DE2735675B2 - Randausbildung für Mehrfachglasscheibe mit einem φ MetaBhonlprofil awgefcfflteten Abstandhalter - Google Patents

Randausbildung für Mehrfachglasscheibe mit einem φ MetaBhonlprofil awgefcfflteten Abstandhalter

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DE2735675B2 DE19772735675 DE2735675A DE2735675B2 DE 2735675 B2 DE2735675 B2 DE 2735675B2 DE 19772735675 DE19772735675 DE 19772735675 DE 2735675 A DE2735675 A DE 2735675A DE 2735675 B2 DE2735675 B2 DE 2735675B2
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
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Description

Die Erfindung beinhaltet eine Randausbildung einer bl> Mehrfachglasscheibe, bestehend aus einem Metallhohlprofil mit mindestens einer Hohlkammer, wobei an dem Metallprofil Distanzvorsprünge angeordnet sind, die den Abstand der Scheiben voneinander in Wirkstellung begrenzen und wo zwischen den Distanzvorsprüngen hr' sich Schmelzklebeverbindungen anordnen lassen, die die Randprofile mit den Glasscheiben homogen verbinden.
Es sind z.B. RandausbilduDgen nach DB-GM 74 12 672 bekannt, bei denen mindestens zwei Scheiben der Art miteinander verbunden werden, daß ein Distanzprofil, welches in der Ecke verschweißt worden ist, den Abstand der beiden Scheiben herstellt
Zwischen dem Randprofil und der Scheibe sind verkupferte Oberflächen vorhanden, die mit Bleiverschmelzungen verbunden werden. Durch das bleiförmige Vergießen des gesamten Scheibenrandes wird ein dampfdichter Abschluß gebildet, der verhindert, das feuchte Luft und/oder andere Medien in den Luftzwischenraum der Scheiben eindringen können. Nachteilig bei derartigen Lösungen ist, daß durch die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten bei Glas, Blei und Aluminium im Bereich des Randes Risse entstehen können, die ein Eindringen von agressiver Luft verursachen. Um eventuellen Haarrißbildungen und Lufteintritten entgegenzuwirken, sind Feuchtigkeitsabsorber angebracht, die ein Befeuchten der Innenluft verhindern. Derartige Massen entziehen dem Zwischenraum etwa eindringende Feuchtigkeit. Es hat sich herausgestellt, daß bei kontinuierlichem Feuchtigkeitseintritt die Wirkung des Feuchtigkeitsabsorbers nach einiger Zeit nachläßt Dieses hat zur Folge, daß sich Feuchtigkeit an den Scheibenfiächen des Zwischenraumes bildet, die durch die unterschiedlichen Temperaturen der Außenscheibe zur Innenscheibe bei bestimmten Witterungsverhältnissen hervorgerufen wird. Ein Austausch der Scheibe ist dann erforderlich.
Eine weitere Lösungsart nach Schweizer Patent CH 4 78 308 von Glasscheiben besteht darin, daß ein umlaufender Rahmen mit Schmelzklebemitteln versehen wird, die durch Erwärmung mit der Glasscheibe eine Verbindung eingehen. Es hat sich bei derartigen Lösungen gezeigt, daß die Klebeverbindungen durch die Ausdehnung der unterschiedlichen Materialien an einigen Stellen der Randausbildung undicht werden. Um dieser Erscheinung entgegenzutreten, werden die Randausbildungen oft mit Versiegelungsmitteln wie Tiokol o.a. abgedichtet. Verarbeiter müssen dabei darauf achten, daß z. B. andere Kunststoffdichtungen, die mit den Versiegelungsmaterialien in Berührung kommen, nicht eine chemische Wirkung verursachen. Ein weiterer Nachteil derartiger Verbindungen besteht darin, daß Feuchtigkeitsabsorber im Zwischenraum der Scheiben angeordnet werden müssen, da auch hier durch die Ausdehnung der unterschiedlichen Materialien ein Eindringen von feuchter Luft möglich ist. Durch Eindringen von Feuchtigkeit verliert bei derartigen Lösungen nach Jahren die Scheibe an Wirksamkeit. Besonders sei hier erwähnt, daß neuerdings im Zwischenraum Gasfüllungen vorgesehen werden, die bessere bauphysikalische Werte erzielen. Durch Eindringen von Luft und Feuchtigkeit werden diese bauphysikalischen Werte negativ verändert und geben damit den Räumen, die mit großen Glasflächen versehen sind, andere Voraussetzungen. Die Folge derartiger Veränderungen ist z. B., daß Klimaanlagen nicht mehr so arbeiten wie geplant.
Es sind weitere Randausbildungen bekannt, wo zwischen den Gläsern eine U-förmige Distanzprofilleiste angeordnet ist, die im Eckbereich verschweißt ist. Als zusätzlicher Kantenschutz werden die Glasscheiben von einem größer dimensionierten U-förmigen Metallprofil umgriffen, so daß die Beschädigung von Scheiben an den Kanten verhindert wird. Im Innenraum zwischen den beiden U-Profilen werden die Glasscheibenrandbereiche abgedichtet. Das zwischen den Scheiben liegende
U-förmige Profil wird an den Schenkelenden mit Klebmasse versehen, die die Glasscheibe an das U-Profil festlegt Durch Obergreifen der Gesamtglasscheibe im Randbereich wird die Scheibe immer auf das U-Profil gedrückt, so daß ein Lösen der Verbindung nur unter gewaltsamer Einwirkung möglich ist Gleichzeitig wird durch die Umgreifung der Glasscheiben ein Kantenschutz gebildet, der verhindert daß durch plötzliche mechanische Einwirkung an dem Randbereich ein Springen der Scheibe erfolgt Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, daß Scheiben, die einen Kantenschutz haben, wesentlich besser Transporte überstehen als Glasscheiben ohne Kantenschutz. Bei Scheiben mit Kantenschutz müssen außerdem weniger große Verpackungs- bzw. Transportaufwendungen betrieben werden als bei Mehrfachglasscheiben ohne Kantenschutz.
Anstelle der Klebmittel, die auf die U-Profile aufgebracht werden, können auch streifenförmige Zwischenlagen verwendet werden, die beidseitig mit Haftklebeoberflächen versehen sind. Durch das kurzzeitige Zusammenpressen der Scheiben nach der Patentschrift 26 20 964 verbinden sich die Metallrandleiste und das Glas miteinander und bilden den Rand. Bei derartigen Lösungen muß mit großer Sorgfalt gearbeitet werden, da nur geringste Spurenelemente von Fettschichten auf einem der Medien eine Verbindung der Metall- und Glasflächen verhindert
Der Erfindung lie<;t die Aufgabe zugrunde, eine Randausbildung für eine Mehrfachglasscheibe zu entwickeln, die einerseits einen Kantenschutz hat, der die Glasscheiben gegen mechanische Einwirkungen im Randbereich schützt, wobei der Kantenschutz in Wirkstellung nicht größer sein darf als die Gesamtdimension der Scheibe, und daß einerseits durch die Ausbildung des Metallprofils ein besonders kostengünstiges Herstellen möglich ist und andererseits durch die Schmelzklebeverbindung und die Hohlräume zwischen den Verbindungsstreifen in Wirkstellung erreicht wird, daß trotz der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten bei Metall und Glas eine dampfdiffusionsdichte Verbindung auf Dauer hergestellt wird, die nicht durch stoßweise Belästigungen funktionsuntüchtig wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das Glasrandprofil als Hohl- oder als Halbhohlprofil ausgebildet ist, wobei an dem Profil Distanzvorsprünge angeordnet sind, die als Anlage der Scheibenpaare dienen. Zwischen den Distanzvorsprüngen lassen sich Klebstreifen 11, 24, 25 oder flüssige Klebstoffe anordnen, die zwischen Glasscheibe und Metallprofil eine homogene Verbindung herstellen. Durch die Mehrstreifigkeit der Verbindung wird erreicht, daß die Unterwanderung von Feuchtigkeit über das Kappillarsystem verhindert wird. Etwa eindringende Feuchtigkeit muß nicht nur durch die Metallanlagen wandern, sondern auch durch mehrere homogene Schmelz- oder andere Klebeverbindungen bis der Innenraum erreicht ist. Da das Eindringen von feuchteren Schichten immer unter Druck erfolgt, ist damit zu rechnen, daß sich die auftretenden Druckverhältnisse durch die Kapillarwirkung der Anlageflächen so abbauen, daß beim letzten Punkt der Anlage keine Wasserunterwanderung von Feuchtigkeit möglich ist. Der Ausdehnung des Metalls wird insbesondere nach den F i g. 1 und 2 dadurch entgegengetreten, daß federförmige Stege innerhalb der Hohlräume angeordnet sind, die das Randbegrenzur.gsprofi! frei wirksam arbeiten lassen. Die Scheiben werden dann über etwa U-förmige Stege schwimmend zwischen den Randbegrenzungsprofilen gelagert so daß eine mechanische Beschädigung der Scheiben im Einbanzustand verhindert wird. In Wirkstellung ist die Gesamtstärke der Scheibe so dimensioniert wie das
'■> Randbegrenzungsprofil tief ist Dieses hat den Vorteil, daß etwa anliegende Dichtungsprofile vorspringende Kanten nicht überbrücken müssen, die wiederum zu Undichtigkeiten im Glasbereich führen. Die hier angemeldeten Randausbildungen lassen zu, daß die
πι Scheibe auch geringe mechanische Einwirkungen im Randbereich verträgt ohne daß eine Beschädigung erfolgt
Die Ausführungsbeispiele der Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Randbegrenzungsprofil mit Federsteg und
ι > Klebstreifen nicht in Wirkstellung.
F i g. 2 eine fertige Isolierglasscheibe in Wirkstellung mit Eckverbindungswinkeln.
F i g. 3 eine als Metallhohlprofil ausgebildete Randbegrenzung in Montagestellung.
Fig.4 ein Randbegrenzungsprofil als Hohlprofil in Wirkstellung.
Die Fig. 1 zeigt ein Scheibenpaar 1, 2, welches über ein Metallprofil 3 auf Distanz gehalten wird. Das Metallprofil 3 besteht aus Hohlräumen 4 und Halbhohlräumen 5, 6. Innerhalb des Halbhohlraumes 5 ist ein Federsteg 7 angeordnet der Ausdehnungen und Toleranzen des schwimmend gelagerten etwa U-förmigen Profilansatzes 8 mit dem Randteil 9 verbindet. An dem Profilansatz 8 sind Distanzvorsprünge 10 angeordnet, die die beiden Scheiben 1,2 in Wirkstellung auf ein vorbestimmtes Maß begrenzen. Zwischen den Scheiben 1, 2 und dem Profilansatz 8 sind Schmelzklebeverbindungen 11 angeordnet die sich mit den beiden Materialien nach der Wärmebehandlung homogen
)5 verbinden. In den Vertiefungen 12 werden die Schmelzklebeverbindungsmassen als Streifen oder als Flüssigmasse eingelegt
Die F i g. 2 zeigt eine Mehrfachglasscheibe nach der Fig. 1 in Wirkstellung. Das Scheibenpaar 1, 2 hat sich
4i) gegeneinander so weit bewegt, bis es zur Anlage bei den Distanzvorsprüngen 10 gelangt. Die Klebeverbindungen 11 haben sich in Vertiefungen 12 so weit verteilt, daß die Luftkammer 13 zu einem Teil mit Klebmasse ausgefüllt wird. Die Außenflächen 14 und 15 der
4ί Scheiben 1, 2 liegen in Wirkstellung mit den Außenflächen 16,17 des Randteils 9 des Metallprofils 3 auf einer Ebene. Es wird dadurch erreicht daß die Scheiben 1, 2 umlaufend einen sicheren Kantenschutz erhalten.
so Dadurch, daß das Randteil 9 eine Distanz 18 zu den Scheiben 1, 2 besitzt können mechanische Einwirkungen auf den Randbereich des Glases nicht einwirken. Über den Federsteg 7 werden die Scheiben immer auf Distanz gehalten und schwimmend gelagert, so daß alle mechanischen Einwirkungen nicht unmittelbar auf die Scheibe übertragen werden. In dem Hohlraum 4 des Profilansatzes 8 lassen sich auch Feuchtigkeitsabsorber einbringen. Es ist gegebenenfalls möglich, in diesem Hohlraum Eckverbindungen 19 anzuordnen, da bei derartigen Fertigungsverfahren ein Stumpfverschweißen in den Gehrungen entfällt. In dem Randteil 9 kann in einem Halbhohlraum 6 ebenfalls ein Eckverbinder 20 angeordnet werden, damit die Verbindung in der Gehrung hergestellt werden kann. Durch diese Art der Verbindung lassen sich aufwendige Schweißverbindungen vermeiden.
Die Fig.3 zeigt ein Scneibenpäär 1, 2, welches als Randausbildung ein Hohlkastenmetallprofil 21 besitzt.
Die F i g. 3 zeigt die Montagestellung, wobei die Scheibe noch nicht mit den Außenflächen 22,23 eine Linie bildet. Durch die Klebeverbindungen 24, 25 wird der Zwischenraum 26, 27 ausgefüllt. In dem Hohlraum 28 lassen sich Eckverbindungen 29 und 30 anordnen. Es ist ebenfalls in dem Hohlraum 28 möglich, absorbende Medien einzubringen, die den Zwischenraum 31 zwischen den Scheiben 1,2 feuchtigkeitsfrei halten.
Die F i g. 4 zeigt die Randbegrenzung in Wirkstellung. Die Klebverbindungen 24, 25 haben sich in den Luftkammern 13 so verteilt, daß eine gleichmäßig flächige Anlage über die mindestens zweimal angeordneten Klebverbindungen entsteht. Durch Anlage der Distanzvorsprünge 32, 33 und der Klebverbindungen 24, 25 sowie den Luftkammern 13 entsteht ein Labyrinthsystem, bei dem es für die Feuchtigkeit schwierig ist, alle diese Stege und Flächen zu unterwandern. Zusätzlich wird durch die etwa T-förmi-
ί ge Profilausbildung eine direkte Wasserbeaufschlagung an den inneren Scheibenflächen 34, 35 verhindert. Das eintretende Wasser muß zunächst in den Spalt 36 eindringen, bevor es an den Flächen 34, 35 emporsteigen kann. Der Spalt 36 dient wiederum zum Ausgleich
κι der Toleranzen, da die Scheibenpaare 1, 2 an dem Profilansatz 37 schwimmend gelagert sind. Die Klebverbindungen sind so ausgelegt, daß die Ausdehnungskoeffizienten der unterschiedlichen Materialien trotz homogener Verbindungen überbrückt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Randausbildung für Mehrfachglasscheiben, wobei der Abstandshalter zwischen den Scheibenpaaren ein Metallprofil ist an dessen Berührungsflä- :· chen mit den Glasscheiben Verlötungen oder Verklebungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein einteiliges Metallhohlprofil (3), welches eine oder mehrere Hohl- (4) oder Halbhohlprofilkammem (5, 6) besitzt und welches '<i Distanzvorsprünge (10) aufweist, in derem Bereich mindestens zwei Schmelzverbindungen (11) angeordnet sind, die eine mehrschichtige homogene dampfdichte Koppelung bilden.
2. Randausbildung nach Anspruch 1, dadurch '' gekennzeichnet daß das einteilige Metallprofil (3) Federstege (7) besitzt die Längentoleranzen ausgleichen und Stoßbelastungen aufnehmen.
3. Randausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß im Metallhohlprofil (3) -» Hohlkammern (4) angeordnet sind, die Eckverbinder für Gehrungen oder Feuchtigkeitsabsorber aufnehmen.
4. Randausbildung nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet daß im Metallhohlprofil (3) min- -'> destens zwei Vertiefungen (12) zur Aufnahme von Schmelzklebematerialien (11) angeordnet sind, die an ihren Randbereichen Distanzvorsprünge (10) besitzen, die den Luftzwischenraum begrenzen.
5. Randausbildung nach Anspruch 1—4, dadurch '" gekennzeichnet, daß die Dimensionierung des Metallprofils (3) so gewählt ist, daß die Scheibenflächen (14,15) mit den Profilfiächen (16,17, 22, 23) in Wirkstellung eine Ebene bilden.
6. Randausbildung nach Anspruch 1—5, dadurch *'> gekennzeichnet daß zwischen dem Profilansatz (8) und dem Randteil (9) mindestens ein Abstand von 2 mm besteht.
7. Randausbildung nach Anspruch 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsteg (7) so stark -w dimensioniert ist, daß die schwimmend gelagerte Scheibe am Randteil (9) nicht anstoßen kann.
8. Randausbildung nach Anspruch 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzklebeverbindung (11), welche unter Wärme reagiert, so dimensioniert ■'"» ist, daß bei der Randausbildung in Wirkstellung Luftzwischenräume benachbart den Distanzvorsprüngen (10,33) verbleiben.
9. Randausbildung nach Anspruch 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzvorsprünge (10, 33) ■>< > linienförmig und/oder flächig auf den Glasscheiben aufliegen.
10. Randausbildung nach Anspruch 1—9, dadurch gekennzeichnet daß das Metallhohlprofil (3) aus stranggepreßtem Aluminium hergestellt ist. > >
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