DE20218443U1 - Dichtungssystem für Türen oder Fenster - Google Patents

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    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings

Abstract

Dichtungssystem für Türen oder Fenster umfassend mindestens eine in einer Nut einer Zarge oder eines Rahmens befestigbare Rahmendichtung mit mindestens bereichsweise der Form eines Schlauchs oder einer schlauchförmigen Kammer, der/die ausgehend von einem entspannten Ausgangszustand durch Aufblasen mittels Druckluft in einen Dichtzustand überführbar ist, in dem eine Abdichtung zum Türblatt beziehungsweise Fensterflügel hin gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer unteren etwa horizontalen Schwelle (10) ein Schwellenprofil (11) vorgesehen ist, welches zur Ausführung einer Hubbewegung in im Wesentlichen vertikaler Richtung ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dichtungssystem für Türen oder Fenster umfassend mindestens eine in einer Nut einer Zarge oder eines Rahmens befestigbare Rahmendichtung mit mindestens bereichsweise der Form eines Schlauchs oder einer schlauchförmigen Kammer, der/die ausgehend von einem entspannten Ausgangszustand durch Aufblasen mittels Druckluft in einen Dichtzustand überführbar ist, in dem eine Abdichtung zum Türblatt beziehungsweise Fensterflügel hin gegeben ist.
  • Aus der DE 37 21 146 C2 ist beispielsweise ein Dichtungssystem der eingangs genannten Gattung bekannt, welches für Schiebetüren vorgesehen ist, die mittels Rollen auf Schienen laufen. Es handelt sich dabei ersichtlich um wasserdichte Schiebetüren, die beispielsweise im Schiffsbau eingesetzt werden. Hier handelt es sich um spezielle Türkonstruktionen und die in dieser Druckschrift beschriebene Technologie ist nicht ohne weiteres auf schwenkbare Türen wie Haustüren oder Wohnungstüren übertragbar. Im letzteren Fall ist es auch wichtig, dass man über eine kostengünstige Lösung verfügt.
  • Die DE 197 01 681 C1 beschreibt ein ähnliches Dichtungssystem für Türen, welches jedoch in erster Linie im Fahrzeugbau angewendet wird. Entsprechend sind die Dichtungen komplex aufgebaute Profile, die für eine Abdichtung bei höheren Geschwindigkeiten während der Fahrt geeignet sein müssen. Auf die Ausbildung der Türdichtung im Schwellenbereich wird in diesem Dokument nicht näher eingegangen, da es sich um eine Dichtung für Fahrzeugtüren handelt.
  • Die DE 69 48 531.0 U1 beschreibt ebenfalls Dichtungssysteme mit aufblasbaren Dichtungsschläuchen. Bei diesem bekannten Dichtungssystem befindet sich der aufblasbare Dichtungsschlauch im Türblatt und nicht in der Türzarge. Außerdem handelt es sich auch hier um Schiebetüren, die für Kühl- und Gefrierräume vorgesehen sind und deshalb entsprechend diesem besonderen Anwendungszweck ausgestaltet sind. Diese bekannte Technik ist nicht ohne Weiteres auf schwenkbare Haustüren oder Wohnungstüren übertragbar.
  • Die DE 199 06 628 A1 beschreibt eine Rauchschutztür mit einer aus einem Gewebe oder einer Folie bestehenden Bahn, die auf eine Wickelvorrichtung oberhalb der Tür, die sich in einem Gehäuse drehbar gelagert befindet, aufgewickelt werden kann. Diese Tür ähnelt daher von der Technik eher einem Rolladen oder Rollo. Zur rauchdichten Abdichtung gegenüber der textilen Bahn ist im Bereich seitlicher Führungsschienen eine aufblasbare Dichtung vorgesehen. Auch dieses Dokument liefert keine Anregung für die Konstruktion einer abzudichtenden Haustür, Wohnungstür oder eines Fensters. Zudem ist die Abdichtung mittels der aufblasbaren Dichtung nur im Brandfall vorgesehen, wobei nach Branderkennung über Rauchmelder die abrollbare Bahn freigegeben wird. Die Dichtungsvorrichtung ist damit eher für einen einmaligen Vorgang als für einen ständig sich wiederholenden Abdichtungsvorgang vorgesehen, wie er bei beispielsweise einer Haustür oder Wohnungstür notwendig ist. Das Dokument enthält außerdem keine Ausführung zur Abdichtung im Schwellenbereich.
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Dichtungssystem für Türen oder Fenster der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches eine zuverlässige und preisgünstige Lösung für schwenkbare Türen oder Fenster herkömmlicher Konstruktion liefert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Dichtungssystem für Türen oder Fenster der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass im Bereich einer unteren etwa horizontalen Schwelle ein Schwellenprofil vorhanden ist, welches zur Ausführung einer Hubbewegung in im Wesentlichen vertikaler Richtung ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass sie eine Rundum-Dichtigkeit bei typischen Außen- und Innentüren liefert, ohne dass eine spezielle Türkonstruktion oder eine komplexe Anpassung der Tür oder der Zarge erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist daher sehr preisgünstig und ermöglicht eine Serienfertigung, während die eingangs genannten bekannten Dichtungssysteme für spezielle Türen wie Schiebetüren im Schiffsbau, an Kühlräumen, Fahrzeugtüren oder dergleichen ausgelegt sind. Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere auf Haustüren, Wohnungstüren oder Fenster in Gebäuden anwendbar und hat weiterhin den Vorteil, dass auch bei Altbauten problemlos eine Nachrüstung möglich ist, indem beispielsweise in eine vorhandene Türzarge oder in einen Fensterrahmen eine Nut eingebracht wird, die dann das aufblasbare Dichtungsprofil in Form eines Schlauchs oder umfassend eine schlauchförmige Kammer aufbläst. Auch ist es möglich die bauseitige Zarge oder den Rahmen zu belassen und nur ein Türblatt mit der aufblasbaren Dichtung und dem Zubehör zu versehen. Anders als bei einer Rauchschutztür kann das erfindungsgemäße Dichtungssystem für Türen oder Fenster so ausgelegt werden, dass es einem vielfachen Gebrauch für gewöhnlich zahlreiche Öffnungs- beziehungsweise Schließvorgänge bei Türen oder Fenstern in Gebäuden standhält. Das im Bereich einer unteren etwa horizontalen Schwelle untergebrachte Schwellenprofil ermöglicht eine Ringsum-Abdichtung, wobei gleichzeitig die aufblasbare Dichtung durch das Schwellenprofil vor Beschädigungen geschützt ist.
  • Die Hubbewegung des Schwellenprofils wird vorzugsweise mittels eines unterhalb dieses angeordneten aufblasbaren Dichtungsprofils bewirkt. Das Schwellenprofil kann beispielsweise eine etwa U-förmige Schiene umfassen. Die Zarge oder der Rahmen, der das Dichtungsprofil aufnimmt, kann auch im Schwellenbereich weitergeführt sein und erstreckt sich dann sowohl oberhalb der Tür oder des Fensters, als auch an beiden Seiten seitlich der Tür oder des Fensters als auch an der Unterseite am Schwellenbereich.
  • Zur besseren Abdichtung kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wenigstens ein zusätzliches Dichtungsprofil in der Türblattunterkante angeordnet sein. Außerdem können ein oder mehrere zusätzliche Dichtungsprofile in dem Türblatt oder Fensterflügel der Zarge oder dem Rahmen zugewandt angeordnet sein. Das Aufblasen des oder der Dichtungsprofile oder der schlauchförmigen Kammer in dem Dichtungsprofil erfolgt vorzugsweise über einen Kompressor. Dieser kann in der Zarge, im Rahmen oder im Türblatt oder Fensterflügel angeordnet sein. Die Anordnung in der Zarge oder im Rahmen ist dabei bevorzugt, da dort ausreichend Raum zur Verfügung steht. Es sind aber bereits ausreichend klein gebaute Kompressoren bekannt, die sich auch beispielsweise in das Türblatt einbauen lassen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, das oder die Dichtungsprofile vor oder bei der Betätigung, das heißt vor oder beim Öffnungsvorgang der Tür oder des Fensters zu entlüften. Dafür ist dann eine Sensoreinheit vorgesehen und/oder eine andersartige elektrische oder elektronische Steuereinheit, da nach dem Entlüften das Öffnen der Tür oder des Fensters erleichtert ist. Vorzugsweise sind weiterhin elektrisch/elektronische Steuerelemente vorgesehen, die eine Entriegelung der Tür erst nach der Entspannung des oder der Dichtungsprofile sicherstellt. In diesem Fall wird also zunächst eine Entspannung durch Ablassen der Luft aus dem Dichtungsprofil erfolgen und danach wird die Tür oder das Fenster entriegelt. Diese Entriegelung der Tür oder des Fensters kann beispielsweise über mindestens ein Zeitglied und/oder einen Druckwächter erfolgen. Der Druckwächter kann auch vorsehen, dass im Falle eines Druckabfalls nach einer gewissen Zeit der Druck in der Luftkammer wieder auf einen vorgegebenen Mindestwert nachjustiert wird, um eine Undichtigkeit aufgrund von Druckabfall, der selbst bei hohen Anforderungen an die Dichtigkeit durch Diffusion auftreten kann, zu vermeiden. Das Zeitglied hat den Vorteil, dass nach dem Entspannen des Dichtungsprofils noch ein gewisser Zeitraum abgewartet wird, so dass sichergestellt ist, dass das Dichtungsprofil sich in seiner entspannten Form befindet, bevor die Tür oder das Fenster geöffnet wird, wodurch man Beschädigungen des Dichtungsprofils vermeidet.
  • Ein besonders einfacher Aufbau gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, um schnell zwischen den Zuständen aufgeblasen – entspannt zu wechseln-, ergibt sich dann, wenn man die Entlüftung zur Entspannung des Dichtungsprofils durch Saugen mittels des gleichen Kompressors vornimmt, der auch die Dichtung aufbläst. Derartig umstellbare Gebläsekompressoren sind bekannt. Auch nach dem Schließen der Tür oder des Fensters erfolgt vorzugsweise über geeignete Steuerelemente zunächst die Verriegelung und erst danach ist ein Aufblasen der Dichtungsprofile vorgesehen. Die Schließvorrichtung für die Tür oder das Fenster kann eine herkömmliche Schließvorrichtung sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein motorisches Schließsystem verwendet wird, welches auch mit einer herkömmlichen Schließvorrichtung kombiniert werden kann. Besonders vorteilhaft sind motorische Schließsysteme mit einer drahtlosen Stromversorgung, so dass es sich erübrigt entsprechende Versorgungskabel im Türbereich zu verlegen. Eine mögliche bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass die Tür oder das Fenster, die mit dem Dichtungssystem ausgestattet sind, ein transpondergesteuertes Schließsystem umfassen. In diesem Fall kann man derartig ausgebildete Türen oder Fenster mit diesen Dichtungssystemen zur Verfügung stellen, die hohen Sicherheitsanforderungen gerecht werden und sich zum Beispiel nur personenspezifisch bei einer berechtigten Person öffnen. Das erfindungsgemäße Dichtungssystem umfasst weiterhin vorzugsweise mindestens ein weiteres Funktionselement eines Zutrittskontrollsystems. Die Betätigung der aufblasbaren Dichtung, das heißt das Ablassen der Druckluft beim Öffnungsvorgang und das anschließende Öffnen des Schließsystems kann beispielsweise bei Berührung des Türgriffs durch eine autorisierte Person erfolgen oder beispielsweise über eine Funkerkennung bereits dann, wenn sich eine autorisierte Person der Tür nähert.
  • Vorzugsweise sind bei dem erfindungsgemäßen Dichtungssystem das oder die Dichtungsprofile ohne Verbindungs- oder Klebestellen über Eck geführt und bestehen aus einem geeigneten Material sowie einer solchen Materialstärke, die ein Verlegen auch im Bereich enger Radien ermöglichen. Dadurch wird vermieden, dass die aufblasbare Türdichtung nur bei abgerundeten Eckbereichen mit größeren Radien einsetzbar ist. Das Dichtungsprofil besteht erfindungsgemäß aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus extrudierbaren Elastomeren mit hohem Elastizitätsmodul. Beispielsweise kann das Dichtungsprofil aus Silikon gefertigt werden. Einfachere schlauchförmige Profilformen sind bei der Verlegung in Eckbereichen oder Bereichen mit engen Radien bevorzugt, wobei auch die Materialstärke der aufblasbaren Kammer so zu wählen ist, dass nicht im Eckbereich der Luftweg abgeschnitten wird durch Knickung oder dergleichen, wodurch ein vollständiges Aufblasen des Dichtungsprofils verhindert würde.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 eine schematisch vereinfachte Ansicht einer Tür mit dem erfindungsgemäßen Dichtungssystem;
  • 2a einen Horizontalschnitt entlang der Linie A A bei einem Dichtungssystem für eine Tür gemäß einer ersten möglichen Variante der Erfindung;
  • 2b einen entsprechenden Horizontalschnitt ähnlich wie in 2a, jedoch mit einer alternativen Variante des Dichtungssysstems;
  • 3a einen Vertikalschnitt durch den Schwellenbereich einer Tür mit erfindungsgemäßem Dichtungssystem, wobei das Dichtungsprofil sich im entspannten Zustand befindet;
  • 3b eine entsprechende Schnittansicht wie in 3a, jedoch mit aufgeblasenem Dichtungsprofil;
  • 4a einen Horizontalschnitt durch einen Ausschnitt einer Tür und einer Türzarge gemäß einer Variante der Erfindung im schlossseitigen Bereich;
  • 4b eine entsprechende Schnittansicht ähnlich wie in 4a, jedoch mit aufgeblasenem Dichtungsprofil;
  • 5a eine etwas abgewandelte Variante eines erfindungsgemäßen Dichtungssystems mit anders geformtem Dichtungsprofil;
  • 5b eine entsprechende Ansicht wie in 5a jedoch mit aufgeblasenem Dichtungsprofil.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. 1 zeigt in stark schematisch vereinfachter Ansicht eine Tür, die beispielsweise eine Haustür oder Wohnungstür sein kann. Die Tür umfasst ein Türblatt 15, welches über Scharniere (hier nicht dargestellt) schwenkbar in einer Türzarge 13 gehalten ist. Die Tür weist außerdem eine Schließvorrichtung 19 auf, welche beispielsweise ein herkömmliches Türschloss sein kann oder aber auch ein motorisches Schließsystem, ein transpondergesteuertes Schließsystem oder ein mit einem Zutrittskontrollsystem versehenes Schließsystem. Die Tür umfasst weiterhin eine Türklinke 20 und das Schließsystem kann auch beispielsweise in Funktion treten, wenn eine Berührung der Türklinke 20 erfolgt. In der Zarge 13 ringsum geführt ist eine Dichtung mit einem aufblasbaren Dichtungsprofil 12 angeordnet. Die Dichtung ist rundum geführt und erstreckt sich somit sowohl auf die beiden vertikal ausgerichteten seitlichen Bereiche der Zarge als auch auf den horizontalen oberen Abschnitt der Zarge als auch auf den Schwellenbereich.
  • 2a zeigt einen horizontalen Schnitt entlag der Linie A-A von 1 und man erkennt, dass das aufblasbare Dichtungsprofil 12 in einer Nut 21 der Zarge 13 befestigt ist und zum Türblatt 15 hin abdichtet. Die Montage einer solchen erfindungsgemäßen Dichtung mit dem aufblasbaren Dichtungsprofil 12 ist also technisch sehr einfach und kann gegebenenfalls nachträglich erfolgen, indem zum Beispiel in eine herkömmliche Türzarge 13 aus Holz oder dergleichen die Nut 21 eingebracht und in dieser das Dichtungsprofil 12 befestigt wird. 2a zeigt das Dichtungsprofil 12 in einem bereits aufgeblasenen Zustand, bei dem es an dem geschlossenen Türblatt 15 stirnseitig anliegt und dadurch den Spalt 22 zwischen Türblatt 15 und Zarge 13 abdichtet.
  • 2b zeigt im Horizontalschnitt eine alternative Ausführungsvariante, bei der das aufblasbare Dichtungsprofil 12 in das Türblatt 15 stirnseitig eingenutet ist. Bei dieser Variante wird in gleicher Weise der Spalt 22 abgedichtet, da das aufblasbare Dichtungsprofil 12 im aufgeblasenen Zustand an der dem Türblatt 15 zugewandten Fläche der Zarge 13 anliegt.
  • 3a zeigt nun einen Vertikalschnitt entlang der Linie B-B von 1 im Schwellenbereich. Man erkennt, dass zwischen dem Türblatt 15 und einem Schwellenprofil ein Spalt 23 verbleibt, der abzudichten ist. Unterhalb des Schwellenprofils 11 befindet sich ein aufblasbares Dichtungsprofil 12, welches in 3a im entspannten Zustand dargestellt ist. Das Schwellenprofil 11 kann in eine Zarge 13 eingelassen sein, so dass die Zarge rundum läuft, also auch im Bodenbereich. In der unteren stirnseitigen Fläche des Türblatts 15 sind zusätzlich zwei Dichtungsprofile 14 eingenutet, die ebenfalls aufblasbar sind. Die Dichtungsprofile 14 können schlauchförmig sein und wie dies in 3a dargestellt ist einen Fuß 14a aufweisen, welcher beispielsweise in die Nut 24 eingepresst werden kann, um so das Dichtungsprofil 14 zu halten.
  • 3b zeigt nun den Zustand mit aufgeblasenem Dichtungsprofil 12. Um dieses aufzublasen wird der Kompressor 16, der mit den notwendigen Steuerelementen 17, Sensoren und dergleichen in einem Gehäuse untergebracht sein kann (siehe 1) betätigt und über eine Druckluftleitung 18 strömt dann Druckluft in das Dichtungsprofil 12, um dieses aufzublasen. Dadurch wird wie man durch Vergleich der 3b und 3a gut erkennen kann das Schwellenprofil 11 von dem Dichtungsprofil 12 angehoben bis in eine Hubstellung, in der der Spalt 23 geschlossen ist und das Schwellenprofil 11 unterseitig am Türblatt 15 anliegt. Eine verbesserte Abdichtung des Spalts ergibt sich noch dadurch, dass die beiden zusätzlichen Dichtungsprofile 14 in das Türblatt 15 eingenutet sind. Diese Dichtungsprofile 14 können ebenfalls aufblasbar und dadurch im Querschnitt vergrößerbar sein. Grundsätzlich kommen auch herkömmliche Dichtungsprofile in Betracht. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung nach 3a/3b ist das Dichtungsprofil 12 im Schwellenbereich durch das Schwellenprofil 11 nach oben hin abgedeckt und somit geschützt, so dass bei geöffneter Tür und entspanntem Dichtungsprofil 12 (Stellung gemäß 3a) ein Auftreten auf das Schwellenprofil 11 unproblematisch ist.
  • Die 4a bis 5b zeigen nun weitere Ausführungsbeispiele mit unterschiedlich ausgeformten Dichtungsprofilen, wobei jeweils im vergrößerten Ausschnitt die Schlossseite eines Türblatts dargestellt ist, während in den 2a, 2b die Bandseite dargestellt ist, an der sich das Scharnier befindet. 4a zeigt den schlossseitigen Bereich des Türblatts 15, welches eine Falz aufweist, sowie die Zarge 13 der Tür mit einem in eine Nut 21 eingelassenen aufblasbaren schlauchförmigen Dichtungsprofil 12. Wie man sieht hat das Dichtungsprofil 12 im entspannten Zustand eine etwa ovale Querschnittsform und im Falzbereich zwischen Türblatt 15 und Zarge 13 verbleibt ein Spalt 22, der abzudichten ist. In 4b ist die Stellung mit aufgeblasenem Dichtungsprofil 12 dargestellt und man kann gut die Verformung des Dichtungsprofils erkennen, die zu einer Querschnittsvergrößerung durch das Aufblasen führt, so dass nun das Dichtungsprofil 12 am Türblatt 15 anliegt und den Spalt 22 abdichtet. Vor dem Öffnen der Tür wird der Druck abgelassen, beispielsweise die Druckluft aus dem Dichtungsprofil 12 abgesaugt und dieses dadurch entspannt und anschließend kann das Türblatt 15 geöffnet werden, ohne das Dichtungsprofil 12 zu beschädigen.
  • Die 5a und 5b zeigen eine ähnliche Anordnung zur Abdichtung im schlossseitigen Bereich eines gefalzten Türblatts 15 gegenüber der Zarge 13. Auch hier befindet sich das Dichtungsprofil 12 in einer Nut 21 der Zarge, wobei das Dichtungsprofil 12 hier eine andere Querschnittsform aufweist. Die Querschnittsform ist im entspannten Zustand wie man aus 5a erkennt etwa die eines Sechsecks mit zwei einspringenden Ecken. Durch das Aufblasen und Überführen des Dichtungsprofils 12 in den Abdichtungszustand wird dieses ziehharmonikaartig ausgefahren und nimmt dann eine etwa rechteckige Querschnittsform ein, wodurch sich die Abmessung des Dichtungsprofils 12 vergrößert. Das Dichtungsprofil fährt praktisch aus der Nut heraus und kommt zur Anlage am Türblatt 15, so dass der Spalt 12 geschlossen wird.

Claims (18)

  1. Dichtungssystem für Türen oder Fenster umfassend mindestens eine in einer Nut einer Zarge oder eines Rahmens befestigbare Rahmendichtung mit mindestens bereichsweise der Form eines Schlauchs oder einer schlauchförmigen Kammer, der/die ausgehend von einem entspannten Ausgangszustand durch Aufblasen mittels Druckluft in einen Dichtzustand überführbar ist, in dem eine Abdichtung zum Türblatt beziehungsweise Fensterflügel hin gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer unteren etwa horizontalen Schwelle (10) ein Schwellenprofil (11) vorgesehen ist, welches zur Ausführung einer Hubbewegung in im Wesentlichen vertikaler Richtung ausgebildet ist.
  2. Dichtungssystem für Türen oder Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Schwellenbereich sich in der Türblattunterkante befindet und das Schwellenprofil (11) über Federn in der oberen Position gehalten wird und die Hubbewegung nach unten erfolgt.
  3. Dichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbewegung des Schwellenprofils (11) mittels eines unterhalb dieses angeordneten aufblasbaren Dichtungsprofils (12) bewirkt wird.
  4. Dichtungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellenprofil (11) eine etwa U-förmige Schiene umfasst.
  5. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (13) oder der Rahmen auch im Schwellenbereich weitergeführt ist.
  6. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zusätzliches Dichtungsprofil (14) in der Türblattunterkante (15) angeordnet ist.
  7. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere zusätzliche Dichtungsprofile (16) in dem Türblatt (15) oder Fensterflügel der Zarge (13) oder dem Rahmen zugewandt angeordnet sind.
  8. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kompressor (16) zum Aufblasen des oder der Dichtungsprofile (12, 14, 16) in der Zarge (13), im Rahmen oder im Türblatt (15) oder Fensterflügel angeordnet ist.
  9. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensoreinheit vorgesehen ist, und/oder eine andersartige elektrische/elektronische Steuereinheit, um dass oder die Dichtungsprofile vor oder bei der Betätigung (Öffnungsvorgang) der Tür zu entlüften.
  10. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische/elektronische Steuerelemente vorgesehen sind, die eine Entriegelung der Tür erst nach der Entspannung des oder der Dichtungsprofile sicherstellt.
  11. Dichtungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zeitglied und/oder ein Druckwächter für die Entriegelung der Tür nach der Entspannung des oder der Dichtungsprofile vorgesehen ist.
  12. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entlüftung zur Entspannung der Dichtungsprofile durch Saugen, vorzugsweise mittels eines Gebläsekompressors erfolgt, der auch für das Aufblasen der Dichtungsprofile vorgesehen ist.
  13. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerelemente vorgesehen sind, die zunächst eine Verriegelung der Tür und erst danach ein Aufblasen der Dichtungsprofile gewährleisten.
  14. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung für die Tür oder das Fenster ein motorisches Schließsystem gegebenenfalls mit drahtloser Stromversorgung umfasst.
  15. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür oder das Fenster ein transpondergesteuertes Schließsystem umfasst.
  16. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mindestens ein weiteres Funktionselement eines Zutrittskontrollsystems umfasst.
  17. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung an der Zarge und/oder an dem Türblatt oder dem Fenster rund um geführt ist und eine Verbindung der Druckluftversorgung mit dem Türblatt oder dem Fensterflügel vorgesehen ist oder ein Kompressor im Türblatt oder Fensterflügel angeordnet ist.
  18. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Dichtungsprofile (12, 14, 16) ohne Verbindungs- oder Klebestellen über Eck geführt sind, vorzugsweise auch im Bereich enger Radien.
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