DE10157001C1 - Dichtungssystem für eine Tür, insbesondere an einem Fahrzeug - Google Patents

Dichtungssystem für eine Tür, insbesondere an einem Fahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dichtungssystem für eine Tür, insbesondere an einem Fahrzeug, und weist eine erste Dichtung sowie eine zweite Dichtung auf. Die eine Dichtung ist an der Tür, die andere an einem Türrahmen ausgbildet. Die erste Dichtung weist eine bei geschlossener Tür der zweiten Dichtung zugewandte erste Dichtfläche auf, die zwischen einer nach außen verstellten Aktivlage und einer nach innen verstellten Passivlage hubverstellbar ist. Die zweite Dichtung weist eine bei geschlossener Tür der ersten Dichtung zugewandte zweite Dichtfläche auf, in welche die erste Dichtfläche in ihrer Aktivlage in Hubrichtung eingreift. Die zweite Dichtung enthält mindestens eine Hohlkammer, in der ein erstes Zentrierelement und ein zweites Zentrierelement ausgebildet sind, die bei geschlossener Tür und bei in ihre Aktivlage verstellter erster Dichtfläche ineinander formschlüssig eingreifen. DOLLAR A Zur Verbesserung des Dichtungssystems wird vorgeschlagen, daß die zweite Dichtfläche einen beweglich gehalterten Mittelabschnitt aufweist, an dem eines der Zentrierelemente ausgebildet ist, der in einer ersten Endlage nach außen gewölbt ist und in einer zweiten Endlage nach innen gewölbt ist. In der ersten Endlage stehen die beiden Zentrierelemente nicht miteinander in Eingriff, während sie in der zweiten Endlage miteinander in Eingriff stehen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Dichtungssystem für eine Tür, insbe­ sondere an einem Fahrzeug, wie z. B. einem Omnibus, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiges Dichtungssystem ist beispielsweise aus der DE 197 01 681 C1 bekannt und weist eine an einer Fahrzeugtür ausgebildete Türdichtung sowie eine an einem Türrahmen ausge­ bildete Rahmendichtung auf. Die Rahmendichtung enthält eine Hohlkammer, die mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagbar ist. Durch die Druckbeaufschlagung der Hohlkammer kann bei ge­ schlossener Tür eine der Türdichtung zugewandte Rahmendichtflä­ che zwischen einer nach außen verstellten Aktivlage und einer nach innen verstellten Passivlage hubverstellt werden. Die Tür­ dichtung besitzt eine bei geschlossener Tür der Rahmendichtung zugewandte Türdichtfläche, die zur Rahmendichtung hin konkav gewölbt ist und in die die Rahmendichtfläche in ihrer Aktiv­ stellung in Hubrichtung eingreift. Des weiteren enthält auch die Türdichtung mehrere Hohlkammern. In einer mittleren Hohl­ kammer ist an der Innenseite der Türdichtfläche eine in Längs­ richtung der Türdichtung verlaufende Rippe ausgebildet, und an einer der Türdichtfläche gegenüberliegenden Innenwand der Tür­ dichtung ist eine zur Rippe komplementäre Nut ausgebildet. Die Rippe und die damit zusammenwirkende Nut bilden dabei Zen­ trierelemente. In einem entspannten Ausgangszustand der Tür­ dichtung ragt die Rippe in die Nut ein, ohne jedoch die Innen­ wand der Türdichtung zu berühren. Wenn bei verschlossener Tür die Hohlkammer der Rahmendichtung aufgeblasen wird, verstellt sich die Rahmendichtfläche in ihre Aktivstellung, kommt dabei an der Türdichtfläche zur Anlage und treibt diese in Hubrich­ tung an. Dabei dringt in der mittleren Hohlkammer der Türdich­ tung die Rippe tiefer in die Nut ein und kommt dann an der In­ nenwand zur Anlage. Hierdurch ergibt sich eine zentrierende Wirkung für die Türdichtfläche sowie für die damit in Eingriff stehende Rahmendichtfläche. In einer ersten Endlage stehen so­ mit die Zentrierelemente, Rippe und Nut, nicht miteinander in Eingriff, während sie in einer zweiten Endlage miteinander in Eingriff stehen. Die Türdichtfläche weist einen beweglich ge­ halterten Mittelabschnitt auf, an dem die Rippe ausgebildet ist und der in der zweiten Endlage im wesentlichen nach innen ge­ wölbt ist.
Insbesondere bei Omnibussen besteht das Problem, daß während der Fahrt im Bereich der Tür ein Unterdruck entsteht, der bei größerer Geschwindigkeit ein Abheben oder Öffnen der Tür bewir­ ken kann. Systeme der eingangs genannten Art ermöglichen eine zusätzliche Fixierung der Tür im Türrahmen, um auch bei höheren Geschwindigkeiten ein Abheben oder Öffnen der Tür zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, ein Dichtungssystem der eingangs genannten Art, insbesondere hin­ sichtlich seiner Zentrierwirkung, zu verbessern.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Dichtungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Dicht­ fläche der mit den Zentrierelementen ausgestatteten Dichtung mit einem beweglichen Mittelabschnitt zu versehen, der so aus­ gestaltet ist, daß er zwischen einer ersten Endlage, in der er sich nach außen und bei geschlossener Tür zur anderen Dichtung hin konvex wölbt, und einer zweiten Endlage verstellbar ist, in der er nach innen, also bei geschlossener Tür von der anderen Dichtung weg, bezüglich der anderen Dichtung konkav gewölbt ist. An diesem Mittelabschnitt ist eines der Zentrierelemente ausgebildet, wodurch dieses in Hubrichtung zwischen den Endla­ gen des Mittelabschnitts einen relativ großen Verstellweg zu­ rücklegt. Diese Bauweise hat den Vorteil, daß bei geschlossener Tür die hubverstellbare Dichtfläche schon nach einem relativ kleinen Hub mit dem noch nach außen gewölbten Mittelabschnitt in Kontakt kommt, wodurch eine Vorzentrierung erzielbar ist.
Erfindungsgemäß ist der Mittelabschnitt zu diesem Zweck bista­ bil ausgebildet und/oder gehaltert, so daß die Endlagen des Mittelabschnitts jeweils stabile Lagen sind. Das bedeutet, daß für den Mittelabschnitt nur seine beiden Endlagen stabil sind, während alle Zwischenlagen instabil sind, so daß der Mittelab­ schnitt bei einer hinreichenden Auslenkung aus seiner ersten Endlage selbsttätig in seine zweite Endlage springt und vice versa. Diese Bauweise hat zur Folge, daß bei geschlossener Tür durch die hubverstellbare Dichtfläche der Mittelabschnitt schon bei einem relativ kleinen Hub in seine nach innen gewölbte End­ lage überführbar ist, wodurch die Zentrierung der Dichtungen schon relativ früh gewährleistet ist. Das Zurückspringen in die nach außen gewölbte Endlage erfolgt beim Zurückstellen der hub­ verstellbaren Dichtfläche z. B. dadurch, daß das Volumen der mit den Zentrierelementen ausgestatteten Hohlkammer bei nach innen gewölbten Mittelabschnitt verkleinert ist, wodurch in dieser Hohlkammer ein erhöhter Druck herrscht. Dieser erhöhte Druck treibt beim Zurückziehen der hubverstellbaren Dichtfläche den Mittelabschnitt nach außen an, wodurch dieser in seine nach au­ ßen gewölbte Endlage zurückspringt.
Um den Mittelabschnitt beweglich an der zugehörigen Dichtfläche auszubilden, können Scharnierabschnitte vorgesehen sein, die vorzugsweise durch Zonen mit reduzierter Materialstärke ausge­ bildet sein können. Die Realisierung des beweglichen Mittelab­ schnitts wird dadurch vereinfacht.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kön­ nen an der einen Dichtfläche außen erste widerhakenartige Vor­ sprünge ausgebildet sein, während an der anderen Dichtfläche außen zweite widerhakenartige Vorsprünge ausgebildet sind, die komplementär zu den ersten Vorsprüngen ausgebildet sind, wobei die Vorsprünge formschlüssig ineinandergreifen, wenn bei geschlossener Tür die hubverstellbare Dichtfläche in ihre Aktivstellung verstellt ist. Durch diese Bauweise wird die Fixierung der beiden Dichtflächen aneinander zum Sichern der Abdichtung sowie der Position der Tür im Rahmen verbessert.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Dichtungssystem im Bereich einer Hauptschließkante und
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch im Bereich einer Nebenschließkante.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 ist eine Tür 1, vorzugsweise eine Fahrzeugtür, z. B. eines Omnibusses, in ihrer Schließstellung gezeigt, in der sie sich innerhalb eines Rahmens 2, insbesondere des Fahrzeugs, z. B. des Omnibusses, befindet. Der in Fig. 1 erkennbare Abschnitt des Rahmens 2 wird bei einer bevorzugten Anwendungsform durch eine sogenannte A-Säule 3 des Omnibusses gebildet, während der in Fig. 2 erkennbare Rahmenabschnitt durch eine sogenannte B- Säule 4 des Omnibusses gebildet ist. Bei der Tür 1 handelt es sich dann um die vordere Einstiegstür des Omnibusses.
Eine solche Tür 1 wird beispielsweise dadurch geöffnet, daß sie nach außen, also in den Fig. 1 und 2 nach rechts, und entgegen der durch einen Pfeil 5 symbolisierten Fahrtrichtung, also in den Fig. 1 und 2 nach unten, verstellt wird. Die Schließbewegung erfolgt dann in entsprechend umgekehrter Weise.
Am Rahmen 2 ist eine Portalleiste 6 angebracht, die an einer der Tür 1 zugewandten Seite eine erste Dichtung 7 trägt, die im folgenden als Rahmendichtung 7 bezeichnet wird. Diese Rahmendichtung 7 enthält eine erste Hohlkammer 8, die mit einer hier nicht gezeigten geeigneten Einrichtung mit wenigstens zwei unterschiedlichen Drücken beaufschlagbar ist. Bei der Beaufschlagung mit einem relativ hohen Innendruck bläht sich die Rahmendichtung 7 auf, wobei eine der Tür 1 zugewandte erste Dichtfläche 9 der Rahmendichtung eine mit durchgezogenen Linien dargestellte nach außen verstellte Aktivlage einnimmt. Diese erste Dichtfläche 9 wird im folgenden mit Rahmendichtfläche 9 bezeichnet. Wenn die erste Hohlkammer 8 der Rahmendichtung 7 mit einem relativ niedrigen Druck, z. B. Umgebungsdruck, beaufschlagt wird, fällt die Rahmendichtung 7 in sich zusammen und nimmt eine mit unterbrochenen Linien dargestellte, nach innen verstellte Passivlage ein, in der sich die Rahmendichtung vollständig innerhalb des Profils der Portalleiste 6 befindet. An der der Tür 1 zugewandten Außenseite sind an der Rahmendichtfläche 9 erste Vorsprünge 10 ausgebildet, die widerhakenartig geformt sind.
Die Tür 1 trägt an einem dem Rahmen 2 zugewandten Profil 11 eine zweite Dichtung 12, die im folgenden als Türdichtung 12 bezeichnet wird. Diese Türdichtung 12 besitzt eine der Rahmendichtfläche 9 gegenüberliegende zweite Dichtfläche 13, die im folgenden als Türdichtfläche 13 bezeichnet wird. Diese Türdichtfläche 13 ist an ihrer der Rahmendichtung 7 zugewandten Außenseite mit zweiten Vorsprüngen 14 ausgestattet, die komplementär zu den ersten Vorsprüngen 10 der Rahmendichtfläche 9 ausgebildet sind. Wenn die Rahmendichtfläche 9 in ihre Aktivlage verstellt ist, stehen die ersten Vorsprünge 10 und die zweiten Vorsprünge 14 miteinander formschlüssig in Eingriff.
Des weiteren ist die Türdichtung 12 mit einer Dichtlippe 15 ausgestattet, die sich parallel zur Hubrichtung der Rahmendichtfläche 9 erstreckt und dabei seitlich der Türdichtfläche 13 an der Türdichtung 12 ausgebildet ist. Bei geschlossener Tür 1 kommt die Dichtlippe 15 an einer Dichtkante 16 dichtend zur Anlage, die an der Portalleiste 6, also ortsfest am Rahmen 2, angeordnet ist. Diese Dichtlippe 15 bildet somit die Türaußenabdichtung und soll insbesondere das Eindringen von Wasser in den Spalt zwischen Tür 1 und Türrahmen 2 verhindern.
Entsprechend Fig. 1 enthält die Türdichtung 12 in einem einer Hauptschließkante zugeordneten Bereich eine Hohlkammer 17. Als "Hauptschließkante" der Tür 1 bzw. des Türrahmens 2 wird hier derjenige Bereich bezeichnet, in dem beim Schließen und Öffnen der Tür 1 die größten Relativverstellungen zwischen Tür 1 und Türrahmen 2 auftreten. Bei einer in Fahrtrichtung schließenden Tür 1 befindet sich die Hauptschließkante somit im Bereich der A-Säule 3.
Gemäß Fig. 1 ist die Türdichtfläche 13 in dem mit der zweiten Hohlkammer 17 ausgestatteten Bereich der Türdichtung 12 mit einem beweglichen Mittelabschnitt 18 ausgestattet, der zwischen einer mit durchgezogenen Linien dargestellten ersten Endlage und einer mit unterbrochenen Linien dargestellten zweiten Endlage relativ zur übrigen Türdichtfläche 13 bzw. relativ zur übrigen Türdichtung 12 verstellbar ist. In der ersten Endlage des Mittelbereichs 18 ist dieser im wesentlichen nach außen, also zur Rahmendichtung 7 hin, also diesbezüglich im wesentlichen konvex, gewölbt. In seiner zweiten Endlage ist der Mittelabschnitt 18 nach innen, also von der Rahmendichtung 7 weg und bezüglich dieser konkav gewölbt.
Der Mittelabschnitt 18 besitzt hier an seiner, der Rahmendichtung 7 zugewandten Außenseite mittig eine Form, die auch in der nach außen gewölbten Endlage eine Konkavität 24 ausbildet.
Die bewegliche Lagerung oder Halterung des Mittelabschnitts 18 an der übrigen Türdichtfläche 13 ist hier mit Hilfe von Scharnierabschnitten 19 realisiert, die dadurch ausgebildet sind, daß die Türdichtfläche 13 im Bereich dieser Scharnierabschnitte 19 eine reduzierte Materialstärke aufweist. Die Scharnierabschnitte 19 arbeiten somit nach dem Prinzip von Filmscharnieren.
Innerhalb der zweiten Hohlkammer 17 sind in der Türdichtung 12 Zentrierelemente, nämlich ein erstes Zentrierelement 20 und ein zweites Zentrierelement 21 ausgebildet. Das erste Zentrierelement 20 ist hier an einer der zweiten Hohlkammer 17 ausgesetzten Innenseite des Mittelabschnitts 18 ausgebildet und weist hier die Form einer in die zweite Hohlkammer 17 vorstehenden Rippe auf, die sich in Längsrichtung der Türdichtung 12 erstreckt. Im Unterschied dazu ist das zweite Zentrierelement 21 an einer der Türdichtfläche 13 gegenüberliegenden Innenwand 22 des Türprofils 12 ausgebildet und besitzt hier die Form einer Nut oder Rinne, die komplementär zum ersten Zentrierelement 20 ausgebildet ist und sich ebenfalls in Längsrichtung des Türprofils 12 erstreckt. Das zweite Zentrierelement 21 kann beispielsweise durch zwei parallel zueinander verlaufende, in die zweite Hohlkammer 17 hineinragende Erhebungen 23 realisiert sein.
Zweckmäßig erfolgt die Ausgestaltung des Mittelabschnitts 18 und/oder seiner Scharnierabschnitte 19 so, daß der Mittelabschnitt 18 seine Endlagen bistabil einnimmt, das bedeutet, daß der Mittelabschnitt 18 seine beiden Endlagen stabil einnehmen kann, zwischen diesen jedoch instabile Lagen einnimmt, aus denen sich der Mittelabschnitt 18 selbsttätig in die eine oder andere seiner Endlagen verstellt.
Die Rahmendichtung 7 und die Türdichtung 12 bilden ein Dichtungssystem, das wie folgt arbeitet:
Zum Öffnen und Verschließen der Tür 1 befindet sich die Rahmendichtfläche 9 der Rahmendichtung 7 in ihrer mit unterbrochenen Linien gezeigten Passivstellung. Das bedeutet, daß die erste Hohlkammer 8 der Rahmendichtung 7 entspannt ist bzw. mit einem relativ niedrigen Druck beaufschlagt ist. Die Türdichtung 12 befindet sich in dem in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien gezeigten entspannten Zustand. Der Mittelabschnitt 18 nimmt seine nach außen gewölbte Endlage ein.
Zum Fixieren der Tür 1 wird nun die erste Hohlkammer 8 mit einem relativ hohen Druck beaufschlagt, wodurch sich das Rahmenprofil 7 aufbläht. Dabei führt die Rahmendichtfläche 9 eine Hubbewegung in Richtung auf die Tür 1 aus und kommt an der Türdichtfläche 13 zur Anlage. Hierbei kann die Konkavität 24 als Vorzentrierung wirken. Die Rahmendichtfläche 9 verdrängt dann den Mittelabschnitt 18 in Hubrichtung. Bei einer hinreichenden Relativverstellung des Mittelabschnitts 18 verläßt dieser seinen stabilen Bereich und fällt oder schnappt in die andere, nach innen gewölbte stabile Endlage. In dieser, in Fig. 1 mit unterbrochener Linie gezeigten nach innen gewölbten Endlage steht die Rippe 20 mit der Rinne 21 in Eingriff, wodurch sich eine Zentrierung der Türdichtfläche 13 und in Verbindung damit eine Zentrierung der Rahmendichtfläche 9 ausbildet. Insgesamt wird dadurch die Tür 1 relativ zum Rahmen 2 zentriert und fixiert. Es ist klar, daß der Mittelabschnitt 18 nicht bistabil ausgebildet sein muß; die Verstellung zwischen seinen Endlagen kann auch durch die direkte Wechselwirkung mit der Rahmendichtfläche 9 angetrieben sein.
Durch das Anpressen der Rahmendichtfläche 9 an der Türdichtfläche 13 kommen auch die widerhakenartigen Vorsprünge 10 und 14 dieser Dichtflächen 9 und 13 miteinander in Eingriff, wodurch die Fixierung der Tür 1 am Rahmen 2 verstärkt wird.
Die Formgebung der Dichtflächen 9 und 13 ist hier außerdem so gewählt, daß durch die Hubverstellung der Rahmendichtfläche 9 in deren Aktivlage an der Türdichtfläche 13 eine Verformung erzwungen wird, welche die seitlichen Flanken der Türdichtung 12 aufeinander zu bewegt. Das bedeutet, daß an der Dichtlippe 15 eine zur Mitte der Türdichtung 12 gerichtete Zugkraft angreift, welche die Dichtlippe 15 gegen die Dichtkante 16 antreibt. Hierdurch können die Vorspannung, mit welcher die Dichtlippe 15 an der Dichtkante 16 anliegt, und somit die Dichtungswirkung vergrößert werden.
Das Öffnen der Tür 1 erfolgt in umgekehrter Weise. Der relativ hohe Druck in der ersten Hohlkammer 8 der Rahmendichtung 7 wird abgelassen, d. h. die erste Hohlkammer 8 wird mit einem relativ kleinen Druck beaufschlagt. Hierbei zieht sich die Rahmendichtfläche 9 zum Rahmen 2 zurück. Durch die widerhakenartige Verzahnung der Vorsprünge 10 und 14 nimmt die Rahmendichtfläche 9 die Türdichtfläche 13 zumindest zu Beginn der Rückstellbewegung mit. Hierdurch wird auch der bewegliche Mittelabschnitt 18 aus seiner nach innen gewölbten zweiten Endlage herausbewegt. Gleichzeitig wird diese Verstellbewegung des Mittelabschnitts 18 durch den erhöhten Druck in der zweiten Hohlkammer 17 unterstützt, der sich beim Verstellen des Mittelabschnitts 18 in seine zweite Endlage ausgebildet hat und sich nun wieder entspannen kann. Sofern der Mittelabschnitt 18 bistabil ausgestaltet ist, springt er, wenn er hinreichend weit aus seiner zweiten Endlage herausbewegt ist, selbsttätig in seine erste, nach außen gewölbte Endlage zurück.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann die zweite Hohlkammer 17 der Türdichtung 12 mit einem hier nicht dargestellten Druckwellenschalter gekoppelt sein. Dabei kann dieser Druckwellenschalter innerhalb oder außerhalb der Hohlkammer 17 angeordnet sein. Dieser Druckwellenschalter kann über eine entsprechende Signalleitung mit einer Steuerung eines nicht dargestellten Türantriebs verbunden sein. Wenn die Tür 1 bei einem Schließvorgang z. B. auf einen Passagier trifft, kommt es in der Hohlkammer 17 zu einem charakteristischen Druckanstieg. Hierdurch wird der Druckwellenschalter betätigt, der dann ein entsprechendes Signal an die Steuerung des Türantriebs abgibt. Je nach Sicherheitsphilosophie wird dann der Türantrieb gestoppt und/oder umgekehrt. Durch diese Bauweise wird eine Gefährdung der Passagiere durch die schließende Tür 1 vermieden.
Eine derartige Absicherung gegen ein Einklemmen von Gegenständen oder Passagieren, wird lediglich im Bereich der Hauptschließkante benötigt. Dementsprechend kann gemäß Fig. 2 bei einer bevorzugten Ausführungsform das Dichtungssystem im Bereich einer Nebenschließkante, also hier im Bereich der B- Säule eines Omnibusses, einfacher ausgestaltet werden.
Gemäß Fig. 2 besitzt die Türdichtung 12 im Bereich der Nebenschließkante keine Hohlkammer. Dementsprechend ist die Türdichtfläche 13 in diesem Abschnitt der Türdichtung 12 relativ ortsfest und besitzt insbesondere keinen beweglichen Mittelabschnitt 18. Bei dieser Ausführungsform wird berücksichtigt, daß es im Bereich der Nebenschließkante kaum zu einer Gefährdung der Passagiere kommen kann, so daß insgesamt eine größtmögliche Sicherheit bei einem reduzierten Aufwand realisiert werden kann.

Claims (8)

1. Dichtungssystem für eine Tür, insbesondere an einem Fahr­ zeug, mit folgenden Merkmalen:
  • 1. A: Das Dichtungssystem weist eine erste Dichtung (7) und eine zweite Dichtung (12) auf,
  • 2. B: eine der Dichtungen (12) ist an der Tür (1), die andere Dichtung (7) an einem Türrahmen (2) ausgebildet,
  • 3. C: die erste Dichtung (7) weist eine bei geschlossener Tür (1) der zweiten Dichtung (12) zugewandte erste Dichtfläche (9) auf, die zwischen einer nach außen verstellten Aktivlage und einer nach innen verstellten Passivlage hubverstellbar ist,
  • 4. D: die zweite Dichtung (12) weist eine bei geschlossener Tür (1) der ersten Dichtung (7) zugewandte zweite Dichtfläche (13) auf, in welche die erste Dichtfläche (9) in ihrer Ak­ tivlage in Hubrichtung eingreift,
  • 5. E: die zweite Dichtung (12) enthält mindestens eine Hohlkammer (17), in der ein erstes Zentrierelement (20) und ein zwei­ tes Zentrierelement (21) ausgebildet sind,
  • 6. F: eines der Zentrierelemente (20) ist an der Innenseite der zweiten Dichtfläche (13) ausgebildet, während das andere Zentrierelement (21) an einer der zweiten Dichtfläche (13) gegenüberliegenden Innenwand (22) der zweiten Dichtung (12) ausgebildet ist,
  • 7. G: bei geschlossener Tür (1) und bei in ihre Aktivlage ver­ stellter erster Dichtfläche (9) dringt das eine Zen­ trierelement (20) in Hubrichtung in das andere Zentrierele­ ment (21) formschlüssig ein,
  • 8. H: in einer ersten Endlage stehen die beiden Zentrierelemente (20,21) nicht miteinander in Eingriff, während sie in einer zweiten Endlage miteinander in Eingriff stehen,
  • 9. I: die zweite Dichtfläche (13) weist einen beweglich gehalter­ ten Mittelabschnitt (18) auf, an dem das der zweiten Dicht­ fläche (13) zugeordnete Zentrierelement (20) ausgebildet ist und der in der zweiten Endlage im wesentlichen nach in­ nen gewölbt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Mittelabschnitt (18) in der ersten Endlage im wesent­ lichen nach außen gewölbt ist und derart über Scharnierab­ schnitte (19) an der zweiten Dichtfläche (13) beweglich gehal­ tert ist, dass er bistabil ausgebildet und/oder gehaltert ist, so dass die erste Endlage und die zweite Endlage jeweils stabi­ le Lagen des Mittelabschnitts (18) bilden, zwischen denen er umschaltbar ist.
2. Dichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierabschnitte (19) durch Zonen mit reduzierter Materialstärke gebildet sind.
3. Dichtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossener Tür (1) beim Verstellen der ersten Dichtfläche (9) in deren Aktivlage der Mittelabschnitt (18) von seiner ersten Endlage in seine zweite Endlage verstellt oder geschaltet wird.
4. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossener Tür (1) beim Verstellen der ersten Dichtfläche (9) in deren Passivlage der Mittelabschnitt (18) von seiner zweiten Endlage in seine erste Endlage verstellt oder geschaltet wird.
5. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Dichtung (12) eine Dichtlippe (15) aufweist, die sich seitlich der zweiten Dichtfläche (13) in Hubrichtung erstreckt, derart, dass sie bei verschlossener Tür (1) die er­ ste Dichtung (7) seitlich überlappt und an einer Dichtkante (16) anliegt, wobei die zweite Dichtfläche (13) so geformt ist, dass beim Eingreifen der ersten Dichtfläche (9) in die zweite Dichtfläche (13) die Dichtlippe (15) gegen die Dichtkante (16) angetrieben ist.
6. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Dichtfläche (9) außen erste widerhakenartige Vorsprünge (10) ausgebildet sind und dass an der zweiten Dicht­ fläche (13) außen zweite widerhakenartige Vorsprünge (14) aus­ gebildet sind, die komplementär zu den ersten Vorsprüngen (10) ausgebildet sind, wobei die ersten Vorsprünge (10) und die zweiten Vorsprünge (14) formschlüssig ineinandergreifen, wenn bei geschlossener Tür (1) die erste Dichtfläche (9) in ihre Ak­ tivstellung verstellt ist.
7. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Dichtung (12) in einem einer Hauptschließkante von Tür (1) und/oder Rahmen (2) zugeordneten Bereich mit der Hohlkammer (17) und dem beweglichen Mittelabschnitt (18) ausge­ stattet ist, während die zweite Dichtung (12) in einem einer Nebenschließkante von Tür (1) und/oder Rahmen (2) zugeordneten Bereich keine Hohlkammer und keinen beweglichen Mittelabschnitt (18) enthält.
8. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Zentrierelement (21) als Nut, Rinne oder Rille ausgebildet ist, während das andere Zentrierelement (20) als Rippe, Vorsprung oder Wulst ausgebildet ist.
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