 8 des Profils mit dem Raum 9 zwischen den Scheiben 1 und 3 in Verbindung setzen.
Die Seitenflächen 10 und 11 der Profile weisen Abstufungen 10a und 11a auf, die dazu führen, daß jede dieser Flächen tatsächlich aus zwei Teilen 12, 13 und 14, 15 gebildet ist, die auf unterschiedlichen Niveaus, bezogen auf die Ebene der Glasscheiben 1 und 3 angeordnet sind.
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Um über den gesamten Umfang der Verglasungen eine vollkommene Abdichtung zu erreichen, ist jede der Glasscheiben 1 und 3 gegen die Profile 5 mittels eines wasserdichten Innenstrangs 16 beispielsweise aus Silikon verklebt, der in der durch den engen Teil des Profits gebildeten Nut angeordnet ist, und dann, durch einen zweiten Strang 17 verklebt, der weniger haftet, jedoch wasserdicht ist und beispielsweise aus einem Gemisch aus Butyl und Polyisobutylen besteht, wobei das Ganze aussen von einer wasserdichten Schicht 18, beispielsweise aus Silikon, abgedeckt ist. Zweck des Innenstrangs 16 ist, das Entweichen des Wassers zu verhindern, welches in die Gelzusammensetzung vor der Polymerisation eintritt, und den Strang 17 zu schützen, der seinerseits ein Eindringen von Wasserdampf in den Zwischenraum verhindert; die Schicht 16 dient als Sperre gegen das Eindringen von Rieselwasser.
Die Figuren 2 und 3 zeigen genauer den Aufbau der Abstandshalteprofile 5 in den Eckbereichen. Man erkennt in diesen Figuren, daß die beiden Profile 5 in den Ecken mittels eines Eckverbindungswinkels 19 verbunden sind, der in das Innere dieser Profile gesteckt wird. Die Enden der Schenkel des Eckverbindungswinkels sind gekrümmt und wirken nach Art einer Feder. Dieser Winkel 19 begrenzt in den Profilen 5 zwei Längszonen, eine innere 20 und eine äußere 21. Die Querabmessungen des Winkels sind derart, daß die Zonen 20 und 21 den Abstufungen der Seitenflächen 10 und 11 entsprechen, wie genauer in Fig. 3 zu sehen. Die Elastizität des Winkelprofils sorgt für ein gewisses Verspannen gegen die Flächen 10a und 11a. In an eich bekannter Weise werden die Hohlräume im Eckbereich mittels einer Dichtmasse 22 von der "hot-melt-Art", die unter Druck von den abgeschrägten Ecken 23b der Profile 5 hereingeführt wird und den Schlitz 23a füllt, wodurch eine gute Abdichtung der Ecken des Rahmens 4 gesichert ist, der durch die Zwischenprofile 5 gebildet ist, ohne jedoch in die Zonen 20 einzudringen. Ist der Abstandsrahmen aufgebaut, so legt man die beiden Scheiben 1 und 3 zu beiden Seitenwermittels abdichtender Stränge 16 und 17 an und ordnet den Außenstrang 18 an; der Zwischenraum 9 wird mittels Gel, das die Zwischenschicht bilden soll, gefüllt.
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Das Füllen geht so vor sich, daß man die Verglasung etwa vertikal hält und das noch nicht vernetzte Gel über eine Öffnung 7a in der Außenfläche des Profils 5 und der Klebstoffsperre 18 einführt. Das Gel dringt in die Profile 5 über die Bohrungen 7 «in. Im Ausmaß des Füllvorgangs entweicht die in den Profilen 5 enthaltene Luft über die Löcher 7 und über die inneren Längszonen 20. Diese Luft und die im Raum 9 enthaltene entweichen über eine zweite nicht dargestellte Öffnung im oberen Profil 5 und in der Sperrschicht 18. Sind der Raum 9 und die Profile 5 völlig mit Gel gefüllt, so läßt man einige Luftblasen, die sich im Gel befinden können, austreten und man verschließt mit einer Dichtmasse, beispielsweise Silikonkautschuk, die Füllöffnung und die Luftaustrittsöffnung.
Nenn die Abmessung der Verglasungen dies erfordert, kann man sie la Bad füllen, d.h. indem man sie in das Hasser taucht, um den hydrostatischen Druck auszugleichen.
Fig. 4 zeigt eine Montageform der Feuerschutzverglasung nach der Erfindung. Nach dieser Hontageform, die bereits in früheren eigenen Anmeldungen beschrieben wurde, weist den Vorteil auf, daß die Haltbarkeit der Glasscheiben gegen Feuer dank einer besseren Verteilung der Wärme zwischen der zentralen Zone und dem Umfang verlängert wird, was die Innenspannungen aufgrund der Wärmegradienten vermindert.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist die Verglasung in einem Rahmen montiert, der aus einem Hohlprofil 24 mit rechteckigem Querschnitt, und zwei Halteprofilen 25 aus perforiertem Blech gebildet ist, die bei 26 und 27 mit dem Profil 24 verschraubt sind. Die Halteprofile 25 weisen jeweils einen Winkelprofilteil 28 auf, der zwischen den Scheiben 1 und 3 und den durchbrochenen Halteprofilen einen Glasstrelfen 29 hält.
Das durchbrochene feuerseitig angeordnete Halteprofil 25, d.h. das auf der 6eite der Glasscheibe 1 angeordnete, wird gegen direkte
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Wärmestrahlung durch ein zweites Profil 30, unter Zwischenschaltung von Glaswolle 31, geschützt. Ein Zwischenstück 32 ist zwischen den Rahmen 24 und die Basis des Profils 30 zwischengeschaltet; eine isolierende Schicht 33 ist zwischen dem Umfang der Verglasung und dem Rechteckprofil 24 angeordnet.
Steigt im Brandfall die Temperatur, so werden die Glasstreifen 29 weich und verschweißen mit den Glasscheiben 1 und 3, die dank der Winkelprofile 28 die Glasstreifen 29 zurückhalten und die Verglasungen am Gleiten nach unten hindern. Auf diese Weise wird das Gel länger zwischen den Scheiben 1 und 3 gehalten.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Λ/. Mehrfachverglasung mit wenigstens zwei parallel angeordneten Glasscheiben, zwischen denen eine eine Flüssigkeit einschliessende Zwischenschicht angeordnet ist und deren Randdichtung Hohlprofile als Abstandshalter umfaßt, wobei die Profile dicht mit jeder der Glasscheiben verklebt sind, gekennzeichnet durch wenigstens einen ersten durchgehenden Innenstrang aus einem wasserdichten Material zum Verkleben der Seltenflächen der Profile mit den Glasscheiben; durch einen zweiten durchgehenden Strang aus einem wasserdampfdichten Material, und durch einen dritten durchgehenden Strang aus einem wasserdichten Material auf der Außenfläche dieser Profile in Kontakt mit dem Umfang der Innenflächen dieser Glasscheiben.
  2. 2. Mehrfachverglasung nach Anspruch 1, wobei die Profile allgemein von T-Form sind, deren Kopf am Umfang der Verglasung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste wasserdichte Strang zwischen eine Seitenfläche der Mittelachse des T und die angrenzende Glasscheibe zwischengeschaltet ist; daß der zweite, wasserdampfdichte Strang zwischen eine Seitenfläche des Kopfes des T und die angrenzende Glasscheibe zwischengeschaltet ist, und daß der dritte wasserdichte Strang in Kontakt mit der Außenfläche des Kopfes des T steht.
  3. 3. Verglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Profile nach Art eines Rahmens vermittels Eckverbindungswinkeln, zusammengefügt sind, wobei die Schenkel dieser Winkel in das Innere der angrenzenden Profile in den breitesten Bereich des Profils, insbesondere in den Kopf des T, greifen, und daß diese Winkel und die zugeordneten Teile des T-förmigen Kopfes der Profile einen wasserdichten Klebstoff vom "hot-melt"-Typ enthalten.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Verglasung nach Anspruch 3, dadurch g er k β'τΡη*" zeichnet, daß die Eckverbindungswinkel aus einem Blech gebildet sind, und daß ihre Schenkel am Ende umgebogen sind und eine Feder bilden.
  5. 5. Verglasung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß in an sich bekannter Weine die Verglasung in ihrem Rahmen unter Zwischenschaltung von Glasstreifen zwischen die Glasscheiben und die durchbrochenen Halteprofile eingebaut ist.
  6. 6. Verglasung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß auf einer Seite der Verglasung die durchbrochenen Halteprofile durch ein zweites Halteprofil, unter Zwischenschaltung eines wärmeisolierenden Materials geschützt ist.
  7. 7. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine der Glasscheiben aus Drahtglas besteht.
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    ORIGINAL INSPECTED
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LU (1) LU77041A1 (de)
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