DE19701681C1 - Dichtungssystem für eine Tür, vorzugsweise an einem Fahrzeug - Google Patents

Dichtungssystem für eine Tür, vorzugsweise an einem Fahrzeug

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Horst Schmidhuber
Jochen Haussmann
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dichtungssystem für eine Tür, vorzugsweise an einem Fahrzeug, mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Dichtungssystem ist aus der DE 34 10 742 A1 bekannt. Bei diesem Dichtungssystem wird eine türrahmenseitig vorgesehene Hohlkammerdichtung in Schließposition der Tür mit Druck beaufschlagt, wodurch sich eine der Tür zugewandte Dichtfläche in eine Aussparung einer massiven Türdichtung ein legt. Die durch Druckbeaufschlagung bewegbare Dichtfläche der Hohlkammerdichtung ist beim Ein- und Aussteigen einem vorzeitigen Verschleiß durch vorbeistreifende Gegenstände und Personen ausgesetzt. Da die Türdichtung als Gegenpart der Rahmendichtung massiv ausgebildet ist, ist darüberhinaus nur ein begrenzter Toleranzausgleich in Richtung der Breite des Türblattes möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Dichtungssystem mit einer vor Verschleiß geschützten Dichtfläche und verbessertem Toleranzausgleich bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Mittel gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der an der Außenseite und an der Innenseite der Rahmendichtung jeweils ein vorspringendes Dichtungsteil angeordnet ist. Dadurch wird die Dichtfläche der Hohlkammerdichtung sowohl vor einer Beschädigung von der Außenseite als auch von der Innenseite der Tür her geschützt.
Bei je einem vorspringenden Dichtungsteil an der Außenseite und der Innenseite ergeben sich somit gemeinsam mit der Dichtfläche der Hohlkammerdichtung insgesamt je Türspalt drei Dichtflächen, wodurch eine wesentlich verbesserte Schalldämmung und Dichtwirkung erzielt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß die vorspringenden Dichtungsteile zumindestens einen Teil einer Sensorik beherbergen, die zum Erkennen eines Einklemmens von Personen oder Gegenständen zwischen der Türdichtung und der Rahmendichtung dient. Die vorspringenden Dichtungsteile erhalten dadurch einen Doppelnutzen, indem sie nicht nur die bewegbare Dichtfläche der Hohlkammerdichtung vor Beschädigung schützen, sondern gleichzeitig das Einklemmen von Personen oder Gegenständen verhindern. Eine derartige integrierte Sensorik wird vorzugsweise von einem im Dichtungsteil integrierten Druckmittel-Schlauch gebildet. Derartige schlauchförmige Hohlkammern, die mit einem Druckimpulsschalter verbunden sind, sind für eine Fensterscheiben­ dichtung eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise aus der DE 30 28 445 C2, prinzipiell bekannt.
Ein verbesserter Toleranzausgleich in Erstreckungsrichtung des Türblattes ergibt sich dadurch, daß hinter der Anlagefläche der Türdichtung eine zentrale Hohlkammer vorgesehen ist, die nach innen, zur Tür hin, von einem Basisteil der Türdichtung und die nach außen hin von der Rückseite der Anlagefläche begrenzt wird. Eine derartige zentrale Hohlkammer wird beim Aufblasen der Hohlkammer der Rahmendichtung teilweise komprimiert und gewährleistet dadurch ein sattes Anliegen von Dichtfläche und Anlagefläche.
Für einen verbesserten Toleranzausgleich senkrecht zur Erstreckung des Türblattes ist es vorteilhaft, wenn das Basisteil der Türdichtung eine zentral angeordnete Zentriernut und die Rückseite der Anlagefläche eine damit in Eingriff bringbare Zentrierrippe aufweist. Hierdurch wird beim Aufblasen der Hohlkammer der Rahmendichtung durch Einpressen der Zentrierrippe in die Zentriernut das Türblatt gegenüber dem Türrahmen zentriert.
Alternativ dazu oder auch zusätzlich ist es für eine verbesserte Zentrierung vorteilhaft, wenn das Basisteil eine im Querschnitt trapezförmige Außenkontur aufweist, deren Schrägflächen zur Anlage einer an der Innenseite der inneren und äußeren Anlageflächen vorgesehenen, komplementär dazu geformten Zentrierfläche dienen. Durch eine derartige Ausgestaltung wird über die vorspringenden Dichtungsteile der Rahmendichtung im Zusammenwirken mit deren Anlageflächen an der Türdichtung ebenfalls eine verbesserte Zentrierung senkrecht zur Ebene des Türblattes gewährleistet. Dabei ist es zur Verbesserung des Toleranzausgleichs in Richtung der Erstreckung der Türblattes wiederum vorteilhaft, wenn zwischen den inneren und äußeren Anlageflächen und dem Basisteil der Türdichtung jeweils eine seitliche Hohlkammer vorgesehen ist. Dadurch ist die Türdichtung in ihrem gesamten Kompressionsbereich zumindestens doppelwandig ausgelegt, was deren Stabilität bei gleichzeitig geringem Materialverbrauch erhöht.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Dichtfläche in ihrer vom Druck unbeaufschlagten Grundstellung eine konkave, d. h. eingezogene Kontur aufweist. Dies hat insbesondere bei einer Verwendung in einem Fahrzeug den Vorteil, daß sich die Türen bei Ausfall einer Druck- oder Unterdruckquelle jederzeit ohne größeren Widerstand öffnen lassen und daß sie außerdem im Ruhezustand des Fahrzeuges beim Ein- und Aussteigen selbsttätig in ihrer zurückgezogenen, d. h. geschützten Lage angeordnet sind. Ein Aufblasen der Hohlkammer erfolgt somit lediglich bei Betrieb des Fahrzeuges, wobei auch hier eine geschwindigkeitsabhängige Druckerhöhung vorgesehen werden kann, wie sie aus dem eingangs genannten Stand der Technik gemäß der DE 34 10 742 A1 bereits prinzipiell bekannt ist. Ein solches Aufblasen der Hohlkammer der Rahmendichtung ist im Betrieb des Fahrzeuges insbesondere bei Personenbeförderungs- oder Nutzfahrzeugen mit einer Druckluft-Bremsanlage problemlos möglich, da im Betrieb ohnehin der benötigte Luftdruck zur Verfügung steht.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische teilweise Seitenansicht einer Fahrzeugwand mit einer darin vorgesehen Tür,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Dichtungssystem gemäß der Linie II-II in Fig. 1 bei evakuierter Hohlkammer,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Fig. 2 mit druckbeaufschlagter Hohlkammer und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 2 bei noch nicht ganz geschlossener Tür.
In einer Fahrzeugwand 1 ist eine insgesamt mit 2 bezeichnete Tür angeordnet, die zum wahlweisen Verschließen oder Freilegen einer Einstiegsöffnung dient.
Das erfindungsgemäße Dichtungssystem läßt sich überall vorteilhaft einsetzen, wo es auf eine hohe Dichtwirkung und/oder Geräuschdämmung ankommt.
Die Tür 2 weist eine umlaufende Türdichtung 3 auf. Die Türdichtung 3 ist mit einem Fußteil 19 in ein hinterschnittenes Teil eines Rahmenprofils 11 der Tür 2 eingesteckt und dadurch befestigt.
Zum Türsystem gehört weiterhin eine Rahmendichtung 4, die durch Einstecken eines Fußteils 20 in ein hinterschnittenes Profil eines Türrahmens 10 an diesem befestigt ist. Der Türrahmen 10 ist als fahrzeugseitiger Portalrahmen ausgebildet.
Die Rahmendichtung 4 weist in ihrem mittleren Bereich, d. h. im Bereich der mittleren Längsachse X der Tür 2 eine Hohlkammer 5 auf, die zum Türrahmen 10 hin von einem nicht näher bezeichneten Basisteil der Rahmendichtung 4 und die zur Tür 2 hin von einer flexiblen Dichtfläche 6 begrenzt wird.
Die Hohlkammer 5 ist über eine in Fig. 1 angedeutete Druckleitung 21 und ein Mehrwegeventil 22 durch einen von einem Verdichter 24 gespeisten Druckbehälter 23 mit Druckluft beaufschlagbar. In der anderen Schaltstellung des Mehrwegeventil 22 ist die Verbindung zum Druckbehälter 23 unterbrochen und die Druckleitung 21 wird entlüftet.
In der entlüfteten Grundstellung weist die Dichtfläche 6 eine nach innen eingezogene, konkave Kontur auf. Sie wird dadurch von einem Dichtungsteil 7A an der Außenseite und einem Dichtungsteil 7B an der Innenseite der Rahmendichtung 4 geschützt. Die vorspringenden Dichtungsteile 7A bzw. 7B sind vorzugsweise integraler Bestandteil der Rahmendichtung 4. Sie können jedoch gemäß einer alternativen Ausführungsform auch als separate Dichtungsteile seitlich der Rahmendichtung 4 angeordnet werden.
Der Dichtfläche 6 gegenüberliegend ist an der Türdichtung 3 eine zentrale Anlagefläche 8 vorgesehen, die im Querschnitt nach Art eines stumpfwinkligen Dreiecks mit einer ausgerundeten Spitze ausgebildet ist. Die Form dieser zentralen Anlagefläche 8 bildet eine komplementäre Form zur Kontur der Dichtfläche 6 der Hohlkammer 5, wenn diese durch Druckbeaufschlagung ihre in Fig. 3 dargestellte konvexe Form angenommen hat.
An die zentrale Anlagefläche 8 schließt sich nach außen eine kreissegmentförmige Anlagefläche 8A und nach innen eine ebenso kreissegmentförmige Anlagefläche 8B an. An diese Anlageflächen 8A bzw. 8B legen sich bei geschlossener Tür 2 die vorspringenden Dichtungsteile 7A bzw. 7B der Rahmendichtung 4 dichtend an.
Die vorspringenden Dichtungsteile 7A bzw. 7B der Rahmendichtung 4 beherbergen in ihrem Inneren je einen Druckmittel-Schlauch 9A bzw. 9B, die jeweils einen Teil einer Sensorik bilden, die zum Erkennen von Einklemmvorgängen von Personen oder Gegenständen zwischen Türdichtung 3 und Rahmendichtung 4 dient. Den vorspringenden Dichtungsteilen 7A bzw. 7B kommt somit eine Mehrfachfunktion zu. Sie schützen die Dichtfläche 6 in ihrem zurückgezogenen, konkaven Zustand vor Beschädigungen. Sie schützen weiterhin Personen oder Gegenstände vor dem Einklemmen und somit gleichzeitig die Mechanik der Tür vor einer Beschädigung. Und sie schützen die Dichtfläche 6 auch bei geschlossener Tür und druckbeaufschlagter Hohlkammer 5 vor einer Beschädigung, da bei einem versuchten Eingreifen in den Türspalt eine Komprimierung des Druckmittel- Schlauches 9A bzw. 9B gleichzeitig zu einer Entlüftung der Hohlkammer 5 und dem Auslösen eines Türöffnungsvorganges verwendet werden kann.
Um den Toleranzausgleich des Dichtungssystems in Erstreckungsrichtung des Türblattes zu erhöhen und gleichzeitig für eine verbesserte Zentrierung senkrecht zur Ebene der Tür 2 zu sorgen, weist zusätzlich die Türdichtung 3 in ihrem Inneren zwei seitliche Hohlkammern 12A bzw. 12B und eine zentrale Hohlkammer 13 auf. Die zentrale Hohlkammer 13 wird an ihrer der Tür zugewandten Innenseite von einem Basisteil 14 begrenzt welches sich an das Fußteil 19 anschließt. Das Basisteil 14 weist im Querschnitt als Hüllkurve eine etwa trapezförmige Gestalt auf. Die beiden außenliegenden Schrägflächen 17A bzw. 17B dieser trapezförmigen Kontur verjüngen sich dabei in Richtung zur Rahmendichtung 4 hin. In die schmalere Deckfläche der trapezförmigen Kontur ist in Höhe der Mittelachse des Türsystems eine Zentriernut 15 eingeformt, die zwei seitliche sich zur Tür 2 hin verjüngende Schrägflächen und einen ausgerundeten Nutgrund aufweist. Der Zentriernut 15 gegenüber liegt an der Rückseite der zentralen Anlagefläche 8 eine erhabene Zentrierrippe 16, die an ihrer der Zentriernut 15 zugewandten Kante einen ausgerundeten Querschnitt aufweist.
Den trapezförmigen Schrägflächen 17A bzw. 17B gegenüber befindet sich eine Zentrierfläche 18A bzw. 18B, die die zentrale Hohlkammer 13 nach außen ebenso begrenzen wie die Zentrierrippe 16 im mittleren Teil. Die Zentrierflächen 18A bzw. 18B begrenzen ferner auch die seitlichen Hohlkammern 12A bzw. 12B nach innen.
Beim Schließen der Tür 2 legen sich zunächst die äußere Anlagefläche 8A und die innere Anlagefläche 8B an die vorspringenden Dichtungsteile 7A bzw. 7B an. Sodann wird vorzugsweise in Abhängigkeit von einer bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit die Hohlkammer 5 über die Druckleitung 21 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch sie ihre in Fig. 3 dargestellte konvexe Form annimmt. Dadurch wird die Dichtfläche 6 fest an die komplementäre Kontur der Anlagefläche 8 angedrückt. Dabei wird gleichzeitig die Zentrierrippe 16 in die Zentriernut 15 eingedrückt und die Zentrierflächen 18A, 18B legen sich gegen die Schrägflächen 17A, 17B der Türdichtung 3 an. Die Tür 2 wird dadurch zur Mittelachse X hin zentriert. Sie erreicht dadurch stets ein bündiges Aussehen mit der Fahrzeugwand 1. Bauteiltoleranzen sowohl in Richtung der X-Achse als auch senkrecht dazu werden hervorragend ausgeglichen und durch den formschlüssigen Eingriff der Dichtfläche 6 in die Anlagefläche 8 und der Dichtungsteile 7A bzw. 7B in die Anlageflächen 8A, 8B wird das Türblatt auch bei hohen Geschwindigkeiten sicher und rüttelfrei gehalten und der Geräuschpegel im Inneren wirkungsvoll reduziert.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugwand
2
Tür
3
Türdichtung
4
Rahmendichtung
5
Hohlkammer
6
Dichtfläche
7
A Dichtungsteil (außen)
7
B Dichtungsteil (innen)
8
(zentrale) Anlagefläche
8
A Anlagefläche für
7
A
8
B Anlagefläche für
7
B
9
Druckmittel-Schlauch
10
Türrahmen
11
Rahmenprofil (an
2
)
12
A (seitliche) Hohlkammer (in
3
)
12
B (seitliche) Hohlkammer (in
3
)
13
(zentrale) Hohlkammer (in
3
)
14
Basisteil (von
3
)
15
Zentriernut
16
Zentrierrippe
17
A Schrägfläche (an
14
)
17
B Schrägfläche (an
14
)
18
A Zentrierfläche
18
B Zentrierfläche
19
Fußteil (von
3
)
20
Fußteil (von
4
)
21
Druckleitung
22
Mehrwegeventil
23
Druckbehälter
24
Verdichter
X Mittelachse (der Tür
2
)

Claims (10)

1. Dichtungssystem für eine Tür (2), vorzugsweise an einem Fahrzeug,
  • - mit einer an einem Türrahmen (10) ausgebildeten Rahmendichtung (4), die über wenigstens eine mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagbare Hohlkammer (5) verfügt, deren der Tür (2) zugewandte Dichtfläche (6) bei minimalem Druck eine konkave Form und bei maximalem Druck eine konvexe Form annimmt,
  • - mit einer bei geschlossener Tür an der Rahmendichtung (4) anliegenden Türdichtung (3), die im Bereich ihrer Anlagefläche (8) zur Rahmendichtung (4) eine zur Außenkontur der Dichtfläche (6) bei expandierter Hohlkammer (5) komplementäre Kontur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmendichtung (4) wenigstens ein Dichtungsteil (7A, 7B) aufweist, das bei konkaver Form der Dichtfläche (6) über diese zur Anlagefläche (8) der Türdichtung (3) hin vorspringt, wobei an der Türdichtung (3) weitere Anlageflächen für die vorspringenden Dichtungsteile (7A, 7B) vorgesehen sind und die Türdichtung (3) wenigstens eine den Anlageflächen (8, 8A, 8B) zugeordnete kompressible Hohlkammer (13; 12A, 12B) aufweist.
2. Dichtungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein vorspringendes Dichtungsteil (7A, 7B) an der Außenseite und an der Innenseite der Rahmendichtung (4) angeordnet ist.
3. Dichtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Dichtungsteile (7A, 7B) zumindestens einen Teil einer Sensorik beherbergen, die zum Erkennen eines Einklemmens von Personen oder Gegenständen zwischen Türdichtung (3) und Rahmendichtung (4) dient.
4. Dichtungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorik von einem im Dichtungsteil (7A, 7B) integrierten Druckmittel- Schlauch (9A, 9B) gebildet wird.
5. Dichtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Türdichtung (3) eine hinter der Anlagefläche (8) angeordnete zentrale Hohlkammer (13) aufweist, die nach innen zur Tür (2) hin von einem Basisteil (14) der Türdichtung (3) und die nach außen hin von der Rückseite der Anlagefläche (8) begrenzt wird.
6. Dichtungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (14) eine zentral angeordnete Zentriernut (15) und die Rückseite der Anlagefläche (8) eine damit in Eingriff bringbare Zentrierrippe (16) aufweist.
7. Dichtungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (14) eine im Querschnitt trapezförmige Außenkontur aufweist, deren Schrägflächen (17A, 17B) zur Anlage einer an der Innenseite der inneren und äußeren Anlageflächen (8A, 8B) vorgesehenen, komplementär dazu geformten Zentrierfläche (18A, 18B) dienen.
8. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den inneren und äußeren Anlageflächen (8A, 8B) und dem Basisteil (14) der Türdichtung jeweils eine seitliche Hohlkammer (12A, 12B) vorgesehen ist.
9. Dichtungssystem nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Hohlkammern (12A, 12B) nach innen von den Zentrierflächen (18A, 18B) begrenztwerden.
10. Dichtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (6) in ihrer von Druck unbeaufschlagten Grundstellung eine konkave Kontur aufweist.
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