DE3047206C2 - - Google Patents

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DE3047206C2
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Hans Dieter Malmedy Be Heinen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/165Fireproof windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein feuerhemmendes Fenster nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solches gattungsgemäßes Fenster ist z. B. aus der DE-AS 25 07 244 bekannt.
Bei bekannten feuerhemmenden Fenstern wird die Scheibe direkt in eine hierzu an einer Seite offene Nut des Fensterrahmens, nachfolgend meist nur als Rahmen bezeichnet, eingebaut. Darauf wird diese Scheibe durch die Dichtung in die vorher wieder, beispielsweise durch eine auf den Rahmen aufgesetzte Verglasungsleiste, geschlossene Nut eingesiegelt bzw. eingekittet.
Bei der Anbringung eines solchen Fensters auf einer Baustelle wird der Rahmen vorab in der entsprechenden Öffnung des Mauerwerks angeordnet und an diesem befestigt. Darauf wird die Scheibe in der Öffnung des Rahmens eingestellt, bzw. positioniert und in dessen Nuten eingesiegelt bzw. eingekittet.
Bei seiner Herstellung kommt es manchmal vor, daß der Rahmen nicht streng im Winkel ist, vor allem bei großen Abmessungen. Es ist möglich, daß die Herstellungstoleranzen des Rahmens überschritten werden. Darüber hinaus kommt es auch vor, daß der Rahmen bei seiner Anbringung im Mauerwerk aus dem Winkel gerät. In diesen beiden Fällen wird die durch die Böden der Nuten des Rahmens bestimmte Öffnung verformt und nimmt die ungefähre Form eines Parallelogramms oder eines Trapezes statt der normalen Rechteckform an. Demzufolge sind nach dem Einsetzen der Scheibe in die fragliche Öffnung die Ränder der Scheibe nicht gleichmäßig vom Boden der Nuten beabstandet und die Dicke der Dichtung ist an manchen Stellen des Umfangs der Scheibe größer. Diese Stellen bilden unter dem Gesichtspunkt des Feuerschutzes Schwachstellen, weil sie den Flammen und heißen Gasen im Brandfall einen schnellen Durchlaß bieten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines feuerhemmenden Fensters, bei dem auch bei Abweichungen seines Rahmens von der normalen Rechteckform die Dichtheit zwischen Rahmen und Verglasung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1.
So erlaubt der Zusammenbau der Scheibe und der Einfassung im Werk zwischen ihnen eine gleichmäßige Dichtung, die keinen schwachen Punkt und keine schwache Zone bilden, zu erhalten. Darüber hinaus erlaubt die Montage der Einfassung in die Nuten des Rahmens auf der Baustelle zwischen dieser Einfassung und den starren Elementen der Nuten ein besonders geringes Spiel zu erhalten, das einen sehr hohen Druckverlust bei jedem Entweichen von Gas schafft. Folglich bietet das Fenster gemäß der Erfindung feuerhemmende Eigenschaften bzw. Kennwerte, die zugleich bedeutend und leicht reproduzierbar sind, wie auch die tatsächlichen Abmessungen der im Mauerwerk für den Rahmen ausgesparten Öffnung und wie auch die Fertigungstoleranzen dieses Rahmens sein mögen. Vorzugsweise ist die Einfassung der Scheibe aus Kunststoff.
Gemäß einem bemerkenswerten Merkmal der Erfindung wird eine Zunge aus einem aufquellenden bzw. aufgehenden Material in fortlaufender Weise zwischen den Boden der Einfassung und die Dichtung eingebracht. Durch die Beschaffenheit selbst des Materials, aus dem sie gebildet ist, schwillt die Zunge unter der Wirkung einer Temperaturerhöhung an und beseitigt teilweise den Dichtigkeitsverlust der Dichtung, sobald diese unter der Wirkung der Flammen vermindert wird.
Um eine erleichterte Einstellung jedes starren Elementes in bezug auf den Boden der entsprechenden Nut des Rahmens sicherzustellen, ist das starre Element auf dem Boden der entsprechenden Nut des Rahmens mittels Klemm- bzw. Stellschrauben und unter Zwischenschaltung eines elastischen Elementes angebracht, das auf der ganzen Länge der Nut zusammengedrückt wird.
Falls der Rahmen ein Metallprofil, das innen die Öffnung dieses Rahmens begrenzt, aufweist, bildet das Profil die Nuten und auf einer Seite dieser einen durchgehenden Anschlag, der der Einfassung als Abstützung dient, und auf der entgegengesetzten Seite eine Einsetzöffnung für diese Einfassung, welche Öffnung nach der Montage mit einer Verglasungsleiste versehen wird, die besagter Einfassung als entgegengesetzte Abstützung dient.
Die Erfindung schafft also ein feuerhemmendes Fenster, bei dem die Ränder der Scheibe durch eine Dichtung in eine thermisch isolierende Einfassung eingekittet bzw. eingeglast werden. Ein starres Teil bzw. Element aus thermisch isolierendem Material erstreckt sich über die ganze Länge jeder Nut des Rahmens und ist in seiner Lage bezüglich des Bodens der Nut einstellbar. Eine Zunge aus einem schwellenden Material ist in fortlaufender Weise zwischen den Boden der Einfassung und die Dichtung eingesetzt.
Einzel- und Besonderheiten der Erfindung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung offenbar, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die schematisch und nur beispielhaft drei Ausführungsformen der Erfindung darstellen, abgefaßt wurde.
Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen, horizontalen Schnitt einer ersten Ausführungsform eines feuerhemmenden Fensters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen teilweisen, horizontalen Schnitt einer zweiten Ausführungsform des feuerhemmenden Fensters und
Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht einer dritten Ausführungsform des Fensters mit einem von den vorhergehenden deutlich verschiedenen Rahmen.
Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Scheibe aus Mehrschichtenglas, das insbesondere gegen schroffe Temperaturwechsel beständig ist. Die Scheibe 1 könnte aus entsprechenden doppelwandigen Glas sein. Die senkrechten und waagrechten Ränder der Scheibe 1 sind mittels einer Dichtung 3 vergossen mit bzw. eingekittet bzw. dichtend eingefügt in eine durchgehende senkrechte Einfassung 2. Die Einfassung 2 ist bevorzugt aus gleichen Kunststoff-U-Profilen gebildet. Die Enden der Profile sind miteinander fest verbunden. Die nach innen gerichteten Schenkel der Profile sind jeweils in zwei zur Scheibe 1 parallelen Ebenen angeordnet. Die durchgehende Dichtung 3 faßt die Ränder der Scheibe 1 im inneren der Einfassung 2 ein. Die, an sich bekannte, Dichtung ist aus Kunststoff, z. B. auf der Grundlage von Silikon.
Vorzugs- aber nicht notwendigerweise ist eine durchgehende Zunge 4 an die Stege der Profile der Einfassung 2 anderen ganzem Umfang angelegt. Die Zunge 4 ist also tatsächlich zwischen die Dichtung 3 und den Boden des Rahmens eingesetzt. Die Zunge 4 besteht aus einem, an sich bekannten, aufquellenden bzw. anschwellenden Material, beispielsweise Natriumsilikat. Der Vorteil der Zunge 4 liegt in folgendem: Im Brandfall auf einer Seite des feuerhemmenden Fensters sind die Dichtung 3, die Einfassung 2 und die Zunge 4 einer zunehmenden Hitze ausgesetzt und ihre Temperatur nimmt zu. Andererseits wird die Dichtung 3 fortschreitend durch die Flammen verbrannt und vermindert. Indessen bläht sich je nach der Verminderung der Dichtung 3 die zunehmend heiße Zunge 4 in der Einfassung 2 auf und erreicht die Ränder der Scheibe 1, um so zeitweilig mehr oder minder den Verlust an Dichtigkeit entlang dieser Ränder aufgrund der Beseitigung des Kunststoffmaterials der Dichtung 3 auszugleichen.
Das feuerhemmende Fenster wird durch einen Fensterrahmen 5, der in eine Öffnung des Mauerwerks 6 eingelassen und mit diesem in an sich bekannter Weise verbunden ist, vervollständigt. Im ersten dargestellten Beispiel (Fig. 1) weist der Rahmen 5 ein Metallprofil auf, das beispielsweise von einem mehrfach der Länge nach abgekanteten Stahlblech gebildet wird. Das Profil des Rahmens 5 liegt an dem Mauerwerk 6 an und bedeckt dies im übrigen. Das in Rede stehende Profil wird von zwei äußeren Schenkeln 7 und 8, die jeder mit einem abgebogenen Rand 9 versehen sind, von zwei Stegen 10 und 11, von zwei inneren Schenkeln 12 und 13 und einem Boden 14 gebildet. Die Schenkel 7, 8, 12 und 13 sind untereinander parallel und lotrecht zu den Stegen 10 und 11 und zum Boden 14. Die äußeren Schenkel 7 und 8 sind im Mauerwerk 6 durch ihre abgebogenen Ränder 9, die dort völlig eingebettet sind, verankert. Der äußere Schenkel 7, der Steg 10 und der innere Schnekel 8, der Steg 11 und der innere Schenkel 13 bilden einen durchgehenden Absatz, der beispielsweise weniger hoch und weniger breit als der Anschlag ist. Die inneren Schenkel 12 und 13 und der Boden 14 begrenzen eine Längsnut 15 der gegenüber sich die Einfassung 2 befindet.
In jeder Nut 15 ist ein hartes und starres Element 16 in bezug auf den Boden 14 einstellbarer Weise angebracht. Das starre Element 16 erstreckt sich über die ganze Länge und über die ganze Breite der Nut 15. Das starre Element 16 ist in Wirklichkeit ein Flachprofil aus thermisch isolierendem Material, z. B. aus gepreßtem Asbestzement oder dergleichen. Zwischen dem Boden 14 und dem starren Element 16 befindet sich ein weiches, geschmeidiges und elastisches Element 17. Dieses Element 17 ist in Wirklichkeit ein Band aus einem vorzugsweise thermisch isolierendem Material und insbesondere ein Dichtungsmittel, z. B. aus Amiant- bzw. Asbestschaumstoff. Da starre Element 16 wird an dem Profil des Rahmens 5 und genauer an dem Boden 14 der Nut 15 durch selbstschneidende Einstellschrauben 18 montiert. Das Festspannen des starren Elements 16 durch die Schrauben 18 bewirkt das Zusammendrücken des geschmeidigen und elastischen Elements 17. So wird nach einem bestimmten Spannen der Schauben 18 das starre Element 16 in der Nut 15 ausgewählter Weise positioniert und in seiner Position dank des elastischen Gegendrucks des geschmeidigen und elastischen Elements 17, das dann zusammengepreßt ist, gehalten.
Die Erfindung 2 wird ohne Spiel zwischen die staren Elemente 16 eingefügt, an den vorgenannten Anschlag angelegt und durch Einglasungsleisten 19 festgehalten. Hier wird jede Einglasungsleiste 19 am Absatz durch selbschneidende Befestigungsschrauben 20 befestigt.
Die Montage des feuerhemmenden Fensters wird wie folgt vorgenommen. Im Werk montiert man die Scheibe 1 in die mit der Zunge 4 versehene Einfassung 2 und verkittet sie durch die Dichtung 3. Auf der Baustelle montiert man den Rahmen 5 in die entsprechende Öffnung des Mauerwerks 6 und mauert ihn an letzterem an. Danach stellt man die Position der starren Elemente 16 in bezug auf die Böden 14 der Nuten 15 ein, in Abhängigkeit von den Abmessungen der Einfassung 2 und dergestalt, daß man sie untereinander in den Winkel bringt. Man führt die Einfassung durch die durch die Absätze des Rahmens 5 bestimmte Öffnung ein und man schiebt sie ohne Spiel zwischen die starren Elemente 16 bis gegen die Anschläge dieses Rahmens 5 ein. Man montiert schließlich die Einglasungsleisten 19 auf den Absätzen.
Im Brandfalle im Inneren des Gebäudes, d. h. auf der Seite des Steges 10 in bezug auf die Ebene der Scheibe 1, können sich die Flammen, der Rauch und die brennenden Gase nicht zwischen die Einfassung 2 einerseits und die inneren Schenkel 12 und die starren Elemente 16 andererseits ergießen, aufgrund des vernachlässigbaren Spiels, das dort vorliegt und das besonders der Möglichkeit der Einstellung dieser starren Elemente 16 verdankt wird. Darüber hinaus greifen die Flammen die Dichtung 3 an und zehren sie auf, aber gleichzeitig füllt die Zunge 4, deren Temperatur zunimmt, mehr und mehr das Innere der Nut 15 der Einfassung 2 aus. Daher ersetzt die Zunge 4 die Dichtung 3 um für eine gewisse Zeit die Dichtigkeit zwischen der Einfassung 2 und der Scheibe 1 zu verlängern. Dergestalt werden die Flammen, der Rauch und die heißen Gase während eines hinreichend langen Zeitraums im Inneren des Gebäudes zurückgehalten, ohne das Fenster überwinden zu können, dessen feuerhemmende Eigenschaft somit sichergestellt ist.
Das zweite dargestellte Beispiel (Fig. 2) unterscheidet sich vom ersten einzig durch die Tatsache, daß die Einglasungsleisten 21 zwischen die Absätze des Rahmens 5 und die starren Elemente 16 in die Nuten 15 eingeclipst bzw. -geklemmt sind, statt durch Schrauben zum Anziehen befestigt zu werden.
Im dritten dargestellten Beispiel (Fig. 3) ist der (Fenster-) Rahmen ein Holzrahmen 22, der einen Anschlag 23 und eine eine Ecke bildende Ausklinkung 24 aufweist. Jede Ausklinkung 24 wird auf der zum Anschlag 23 entgegengesetzten Seite durch eine Holzleiste bzw. -latte 25 geschlossen, die durch Holzschrauben 26 derart befestigt ist, daß sie die Nut 15 begrenzt, in der gleichermaßen das geschmeidige und elastische Element 17, das starre Element 16 und die Einfassung 2 wie bei den beiden anderen Beispielen gelagert sind.
Es ist wichtig, anzumerken, daß im Brandfall die Zunge 4 aus aufschwellendem Material sich nahezu frei auf der Seite des Rahmens 5 ausdehnen kann, aufgrund des Vorhandenseins des zusammendrückbaren Elements 17, was die Wirksamkeit des aufschwellenden Materials verstärkt.

Claims (5)

1. Feuerhemmendes Fenster mit einer Scheibe, deren von einer geeigneten Dichtung umgebene Ränder sich in Nuten, die in einem Fensterrahmen gebildet sind, befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Scheibe (1) durch die Dichtung (3) in eine durchgehende, thermisch isolierende Einfassung (2) eingekittet bzw. -gebettet sind und daß ein starres Element (16) aus thermisch isolierendem Material sich über die ganze Länge jeder Nut (15) des Fensterrahmens (5) erstreckt und in seine Stellung in bezug auf den Boden dieser Nut (15) einstellbar ist.
2. Feuerhemmendes Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (2) der Scheibe (1) aus Kunststoff ist.
3. Feuerhemmendes Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge (4) aus einem aufschwellenden Material fortlaufend zwischen dem Boden der Einfassung (2) und der Dichtung (3) eingesetzt ist.
4. Feuerhemmendes Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes starre Element (16) am Boden der entsprechenden Nut (15) des Fensterrahmens (5) mittels Schrauben (18) und unter Zwischenschaltung eines elastischen Elementes (17) auf der ganzen Länge der Nut (15) angebracht ist.
5. Feuerhemmendes Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) ein Metallprofil aufweist, das innen die Öffnung dieses Rahmens (5) begrenzt, daß das Profil auf einer Seite der Nuten (15) einen durchgehenden Anschlag, der der Einfassung (2) als Abstützung dient, und auf der entgegengesetzten Seite dieser Nuten (15) eine Einführungsöffnung für die Einfassung (2) bildet, die nach der Montage mit einer Einglasungsleiste (19) versehen ist, die der Einfassung (2) als Abstützung dient.
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