DE4100181A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE4100181A1
DE4100181A1 DE19914100181 DE4100181A DE4100181A1 DE 4100181 A1 DE4100181 A1 DE 4100181A1 DE 19914100181 DE19914100181 DE 19914100181 DE 4100181 A DE4100181 A DE 4100181A DE 4100181 A1 DE4100181 A1 DE 4100181A1
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roller shutter
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Harald Ledl
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Hans Ledl & Sohn Rolladenbau G
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
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    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten mit einem Gehäuse, das eine Außenwand, eine Innenwand, eine obe­ re Abdeckung und zwei stirnseitige Seitenwände auf­ weist, wobei wenigstens die Innenwand und wenigstens ein Teil der Abdeckung mit einer Isolierungsauflage versehen ist, die auf ihrer dem Gehäuseinneren zuge­ wandten Seite mit Spiel wenigstens annähernd dem Umriß bzw. Durchmesser eines aufgewickelten Rolladens ent­ spricht.
Ein Rolladenkasten dieser Art ist z. B. in der DE-OS 34 19 206 beschrieben.
Durch die Isolierungsauflage entlang der Innenwand des Gehäuses und die zusätzliche Isolierung innenseitig auf dem unteren Deckel wird eine sehr gute Wärmeiso­ lierung erreicht. Der Rolladenkasten wird hierzu vom Hersteller im allgemeinen mit einer bereits auf die Innenwand aufgebrachten Isolierungsauflage an die Bau­ stelle geliefert. Nach einem Aufsetzen des Rolladen­ kastens mit seinen seitlichen Auflageflächen auf eine Fenster- oder Türöffnung und nach dem Einsetzen des Rolladens mit seinen Zubehörteilen wird von der Raum­ innenseite aus der Deckel mit seiner Isolierungsauf­ lage von unten her eingepaßt. Aufgrund der aneinander angepaßten Profilform im unteren Bereich der Isolie­ rungsauflage an der Innenwand und der Isolierungsauf­ lage des Deckels erfolgt eine weitgehend vollständige Abdichtung.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß die Isolierungsaufla­ ge auf der Unterseite des Gehäuses sich nur über die Länge des Deckels, d. h. über die Öffnungsbreite der Fenster- bzw. Türöffnung erstrecken kann. Im Bereich der beiden seitlichen Auflageflächen des Gehäuses liegt auf der Unterseite keine Isolierung vor. Dies bedeutet, daß Kälte auf diesem Wege ohne dazwischen­ liegende Isolierung direkt in das Rauminnere gelangen kann und auf diese Weise eine Kältebrücke bildet.
Nachteilig ist weiterhin auch, daß nach dem Aufsetzen des Rolladenkastens auf die Fenster- bzw. Türöffnung beim Verputzen der Fenster- bzw. Türöffnung an deren Seitenwänden von unten her in den zu diesem Zeitpunkt noch offenen Rolladenkasten Mörtel in das Gehäuseinne­ re gelangen kann. Dies ist nicht nur störend, sondern ergibt damit auch einen unschönen bzw. einen unge­ nauen oberen Verputzrand.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, die Isolierung des Rolladenkastens zu verbes­ sern und gegebenenfalls dessen Montage bzw. Einbau zu erleichtern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Isolierungsauflage im Bereich der seitlichen Auf­ lagefläche des Gehäuses auf der Unterseite mit einem horizontal in das Gehäuseinnere gerichteten Verlänge­ rungsteil versehen ist.
Durch das Verlängerungsteil der Isolierungsauflage wird auch im Bereich der Auflagefläche, zumindest in dem dem Rauminneren zugekehrten Bereich, eine Isolie­ rung erreicht und damit eine Kältebrücke vermieden.
Da die Isolierungsauflage im allgemeinen in Normgrößen bzw. Normbreiten hergestellt wird, wie z. B. 50 cm, werden für einen Rolladenkasten stets mehrere Isolie­ rungsauflagen - je nach Länge des Rolladenkastens - nebeneinander angeordnet und gegebenenfalls auf Maß zugeschnitten. Dies bedeutet, daß durch die geänderten Isolierungsauflagen in den beiden Seitenbereichen des Gehäuses kein besonderer Mehraufwand notwendig ist. Es werden für die Auflagebereiche lediglich gesonderte Isolierauflagen verwendet, die jedoch links und rechts gleich sein können.
Im Bereich des Deckels, d. h. im Bereich der Öffnungs­ breite des Fensters bzw. der Türe, kann die Isolie­ rungsauflage oder können die Isolierungsauflagen in bekannter Weise im Bereich des unteren Endes bogen­ förmig auslaufen und mit diesem Bogen in die Isolie­ rungsauflage des Deckels eingepaßt werden.
Um eine optimale Isolierung zu erreichen, kann vorge­ sehen sein, daß sich zwischen dem Verlängerungsteil und dem senkrechten Abschnitt der Isolierungsauflage ein wenigstens annähernd bogenförmiges Übergangsteil befindet, wobei der Kurvenradius des Übergangsteiles mit entsprechendem Spiel bzw. Abstand wenigstens an­ nähernd dem Umriß bzw. dem Durchmesser des aufgewic­ kelten Rolladens entspricht.
Auf diese Weise wird der zur Verfügung stehende Raum im Inneren des Gehäuses zur Isolierung optimal ausge­ nützt.
Von Vorteil ist es dabei, wenn sich die Verlängerung wenigstens bis über die Mittellängsachse des Gehäuses erstreckt. Insbesondere soll die Erstreckung nach Mög­ lichkeit so weit erfolgen, daß der dem Rauminneren zu­ gewandte Bereich weitgehend isoliert ist. Im allgemei­ nen kann man das Verlängerungsteil jedoch über die ganze Breite des Rolladenkastens vorsehen.
Als gut geeignete Dicken- bzw. Wandstärken für das Verlängerungsteil haben sich Maße zwischen 15 und 25 mm, vorzugsweise 20 mm, erwiesen.
Eine sehr vorteilhafte und nicht naheliegende Weiter­ bildung der Erfindung besteht darin, daß sich das Ver­ längerungsteil in Längsrichtung des Gehäuses jeweils beidseitig nach innen mit einem Absatz über die ei­ gentliche Auflagefläche hinaus erstreckt.
Wie eingangs erwähnt, besteht beim Verputzen einer Fenster- bzw. Türöffnung das Problem, daß Mörtel in das Gehäuseinnere des Rolladenkastens gelangt.
Durch die beiden seitlichen nach innen verlängerten Absätze wird auf einfache Weise eine Anschlagkante beim Einputzen gebildet. Dadurch ergibt sich nicht nur ein sauberer oberer Putzrand, sondern darüber hinaus wird auch ein Eindringen von Mörtel in das Innere des Rolladenkastens verhindert.
Aus diesem Grunde wird man in vorteilhafter Weise die beiden seitlichen Absätze wenigstens annähernd so weit nach innen ziehen, wie man im allgemeinen den Verputz aufbringt. Als vorteilhafte Maße haben sich dabei 15 bis 25 mm, vorzugsweise 20 mm, erwiesen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Rolladenkasten bekannter Bauart in einem senkrechten Schnitt von vorne her ge­ sehen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II nach der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt, ähnlich dem Schnitt nach der Fig. 1 mit der erfindungsgemäßen Ausgestal­ tung des Rolladenkastens,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV nach der Fig. 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein Rolladenkasten mit einem Gehäuse aus zwei identischen Grundkörpern 1 und 2 aus Ziegeln dargestellt, die durch einen Verbin­ dungssteg 3 aus Beton miteinander verbunden werden. Selbstverständlich ist dieses Material lediglich bei­ spielsweise genannt. So sind z. B. auch Gehäuse aus Leichtbeton, aus Spanplatten u. dgl. möglich.
Durch die beiden Grundkörper 1 und 2 wird eine Außen­ wand 4, eine Innenwand 5, zwei stirnseitige Seitenwän­ de 6 und 7 und eine obere Abdeckung 8 gebildet. Auf der Unterseite ist das Gehäuse des Rolladenkastens of­ fen. Diese Öffnung wird in üblicher Weise nach einem Aufsetzen des Rolladenkastens mit seitlichen Auflage­ flächen 9 und 10 auf die Gebäudewand neben einer Tür- bzw. Fensteröffnung 11 auf der Rauminnenseite durch einen unteren Deckel 12 verschlossen. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Deckel auf seiner dem Ge­ häuseinneren zugewandten Seite mit einer Isolierungs­ auflage 13 versehen. Ebenso besitzt die Innenwand 5 eine Isolierungsauflage 14, die im allgemeinen durch Kleben mit der Innenwand verbunden ist. Die Isolie­ rungsauflage 14 erstreckt sich auf der Oberseite in horizontaler Richtung bis über die Mittellängsachse des Rolladenkastens nach vorne und sorgt dadurch für eine Abdichtung von oben. Auf der Unterseite läuft die Isolierungsauflage 14 mit entsprechender Breitenredu­ zierung bogenförmig aus. Die Isolierungsauflage 13 des Deckels 12 besitzt ebenfalls wenigstens annähernd eine Bogenform, die der Bogenform der Isolierungsauflage 14 weitgehend entspricht. Beim Einsetzen des Deckels 12 ergibt sich damit eine saubere und dichte Isolierung des Rolladenkastens in das Rauminnere im Bereich der Tür- bzw. Fensteröffnung 11.
Nachteilig ist jedoch, daß seitlich im Bereich der Auflageflächen 9 und 10 keine Isolierung nach unten vorhanden ist, da sich der Deckel 12 mit der Isolie­ rungsauflage 13 nur über die Öffnungsbreite der Tür­ bzw. Fensteröffnung 11 erstrecken kann. Wie aus der Darstellung in der Fig. 1 ersichtlich ist, die auf dem vorbekannten Rolladenkasten nach der DE-OS 34 19 206 basiert, entsteht auf diese Weise eine Kältebrücke in das Rauminnere, entsprechend der dargestellten Pfeile.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Rolladenkastens besteht darin, daß beim Verputzen der Wände der Mau­ eröffnung Mörtel in das Gehäuseinnere eindringen kann, denn die Öffnung ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht durch den Deckel 12 abgeschlossen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 nun ersichtlich ist, wird in dem Bereich der Auflageflächen 9 und 10 eine Isolie­ rungsauflage 15 angeordnet, die auf der Unterseite mit einem horizontal in das Gehäuseinnere gerichteten Ver­ längerungsteil 16 versehen ist. Für einen guten, bruchsicheren Übergang und eine optimale Raumausnut­ zung zur Erhöhung der Isolierung ist dabei zwischen dem Verlängerungsteil 16 und dem vertikalen Abschnitt der Isolierungsauflage 15 ein bogenförmiges Übergangs­ teil 17 angeordnet.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, erstreckt sich das Verlängerungteil 16 dabei bis über die Mittellängs­ achse des Rolladenkastens nach vorne bzw. außen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Verlängerungsteil 16 dabei bis zur Innenseite der Außenwand 4. Selbstverständlich kann die Isolierung jedoch auch kürzer ausgebildet sein, wie es durch die gestrichelte Darstellung in der gleichen Figur ange­ deutet ist. Der Rolladenkasten wird in üblicher Weise durch ein auf die Auflageflächen 9 und 10 aufgebrach­ tes Mörtelbett 24 mit dem Mauerwerk verbunden.
Aus der Fig. 3 ist eine weitere Verbesserung ersicht­ lich. Durch die beiden seitlichen Isolierungsauflagen 15 im Bereich der Auflageflächen 9 und 10 mit ihren Verlängerungsteilen 16 läßt sich zusätzlich noch eine Anschlagkante für Verputzarbeiten bilden. Hierzu ist jedes Verlängerungsteil 16 in Längsrichtung des Ge­ häuses mit einem nach innen über die eigentliche Auf­ lagefläche hinaus sich erstreckenden Absatz 18 ver­ sehen. Der Absatz 18 ragt um ca. 15 bis 25 mm, vor­ zugsweise 20 mm, nach innen über das Rohmaß der Öff­ nungsbreite 11. Wird nun die Tür- bzw. die Fenster­ öffnung in üblicher Weise mit einem Verputz 19 ver­ sehen (siehe gestrichelte Darstellung), so stellt je­ weils der Absatz 18 eine Anschlagkante dar. Auf diese Weise wird ein Eindringen von Putzmasse in das Innere des Rolladenkastens vermieden.
Erstreckt sich das Verlängerungsteil 16 über die ge­ samte Innenraumbreite des Gehäuses des Rolladenka­ stens, so ist es gegebenenfalls erforderlich, beim Einsetzen eines Fensterrahmens 20 (siehe Fig. 2) das Verlängerungsteil in diesem Bereich etwas auszubre­ chen. Hierzu kann man eventuell das Verlängerungsteil 16 im vorderen bzw. äußeren Bereich mit Schlitzen, Aussparungen o. dgl. versehen, damit ein leichteres und exakteres Ausbrechen ermöglicht wird.
Über den verbleibenden Schlitz zwischen dem Fenster­ rahmen 20 und der Innenseite der Außenwand 4 lassen sich die Lamellen 21 eines Rolladens 22 bewegen. Art und Ausbildung und auch dessen Aufhängung 23 bzw. La­ gerung in dem Gehäuse sind von herkömmlicher Bauart, weshalb hier nicht näher darauf eingegangen wird.
Der Rolladenkasten nach dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann in dem Bereich über der Tür- bzw. Fensteröffnung 11, d. h. der Bereich, der durch den Deckel 12 abgeschlossen wird, in gleicher Weise ausgebildet sein, wie in der Fig. 2 dargestellt (siehe auch strichpunktierte Darstellung in Fig. 3).

Claims (8)

1. Rolladenkasten mit einem Gehäuse, das eine Außen­ wand, eine Innenwand, eine obere Abdeckung und zwei stirnseitige Seitenwände aufweist, wobei wenigstens die Innenwand und wenigstens ein Teil der Abdeckung mit einer Isolierungsauflage versehen ist, die auf ihrer dem Gehäuseinneren zugewandten Seite mit Spiel wenigstens annähernd dem Umriß bzw. Durchmes­ ser eines aufgewickelten Rolladens entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierungsauflage (15) im Bereich der seitli­ chen Auflagefläche (9, 10) des Gehäuses auf der Un­ terseite mit einem horizontal in das Gehäuseinnere gerichteten Verlängerungsteil (16) versehen ist.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Verlängerungsteil (16) und dem senkrechten Abschnitt der Isolierungsauflage (15) ein wenigstens annähernd bogenförmiges Übergangs­ teil (17) befindet, wobei der Kurvenradius des Übergangsteiles (17) mit Spiel wenigstens annähernd dem Umriß bzw. dem Durchmesser des aufgewickelten Rolladens entspricht.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verlängerungsteil (16) wenigstens bis über die Mittellängsachse des Rolladenkastens erstreckt.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verlängerungsteil (16) über die Breite des Rolladenkastens erstreckt.
5. Rolladenkasten nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Verlängerungsteiles (16) zwischen 15 und 25 mm, vorzugsweise ca. 20 mm, beträgt.
6. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verlängerungsteil (16) in Längsrichtung des Gehäuses jeweils beidseitig nach innen mit einem Absatz (18) über die eigentliche Auflage­ fläche (9, 10) hinaus erstreckt.
7. Rolladenkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (18) wenigstens annähernd einer Verputz­ breite (19) entspricht.
8. Rolladenkasten nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen ragende Absatz zwischen 15 und 25 mm, vorzugsweise ca. 20 mm, beträgt.
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