DE1504293C - Mehrschichtglas - Google Patents
MehrschichtglasInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrschichtglas mit mindestens zwei planparallelen, eine
Zwischenlage einschließenden Glasscheiben, wobei der zwischen den beiden Glasscheiben eingeschlossene
Raum längs des Scheibenumfangs hermetisch verkittet ist.
Bekannte Mehrschichtgläser dieser Art weisen beispielsweise eine Zwischenlage aus Glasfasern auf, die
bei direkter Sonnenbestrahlung diffuses Licht erzeugen. Es sind auch Mehrschichtgläser bekannt, bei
welchen an die Stelle einer Glasfasermatte eine Kunststoffzwischenlage tritt, welche bei niedriger Temperatur
klar ist und bei höherer Temperatur, beispielsweise bei direkter Sonnenbestrahlung, trübe wird.
Bei all diesen bekannten Mehrschichtgläsern weist die Zwischenlage geringere Dimensionen auf als die
beiden Glasscheiben, so daß nach der Vereinigung der beiden Glasscheiben mit der Zwischenlage zwischen
den Scheibenrändern ein enger verhältnismäßig tiefer Randspalt verbleibt. Dieser Randspalt wurde
bisher mit Kitt gefüllt, womit der zwischen den Scheiben gebildete Raum hermetisch verschlossen und zugleich
die Scheiben mechanisch verbunden wurden. Das gleichmäßige und saubere Einbringen des Kitis
in den Randspalt ist jedoch ziemlich schwierig und erfordert einen erheblichen Aufwand an Arbeitszeit.
Dabei ist es nicht zu vermeiden, daß ziemlich große Kittverluste entstellen. Schließlich müssen die Ränder
der so hergestellten Mehrschichtgläser von Kittrückständen befreit werden, was wiederum einen erheblichen
Arbeitsaufwand bedeutet.
Bei den obenerwähnten Mehrschichtgläsern mit Glasfaserzwischenlage hat die in den Randspalt eingebrachte
Verkittung zugleich die Aufgabe, die Fasermatte gegen Verschiebung zwischen den Glasscheiben
zu sichern. Es ist jedoch schwierig, den Kitt derar'
in den Spalt einzubringen, daß mit Sicherheit eine genügende Verbindung desselben mit der Fasermatte
entsteht, was die Produktion dieser Mehrschichtgläser besonders erschwert.
Es ist auch bekannt, den Abstand zwischen den Glasscheiben größer zu wählen als die Dicke der
Zwischenlage, indem ein Distanzstreifen längs der Scheibenräder, aber etwas zurückgesetzt eingelegt
wird. Diese Lösung ist jedoch nur möglich, wenn die Zwischenlage mit der einen Scheibe verbunden wird,
was aber in vielen Fällen schwierig und unwirtschaftlich ist.
Ziel der vorliesenden Erfindung, ist die Schaffung;
eines Mehrschichtglases, welches zwei oder mehrere, miteinander verkittete Glasscheiben und noch
Zwischenlagen aufweist, wobei die Ränder der Verbundscheibe mit einem Schutzmantel zu umgeben
sind, so daß Herstellungs-, aber insbesondere Transport- und Montageschäden weitgehend vermieden
werden können.
Dieses Ziel läßt sich erreichen, wenn erfindungsgemäß
zum Schutz der Verkittung der Umfang der einen Glasscheibe kleiner dimensioniert ist als der
Umfang der anderen Glasscheibe, und daß der Raum zwischen der Randfläche der kleineren Glasscheibe
und der anderen Glasscheibe mit Kitt ausgefüllt ist. Es ist damit überhaupt nicht mehr erforderlich, den
Kitt in den Randspalt zwischen den Glasscheiben einzubringen, sondern der Kittauftrag kann auf leicht
zugängliche, nicht zwischen den Scheiben eingeschlossene Flächen erfolgen. Der bisherigen mit den obenerwähnten
Nachteilen behafteten Ausführung las unter anderem die Überlegung zugrunde, daß der in
einem verhältnismäßig engen und tiefen Ringspalt eingebrachte Kitt eine genügende mechanische Verbindung
der beiden Glasscheiben gestatte, und andererseits gegen mechanische Beschädigung, die zu
Undichtheit führen könnte, geschützt ist. Diese Bedingungen sind aber bei der erfindungsgemäßen Verkittung
auch erfüllt. Zusätzlich können die Ränder der Glasscheiben mit einem die Glasscheiben verbindenden,
die Verkittung schützenden Metallprofil umfaßt sein.
Vorzugsweise wird die Zwischenlage, ζ. Β. eine Glasfasermatte, so bemessen, daß sie über den zurückgesetzten
Rand der einen Glasscheibe in die Verkittung vorragt und in derselben verankert ist. Diese
Lösung ergibt besonders bei längs des ganzen Scheibenumfangs zurückgesetzter einen Scheibe einerseits
die Möglichkeit, den Kitt in sehr einfacher Weise aufzubringen und zugleich eine feste Verankerung der
Zwischenlage längs des ganzen Scheibenrandes zu erzielen. Außerdem wird ein sehr genaues Zuschneiden
der Zwischenlage unnötig, da sie verschieden tief in die Verkittung einragen darf.
Es ist zwar bekannt, bei einem Mehrschichtenglas die eine Scheibe an einem Rand, an welchem das
vertikal einzusetzende Glas aufliegt, gegenüber der anderen Scheibe zurückzusetzen, um die Bruchgefahr
infolge Temperaturschwankungen herabzusetzen. Der Kitt ist jedoch in diesem Fall ganz in die schmale
Fuge zwischen den Scheiben eingebracht und ist daher keiner besonderen Druckbeanspruchung ausgesetzt.
Dementsprechend liegt der bekannten Ausführung auch nicht die Erkenntnis zugrunde, daß ein
Kittauftrag außerhalb der zwischen den Scheiben lie- «enden Fuge unter genügender Schonung des Kittauftrages
nur dann möglich ist, wenn erfindungsgemäß mindestens in allen Ecken die eine Scheibe zurückgesetzt
ist.
Die Erfindung wird an Hand zweier, in der Zeichnun« Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die erste Ausführungsform im Schnitt.
Fig. 2 eine räumliche Darstellung der ersten Ausführungsform mit weggebrochenen Teilen:
Fig. 2 eine räumliche Darstellung der ersten Ausführungsform mit weggebrochenen Teilen:
F i g. 3 ist ein Schnitt der zweiten Ausführungsform, und
Fig. 4 ist eine räumliche Darstellung der zweiten
Ausführungsform.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform weist Glasscheiben 1 und 2 auf, zwischen wel-
chen eine Glasfaserschicht 3 angeordnet ist. Die Glasscheibe 1 weist geringere Länge und Breite auf als
die Glasscheibe 2, so daß die Randfläche 4 der Glasscheibe 1 längs des ganzen Umfangs gegenüber dem
Rand der Glasscheibe 2 zurückgesetzt ist. Damit entsteht zwischen der Randfläche 4 der Glasscheibe 1
und der frei vorstehenden Innenfläche 5 der Glasscheibe 2 ein frei zugänglicher Raum, in welchen die
Verkittung 6 leicht eingebracht werden kann. Die Glasfasermatte 3, die ähnliche Dimensionen aufweist
wie die Glasscheibe 2, wird vor dem Einbringen der Verkittung 6 längs ihres Randes auf die gewünschte
Größe geschnitten. Die nachträglich eingebrachte Verkittung 6 dringt in den über die Glasscheibe 1
vorstehenden Randteil der Glasfasermatte 3 ein und verbindet sich mit der Fläche 5 der Glasscheibe 2,
so daß die Verkittung 6 zugleich eine vollständige Dichtung des zwischen den Scheiben 1 und 2 liegenden
Raumes und eine zuverlässige Verankerung der
Glasfasermatte 3 längs ihres Randes sicherstellt. Über die Verkittung 6 und die Ränder der Glasscheiben
1 und 2 ist ein dichtendes Band 7, beispielsweise ein selbstklebendes Aluminiumband gelegt, das eine
zusätzliche Sicherung gegen Undichtheiten der Verkittung bildet und während der Fabrikation eine genügende
provisorische mechanische Verbindung zwischen den Glasscheiben 1 und 2 ergibt. Die endgültige
mechanische Verbindung der Glasscheiben 1 und 2 erfolgt durch Aufbringen eines U-förmigen
Metallprofils 8, das zugleich einen mechanischen Schutz gegen Verletzung der Verkittung 6 und des
Bandes 7 darstellt. Hohe Festigkeit und guter Schutz werden an den Eckverbindungen dadurch erzielt, daß
gemäß Fig. 2 je nur das außenliegende Profil 8a auf Gehrung geschnitten ist, während das innenliegende
Profil 8 b bis an sein Ende vollen Querschnitt aufweist. Die Verkittung liegt, abgesehen von geringen
Anteilen, die zufällig zwischen die Scheiben 1 und 2 eindringen können, außerhalb des durch die
Glasscheiben eingeschlossenen Raums.
Die Ausführung gemäß F i g. 1 und 2 hat unter anderem den Vorteil, daß die Glasfasermatte 3 nach
dem Einbringen zwischen die Scheiben 1 und 2 leicht auf die gewünschte Größe geschnitten werden kann,
und längs ihres ganzen Umfangs gegen Verschiebung zwischen den Glasscheiben 1 und 2 gesichert ist.
Wird an Stelle einer Glasfasermatte 3 eine andere Zwischenlage, beispielsweise aus Kunststoff, verwendet,
die ohne besondere mechanische Sicherung genügenden Halt zwischen den Scheiben findet, ist eine
Zurücksetzung der Randfläche 4 der Scheibe ί längs des ganzen Umfangs nicht unbedingt erforderlich.
Eine solche Ausführung ist in F i g. 3 und 4 gezeigt, in welchen entsprechende Teile gleich bezeichnet sind
wie in den F i g. 1 und 2. Die Glasscheibe ! weist gemäß Fig. 3 und 4 gleiche Länge und Breite auf
wie die Glasscheibe 2, doch sind die Ecken der Glasscheibe 1 gebrochen, so daß an den Ecken zurückgesetzte
Randflächen 4 der Glasscheibe 1 entstehen. Als Zwischenlage ist bei dieser Ausführung beispielsweise
eine Kunststoffschicht 9 vorgesehen. Die Verkittung 10 ist auf die beiden Randflächen oder
Stirnflächen der Scheiben 1 und 2 aufgetragen und ist lediglich in den Ecken zwischen die innere Eckflache
5 der Glasscheibe 2 und die zurückgesetzte Randfläche 4 der Glasscheibe 1 entsprechend der
Verkittung 6 nach F i g. 1 und 2 eingebracht. Die Scheiben 1 und 2 sind ebenfalls durch ein Band 7
und ein Metallprofil 8 miteinander verbunden. Durch die in F i g. 4 dargestellte Konstruktion wird eine Beschädigung
der Verkittung an den Ecken des Mehrschichtglases vermieden. Wird nämlich das Mehrschichtglas
auf eine Ecke abgestellt, so erfährt auch das Metallprofil 8 eine gewisse Verformung, wodurch
ein am ganzen Umfang an den Außenflächen liegender Kittauftrag 10 weggedrängt werden könnte. Bei
der dargestellten Ausführung kann jedoch eine Verformung des Metallprofils 8 an den Ecken höchstens
so weit erfolgen, bis das Metallprofil von der vorstehenden Ecke der Glasscheibe 2 unterstützt wird.
In diesem Falle bleibt immer noch ein unbeschädigter Kittauftrag zwischen den Flächen 4 und 5, so daß
ein Undichtwerden der Verkittune vermieden wird.
Bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen könnte das Band 7 weggelassen werden. Besteht bei
einer Ausführung nach F i g. 1 und 2 bereits zwischen den einzelnen Schichten des Mehrschichtglases eine
zuverlässige mechanische Verbindung, so kann unter Umständen auch das Metallprofil 8 weggelassen werden.
Das kann auch dann der Fall sein, wenn ein Kitt verwendet wird, welcher an sich hohe Festigkeit
aufweist und sehr gut an den Flächen 4 und 5 haftet. Diese Möglichkeiten bestehen besonders bei der Ausführung
nach Fig. 1 und 2, weil in der Glasebene wirkende Kräfte, besonders dauernde auf das eingesetzte
Glas wirkende Einspannkräfte, stets nur auf die größere Scheibe 2 wirken und somit nie von einer
Scheibe auf die andere zu übertragen sind.
Die bisher beschriebenen Maßnahmen können analog auf Mehrschichtgläser angewendet werden, die
mehr als drei Schichten aufweisen. Sind beispielsweise 3 Glascheiben vorhanden, von welchen je zwei
eine Zwischenlage einschließen, so kann entweder die mittlere Glasscheibe größer ausgeführt sein als
die beiden äußeren, wodurch eine der Ausführung nach Fig. 1. und 2 entsprechende Verkittung möglich
wäre, oder aber bei einer Verkittung gemäß Fig. 3 und 4 könnten die Ecken der beiden äußeren
Glasscheiben gebrochen werden.
Claims (6)
1. Mehrschichtglas mit mindestens zwei planparallelen, eine Zwischenlage einschließenden
Glasscheiben, wobei der zwischen den Glasscheiben eingeschlossene Raum längs des Scheibenumfangs
hermetisch verkittet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Schutz der Verkittung (6) der Umfang der einen Glasscheibe (1) kleiner dimensioniert ist als der Umfang der anderen
Glasscheibe (2) und daß der Raum zwischen der Randfläche (4) der kleineren Glasscheibe
(ί) und der anderen Glasscheibe (2) mit Kitt (6) ausgefüllt ist.
2. Mehrschichtglas nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Randfläche (4) der einen
Glasscheibe (1) längs ihres gesamten Umfangs gegenüber der Randfläche der anderen Glasscheibe
(2) zurückgesetzt ist.
3. Mehrschichtglas nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Randfläche (4) der einen
Glasscheibe (1) an allen ihren Ecken gegenüber der Randfläche der anderen Glasscheibe (2) zurückgesetzt
ist.
4. Mehrschichtglas nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder
der Glasscheiben mit einem Metallprofil (8) umfaßt sind.
5. Mehrschichtglas nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage
über den zurückgesetzten Rand der einen Glasscheibe (1) in die Verkittung (6) vorragt und
in derselben verankert ist.
6. Mehrschichtglas nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkittung
(6) und die Ränder der Glasscheiben (1, 2) von einem mit den Scheibenrändern verbundenen
Selbstklebeband (7) umgeben sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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