DE7403210U - Feuerschutztür - Google Patents
FeuerschutztürInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Feuerschutztür, bestehend aus einem mit Anschlagfalz versehenen Türblatt, in dessen kastenartigem
Blechgehäuse Isoliermaterial, wie Mineralfasermatten, -platten od. dgl. angeordnet ist.
Derartige Feuerschutztüren, die auch aJbs feuerbeständige Türen
bezeichnet werden, skid an sich bekannt. Bei der Herstellung dieser feuerbeständigen Türen wird das aus Bleoh bestehende Kastenprofil zur Bildung des Falzes zusammengedrückt, wodurch der wesentliche Nachteil hervorgerufen wird, d&ß eine wärmeintensiv
wirkende Leiste sich vom oberven bis unteren Kantenbereich der Tür erstreckt. Dieser Ansehlagfalz, der somit praktisch aus zwei
au£einandergedrückten Blechflächen besteht, fängt bei Feuerbeaufschlagung von der einen und Feuerbeaufschlagung von der anderen Seite an, nicht nur die Wärme aufzunehmen und demzufolge
jeweils auf die gegenüberliegende Seite abzugeben, sonders beginnt auch, sich zu krümmen, so daß im Spalt zwischen dem Türblatt und der Zarge freie Lücken entstehen, durch die die Flammen hindurchschlagen können. Die im Kastenprofil selbst des Türblatte β angeordneten Isoliersittel kennen die starke Intensität
der War mi,die vom Falzbereich ausgeht, nicht auffangen, so daß
sich die Verformungs- und Verbiegungeerscheinungen auch auf das
Kastenprofil, selbst auswirken. Somit bestehen die erheblichen
• ·
t · 0 ·
Nachteile darin, daß einerseits eine starke Wärmebrücke durch den Falz gegeben ist und andererseits eine starke Wärmespeicherung, wobei diese zu einer Verbiegung der Gesamttür und zum
Durchschlagen dea Feuers führt, abgesehen davon, daß Rauchabdichtungen nicht funktionieren.
Aus diesem Grunde werden häufig Feuerschutztüren, auch um bei
der Funktionsprüfung die Zulassungsgenehmigung zu erhalten, im «allgemeinen als Stumpf türen ausgebildet, die somit keinen Falz
aufweisen. Diese Stumpftürausbildung hat den erheblichen Nach-... teil, daß der Spalt zwischen Türblatt und Zarge überhaupt nicht
abgedichtet ist, so daß an diesen Stellen überall Rauch, Gase und Flammen durchdringen können. Der Luftspalt muss verhältnismäßig gross gehalten werden, um die Tür als Stumpftür öffnen
zu können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerschutztür mit Falz zu schaffen, die di« erwähnten Nachteile im Falzbereich
nicht mehr aufweist.
Die Neuerung besteht darin, daß der Anschlagfalz als Hohlprofil
ausgebildet und mit Isoliermaterial ausgefüllt ist. Damit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß bei Feuerbeaufschlagung die
vom Blech aufgenommene Wärme an das Isoliermaterial abgegeben ■J werden kann, so daß sich der Anschlagfalz nicht so leieht verbiegt. Der Anschlagfalz kann somit nicht mehr so leicht Wärme
speichern und bildet somit auch keine Wärmebrücke mehr, so daß sämtliche Nachteile der vorbekannten Feuerschutztüren mit einfacher Falzkonstruktion behoben sind.
Die Neuerung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Weitere wesentliche Merkmale und Ausgestaltungen der Neuerung sind in den UnterenSprüchen gekennzeichnet.
Es zeigen:
Pig. 1 bis 4 Anschlagfalze an der Wandseite mit Zargenrahmen in
verschiedenen Ausführungsformen,
Figur 5 eine mögliche Ausführungsform eines Anschlagfalzes auf
der Schloßseite,
Pig. 6 und 7 zwdflügelige Türen mit Anschlagfalzen in verschiedenen
Ausführungeformen.
Die neuerungsgemäsee Feuerschutztür 1, die einflügelig oder
zweiflügelig ausgebildet sein kann, weist ein Türblatt auf, das als Kastenprofil ausgebildet ist. Dieses Kastenprofil besteht
aus einem Kasten- oder Bodenteil 10 und einem Deckelteil 11.
Kasten- oder Bodenteil 10 und Deckelteil 11 bilden vorzugsweise gemeinsam oder auch einzeln den Anschlagfalz 12, der neuerungsgemäss
als Hohlprofil ausgebildet ist. Dabei kann sowohl die Bandseite des Türblattes 1 als auch die Schloßseite mit einem
Anschalgfalζ ausgerüstet sein.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen jeweils die Bandseite mit an den Anschlagflansch
angeschweisstem Fitschenband 2 und der Türzarge 3· Die
Ausbildung der Fitsche und der Türzarge spielt im vorliegenden Zusammenhang keine Rolle.
Im Inneren des Türblattes 1 befindet sich in an sich bekannter Weise beliebiges Isoliermaterial 4, wie z.B. eine Mineralfasermatte
oder eine Mineralfaserplatte, es können beliebige andere Isoliermaterialien, die den Erfordernissen entsprechen, im Inneren
des Türblattes angeordnet werden.
Um eine Ableitung der Wärme im Bereich des Anschlagfalzes 12
zu erzielen und auch gleichzeitig bei Feuerbeaufschlagung eine
Stabilisierung des Anschlagfalzes zu gewährleisten, ist dieser
neuerungsgemäss als Hohlprofil ausgebildet und in seinem Inneren
ebenfalls mit Isoliermaterial 14· ausgefüllt. Dieses Isoliermaterial kann z.B. Asbestzement sein. Es kann eine Leiste den
ganzen Hohlraum 13 ausfüllen oder entsprechend dem Beispiel der
- Zj. -
Flg. 4 nur einen Teil desselben. Ein seitlich angeordnetes Stabiliaierungseisen
5, das als Flacheisen ausgebildet sein kann, achlieset den Hauptraum des Türblattes 1 zum Anschalgfalz 12
garn ζ oder teilweise ab. Vorteilhaft ist, wenn Wärmebrücken vermieden
werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist eine Wärmebrückenvermeidung
nicht so gut gegeben, wie beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2, bei dem der Kasten- oder Bodenteil
10 den Deckelteil 11 nicht berührt. Hier ist auf der Anschlag- ζ seite ein Zwischenraum 15 vorgesehen.
Wird die Tür häufig bewegt, kann selbstverständlich die Anschlagseite
auch stabilisierend ausgebildet werden wie beim Beispiel der Fig. 1. Kommt es mehr auf den Feuerschutz an, ist eine Ausbildung
gemäss der Fig. 1 oder der Fig. 3 vorteilhafter. Beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist sowohl auf der Anschlagseite 121 des Anscha^-gfalzes 12 ein Zwischenraum 15 gelassen wie an
der Seitenfläche 101 des Kasten- und Bodenteiles. Beide Zwischenräume zwischen Kasten- und Bodenteil und Deckelteil unterbrechen
jeweils die Wärmebrücke. Beim Beispiel der Fig. 3 wird zwar durch das Stabilisierungseisen 5 die Wärmebrücke gegeben, Jedoch kann
hier die Wärme schnell an die Mineralwollmatte 4 weitergegeben ζ' und damit abgeleitet werden. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2
ist das Stabilisierungseisen 5 verkürzt ausgebildet, so daß an beiden Enden isolierte Zwischenräume 151 vorhanden sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist das Hohlprofil in zwei
Hohlräume 13 und 131 eingeteilt, wobei der Hohlraum 13 durch einen Biegefalz des Deckelteiles 11 geschaffen wird. Dieser Biegefalz
111 schafft mit einer abgekanteten Wand 112 die Teilung in beide Bereiche. In den Hohlraum 131 greift die Mineralwollmatte
oder das Isoliermaterial 4 des Türblattes 1 ein, während der etwas separatere Teil zwischen einer Abwinklung 100 des Kastenoder
Bodenteiles 10 und der Wand 112 mit einer Asbestzementleiste
«·<ι « ♦· • ·ι ι »
ausgefüllt; let. BIe Abwicklung 100 steht wieder im Abstand 15
Biegefalz 111 des Doppelteiles 11.
Beim Ausführungsbeispiel der 71g. 5 wird das Hohlprofil bzw.
der Hohlraum 13 allein vom Deektltell 11 gebildet, indem dieses zweimal um 90° abgekantet ist. Auch hier 1st ein Zwischenraum 15
zwischen dem Ende der Seitenwand 101 und den Ende der auf der Anschlagseite 121 liegenden Bandfläohe de» Deokelteiles 11 gelassen. Hier soll wieder die Värmebrüek· unterbrochen werden.
Das Stabilisierungseisen 5» das in einer Richtung die Wärmebrücke
überläuft, ist zum Doppelteil 11 hin mit einem Abstand 151 gelassen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist die Stoßstelle einer zweiflügeligen Feuerschutztür gezeigt. Beide Türblätter 1 weisen
als Hohlprofil ausgebildete Ansohlagfalze 12 auf, die mit Isoliermaterial, vorzugsweise Asbestsementleisten 14, ausgefüllt
sind. Einer der Falze 12 kann drei Asbestzementleisten aufnehmen
und der andere Falz nur zwei. Dies ist aber nicht wesentlich. Beide Anschlagfalze 12 tragen engeschwelsetβ Verlängerungen, und
zwar Anschlagleisten 122. Obwohl die False 12 eine Dichtigkeit der Stoßstelle gewährleisten wurden, ist es vorteilhaft, die Abdichtung durch, zusätzliche Anschlaglei st en 122 vorzunehmen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist wieder f.ine Stoßstelle
einer zweiflügeligen Tür dargestellt. Hier sind beide Türblätter derart angeordnet, daß ihre Falze 12 ailt innenliegendem Isoliermaterial 14 auf einer Seite liegen. An eines der Falte ist eine
Anschlagleiste 122 befestigt und der andere Falz ist an ein Sonderhohlprofil angeschweisst, das seinerseits eine Anschlagleiste
122 zur Abdichtung des Spaltes 6 trägt. Dieses Sonderhohlprofil 16 ist im Inneren wieder mit Asbestzementleisten oder einem anderen Isoliermaterial 40 ausgefüllt. Durch diese Auebildung gemäsa
der Fig. ist es möglich, Türblätter 1 gleicher Art und Gröiase
für zweiflügelige Türen zu verwenden.
•« *
1 t ft·
Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf die
dargestelltes Auafülipungsb ei spiele beschränkt, so lassen sich
diese Beispiele, wie schon gezeigt, -vielfach variieren. So kön nen Befestigungsschrauben 7 vorgesehen werden, um die Asbestzemtenleisten im Hohlprofil festzuhalten. Diese Schrauben 7
können durch den Anschlagfalz 12 gezogen werden und im Stabili slerungseisen 5 verankert sein.
7408210-tin
Claims (1)
- I < « ί · tSchutz an?»prüohe1. Feuerschutztür, 'bestehend aus einem mit Anschlagfalz versehenen Türblatt, in dessen kastenartigem Blechgehäuse Isoliermaterial, wie Mineralfasermaten oder -platten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagfalz (12) als Hohlprofil ausgebildet und mit Isoliermaterial (14) ausgefüllt ist./2. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Isoliermaterial (14) im Hohlraum (13) das Anschlagfalzes (12) ein oder mehrere Asbestzementleisten angeordnet sind. /3. Feuerschutztür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Asbestzementleisten (14) mit dem Kastenprofil des Türblattes durch Schrauben (?) verbunden sind. /4. Feuerschutztür, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ("). das Hohlprofil durch Abkantungen sowohl des Kasten- oder Bodenteiles (10) als auch des Deckelteiles (11) des Türblattes (1) gebildet wird.5. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil durch Abkantungen allein des Deckelteiles des Türblattes (1) gebildet wird,t6. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Hohlraum (13) des Anschlagfalzes (12) zum Bereich des Türblatt es (1) hin durch ein als Flacheisen ausgebildetes Stabilisierungseisen (5) abgedeckt ist.7* Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (13) des A:i schlagfalz es (12) teilweise dureh ein Stabilisierungseisen (5) zum Innenbereich des Türblattes (1) abgedeckt ist. y8. Feuerschutztür nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die das Isoliermaterial (14·) haltenden Sehrauben im Stabilisierungeeisen (5) verankert sind./
9» Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlagfalzes (12) zwischen Kasten- ode? Bodenteil (10) und Deckelteil (11) ein Zwischenraum (15) vorgesehen ist, derart, daß sich die Metallteile des kastenartigen Blechgehäuses des Türblattes (1) nicht berühren.10. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil des Anschlagfalzes (12) zur Anschlagseite (121) verstärkt ausgebildet ist durch Übereinanderlegen zweier Bandflächen des kastenartigen Blechgehäuses des Türblattes (1).11. FeuerEchutztür nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (15) im Bereich der Anschlagseite (121) des Anschlagfalzes (12) liegt.12. Feuerschutztür nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (15) sowohl auf der Anschlagseite (121) des Anschlagfalzes (12) als auch der Seitenfläche (101) des Kasten- oder Bodenteiles (10) liegt.13· Feuerschutztür nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekenn% eichnet, daß das Stabilisieruugseisen (5) im Inneren des Türblattes (1) mit einem Abstand (151) zu Türfrontblechen des Kasten- oder Bodenteiles (1) und/oder des Deckelteiles (11) liegt.14-. Feuerschutztür nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlagfalze des Türblattes (1) als Hohlprofil ausgebildet und mit Isoliermaterial (14) gefüllt sind.15· Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zweiflügeligen Tür die als Hohlprofile ausgebildeten Anschlagfalze (12) gleicher oder unterschiedlicher Grosse mit zusätzlichen, als Verlängerungen wirkenden Anschlagleisten (122) versehen sind, die sich jeweils auf das gegenüberliegende Türblatt (1) auflegen, derart, daß der Spalt zwischen beiden Türblättern (1) vollständig abgedeckt ist.16. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Feuerschutztür als zweiflügelige Tür ein Türblatt (1) mit einem Sonderhohlprofil (.16) verbunden ist, das im Verhältnis zum Anschlagfalz (12) vorstossend ausgebildet ist, so daß eine Anschlagkante gebildet wird und an dem Sonderhohlprofil (16) eine Verlängerungsanschlagleiste (122) befestigt ist, die den Spalt zwischen dem zweiten Türblatt (1) und dem Sonderhohlprofil (16) abdeckt, wobei das nicht am Sonderhohlprofil (16) befestigte Türblatt an seinem Anschlagfalz (12) ebenfalls eine vorstossende, als Verlängerung dienende Anschlagleiste (122) aufweist und beide Anschlagfalze (12) und das Sonderhohlprofil (16) im Inneren mit Isoliermaterial (14, 40) ausgefüllt sind.17· Feuerschutztür nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Sonderhohlprofil eine Anzahl Asbestzementleisten nebeneinanderliegend angeordnet sind./
18. Feuerschutztür nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (1) sowohl an der Band- als auch an der Schloßseite einen als Hohlprofil ausgebildeten Anschlagfalz (12) mit im Inneren desselben angeordnetem Isoliermaterial (14) aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7403210U true DE7403210U (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=1301392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7403210U Expired DE7403210U (de) | Feuerschutztür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7403210U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841614A1 (de) * | 1978-09-25 | 1980-04-03 | Josef Gail | Feuerschutztuer oder -tor |
DE3905308A1 (de) * | 1989-02-21 | 1990-08-23 | Riexinger Tuerenwerk | Tuer, bestehend aus zwei tuerblatteilen, insbesondere feuerschutztuer |
-
0
- DE DE7403210U patent/DE7403210U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841614A1 (de) * | 1978-09-25 | 1980-04-03 | Josef Gail | Feuerschutztuer oder -tor |
DE3905308A1 (de) * | 1989-02-21 | 1990-08-23 | Riexinger Tuerenwerk | Tuer, bestehend aus zwei tuerblatteilen, insbesondere feuerschutztuer |
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