DE19652166C2 - Abdichtvorrichtung für Rolladen - Google Patents

Abdichtvorrichtung für Rolladen

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17076Sealing or antirattling arrangements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdichten eines Rolladenkastens, mit einem hohlen, elastischen Dicht­ schlauch, der im Bereich des Auslaufschlitzes des Rolladenka­ stens in einer im Querschnitt U-förmigen Tragschiene gelagert ist und aufgeblasen an einem im Auslaufschlitz befindlichen Rolladenstab dichtend anliegt und zur Abdichtung des Rolladen­ kastens gegen Lärmeintrag und Wärmeverlust beiträgt.
Aus dem DE 295 13 891 U1 ist eine Vorrichtung zur Abdich­ tung eines Rolladens in dem Auslaufschlitz eines Rolladenkastens bekannt, die aus einer Tragschiene besteht, die umlaufend im Bereich des Auslaufschlitzes des Rolladenkastens angeordnet ist und durch den der Rolladen mit Spiel ragt. Die Tragschiene nimmt einen hohlen Dicht­ schlauch aus einem elastisch verformbaren Werkstoff auf, durch den der Rolladen ebenfalls ragt. Dieser Dichtschlauch ist über Luft ausweitbar, die in den Innenraum des Dicht­ schlauches eingepumpt wird und über die der Dichtschlauch all­ seitig am Rolladen dichtend zum Anliegen kommt. Über diesen Dichtschlauch kann somit der Auslaufschlitz des Rolla­ denkastens jeweils in der Ruhestellung des Rolladens ge­ schlossen werden, so daß das Abströmen von warmer Raumluft und das Einströmen von kalter Außenluft vermieden wird. Zu­ sätzlich wird durch diesen Dichtschlauch auch das Ein­ dringen von Außengeräuschen in den Innenraum erheblich redu­ ziert. Als nachteilig wird es bei einer derartigen Vorrich­ tung angesehen, daß der Dichtschlauch von außen mittels eines spitzen Werkzeuges zerstört werden kann, so daß die Vorrich­ tung funktionsunfähig ist. Die umlaufende Tragschiene und der ebenfalls umlaufende Dichtschlauch erfordern verhältnismäßig viel Platz, der in engen Rolladenkästen meist nicht vorhan­ den ist. Die Montage der bekannten Vorrichtung ist verhält­ nismäßig umständlich und der Materialaufwand ist verhält­ nismäßig hoch.
Die DE 196 15 884 A1 offenbart eine Rolladenkastenabdichtung, bei der im Bereich des Auslaufschlitzes des Rolladenkastens beidseitig des Rolladens jeweils eine Dichtungsleiste vorgese­ hen ist, wobei die an sich abgewandten Seiten des Rolladens be­ findlichen Dichtungsleisten gegeneinander versetzt sind. Jede Dichtungsleiste besteht aus einer U-förmigen Profilleiste, an deren Schenkel ein Weichgummiband befestigt ist, welches einen schlaufenartigen Querschnitt besitzt. Durch die Profilleiste und das Weichgummiband wird somit eine schlauchförmige Dich­ tungsleiste gebildet. Die Dichtungsleisten liegen ständig am Rolladen an. Dadurch wird die Bewegung des Rolladens behindert. Für eine gute Abdichtung muß nämlich die Reibung zwischen dem Rolladen und den Dichtungsleisten verhältnismäßig hoch sein, was dazu führen kann, daß sich der Rolladen beim Schließvorgang nicht durch sein eigenes Gewicht nach unten bewegt. Hier muß dann, was äußerst umständlich ist, manuell nachgeholfen werden. Die Reibung zwischen den Dichtungsleisten und dem Rolladen füh­ ren darüber hinaus aber auch zu einem starken Verschleiß der Dichtleisten.
In dem DE 81 05 319 U1 ist ein Rolladenkasten beschrieben und dargestellt, der mit einer Vorrichtung zur Isolierung des Roll­ ladens bestückt ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem lei­ stenartigen, ortsfesten Widerlager, welches entweder im Bereich der Außenseite oder der Innenseite des Rolladens am Fenster­ sturz bzw. Fenster angeordnet ist. An der anderen Seite des Rolladens befindet sich dann ein Druckelement, über das der Rolladen gegen das Widerlager anpreßbar ist. Sowohl das Wider­ lager als auch das Druckelement besitzen Kontaktflächen, die aus elastischem, schall- und wärmedämmendem Werkstoff bestehen können. Da das Druckelement nur punktartig bzw. auf einer klei­ nen Fläche gegen das Widerlager drückt, ist - aufgrund der Ela­ stizität der Rolladenstäbe - keine vollflächige Anlage des Rolladens am Widerlager erreichbar, so daß keine vollständige Schall- und Wärmedämmung erzielbar ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die aus dem DE 295 13 891 U1 bekannte Vorrichtung so weiter zu bilden, daß sie einem Einbruchsversuch einen erhöhten Widerstand entgegen­ setzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschla­ gen, daß der Dichtschlauch an einem im Auslaufschlitz befindli­ chen Rolladenstab ausschließlich an dessen gebäudeinnenseitiger Seite anliegt und daß an der gebäudeaußenseitigen Seite des Auslaufschlitzes eine elastische, massiv ausgebildete Vollpro­ filleiste mit einer gegenüber dem Dichtschlauch deutlich größe­ ren Steifigkeit angebracht ist, welche an dem im Auslaufschlitz befindlichen Rolladenstab an dessen gebäudeaußenseitiger Seite dichtend anliegt.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einerseits sicherge­ stellt, daß der Rolladen in seinen Ruhestellungen im Auslauf­ schlitz des Rolladenkastens abgedichtet und die freien Spalten verschließbar sind. Dadurch wird das Abströmen von Wärme und das Eindringen von Kälte vermieden, sowie eine gute Schalldäm­ mung erreicht. Andererseits stellt die verhältnismäßig steife Vollprofilleiste sicher, daß dieselbe normalerweise nicht mehr von außen zerstört und damit in ihrer Funktion beeinträchtigt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Profillei­ ste aus Kunststoff oder Gummi gebildet und/oder geringfü­ gig elastisch ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich­ nung in vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist ausschnittsweise der untere Bereich eines Rolladenkastens 1 gezeigt, in dem sich ein Auslaufschlitz 2 befindet, in deren Bereich ein Rolladenprofil­ stück 3 eingezeichnet ist. Mehrere derartige Rolladenprofil­ stücke 3 sind in an sich bekannter, nicht dargestellter Wei­ se zu einem Rolladen zusammengesteckt und auf einer Welle aufgewickelt, die sich innerhalb des nur angedeuteten Rolla­ denkastens 1 befindet. Diese Welle kann entweder von Hand oder über einen Motor so in Drehbewegung gesetzt werden, daß der Rolladen entweder abgewickelt oder aufgewickelt wird.
Der Auslaufschlitz 2 weist normalerweise eine Breite auf, die um einige Millimeter größer als die Dicke des Rolla­ dens bzw. der Rolladenprofilstücke 3 ist. Dadurch befindet sich bei einem mittig in dem Auslaufschlitz 2 ver­ laufenden Rolladen beidseitig immer ein geringer Spalt, der jedoch in der gezeichneten Darstellung geschlossen ist.
Innerhalb des Auslaufschlitzes 2 befindet sich nun eine Vorrichtung 4, mittels der diese Spalte geschlossen werden können und damit der Rolladen in seiner jeweiligen Ruhestellung abgedichtet werden kann. Diese Vorrichtung besteht aus einer Tragschiene 5, die aus einem Profilstück aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist, welches an seiner dem Rolladenprofilstück 3 zugewandten Seite einen U- förmigen Querschnitt aufweist. In diesem Bereich der Tragschie­ ne 5 ist ein Dichtschlauch 6 eingesetzt, der beispiels­ weise aus Gummi bestehen kann und durch Klebung oder der­ gleichen mit dem Grund der Tragschiene 5 fest verbunden ist. Im Bereich der beiden Schenkel 7, 8 der Tragschiene 5 liegt der Dichtschlauch 6 jedoch frei an. Der Dichtschlauch 6 weist einen annähernd rechteckigen Querschnitt auf und ist hohl ausgebildet. Die Wandstärke des hohlen Dichtschlauches 6 ist so gewählt, daß sich derselbe aufgrund seines Werk­ stoffes elastisch verformen bzw. aufweiten kann.
An einem Ende des Dichtschlauches 6 ist nun ein an sich be­ kannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Anschluß­ stutzen vorgesehen, in den beispielsweise ein Ventil ein­ gesetzt ist und an dem eine Luftzuführungsleitung ange­ schlossen werden kann. Über diese Luftzuführungsleitung kann bei geöffnetem Ventil Luft mit einem Druck von etwa 1 bis 2 bar in den Innenraum des hohlen Dichtschlauches 6 einströmen, was mittels eines Gebläses, eines Ventilators oder eines Verdichters durchgeführt wird. Die in den hoh­ len Dichtschlauch 6 einströmende Luft hat nun zur Folge, daß sich derselbe in seinem Querschnitt aufweitet.
Die Anordnung des Dichtschlauches 6 in der Tragschiene 5 bringt es nun mit sich, daß die Aufweitung desselben haupt­ sächlich in Richtung auf das Rolladenprofilstück 3 erfolgt. Dadurch wird das im Bereich des Auslaufschlitzes be­ findliche Rolladenprofilstück 6 gegen eine Profilleiste 9 gedrückt und der Auslaufschlitz abgedichtet. Die Profilleiste 9 begrenzt die andere Längsseite des Auslauf­ schlitzes 2 und ist aus Kunststoff oder Gummi herge­ stellt. Es ist vorteilhaft, wenn diese Profilleiste 9 gering­ fügig elastisch verformbar ausgebildet ist, so daß eine op­ timale Abdichtung des Rolladenprofilstückes 3 in dem Auslaufschlitz erreicht wird.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Abdichten eines Rolladenkastens, mit einem hohlen, elastischen Dichtschlauch (6), der im Bereich des Auslaufschlitzes (2) des Rolladenkastens in einer im Quer­ schnitt U-förmigen Tragschiene (5) gelagert ist und aufge­ blasen an einem im Auslaufschlitz (2) befindlichen Rolladen­ stab (3) dichtend anliegt und zur Abdichtung des Rolladenka­ stens (1) gegen Lärmeintrag und Wärmeverlust beiträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtschlauch (6) an einem im Auslaufschlitz (2) be­ findlichen Rolladenstab (3) ausschließlich an dessen gebäu­ deinnenseitiger Seite anliegt und daß an der gebäudeaußen­ seitigen Seite des Auslaufschlitzes (2) eine elastische, massiv ausgebildete Vollprofilleiste (9) mit einer gegenüber dem Dichtschlauch (6) deutlich größeren Steifigkeit ange­ bracht ist, welche an dem im Auslaufschlitz (2) befindlichen Rolladenstab (3) an dessen gebäudeaußenseitiger Seite dich­ tend anliegt.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (9) aus Kunststoff oder aus Gummi besteht.
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