DE2929374A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE2929374A1
DE2929374A1 DE19792929374 DE2929374A DE2929374A1 DE 2929374 A1 DE2929374 A1 DE 2929374A1 DE 19792929374 DE19792929374 DE 19792929374 DE 2929374 A DE2929374 A DE 2929374A DE 2929374 A1 DE2929374 A1 DE 2929374A1
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Germany
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roller shutter
wall
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shutter box
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DE19792929374
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Walter Paul
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WALTER PAUL FA
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WALTER PAUL FA
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17023Shutter boxes; Details or component parts thereof made of more than two pieces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B2009/17069Insulation

Description

  • Ro 1 ladenkasten
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rolladenkasten, der aus einem einen Durchtrittsschlitz für den Rolladenpanzer aufweisenden Boden, einer Außenwand, einer Innenwand sowie einem den Kasteninnenraum von oben abdeckenden Deckel besteht.
  • Bereits seit Jahrzehnten wird der Rolladenkasten mit in die Wand einbezogen, wobei in dieselbe ein aus Plattenmaterial bestehender Kasten eingesetzt und von außen und innen verputzt sowie an der Unterseite durch einen oberhalb des Fensterrahmens befindlichen Deckel abgedeckt worden ist.
  • Seit geraumer Zeit ist man jedoch auch schon dazu übergegangen, Rollädenkästen als in sich geschlossene Baueinheiten zu fertigen, die gegebenenfalls auch auf dem oberen Holm eines Fenster- oder Türfutters aufgesetzt werden können und somit mit demselben eine einzige Baueinheit bilden.
  • Darüber hinaus hat es sich in den letzten Jahren bereits als zweckmäI3ig oder sogar notwendig erwiesen, die Innenseite und gegebenenfalls auch die Außenseite eines solchen Rolladenkastens ganz oder teilweise durch schall- und/oder wärmedämmende Materialien abzudecken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, einen solchen eine in sich geschlossene Baueinheit bildenden Rolladenkasten so auszubilden, daß er sich auch bei hohen Qualitätsanforderungen leicht und einfach herstellen läßt, darüber hinaus aber auch Maßnahmen getroffen sind, die eine gute schall- und/oder wärmedämmende Isolierung des Kastens gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nun dadurch gelöst, daß mindestens die Außenwand des Rolladenkastens aus Blech besteht und bodenseitig in eine nach außen hin abstehende, als Auflager für eine die Außenwand abdeckende Schall- oder Wärmedämmung dienende Abkantung ausläuft, die beispielsweise um 1800 umgefalzt sein kann und teilweise nach oben ragende, an der Außenseite der Schall- oder Wärmedämmung anliegende Laschen aufweist. Die Verwendung von Blech für die Außenwand bringt hierbei die Voraussetzung einer einfachen und billigen Fertigung mit sich, das als Abkantung ausgebildete und damit leicht aus dem Blech herstellbare Auflager dagegen ermöglicht eine einfache und billige Anordnung einer der Schall- oder Wärmedämmung dienenden Platte, die wieder Voraussetzung dafür ist, daß die Außenwand überhaupt aus einem die Wärme leicht leitenden und damit auch als Kältebrücke wirkenden Material hergestellt werden kann.
  • Im Zusammenhang mit einer Fortbildung dieser erfindungsgemäßen Gestaltung ist es dabei von Vorteil, wenn nicht nur die zuvor erwähnte Außenwand, sondern auch der Deckel aus Blech besteht und somit die Außenwand und dieser Deckel sich 0 aus einem durchgehenden um etwa 90 abgekanteten Blech fertigen lassen. Hierbei kann die rückwärtige Kante des Blechdeckels dann auch in eine nach unten weisende, gleichzeitig ein Gegenlager für die Innenwand bildende Leiste auslaufen, was ebenfalls dazu beiträgt, die Montage der Innenwand zu vereinfachen. Diese Innenwand sowie auch der Boden, also Teile, die dem Innenraum zugekehrt und damit vom Innenraum aus sichtbar sind, dagegen bestehen zweckmäßig aus Holz oder auch einem ähnlichen Material wie beispielsweise Spanplatten od. dgl.
  • Zusätzlich zu der schall- und wärmedämmenden Isolation sowohl der Außenwand als auch der Innenwand des Rolladenkastens können auch die Innenseiten des Deckels und/oder des Bodens durch jeweils eine schalldämmende Isolierung, insbesondere einem Stahlblech od. dgl. abgedeckt sein. Ist hierbei ein mehrschichtiger Boden vorgesehen, so kann diese schalldämmende Isolierung, also beispielsweise ein Stahlblech od. dgl., dann zwischen den aufeinanderliegenden Schichten eingelegt werden.
  • Handelt es sich um eine Innenwand, die in an sich bekannter Weise aus einem Oberholm und einem Unterholm sowie einem die zwischen diesen beiden Holmen befindliche Öffnung abdeckenden Deckel besteht, so ist es dann sowohl für die Gestaltung als auch für die Schall- und Wärmedämmung dieser Innenwand von Vorteil, wenn in der Oberseite des Unterholmes eine rinnenartige, sich vorzugsweise über dessen gesamte Länge erstreckende und als Tasche für den unteren Teil der die Innenseite abdeckenden Schall- und Wärmedämmung eingearbeitet und an der der Innenwand zugekehrten Blechleiste des Blechdeckels eine vorzugsweise durchgehende, gegen die Schall- und/oder Wärmedämmung vorstehende und dieselbe festhaltende Nase angeformt ist, die beispielsweise als eine gegen die Schall- und Wärmedämmungvorstehende und in dieselbe eingreifende Abkantung ausgebildet sein kann.
  • Schließlich ist es aus Gründen der Montage und Wartung noch zweckmäßig, wenn der Deckel in einen Längsteil und zwei sich beiderseits an die Seiten dieses Längsteiles anschließende Seitenteile unterteilt ist, wobei die beiden Seitenteile dann benachbart zu den beiden Lagern der Rolladenwelle angeordnet sind und es somit durch ein einfaches Lösen dieser seitlichen Deckelteile ein Zugriff zu den beiden Lagern der Rolladenwelle sowie auch der Gurtrolle möglich ist, ohne daß etwa der Längsteil des Deckels gelöst werden muß.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Querschnitt eines schaubildlich dargestellten Rolladenkastens, der auf dem Oberholm eines Fensterfutters aufsitzt, Fig. 2 den Querschnitt dieses Rolladens in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 eine Ansicht der Innenwand des Rolladenkastens in Richtung des Pfeiles A.
  • Der in der Fig. 1 schaubildlich dargestellte Rolladenkasten 1 weist einen Teilboden 2, eine Innenwand 3, eine Außenwand 4 sowie einen den Innenraum 5 des Rolladenkastens 1 von oben abdeckenden Deckel 6 auf. Dieser Rolladenkasten 1 sitzt dabei mittels nicht besonders dargestellter Laschen od. dgl.
  • auf dem Oberholm 7 eines mit 8 bezeichneten Fensterfutters auf, wobei der Oberholm des zugehörigen Fensterrahmens mit 9 bezeichnet ist. In diesem Rolladenkasten 1 ist in bekannter Weise eine nur gestrichelt dargestellte Gurtscheibe 10 tragende Rolladenwelle 11 gelagert. Der zwischen dem Oberholm 7 des Fensterfutters 8 und der Außenwand 4 befindliche, den Durchtritt des auf dieser Rolladenwelle 1 aufgewickelten Rolladenpanzers ermöglichende Schlitz ist dabei mit 12 und eine in dem Teilboden 2 eingearbeitete Gurtöffnung mit 13 bezeichnet.
  • Wie sich insbesondere aus der Fig. 2 ergibt, so bestehen der Deckel 6 sowie die Außenwand 4 aus einem gemeinsamen, um 900 abgewinkelten Blech 14, dessen dem Deckel 6 benach-0 barter Rand 15 um 90 nach unten abgebogen ist und in eine wieder nach außen abgekantete Blechleiste 16 ausläuft.
  • Der der Außenwand 4 benachbarte Rand 17 dagegen ist zur Bildung eines Auflagers 18 um 900 nach außen abgekantet 0 und anschließend um 180 umgefalzt. Der Rand 19 dieses Falzes 20 weist dabei in Abständen voneinander eine Mehr-0 zahl um 90 nach oben abgebogene Laschen 21 auf, die der Halterung einer beispielsweise aus geschäumtem Kunststoff bestehenden Wärmedämmplatte 22 dient, die mit ihrer Innenseite unmittelbar an der Außenseite der Außenwand 4 anliegt.
  • Hierbei ist es dann möglich, an der Außenseite 23 dieser Wärmedämmplatte 22 bauseitig ein mit 24 bezeichnetes Streckmetall od. dgl. aufzubringen, das wieder das Aufbringen eines mit 25 bezeichneten Verputzes ermöglicht.
  • Der zu dem Innenteil 26 des Rolladenkastens 1 gehörige Teilboden 2 besteht aus zwei übereinander angeordneten Spanplatten 27 und 28, zwischen die ein schallisolierendes Stahlblech 29 eingelegt worden ist. Was dagegen die ebenfalls zu dem Innenteil 26 gehörige Innenwand 3 betrifft, so weist diese einen mit 30 bezeichneten Oberholm auf, der sich über die gesamte Länge des Rolladenkastens 1 erstreckt und mit seiner Außenseite 31 unmittelbar an dem zuvor bereits erwähnten, nach unten abgebogenen Rand 15 des Bleches 14 anliegt. Dieser Oberholm 30 weist dabei eine nach außen hin offene Nut 32 auf, in die ein ebenfalls aus einer Spanplatte od. dgl. bestehender Deckel 33 eingelegt ist, der sich bis zur Unterkante 34 der unteren Spanplatte 27 erstreckt und an deren äußeren Stirnkante 35 anliegt.
  • An der Innenseite dieses Deckels 33 befindet sich ebenfalls ein der Schalldämmung dienendes Stahlblech 36, das selbst wieder durch eine der Wärmedämmung dienende und aus Mineralwolle od. dgl., bestehende Platte 37 abgedeckt ist. Sowohl das Stahlblech 36 als auch die Wärmedämmplatte 37 greifen dabei bodenseitig in eine von der Stirnkante 38 der oberen Spanplatte 28, der Innenseite 39 des Stahlbleches 36 sowie dem in den Teilboden 2 eingelegten Stahlblech 29 umgebene Rinne 40 ein. Um nun weiter ein Umkippen dieser Wärmedämmplatte 37 zu verhindern, greift in deren oberen Bereich 41 die schon zuvor behandelte, von dem Rand 15 des Deckels 6 abgebogene Blechleiste 16 ein.
  • Wie weiter noch aus der Fig. 3 ersichtlich ist, so ist es schließlich noch zweckmäßig, wenn der zur Innenwand 3 gehörige Deckel 33 in einen gestreckten Längsteil 42 und zwei sich beiderseits an denselben anschließende Seitenteile 43 unterteilt ist. Die Anordnung dieser Seitenteile 43 ist dabei so gehalten, daß diese Seitenteile 43 jeweils im Bereich der nicht besonders dargestellten Lager der Rolladenwelle 11 sowie der zu dieser gehörigen Gurtscheibe 10 liegen.
  • Hierbei ist durch ein Lösen allein der beiden Seitenteile 43 ein einfacher Zugriff sowohl zu den beiden Lagern der Rolladenwelle 11 als auch der Gurtscheibe 10 möglich, so daß sich ein Lösen auch des Längsteiles 42 dieses Deckels 33 erübrigt.
  • Bezugszeichenliste: 1 Rolladenkasten 2 Teilboden 3 Innenwand 4 Außenwand 5 Innenraum 6 Deckel 7 Oberholm 8 Fensterfutter 9 Oberholm vom Fensterrahmen 10 Gurtscheibe 11 Rolladenwelle 12 Schlitz 13 Gurtöffnung 14 Blech 15 Rand von 6 16 Blechleiste von 15 17 Rand von 4 18 Auflager 19 Rand von 20 20 Falz 21 Laschen von 19 22 Wärmedämmplatte 23 Außenseite von 22 24 Streckmetall 25 Verputz 26 Innenteil von 1 27 Spanplatte von 2 unten 28 Spanplatte von 2 oben 29 Stahlblech von 2 30 Oberholm von 3 31 Außenseite von 30 32 Nut von 30 33 Deckel 34 Unterkante von 27 35 Stirnkante von 27 36 Stahlblech von 3 37 Wärmedämaiplatte von 3 38 Stirnkante von 28 39 Innenseite von 36 40 Rinne 41 oberer Bereich von 37 42 Längsteil von 33 43 Seitenteile von 33 A - Pfeil Leerseite

Claims (9)

  1. Rol lad enkas ten Ansprüche: S Rolladenkasten bestehend aus einem einen Durchtrittsschlitz für den Rolladenpanzer aufweisenden Boden, einer Außenwand, einer Innenwand sowie einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Außenwand (4) aus Blech (14) besteht und bodenseitig in eine nach außen hin abstehende, als Auflager (18) für eine die Außenwand (4) abdeckende Schall-oder Wärmedämmung (22) dienende Abkantung (17/19) ausläuft.
  2. 2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (17/19) um 1800 umgefalzt ist und teilweise nach oben ragende, an der Außenseite (23) der Schall-oder Wärmedämmung (22) anliegende Laschen (21) aufweist.
  3. 3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (4) und der Deckel (6) aus einem durchgehenden um 900 abgekanteten Blech (15) gefertigt sind, wobei dann der rückwärtige Rand (15) des Blechdeckels (6) in eine nach unten weisende, ein Gegenlager bildende Leiste (16) ausläuft.
  4. 4. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (3) und der Boden (2) dagegen aus Holz oder einem ähnlichen Material bestehen.
  5. 5. Rolladenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Innenwand (3) und/oder des Bodens (2) durch jeweils eine schalldämmende Isolierung, insbesondere ei#mStahlblech (29/36) od. dgl. abgedeckt sind.
  6. 6. Rolladenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) mehrschichtig ist und zwischen den aufeinanderliegenden Schichten (27/28) schalldämmende Isolierung, insbesondere ein#Stahlblech (29) od. dgl. eingelegt ist.
  7. 7- Rolladenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (3) in an sich bekannter Weise aus einem Oberholm (30), einem Unterholm (27) und einem die zwischen diesen beiden Holmen befindliche Öffnung abdeckenden Deckel (33) besteht, wobei dann in der Oberseite des Unterholmes eine rinnenartige, sich vorzugsweise über dessen gesamte Länge erstreckende und als Tasche für den unteren Teil einer die Innenwand (3) abdeckenden Schall- und Wärmedämmung (37) eingearbeitet und an dem der Innenwand (3) benachbarten Rand (15) des Blechdeckels (6) eine vorzugsweise durchgehende, gegen die Schall- und/oder Wärmedämmung (37) vorstehende und dieselbe festhaltende Leiste (16) angeformt ist.
  8. 8. Rolladenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (16) als eine gegen die Schall- und Wärmedämmung (37) vorstehende und in dieselbe eingreifende Abkantung ausgebildet ist.
  9. 9. Rolladenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (33) in einen Längsteil (42) und zwei sich beiderseits an diesen anschließende Seitenteile (43) unterteilt ist, wobei die beiden Seitenteile (43) dann benachbart zu den beiden Lagern der Rolladenwelle (11) angeordnet sind.
DE19792929374 1979-07-20 1979-07-20 Rolladenkasten Withdrawn DE2929374A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4718471A (en) * 1984-11-05 1988-01-12 Nergeco Fixing and protective housing for the drive means of a concertina type door
DE9207464U1 (de) * 1992-06-03 1993-10-07 Wiehofsky Fritz Rolladenkasten mit Schalldämmung
AT401280B (de) * 1992-11-12 1996-07-25 Kraler Franz Verlorene schalung mit einem ersten schalungsabschnitt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT401280B (de) * 1992-11-12 1996-07-25 Kraler Franz Verlorene schalung mit einem ersten schalungsabschnitt

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