DE7920761U1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE7920761U1
DE7920761U1 DE19797920761U DE7920761U DE7920761U1 DE 7920761 U1 DE7920761 U1 DE 7920761U1 DE 19797920761 U DE19797920761 U DE 19797920761U DE 7920761 U DE7920761 U DE 7920761U DE 7920761 U1 DE7920761 U1 DE 7920761U1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

: .·' ·: ::':·:": : Patentanwalt
DIPL.-ING.GERD COMMENTZ
7 STUTTGART I
KLIPPENBCKSTRASSB 4 ■ TBLEFON (0711)465*«
i°. Tn-M 1979 Γ./F
P 107 Gm
Firma Walter Paul KG
7252 Weil der Stadt-Merklingen, Industriestraße 16-18
RoI ladenkasten
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rolladienkasten, der aus einem einen Durchtrittsschlitz für den Rolladenpanzer aufweisenden Boden, einer Außenwand, einer Innenwand sowie einem den Kasteninnenraum von oben abdeckenden Deckel besteht.
Bereits seit Jahrzehnten wird der Rolladenkasten mit in die Wand einbezogen, wobei in dieselbe ein aus Plattenmaterial bestehender Kasten eingesetzt und von außen und innen verputzt sowie an der Unterseite durch einem oberhalb des Fensterrahmens befindlichen Deckel abgedeckt worden ist. Seit geraumer Zeit ist man jedoch auch schon dazu übergegangen, Rollädenkästen als in sich geschlossene Baueinheiten zu fertigen, die gegebenenfalls auch auf dem oberen Holm
-2-
■ ΟΜΜΕΒΖΒΛΝΚ STUTTCABT (BLZ «0040071) 7751027 - PQiTjCBjCKAKt StöTTfäUft ,257*1-700 - TELEFONISCHE AUSKÜNFTE SIND UNVERBINDLICH
eines Fenster- oder Tür€utters aufgesetzt werden können und somit mit demselben eine einzige Baueinheit bilden. Darüber hinaus hnt es sich in öen letzten Jahren bereits als zweckmäßig oder sogar notwendig erwiesen, die Innenseite und gegebenenfalls auch die Außenseite eines solchen Rolladenkrstens ganz oder teilweise durch schall- und/oder wärmedämmende Materialien abzudecken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, einen solchen eine in sich geschlossene Baueinheit bildenden Rolladenkasten so auszubilden, daß er sich auch bei hohen Qualitätsanforderungen leicht und einfach herstellen läßt, darüber hinaus aber auch Maßnahmen getroffen sind, die eine gute schall- und/oder wärmedämmende Isolierung des Kastens gewährleisten. ,
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nun dadurch gelöst, daß mindestens die Außenwand des Rolladenkastens aus Blech besteht und bodenseitig in eine nach außen hin abstehende, als Auflager für eine die Außenwand abdeckende Schall- oder Wärmedämmung dienende Abkantung ausläuft, die beispielsweise um 180° umgefalzt sein kann und teilweise nach oben ragende, an der Außenseite der Schall- oder Wärmedämmung anliegende Laschen aufweist. Sie Verwendung von Blech für die Außenwand bringt hierbei die Voraussetzung einer einfachen und billigen Fertigung mit sich, das als Abkantung ausgebildete und damit leicht aus dem Blech herstellbare Auflager dagegen ermöglicht eine einfache und billige Anordnung einer der Schall- oder Wärmedämmung dienenden
Platte, die wieder Voraussetzung d^für 1st, daß die Außenwand überhaupt aus einem die Wärme leicht leitenden und dflmit auch als Kältebrücke wirkenden Material hergestellt werden kann.
Im Zusammenhang mit einer Fortbildung dieser erfindungsgemäßen Gestaltung ist es dabei von Vorteil, wenn nicht nur die zuvor erwähnte Außenwand, sondern auch der Deckel aus
' ) Blech besteht und somit die Außenwand und dieser Deckel sich aus einem durchgehenden um etwa 90 abgekanteten Blech fertigen lassen. Hierbei kann die rückwärtige Kante des Blechdeckels dann auch in eine nach unten weisende, gleichzeitig ein Gegenlager für die Innenwand bildende Leiste auslaufen, was ebenfalls dazu beiträgt, die Montage der Innenwand zu vereinfachen. Diese Innenwand sowie auch der Boden, also Teile, die dem Innenraum zugekehrt und damit vom Innenraum aus sichtbar sind, dagegen bestehen !zweckmäßig aus Holz oder auch einem ähnlichen Material wie beispielsweise Spanplatten
( ( od'. dgl.
Zusätzlich zu der schall- und wärmedämmenden Isolation sowohl der Außenwand als auch der Innenwand des Rolladenkastens können auch die Innenseiten des Deckels und/oder des Bodens durch jeweils eine schalldämmende Isolierung, insbesondere einem Stahlblech od. dgl. abgedeckt sein. Ist hierbei ein mehrschichtiger Boden vorgesehen, so kann diese schalldämmende Isolierung, also beispielsweise ein Stahlblech od„ dgl, dann zwischen den aufeinanderliegenden Schichten eingelegt werden,
-4-
Handelt es sich um eine Innenwand, die in an sich bekannter Weise aus einem Oberholm und einen Unterholm sowie einem die zwischen diesen beiden Holmen befindliche öffnung abdeckenden Deckel besteht, so ist es dann sowohl für die Gestaltung als auch für die Schall- und Wärmedämmung dieser Innenwand von Vorteil, wenn in der Oberseite des Unterholmes eine rinnenartige, sich vorzugsweise über dessen gesamte Länge erstreckende und als Tasche für den unteren Teil der die Innenseite abdeckenden Schall- und Wärmedämmung eingearbeitet und an der der Innenwand zugekehrten Blechleiste des Blechdeckels eine vorzugsweise durchgehende, gegen die Schall- und/oder Wärmedämmung vorstehende und dieselbe festhaltende Nase angeformt ist, die beispielsweise als eine gegen die Schall- und Wärmedämmung^vorstehende und in dieselbe eingreifende Abkantung ausgebildet sein kann.
Schließlich ist es aus Gründen der Montag,; und Wartung noch zweckmäßig, wenn der Deckel in einen Längsteil und zwei sich beiderseits an die Seiten dieses Längsteiles anschließende Seitenteile unterteilt ist, wobei die beiden Seitenteile dann benachbart zu den beiden Lagern der Rolladenwelle angeordnet sind und es somit durch ein einfaches Lösen dieser seitlichen Deckelteile ein Zugriff zu den beiden Lagern der Rolladenwelle sowie auch der Gurtrolle möglich ist, ohne daß etwa der Längsteil des Deckels gelöst werden muß.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich
-5-
aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform.
Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines schaubildltch dargestellten Rolladenkastens, der auf dem Oberholm " eines Fensterfutters aufsitzt,
Fig. 2 den Querschnitt dieses Rolladens in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 eine Ansicht der Innenwand des Rolladenkastens ΐ in Richtung des Pfeiles A.
Der in der Fig. 1 schaubildlich dargestellte Rolladenkasten weist einen Teilboden 2, eine Innenwand 3, eine Außenwand 4 sowie einen den Innenraum 5 des Rolladenkastens 1 von oben abdeckenden Deckel 6 auf. Dieser Rolladenkasten 1 sitzt dabei mittels nicht besonders dargestellter Laschen od. dgl. auf dem Oberholm 7 eines mit R bezeichneten Fensterfutters auf, wobei der Oberholm des zugehörigen Fensterrahmens mit 9 bezeichnet ist· In diesem Rolladenkasten 1 ist in bekannter Weise eine nur gestrichelt dargestellte Gurtscheibe 10 tragende Rolladenwelle 11 gelagert. Der zwischen dem Oberholm 7 des Fensterfutters 8 und der Außenwand 4 befindliche, den Durchtritt des auf dieser Rolladenwelle 1 aufgewickelten Rolladenpanzers ermöglichende Schlitz ist dabei mit 12 und eine in dem Teilboden 2 eingearbeitete Gurtöffnung mit 13 bezeichnet. I
Wie sich insbesondere aus der Fig. 2 ergibt, so bestehen
-6-
Her Deckel 6 sowie die Außenwand 4 aus einem gemeinsamen, um 90 abgewinkelten Blech 14, dessen dem Deckel 6 benachbarter Rand 15 um 90 nach unten abgebogen ist und in eine wieder nach außen abgekantete Blpchleiste 16 ausläuft. Der der Außenwand 4 benachbarte Rand 17 dagegen ist zur Bildung eines Auflagers 1 8 um 90 nach außen abgekantet und anschließend um 180 umgefalzt. Der Rand 19 dieses Falzes 20 weist dabei in Abständen voneinander eine Mehr-Γ, zahl um 90 nach oben abgebogene Laschen 21 auf, die der Halterung einer beispielsweise aus geschäumtem Kunststoff bestehenden Wärmedämmplatte 22 dient, die mit ihrer Innenseite unmittelbar an der Außenseite der Außenwand 4 anliegt. Hierbei ist es dann möglich, an der Außenseite 23 dieser Wärmedämmplatte 22 bauseitig ein mit 24 bezeichnetes Streckmetall od. dgl. aufzubringen, das wieder das Aufbringen eines mit 25 bezeichneten Verputzes ermöglicht.
Der zu dem Innenteil 26 des Rolladenkastens 1 gehörige Teilboden 2 besteht aus zwei übereinander angeordneten Span-'■-' platten 27 und 28, zwischen die ein schallisolierendes Stahlblech 29 eingelegt worden ist. Was dagegen die ebenfalls zu dem Innenteil 26 gehörige Innenwand 3 betrifft, so weist diese einen mit 30 bezeichneten Oberholm auf, der sich über die gesamte Länge des RoIladerikastens I erstreckt und mit seiner Außenseite 31 unmittelbar an dem zuvor bereits erwähnten, nach unten abgebogenen Rand 15 des Bleches 14 anliegt. Dieser Oberholm 30 weist dabei eine nach außen hin offene Nut 32 auf, in die ein ebenfalls aus einer Spanplatte od. dgl. bestehender Deckel 33 eingelegt ist, der sich bis
ψ · · · I «III
• ♦ · · t · I I (I
-7- I0'."."1979
zur Unterkante 34 der unteren Spanplatte 27 erstreckt und an deren äußeren Stirnkante 35 anliegt.
An der Innenseite dieses Deckels 33 befindet sich ebenfalls ein der Schalldämmung dienendes Stahlblech 36, das selbst wieder durch eine der Wärmedämmung dienende und aus Mineralwolle od. dgl., bestehende Platte 37 abgedeckt ist. Sowohl das Stahlblech 36 als auch die Wärmedämmplatte 37 greifen dabei bodenseitig in eine von der Stirnkante 38 der oberen Spanplatte 28. der Innenseite 39 des Stahlbleches 36 sowie dem in den Teilboden 2 eingelegten Stahlblech 29 umgebene Rinne 40 ein. Um nun weiter ein Umkippen dieser Wärmedämmplatte 37 zu verhindern, greift in deren oberen Bereich 4? die schon zuvor behandelte, von dem Rand 15 des Deckels 6 abgebogene Blechleiste 16 ein.
Wie weiter noch aus der Fig. 3 ersichtlich ist, so ist es schließlich noch zweckmäßig, wenn der zur Innenwand 3 gehörige Deckel 33 in einen gestreckten Längsteil 42 und zwei sich beiderseits an denselben anschließende Seitenteile 43 unterteilt ist. Die Anordnung dieser Seitenteile 43 ist dabei so gehalten, daß diese Seitenteile 43 jeweils im Bereich der nicht besonders dargestellten Lager der Rolladenwelle 11 sowie der zu dieser gehörigen Gurtscheibe 10 liegen. Hierbei ist durch ein Lösen allein der beiden Seitenteile 43 ein einfacher Zugriff sowohl zu den beiden Lagern der Rolladenwelle 11 als auch der Gurtscheibe 10 möglich, so daß sich ein Lösen auch des Längsteiles 42 dieses Deckels 33 erübrigt.
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Zusammenfas sung:
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Rolladenkasten 1 bestehen dessen Außenwand 4 sowie der Kastendeckel 6 aus einem gemeinsamen Blech 14, dessen Ränder 15 und 17 einerseits unter Bildung einer Blechleiste 16 und andererseits unter Bildung eines Auflagers 18 abgebogen sind. Während . auf diesem Auflager 18 eine die Außenwand 4 abdeckende A Wärmedämmplatte 21 aufsitzt, stützt die Blechleiste 16 eine an der Innenfläche der Innenwand 3 anliegende innere Färmedänraiplat te 37 ab.
Begug3zeichenlisbe:
1 Rolladenkasten
2 Tellboden
3 Innenwand
4 Außenwand
5 Innenraum
6 Deckel
7 OberhoIm
8 Fensterfutter
9 Oberholm vom Fensterrahmen 10 Gurtscheibe Π Rolladenwelle
12 Schlitz
13 Gurtöffnung U Blech
15 Rand von 6
16 Blechleiste von
17 Rand von 4
18 Auflager
19 Rand von
20 Falz
21 Laschen von
22 Wärmedämmplatte
23 Außenseite von
24 Streckmetall
25 Verputz
26 Innenteil von
27 Spanplatte von 2 unten 2fl Spanplatte von 2 oben
29 Stahlblech von 2
30 Oberholm von 3
31 Außenseite von 30
32 Nut von 30
33 Deckel
34 Unterkante von 27
35 Stirnkante von 27
36 Stahlblech von 3
37 Wärmedämmplatte von
38 Stirnkante von 28
39 Innenseite von 36
40 Rinne
41 oberer Bereich von
42 Längsteil von 33
43 Seitenteile von
A = Pfeil

Claims (3)

• «·■ I III • · * ■ ■ PATENTANWALT DIPL.-ING. GEKD CUMMiNTZ 7 STUTTGART Ij KLIPPENECKSTBASSE 4 ■ TELEFON (07II) 47109 .G 79 20 761.7 Walter Paul KG Π. Juni 1981 C/F P 107 Gm Schutzansprücheι
1. Rollackinkasten (1) mit einem einen Durchtrittsschlitz (12) für den Rolladenpanzer aufweisendem Boden (2), einer Außen-
• wand (4), einer Innenwand (3) sowie einem Deckel (6), wobei die Innenwand (3) aus einem Oberholm (7), einem Unterholm (27) und einem die zwischen diesen beiden Holmen (7,27) befindliche Öffnung abdeckenden Deckel (33) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Oberseite des Unterholmes (27) eine sich vorzugsweise über die gesamte Holmlänge erstreckende Tasche, Rinne (40) od. dgl. befindet zur Aufnahme einer die Innenwand (3) abdeckenden Schall- und Wärmedämmung (37), deren Stärke größer als die Tiefe der Tasche, Rinne (40) od. dgl. ist und deren Oberteil (41) eine sich ebenfalls über die gesamte Holmlänge ( ν erstreckende, dem Oberholm (30) benachbarte Anlageleiste (16) zugeordnet ist, die in das Material der Schall- und Wärmedämmung (37) eingreift und das Dämmatei'ial im Randbereich verdichtet.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste (16) als eine gegen die Schall- und Wärmedämmung (37) vorstehende und in dieselbe eingreifende Abkantung ausgebildet ist.
-2-
COMMiIZlANK STUTTCAlT NI. 77JtOM P(SJ(SCfTB(Jf AMT frUTJC/pT If*. «7«0 · TELEFONISCKB AUSKÜNITB SIND UNViItBINULICH
- 2 - Π.6.1981
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Innenwand (3) und/oder des Bodens (2) durch jeweils eine schalldämmende Isolierung, insbesondere einem Stahlblech (29/36) od. dgl. abgedeckt sind.
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