DE19531816C2 - Abdichtvorrichtung für Rolläden - Google Patents

Abdichtvorrichtung für Rolläden

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abdichtung eines Rolladens in der schlitzartigen Ein-/Auslaßöffnung eines Rolladenkastens, mit einem in der schlitzartigen Ein-/Auslaß­ öffnung verlaufenden, einen zum Rolladen in offenen Querschnitt aufweisenden, schienenartigen Tragkörper, der einen über ein Ventil aufpumpbaren, elastischen Schlauch aufnimmt, welcher im aufgepumpten Zustand bei hochgezogenem und herabgelassenem Roll­ laden dichtend an dem Rolladen anliegt und dabei einen Lärm- und/oder Kälteeintrag unterbindet.
Rolläden für Fenster oder dergleichen sind in sogenannten Rolla­ denkästen untergebracht, die oberhalb eines Fensters in einer Wand angebracht sind. Dabei weist der Rolladenkasten in seinem unteren Bereich eine schlitzartige Öffnung auf, durch die der Rolladen sowohl in seiner offenen als auch in seiner geschlosse­ nen Stellung herausragt. Diese schlitzartige Öffnung ist um ei­ nen vorgegebenen Betrag breiter ausgebildet als der Rolladen, damit sich der Rolladen problemlos und ohne irgendeine Klemmung durch sein eigenes Gewicht in der schlitzartigen Öffnung nach unten bewegen kann. Die schlitzartige Öffnung ist meistens 10 bis 15 mm breiter als die Dicke des Rolladens ausgebildet. Dies führt dazu, dass in dieser schlitzartigen Öffnung beiderseits des Rolladens freie Spalte vorhanden sind, über die einerseits warme Raumluft abströmen und andererseits kalte Außenluft ein­ strömen kann. Zusätzlich kann über diese Spalte der Schall weitergeleitet werden, was sich bei hohen Außengeräuschen im Innen­ raum störend bemerkbar macht.
Aus der DE 36 03 417 A1 ist ein Zusatzgerät zum Abdichten von Rolladenkästen gegen das Eindringen von Zugluft und zur Verbes­ serung des Schallschutzes bekannt. Gemäß einer ersten Ausgestal­ tung sind in der schlitzartigen Ein-/Auslaßöffnung des Rolladen­ kastens Schrägauflager vorgesehen, die Dichtungsrollen mit einem flexiblen Überzug aufnehmen. Durch die Schrägauflager liegen die Dichtungsrollen immer am Rolladen an, was bei einem Herablassen des Rolladens zwangsläufig zu einer Klemmung desselben führt. Gemäß einer zweiten Ausgestaltung ist in der schlitzartigen Ein- /Auslaßöffnung beidseitig ein Gummi- oder Kunststoffband einge­ klemmt, welches auch einen schlaufenartigen und damit hohlen Querschnitten aufweisen kann. Diese Bänder liegen ständig an der vorderen bzw. hinteren Fläche des Rolladens an, was die Bewegung des Rolladens behindert. Der Rolladen bewegt sich nämlich immer nur durch sein eigenes Gewicht nach unten. Üben die Bänder eine zu große Anlagekraft auf den Rolladen aus, kann sich derselbe nicht durch sein eigenes Gewicht nach unten bewegen. Zusätzlich unterliegen die Bänder einem starken Verschleiß. Im Seitenbe­ reich des Rolladens ist grundsätzlich keine Abdichtung vorgese­ hen, so dass dort also noch warme Raumluft abströmen und kalte Außenluft eindringen kann. In diesem Bereich besteht darüber hinaus kein Schallschutz.
In der DE 31 46 445 A1 ist ein Rolladen, insbesondere für Fen­ ster, Türen und dergleichen beschrieben und dargestellt, bei dem gemäß den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 und 5 ausschließ­ lich am untersten Rolladenstab sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite jeweils ein hohles Abdichtprofil befestigt ist. Mittels dieser Abdichtprofile ist der unterste Rolladenstab bei hochgezogenem bzw. geöffnetem Rolladen in der schlitzartigen Ein-/Auslaßöffnung des Rolladenkastens dichtend eingeklemmt. Da­ durch ist es eigentlich nicht möglich, dass sich der Rolladen durch sein eigenes Gewicht nach unten bewegen kann. Wenn der Rolladen nach unten bewegt wird, wird die schlitzartige Ein- /Auslaßöffnung des Rolladenkastens vollständig frei, so dass Luft durch diese Öffnung strömen kann. Zusätzlich kann am oberen Ende des Rolladens beidseitig desselben ein Abdichtprofil befe­ stigt sein, welches die schlitzartige Ein-/Auslaßöffnung im ge­ schlossenen Zustand des Rolladens abdichtet. Beide Abdichtungen finden jedoch nur an der Vorderseite und an der Rückseite des Rolladens statt. In den beiden Seitenbereichen des Rolladens ist keine Abdichtung vorhanden.
Die DE 43 15 897 A1 offenbart schließlich eine Feststelleinrich­ tung für Rolläden von Fenster und Türen, die sich einseitig am Rolladen befindet und die zusätzlich zu der Feststellung auch eine Abdichtung bewirkt. Mit dieser Feststellungseinrichtung wird der kritische Durchgangsschlitz zwischen dem Rolladen und einer Wandung verschlossen. Dazu besteht die Feststelleinrich­ tung aus einem Trägerprofil, welches sich über die Breite des Rolladens erstreckt und in eine Führungsschiene einsteckbar ist. An der äußeren Seite des Trägerprofiles befindet sich ein Hohl­ profil, welches entweder einstückig mit dem Trägerprofil ausge­ bildet oder mit demselben luftdicht verbunden ist. In den Hohl­ raum zwischen dem Trägerprofil und dem Hohlprofil ist ein über ein Ventil von einer Druckluftquelle aufweitbarer Schlauch ein­ gesetzt, durch den das Hohlprofil feststellend und dichtend an dem Rolladen zum Anliegen gebracht werden soll. Dies setzt eine besonders hohe Elastizität von Hohlprofil und Trägerprofil vor­ aus. Diese Feststelleinrichtung befindet sich nur an der Außen­ seite des Rolladens, so dass an der Innen- bzw. Rückseite des Rolladens keine, zumindest aber keine nennenswerte Abdichtung stattfindet. Auch in den seitlichen Bereichen des Rolladens kann hier ständig warme Raumluft abströmen und kalte Außenluft ein­ strömen.
Ausgehend von dem aus der DE 43 15 897 A1 bekannten Stand der Technik liegt deshalb der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der einerseits der Aus­ tritt von warmer Raumluft und andererseits der Kälteeintrag ver­ ändert werden kann. Zusätzlich soll die Schallisolierung ver­ bessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, dass der Tragkörper rahmenartig mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist und den Schlauch vollständig in sich aufnimmt und dass der Tragkörper zusammen mit dem von ihm aufgenommenen Schlauch den Rolladen allseitig umschließt und eine Ausdehnung des Schlauches nur zum Rolladen hin gestattet.
Durch diese Ausgestaltung der Vorrichtung ist sichergestellt, dass dann, wenn der elastische Schlauch umlaufend am Rolladen anliegt, über die schlitzartigen Ein-/Auslaßöffnungen keine nen­ nenswerte warme Raumluft mehr abströmen und keine nennenswerte kalte Außenluft mehr einströmen kann. Zusätzlich ist bei einer solchen Vorrichtung eine nicht unbeachtliche Verbesserung der Schalldämmung feststellbar.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine in einen Rolladenkasten einge­ baute Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schlauch einer erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ausschnittsweise der untere Be­ reich eines Rolladenkastens 1 gezeigt, in dem sich eine schlitz­ artige Ein-/Auslaßöffnung 2 befindet, durch den ein nur durch zwei Striche angedeuteter Rolladen 3 ragt. Der Rolladen 3 ist in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise auf einer Welle aufgewickelt, die sich innerhalb des Rolladenkastens 1 befindet. Diese Welle kann entweder von Hand oder über einen Motor derart in Drehbewegung gesetzt werden, dass der Rolladen 3 entweder ab­ gewickelt oder aufgewickelt wird. Die schlitzartige Ein- /Auslaßöffnung 2 weist normalerweise eine Breite auf, die etwa 5 bis 10 mm größer als die Dicke des Rolladen 3 ist. Bei einem mittig in der schlitzartigen Ein-/Auslaßöffnung 2 befindlichen Rolladen 3 ist also beiderseits des Rolladens 3 immer ein Spalt 4, 5 vorhanden.
Innerhalb der schlitzartigen Ein-/Auslaßöffnung 2 befindet sich nun im Rolladenkasten 1 eine Vorrichtung 6, mittels der der Rolladen 3 in der schlitzartigen Ein-/Auslaßöffnung 2 abgedich­ tet und damit die Spalte 4, 5 geschlossen werden können. Diese Vorrichtung 1 besteht aus einem Tragkörper 7, der als geschlos­ sener Rahmen ausgebildet ist. Der Tragkörper 7 ist aus Profil­ stücken mit U-förmigem Querschnitt gefertigt, wobei die offenen Seiten der Profilstücke nach innen gerichtet sind. Oberhalb des oberen Schenkels des rechten Profilstückes bzw. des Tragkörpers 7 ist eine leistenartige Führung 8 vorgesehen, über die der Rolladen 3 dann gleitet, wenn sich der Durchmesser des aufgewic­ kelten Rolladens auf der Welle so geändert hat, dass das ablau­ fende Ende nicht mehr senkrecht nach unten verläuft.
In dem Innenraum der U-förmigen Profilstücke des rahmenartigen Tragkörpers 7 ist ein umlaufender Schlauch 9 eingesetzt, der beispielsweise aus Gummi besteht und der entweder durch Klebung oder durch Vulkanisation mit dem Steg der U-förmigen Profilstüc­ ke des Tragkörpers 7 fest verbunden ist. An den beiden Schenkeln der U-förmigen Profilstücke des Tragkörpers 7 liegt der Schlauch 9 jedoch frei an. Der Schlauch 9 besitzt im dargestellten Aus­ führungsbeispiel einen elliptischen Querschnitt. Die Wandstärke des Schlauches 9 ist nun so ausgebildet, dass derselbe aufgrund seines Werkstoffes elastisch verformt bzw. aufgeweitet werden kann. Der Schlauch 9 ist nun im Bereich einer Seite mit einem hohlen Anschlußstutzen 10 verbunden, in den ein Ventil 11 einge­ setzt ist. Der Anschlußstutzen 10 ist ferner mit einer Luftzu­ führungsleitung verbunden, durch die bei geöffnetem Ventil 11 Luft in den Schlauch 9 einströmen kann. Diese Luft wird mit ei­ nem Druck von 1 bis 2 bar in den Schlauch 9 eingeblasen, wobei dieses Einblasen über ein Gebläse, einen Ventilator oder einen Verdichter erfolgen kann. Die in den Schlauch 9 einströmende Luft hat nun zur Folge, dass sich derselbe aufweitet. Durch die U-förmigen Profilstücke des Tragkörpers 7, die den Schlauch 9 an drei Seiten umschließen, kann sich der Schlauch 9 nur in Rich­ tung auf den Rolladen 3 aufweiten bzw. ausdehnen. Dies hat die Folge, dass der Schlauch 9 umlaufend am Rolladen 3 zum Anliegen kommt und somit der Rolladen 3 in der schlitzartigen Ein- /Auslaßöffnung 2 vollständig abgedichtet wird. Bei dieser Ab­ dichtung werden die Spalte 4, 5 sowohl beiderseits des Rolladens 3 als auch im Stirnbereich desselben geschlossen. Über diese Spalte 4, 5 kann jetzt weder kalte noch warme Luft ein- bzw. ab­ strömen, was für einen zu beheizenden Raum eine nicht vernach­ lässigbare Energieeinsparung mit sich bringt. Durch die ge­ schlossenen Spalte 4, 5 kann aber auch jetzt kein Schall mehr in das Innere des Rolladenkastens 1 dringen, so dass durch den Schlauch 9 der Innenraum besser gegen Außengeräusche abgeschirmt ist. Das Abdichten des Rolladens 3 bzw. Schließen der Spalte 4, 5 erfolgt immer dann, wenn der Rolladen 3 seine offene oder sei­ ne geschlossene Ruhestellung einnimmt.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es mög­ lich, die Form und den Querschnitt des Schlauches 9 anders aus­ zugestalten. Bedarfsweise kann der Schlauch 9 auch aus einem elastisch verformbaren Kunststoff gebildet sein, wobei jedoch dann derselbe nicht mehr durch Vulkanisation in den U-förmigen Profilstücken des rahmenartigen Tragkörpers 7 befestigbar ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Abdichtung eines Rolladens in der schlitzar­ tigen Ein-/Auslaßöffnung eines Rolladenkastens, mit einem in der schlitzartigen Ein-/Auslaßöffnung verlaufenden, einen zum Rolladen hin offenen Querschnitt aufweisenden, schienenarti­ gen Tragkörper, der einen über ein Ventil aufpumpbaren, ela­ stischen Schlauch aufnimmt, welcher im aufgepumpten Zustand bei hochgezogenem und herabgelassenem Rolladen dichtend an dem Rolladen anliegt und dabei einen Lärm- und/oder Kälteein­ trag unterbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (7) rahmenartig mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist und den Schlauch (9) vollständig in sich aufnimmt und dass der Tragkörper (7) zusammen mit dem von ihm aufgenommenen Schlauch (9) den Rolladen (3) allseitig umschließt und eine Ausdehnung des Schlauches (9) nur zum Rolladen (3) hin gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (7) zum Rolladenkasten (1) hin an seiner Längsseite mindestens eine leistenartige Führung (8) für den Rolladen (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (9) aus Gummi oder Kunststoff gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (11) des Schlauches (9) mit einem Gebläse oder einem Luftleitungssystem innerhalb eines Hauses verbun­ den ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146445A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-01 Herbert 5000 Köln Göke "rolladen, insbesondere fuer fenster, tueren und dergleichen"
DE3603417A1 (de) * 1986-02-05 1987-02-12 Evelyn Frank Zusatzgeraet fuer rollokaesten
DE4315897A1 (de) * 1993-05-12 1995-03-23 Klaus Dieter Winkler Fenster T Feststelleinrichtung für Rolläden von Fenstern und Türen, Rolltore u. dgl. schienengeführte Bauelemente

Patent Citations (3)

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