DE1784708C - Türzarge fur eine geflieste Wand - Google Patents

Türzarge fur eine geflieste Wand

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DE1784708C
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English (en)
Inventor
Anton Dipl Kfm Martsch Reinhold 8192 Gartenberg Kreckl
Original Assignee
Kreckl, Anton, 8192 Geretsned
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Türzarge für der Einbauzarge, wie es in den Figuren dargestellt eine geflieste Wand, insbesondere für in Nischen ein- ist, mit Verputz auszufüllen und die Fliesen auf die zusetzende Einbauschränke, mit einem an der Wand Schmalseiten des Tragprofils aufzulegen. Das bringt befestigten Tragprofil aus Baustahl od. dgl. und einem jedoch den Nachteil mit sich, daß zusätzlich dafür das Tragprofil nach außen, abdeckenden Blendprofil S Sorge getragen werden muß, die Fliesen seitlich aus hochwertigem, oberflächenbehandeltem Werk- gegeneinander auszurichten, da sie nicht mehr an eine stoff, insbesondere rostfreiem Stahl. Begrenzung angelegt werden können. Außerdem
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 910 712 müßte in diesem Fall das Blendprofil, da es nun auch ist eine Türzarge bekannt, bei der das Tragprofil aus die Fliesen umfaßt, mit einer jeweils an die verweneinem im Querschnitt rechteckigen Hohlstab besteht. io dete Fliesenstärke angepaßten Breite ausgeführt An der von der Wand abgewandten Oberfläche des werden.
Hohlstabes ist das Blendprofil befestigt. Es hat einen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
U-förmigen Querschnittsteil mit ungleich langen Einbauzarge der eingangs beschriebenen Gattung so U-Schenkeln. Der kürzere U-Schenkel umfaßt den auszugestalten, daß die Gefahr von Beschädigungen Hohlstab an der von der Wandöffnung abgewandten 15 des Blendprofils beim Verputzen und Fliesen ausge-Seite und greift dort zwischen die Wandfliesen und schlossen ist und die Verputz- und Fliesarbeiten im das Tragprofil ein. Der längere U-Schenkel deckt die Bereich der Einbauzarge gegenüber bekannten Eirder Maueröffnung zugewandte Seite des Hohlstabes bauzargen wesentlich erleichtert sind, ab und ist an seinem freien Ende in die Maueröffnung Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
hinein abgewinkelt. An dieser Abwinkelung liegen die ao gelöst, daß das Tragprofil an seinen dem Verputz und die Seitenwand der Maueröffnung auskleidenden FHe- den Fliesen zugewandten Seiten Anschlagflächen für sen sowie der Verputz der Maueröffnung an. Der den Verputz und die Fliesen aufweist, wobei jeder unter den Fliesen liegende Verputz dient dazu, Putzanschlag als parallel zur unverputzten Wandober-Mauerunebenheiten auszugleichen und die Fliesen fläche verlaufende Schiene mit einer bündig zur Putzmit der darunterliegenden Wand zu verbinden. Diese as oberfläche angeordneten Abwinklung und der Fliesen-Zargenausbildung hat den Nachteil, daß Trag- und anschlag als benachbart dazu und auf die Wandober-Bltndprofil nur gemeinsam montiert werden können. fläche senkrecht stehender Flansch ausgebildet ist, Die Montage muß erfolgen, bevor die Wand fertig und daß das Blendprofil an den dem Verputz und verputzt und gefliest ist, da der Putz, und die Fliesen den Fliesen abgewandten Seiten der Anschlagflächen an Abschnitten des Blendprofils anliegen. Dies er- 30 anliegt.
schwert das Verputzen und Fliesen der Wand und Zum Einbau der erfinduagsgemäßen Zarge wird
der Wandöffnung außerordentlich, da eine Ober- zunächst lediglich das Tragprofil am Rande der flächenbeschädigung des in der Regel polierten Blend- Wandöffnung befestigt. Die Wandoberfläche wird profits beim Verputzen und Fliesen vermieden wer- zunächst bis zu dem parallel zu der Wandoberfläche den muß. Es ist äußerst schwierig, das Blendprofil 35 verlaufenden Putzanschlag verputzt und anschließend bei den Putz- und Verfliesungsarbeiten vor Kratzern die Fliesen angeschlagen. Da die Fliesen einerseits zu schützen. Außerdem ist es nicht leicht, den Ver- auf dem Putzanschlag aufliegen und andererseits an putz bis zu einer solchen Höhe aufzutragen, daß die den dafür vorgesehenen Fliesenanschlag anstoßen, nachträglich aufgesetzten Fliesen bündig mit der können sie mühelos völlig gleichmäßig und gegenein-Zarge abschließen oder von dieser um eine bestimmte 40 ander ausgerichtet angeschlagen werden. Die zwi-Höhe abgesetzt sind. sehen dem Tragprofil und den Fliesen entstehende
"In der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1808 884 Stoßstelle erhält dadurch ein sauberes Aussehen und ist eine Einbauzarge beschrieben, die aus einem Trag- braucht nicht durch das Blendprofil abgedeckt zu profil, das mittels Anker in einer Wand zu befestigen werden. Auch dem Tragprofil braucht bei den Putzist und einem aufsetzbaren Blendprofil besteht. Das 45 und Fliesarbeiten keine besondere Sorgfalt zukom-Tragprofil ist aus einem ebenen Träger gebildet, der men, da dessen Werkstoff nicht schonend behandelt an den Kanten U-förmig abgewinkelt ist. Der freie zu werden braucht. Erst wenn die Wand fertig verSchenkel des U-Winkels schließt nach dem Verputzen putzt und mit Fliesen belegt ist, wird das Blendprofil bündig mit dem Verputz ab. Das nach dem Verputzen am Tragprofil befestigt und überdeckt dessen freiaufsetzbare Blendprofil ist an den Kanten L-förmig 50 liegende Flächen. Da zu diesem Zeitpunkt die Verabgewirtkelt. Die freien Enden sind dabei so breit putz- und Fliesarbeiten abgeschlossen sind, besteht gewählt, daß das Tragprofil und der daran angren- keine Gefahr einer Oberflächenbeschädigung des zende Verputz überdeckt wird. Ein derartiges Blend- Blendprofils. Es wird der Vorteil erreicht, daß die profil läßt sich zwar nach dem Verputzen anbringen, Montagearbeiten, zu denen das Verputzen und FHeist also vor Beschädigungen geschützt, jedoch besteht 55 sen der Wand im Bereich der Wandöffnung gehören, leicht die Gefahr, daß die freiliegenden Enden, da sie erleichtert werden, und es wird sicher vermieden, daß aus der Wandfläche herausragen, beschädigt werden die Oberfläche des Blendprofils bei der Montage be- und dann aufklaffen. Es ist außerdem nicht ange- schädigt wird.
geben, wie die Fliesen an eine derartige Einbauzarge Eine vorteilhafte Ausführung der Türzarge besteht
angelegt werden können. Es sind jedoch zwei Mög- 60 darin, daß sich der Flicsenanschlag nur über einen lichkeiten denkbar. Einmal lassen sich die Fliesen mit Teil der Fliesendicke erstreckt. Dadurch wird ein einer ihrer Kanten an den freien Schenkel des sehr gefälliges Aussehen des Übergangs von der Zarge U-Winkels anlegen. Dabei ergibt sich aber wieder die auf die Fliesen erreicht.
bereits beschriebene Schwierigkeit, den darunter- Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an den Putz-
liegenden Verputz in genau der Stärke auszuführen, 65 oder Fliesenanschlägen Markierungen im Abstand daß die auf den Putz aufgelegten Fliesen mit der der Fliesenhöhe angeordnet sind. Dadurch werden oberen Kante des Tragprofils bündig abschließen. Die die Verfliesungsarbeiten wesentlich erleichtert. Der weitere Möglichkeit besteht darin, die gesamte Breite Fliesenleger kann sich dann beim Anordnen der

Claims (5)

  1. niesen an diese Markierungen halten und die Fugen- winkelt und bilden Fljesenanschlüge 8 bc und Sbd. breite so wählen, daß gerade eine ganzzahlige Fliesen- Im Bereich der Fliesenanschläge 8 bc und 8 bd ist der menge der Zargenlänge entspricht. , mittlere Teil 8 b an den U-Stegen 8 ab und 8 cb der
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- beiden anderen Teile 8 α und 8 c mit bei 14 und 15 dung ist das Tragprofil aus drei TeHen gebildet, von 5 angedeuteten Befestigungsmitteln, beispielsweise denen die zwei außenliegenden, als Putzanschlag durch Schrauben oder durch Punktschweißung, bedienenden Teile durch eine an der unverputzten festigt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, stehen Wandoberfläche in. zueinander senkrechten Ebenen ' die Fliesenanschläge 8 bd und 8 bc über die die Put»- befestigte Abwinkelung zu einem U-förmigen Quer- anschlage bildenden Abwinkiungen 8 ac und 8 cc in schnitt ergänzt sind, während der mittlere Teil de io Richtung senkrecht zur Oberfläche der Rohbauwand 1 Tragprofils einen im wesentlichen L-förmigen Quer- vor. Dadurch können an ihnen außen auf den Verschnitt aufweist, dessen freie Ränder zur Bildung der putz 13 aufgelegte Fliesen 16 angeschlagen werden. Fliesenanschläge nach außen abgewinkelt sind. Die Das Maß, um welches die Fliesenanschläge 8 bc und drei Teile des Tragprofils lassen sich einfach her- %bd nach außen vorstehen, ist kleiner als die Dicke stellen und können zur Bildung des Gesamtprofils 15 einer Fliese 16 gewählt. Der zum Anbringen und unschwer miteinander verbunden werden. Das da- Ausfugen der Fliesen verwendete Zement 17 od. dgl. durch geschaffene Tragprofil ist außerdem sehr biege- deckt dadurch die Stirnflächen der genannten Flansteif. sehe nach außen zu ab. An den Abwinklungen 8 ac
    Zweckmäßigerweise ist die Abwinkelung des in der und 8 cc oder den Fliesenanschlägen 8 bc und 8 bd Wandöffnung angeordneten Putzanschlags als bieg- ao können nicht gezeichnete Markierungen angeordnet samer Maueranker ausgebildet. Dadurch können Bau- sein, die dem Fliesenleger angeben, wie er die Fliesen toleranzen in der Größe der Maueröffnung durch relativ zu dem Tragprofil 8 anzuordnen hat.
    Biegen des Mauerankers ausgeglichen werden. Im Gegensatz zu dem aus Baustahl oder einem
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der ähnlich preiswerten und steifen Werkstoff hergestell-Zeichnung dargestellt, die einen Querschnitt durch »5 ten Tragproffl besteht das Blendprofil aus rostfreiem eine erfindungsgemäß ausgebildete Einbauzarge mit Stahlblech. Es besitzt abgewinkelte Randabschnitte dem daran anliegenden Teil eines Türflügels zeigt. 9 α und 9 b, mit denen es sich an der freiliegenden
    In der Zeichnung ist 1 eine Rohbauwand, in der Fläche der Fliesenanschläge 8 bc, 8 bd abstützt. In sich eine Wandöffnung 2, beispielsweise eine Wand- seinem Mittelabschnitt liegt es an dem längeren nische, befindet. Die Wandnische wird durch eine Tür 30 L-Schenkel 8 ba des mittleren Teils 8 & des Tragverschlossen, deren Türflügel bei 3 angedeutet ist. profile 8 an und ist dort mit bei 18 angedeuteten Be-Dieser besteht aus einem steifen, rohrförmigen Trag- festigungsmitteln, beispielsweise Schrauben oder rahmen 4 aus Baustahl, der in einem kastenförmigen Schweißpunkten, befestigt. Parallel zum L-Schenke' Blendrahmen 5 aus rostfreiem Stahl eingeschlossen 8 ba weist das Blendprofil 9 eine Einfaltung 9 c auf, ist. Der Blendenrahmen 5 haltert in bekannter Weise 35 in die ein Dichtprofil 19 eingeklemmt ist, welches zum eine Fensterscheibe oder Türfüllung 6. Abdichten des Türflügels 3 gegenüber der Zarge 7
    Der Türflügel 3 ist auf übliche Weise an einer all- dient.
    gemein mit 7 bezeichneten Einbauzarge gelagert. Die Bei der Montage wird zunächst das Tragprofil 8
    Einbauzarge ist aus einem Tragprofil 8 und einem mittels der Mauerdübel 10 und 12 an der unverputz-Blendprofil 9 zusammengesetzt. Das Tragprofil 8 be- 40 ten Oberfläche der Wand 1 befestigt. Dann wird die steht aus Baustahl, während das Blendprofil 9 aus Wand mit dem Verputz 13 versehen, wobei die einem frostfreien Stahlblech hergestellt ist. (lanschförmigen Abwinklungen 8 ac und 8 cc als Putz-
    Das Tragprofil 8 ist aus drei Teilen 8 n, 8 b und 8 c anschlag dienen und die U-Stege 8 ab und 8 cd eine zusammengesetzt Die als Putzanschlag dienenden stirnseitige Anlagefläche für den Verputz 13 darstel-Teile 8 a und 8 c sind durch Abwinklungen 8 aa bzw. 45 len. Nach dem Verputzen werden die Fliesen 16 ver-11 zu einem U-förmigen Querschnitt ergänzt. Der legt, wobei sie außen an die Putzanschläge angelegt Teil 8 α ist an seiner einen Abwinklung 8 aa mittels und stirnseitig an die vorstehenden Ränder der FHe-Mauerdübel 10 an der Oberfläche der Rohbau- senanschläge 8 bd und 86c angeschlagen werden, wand 1 befestigt. Bei dem anderen Teil & c dient die Erst wenn die Wand und die Wandnische vollständig Abwinklung als biegsamer Maueranker, der mittels 50 verputzt und gefliest sind, wird das Blendprofil 9 mit Mauerdübel 12 an der der Wandöffnung 2 zugewand- dem Tragprofil 8 verbunden. Diese nachträgliche ten Oberfläche der Rohbauwand 1 befestigt ist. Durch Verbindung ist möglich, weil das Blendprofil 9 nur die Biegsamkeit der Maueranker können Maßabwei- an nach dem Verputzen und Fliesen nach außen freichungen der Wandnische ausgeglichen werden. Die liegenden Flächen des Tragprofils 8 anliegt, so daß Stege 8 ab und 8 cb der beiden Teile 8 α und 8 c 55 das Blendprofil an keiner Stelle den Verputz 13 oder bilden Anschlagflächen, an denen sich ein auf die die Fliesen 16 berührt.
    Rohbauwand 1 aufgebrachter Verputz 13 anlegen Das Tragprofil 8 kann auch einstückig hergestellt
    kann. Die äußeren Abwinklungen 8 ac und 8 cc der rein. Die Wandöffnung 2 könnte anstatt einer Nische Teile 8 α und 8 c verlaufen parallel zur jeweiligen auch ein Fenster- oder Türdurchbruch sein. Das Oberfläche der Rohbauwand IL und zwar in einer der 60 Blendprofil 9 muß nicht unbedingt aus rostfreiem Dicke des Verputzes 13 entsprechenden Entfernung. Stahlblech bestehen; auch andere, obertlüchcnbchan-Dicsc Abwinklungen bilden somit Putzanschläge. delte und teure Werkstoffe, die einen Korrosions-
    Dcr mittlere Teil Sb hat einen im wesentlichen schutz gewährleisten, sind verwendbar.
    L-förmigen Querschnitt, mit einem in die Wand- p ...
    öffnung 2 hineinragenden, langen L-Schenkel 8 ba und 65 ratentansprucnt:
    einem parallel zur äußeren Oberfläche der Rohbau- I. Türzarge für eine geflieste Wand, insbcson-
    wand 1 verlaufenden, kürzeren L-Schenkcl 8 bb. Ό'κ dere für in Nischen einzusetzende Einbau-
    beiden Schenkel sind an ihren Enden jeweils abge- schranke, mit einem an der Wand befestigten
    Tragprofil aus Baustahl od. dgl. und einem das Tragprofil nach außen abdeckenden Blendprofil aus hochwertigem, obcrfiächenbchandeltcni Werkstoff, insbesondere rostfreiem Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (8) an seinen dem Verputz (13) und den Fliesen (16) zugewandten Seiten Anschlagflächen für den Verputz (13) und die Fliesen (16) aufweist, wobei ' jeder Putzanschlag (8 α und 8 c) als parallel zur unverputzten Wandoberfläche verlaufende Schiene mit einer bündig zur Putzoberfläche angeordneten Abwinklung (8 ac bzw. 8 cc) und der Fliesenanschlag (8 bd und 8 bc) als benachbart dazu und auf die Wandoberfläche senkrecht stehender Flansch ausgebildet ist, und daß das Blendprofil (9) an den dem Verputz und den Fliesen abgewandten Seiten der Anschlagflächen anliegt.
  2. 2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fliesenanschlag (8 bd bzw. 8bc) nur über einen Teil der Fliesendicke erstreckt.
  3. 3. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Putz- oder Fliesenanschlägen Markierungen im Abstand der Fliesenhöhe angeordnet sind.
  4. 4. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (8) aus drei Teilen (8 a, Hb, 8 c) gebildet ist, von denen die zwei außenliegenden als Putzanschlag dienenden Teile (8 α und 8 c) durch eine an der unverputzten Wandoberfläche in zueinander senkrechten Ebenen befestigte Abwinkelung (8 aa bzw. 11) zu einem U-förmigen Querschnitt ergänzt sind, während der mittlere Teil (8 b) des Tragprofils einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist, dessen freie Ränder zur Bildung der Fliesenanschläge (8 bc, 8 öd) nach außen abgewinkelt sind.
  5. 5. Türzarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (11) des in der Wandöffnung (2) angeordneten Pützanschlags (8 c) als biegsamer Maueranker ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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