DE2527134B2 - Fenster mit erhöhter Feuerwiderstandsfähigkeit - Google Patents

Fenster mit erhöhter Feuerwiderstandsfähigkeit

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DE2527134B2 DE19752527134 DE2527134A DE2527134B2 DE 2527134 B2 DE2527134 B2 DE 2527134B2 DE 19752527134 DE19752527134 DE 19752527134 DE 2527134 A DE2527134 A DE 2527134A DE 2527134 B2 DE2527134 B2 DE 2527134B2
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Karl-Gerd Ing.(Grad.) 5630 Remscheid Kraemer
Franz Dipl.-Phys. 5100 Aachen Kraemling
Guenther Dr.Rer.Nat. 5107 Simmerath Ortmanns
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Description

Das Patent 23 44 459 betrifft ein Fenster mit erhöhter Feuerwidersiandsfähigkeit mit einem Metallrahmen und mit wenigstens einer Silikalglasscheibe, die unter Zwischenschalten einer Schicht aus hitzeisolierendein Werkstoff in dem Metallrahmen eingesetzt ist, wobei die vorzugsweise unbewehrte Glasscheibe auf der der Hitzeeinwirkung ausgesetzten Seite entlang ihres Randbereiches bis zur Scheibenkante hin nicht hitzeisoliert und dort derart gehalten ist, daß im Brandfall die Glasscheibe bis zur Scheibenkante der Hitzeeinwirkung ausgesetzt ist, und wobei zum Halten der Silikatglasscheiben auf der der Hitzeeinwirkung ausgesetzten Seite eine Halteleiste vorgesehen ist, die an der Silikatglasscheibe in einem Abstand vorzugsweise von etwa 5 bis 15 mm, von der Scheibenkante anliegt und am Rahmen durch in einem Abstand zueinander entlang des Randbereiches angeordnete Haltemittel gehalten ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine weitere zweckmäßige Ausführungsform für die vorgeschlagene Haltekonstruktion, die preiswert herstellbar und einfach in der Anwendung sein soll.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die im Abstand von der Scheibenkante angeordnete Halteleiste und die Haltemittel zur Befestigung der Halteleiste als eirj einstückiges Halteprofil ausgebildet sind.
Zweckmäßigerweise weist das Halteprofil die Form eines im Querschnitt L-förmigen Metallstreifens auf, in dessen Steg Löcher vorgesehen sind. Dabei ist wichtig, daß die Gesamtfläche der die Glasfläche freigebenden Löcher zu der Gesamtfläche der die Hallemittel bildenden Verbindungsstege sich wenigstens wie etwa 2 : I verhält.
Weitere Ausbildungen tier Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 7.
In der Zeichung sind einige Aiisführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I ein nach der Erfindung ausgebildetes Fenster in einer Teilansicht,
Fig. 2 einen perspektivisch dargestellten Ausschnitt des Fensters gemäß F i g. 1 mit einem Querschnitt entlang der Linie H-Il in l'i g. I,
Fig. 3 einen perspektivisch dargestellten Ausschnitt eines anderen Fensters mit einem Querschnitt und
F'ig.4 einen perspektivisch dargestellten Ausschnitt eines doppelt verglasten Fensters.
Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, ist die .Silikatglasscheibe 5 innerhalb des Metal'rahmens 2 aus zusammengesetzter. Vierkantprofilen angeordnet. Der Metallrahmen 2 kann unmittelbar am Bauwerk befestigt sein. Er kann jedoch auch in der Art eines Fensterflügelrahmens ausgebildet und an einem im Mauerwerk befestigten Blendrahmen schwenkbar angeordnet sein. Selbstverständlich kann an Stelle eines Vierkantprofils auch jedes andere geeignete Profil verwendet werden.
An dem Metallrahmen 2 ist die Silikatglasscheibe 5 mittels der beiden I lalteprofile 9 und IO befestigt. Die in den Fig. I und 2 dargestellte Haltekonslruktion ist unsymmetrisch aufgebaut. Sie ist für den Fall vorgesehen, daß von vornherein feststeht, auf welcher Seite der Verglasung die Hitzeeinwirkung, d. h. der Ausbruch von Feuer, vorkommen kann. Im dargestellten Beispiel ist das diejenige Seite, auf der das z-förmige Halteprofil 9 angeordnet ist. Das I lalteprofil 9 ist fortlaufend mit Löchern Il versehen. Die Verbindungsstege 12 zwischen den Löchern 11 verbinden den auf dem Rahmen 2 aufgeschraubten Schenkel 13 des Halteprofils 9 mit dem gegen die Glasscheibe 5 anliegenden Schenkel 14 des Halteprofiles 9. Das Flächenverhältnis der Löcher Il zu den Verbindungsstegen 12 beträgt zweckmäßig wenigstens 2 : I.
Auf der der Hitzeeinwirkung abgewandten Seite ist die Glasscheibe 5 durch das I lalteprofil 10 gehalten. Zwischen dem Halteprofil 10 und der Glasscheibe 5 ist ein hitzebeständiger Isolierstreifen 6, und zwischen dem Rahmen 2 und der .Scheibenkante der Glasscheibe 5 ein hitzebeständiger Isolierstreifen 7, beide beispielsweise aus Asbest, angeordnet. Diese hitzebeständigen Isolierstreifen 6, 7 verhindern, daß die heißen Randbereiche der Glasscheibe 5 durch unmittelbaren Kontakt mit dem Flalteprofil 10 bzw. dem Rahmen 2 sich abkühlen. Die Löcher 11 reichen tiefer als die Kante der Glasscheibe 5, wodurch sichergestellt ist, daß der Randbereich der Glasscheibe 5 bis zur Kante hin von der die Löcher 11 durchdringenden Wärmestrahlung erfaßt wird.
Zwischen dem Halteprofil 9 und der Glasscheibe 5 sind dünne Glasstreifen 15 zwischengeschaltet. Diese Glasstreifen 15 können aus derselben Glaszusammensetzung bestehen wie die Glasscheiben 5. Sie können aber auch eine andere Zusammensetzung mit einer niedrigeren Erweichungstemperatur haben. Es braucht sich auch nicht unbedingt um ein Glas im eigentlichen Sinne zu handeln, jedes anorganische Material ist vielmehr hierfür geeignet, das spätestens bei derjenigen Temperatur, bei der die Glasscheibe 5 zu erweichen beginnt, ebenfalls erweicht bzw. in einen klebrigen Zustand übergeht. Infolge dieser Eigenschaft verbindet sich der Glasstreifen 15 bei ausreichender Hitzeeinwir-
kling mit dem Rand der Glasscheibe 5. Da der Cilas.slreifen 15 durch ilen abgewinkelten Schenkel 14 iles Halteprofils 9 festgehalten wird, wird auf diese Weise die Glasscheibe 5 innerhalb der Halteprofile 9, 10 festgehalten, und damit eine Freigabe der von der Glasscheibe 5 abgeschlossenen öffnung durch Herausrutschen der Glasscheibe 5 aus ihrer Einfassung verhindert.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführuiigsbeispiel kann auch in der Weise abgewandelt werden, daß die die Glasscheibe einfassende llallekonstniklion symmetrisch ausgebildet wird. Anstelle des geschlossenen I lalteprofils 10 wird in diesem Fall ebenfalls ein durchbrochenes 1 lalKprofil 9 verwendet, und anstelle des hitzebeständigen Isolierstreifens 6 ein Glasstreifen 15. Fin derart symmetrisch ausgebildetes Fenster widersteht tier Feuereinwirkuug von beiden Seiten.
Das in Fig. J dargestellte Alisführungsbeispiel ist ebenfalls symmetrisch ausgebildet, unterscheidet sich jedoch von dem vorher beschriebenen djrch seinen Aufbau. Die Glasscheibe 5 ist innerhalb der aus dem Rahmen 2 und den beiden llalteprofilen 16 gebildeten Konstruktion gehalten. Wie das anhand der F i g. 1 und 2 beschriebene Halteprofil 9 sind die beiden Halteprofile 16 ebenfalls mit Löchern versehen, die eine unmittelbare F.inwirkung der Flammen bzw. der Hitzestrahlung auf den Randbereich der Glasscheibe 5 gestalten. Die Halteprofile 16 bestehen aus einem Verbundmetall, niimlich einem äußeren Metallstreifen 166 und einem inneren Metallstreifen 16;). Die beiden Metallstreifen 16.7 und 166 unterscheiden sich dadurch, daß sie aus Metallen mit unterschiedlichem Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen, wobei jeweils der äußere Metallstreifen 16/) das Metall mit dem größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten ist. Infolge dieses Aufbaus biegen sich die Halteprofile 16 bei Hitzeeinwirkung in tier Art eines Kimctallslrcifcns auf tlie Glasscheibe 5 zu, st) tlaß die abgewinkelten Kanten dieser Halteprofile 16 sich gegen die Glasscheibe 5 pressen und in die Glasoberfläche eindringen, sobald das Glas erweicht. Auf diese Weise ist im Urandfall ein sicherer Halt der Glasscheibe 5 im Rahmen gewährleistet. Als Materialien mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten eignen sich beispielsweise Stahle verschiedener Zusammensetzung. Zwischen der Kante der Glasscheibe 5 und dem Rahmen 2 ist ein hitzebesländiger Isolierstreifen 7 angeordnet, der gleichzeitig auch die Abdichtung der Glasseheibe 5 gegen den Metallrahmen 2 übernimmt.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei hintereinander angeordneten Glasscheiben 34 und 35. Die feiierhemmende Wirkung einer solchen Doppelglasscheibe ist verständlicherweise noch besser als die einet F.infachverglasung. Die beiden Glasscheiben 34 und 15 sind auf den Außenseiten durch die Halteprofile 9 gehalten, die mit dem Rahmen 2 verschraubt sind. Anstelle zweier Finzelglasscheiben kann selbstverständlich auch eine vorgefertigte Isolierglasscheibe mit einem Abstandhalter aus Stahl verwendet werden. Der hitzebesländige Isolierstreifen 7 zwischen den Stirnseiten tier Glasscheiben 34 und 35 und dem Rahmen 2 dient wieder zur Wiirmeisolalion und zur Abdichtung. Zwischen den beiden Glasscheiben 34 und 35 ist am Rand das U-I'rofil 17 angeordnet. Die beiden an den Glasscheiben 34 und 35 anliegenden Schenkel des U-PmIiIs 17 sind mit Löchern 18 versehen. Diese Löcher 18 sind deckungsgleich mit den Löchern Il in tlen Halteprofilen 9, so daß die Wärmestrahlung die Löcher durchdringt und auch die der heißen Seite abgewamlie Glasscheibe am Rand in tier gleichen Weise erhitzt wie im Mittelfelt! /.wischen den llalteprofilen 9 und der Glasscheibe J4 bzw. 35 sind wiederum dünne Glasstreifen 15 zwischcngeschaltet, die bei Hitzeeinwirkung eine feste Verbindung mit der Glasscheibe 34 bzw. 15 eingehen.
In den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen ist in den Halteprofilen stets nur eine Reihe von verhältnismäßig großflächigen Löchern angebracht. Selbstverständlich kann man stattdessen aber auch llalteprofile verwenden, in denen mehrere Reihen von kleineren Löchern übereinander angeordnet sind.
Hierzu .> HIaIt /.ciehniiimcn

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fenster mit erhöhter l'cuerwiderstandsfähigkeit nach Patent 23 44 459, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand von der Scheibenkante angeordnete Halleleisle und die Haltemittel zur Befestigung der llalteleiste als ein einstückiges I lalteprofil (9; 16) ausgebildet sind.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das I lultcprofil (9; 16) die Form eines im Querschnitt zumindest L-fömiigen Metallstreifen* aufweist, in dessen Steg Löcher (I I) vorgesehen sind.
1. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche der die Glasfläche freigebenden Löcher (II) zu der gesamten Flüche der die Haltemittel bildenden Verbindungsstege (12) sich wenigstens wie etwa 2 : I verhalt.
4. Fenster nach Anspruch 2 oder }, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (M) über die Scheibenkanle hinaus reichen.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halleprofil (9; 16) im Bereich der Halteleiste auf die Glasscheibe (5) zu abgewinkelt ist.
6. Fenster nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das I lalteprofil (9; 16) auf einem Rahmen (2) befestigt ist, der als solcher in einen feststehenden Fensterrahmen oder unmittelbar in eine Maueröffnung einsetzbar ist.
7. Fenster nach Anspruch 6 mit zwei in einem Abstand parallel zueinander angeordneten Silikatglasscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die die Silikatglasscheiben (34, 35) auf Abstand haltenden Leisten, vorzugsweise ein U-Profil, ebenfalls mit Löchern (18) versehene Metallprofil sind.
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