DE2230132A1 - Rahmenanordnung fuer fenster, tueren und dergleichen - Google Patents

Rahmenanordnung fuer fenster, tueren und dergleichen

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DE2230132A1
DE2230132A1 DE19722230132 DE2230132A DE2230132A1 DE 2230132 A1 DE2230132 A1 DE 2230132A1 DE 19722230132 DE19722230132 DE 19722230132 DE 2230132 A DE2230132 A DE 2230132A DE 2230132 A1 DE2230132 A1 DE 2230132A1
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Rudolf F W H Dipl K Zimmermann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2318Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes by applying over- or under-pressure, e.g. inflatable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Rahmenanordnung für Fenster, Türen und dgl.
  • Die Erfindung besteht sich auf eine Rehienanordnung fUr renster, Türen und dgl. mit einer zwischen den Rahmen befindlichen Dichtung, Die bekannten Rahmenanordnungen fUr Fenster, Türen und dgl. bestehen aus einem F.nster- bsw. Türrahmen, der das Fenster-bzw. TUrglas oder die Türfüllung trägt, einem den Fenster-bzw. Türrahmen aufnehmenden Blendrahmen und einem Mau@rrahmen, in dem der @lendrahmen gelagert ist. Die Abdichtung des fensters oder der Tür erfolgt in Falz des Blendrahmens durch den Anpreßdruck, d.h. Schließdurck des Flügelrahmens, den dieser senkrecht zur Flügelrahmenebene auf den Falz des Blendrahmens ausübt. Es ist eine bekannte Tatsache, daß trotz der sowohl hinsichtlich der Maßhaltigkeit als auch der Oberflächengüte erforderlichen genauen Bearbeitungen des Flügel- und Blendrahmens Undichtigkeiten bei geschlossenem Flügelrahmen auftreten, die selbst mit von vornherein oder nachträglich eingelegten Dichtungen, insbesondere auf die Dauer gesehen, nur unzulänglich beseitigt werden können. Besteht der Flügel~ rahmen aus Hohlprofilen, beispielsweise aus einem Kunststoff oder Metall, so wirken sich die Durchbiegeeigentschaften dieser Werkstoffe insbesondere bezüglich des Undichtwerdens des Fensters oder der Tür nachteilig aus. Um dem unerwünschten Durchbiegen der Flügelrahmen zu begegnen, hat man bereits deren Hohlprofile durch Einschieben von Metallprofilen verstärkt. Damit werden jedoch je nach der Länge und dem Gewicht der Netallversteifungen die verschweißten Ecken oder Gehrungen der Hohlprofile recht stark belastet.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die vorerwähnten Nachteile der bekannten Rahmenanordnungen für Fenster, Türen und dgl. zu beseitigen und zugleich eine die Rahmenanordnung und deren Aufbau sowie den zum Abdichten und Lagern der Rahmen erforderlichen Aufwand zu mindern. Das wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß nur ein Mauerrahmen und ein Flügelrahmen vorgesehen sind und daß zwischen dem Mauer- und dem Flügelrahmen eine erste elastische Hohldichtung und am jeweils anderen Rahmen eine der Hohldichtung zugeordnete, vorzugsweise weniger als die Hohldichtung elastische Dichtung angeordnet ist.
  • Lvie zweite Dichtung braucht nicht elastisch zu sein, sondern kann starr sein. Mit der ersten Hohldichtung wird eine gesteigerte Wirkung erzielt, wenn sie mittels Druckluft oder einer Druck flüssigkeit füllbar ist.
  • auf diese Weise wird bei gleichzeitiger Einsparung eines bisher erforderlich gewesenen, mit Maßgenauigkeit und Sorgfalt zu bearbeitende Abdichtsflächen aufweisenden Blendrahmens, eine bei allen Betriebsbedingungen zuverlässig wirkende Abdichtung zwischen dem Flügel- und Mauerrahmen erzielt, die in der Ebene der Fensterfläche und nicht wie bekannt senkrecht zu derselben wirksam ist. Die mit Druckluft oder einer Druckflüssigkeit gefüllte Hohldichtung paßt sich bei geschlossenem Flügelrahmen sämtlichen Spalterweiterungen oder verengungen wie auch Oberflächenunebenheiten zwischen dem Flügel- und Mauerrahmen an und gewährleistet somit auch bei Rahmendurchbiegungen oder gar -verwerfungen ein suverlässiges Abdichten. Die Abdichtung übt ihren Abdichtdruck ausschließlich in der Ebene der Fenster- oder Turscheibe bzw. -füllürgaus und ist deshalb unabhangig vom Schließ-bzw. Anpreßdruck, den der Flügelrahmen auf den Mauerrahmen ausübt. Die erfindungsgem&ße Abdichtung ist für sämtliche Arten von Fenstern und Türen und dgl. verwendbar, gleich, ob deren Rahmen aus Holz, Metall, Leichtmetall oder einem Kunststoff bestehen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Hohldichtung mit einem mit der Fenster- bzw. TUrverriegelung gekoppelten Druckerzeuger verbunden ist und daß dieser beim Verriegeln das jeweilige Druckmittel in die Hohldichtung befördert sowie beim Öfften der Verriegelung aus dieser in den Druckerzeuger zurück fließen läßt. Damit wird erreicht, daß während des Schließens des Fensters oder der Er zugleich und selbsttätig die Abdichtung erhöht wird.
  • Ein anderes Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Hohldichtung mit einem das Druckmittel aufnehmenden Schlauch ausgestattet ist und daß der Schlauch einen kleineren Durchmesser als die Hohldichtung aufweist und mittels radialer Ab standhalter an der InnenflSche der Hohldichtung anliegt. Die Hohldichtung wird auf diese Weise elastischer und gewährleistet selbst bei außergewöhnlich schwierigen Bedingungen eine zuverlässige Abdichtung. Besonders bei Hochhausfenstern ist das von Bedeutung; dort wird gegebenenfalls der Abdichtdruck in der Hohl dich tung erhöht.
  • Es ist zweckmäßig, die Hohldichtung am Mauerrah-en und die zugehörige zweite Dichtung am Flügel rahmen anzuordnen. Das empfiehlt sich besonders dann, wenn die Verriegelung, mit der der Druckerzeuger ftir die Hohldichtung gekoppelt wird, sich an Mauerrahmen befindet. Selbstverständlich kann die Hohldichtung auch am Flügel rahmen und dann die zugehörige zweite Dichtung am iauerrahmen angebracht werden, wenn das durch bauliche Gegebenheiten bedingt oder wegen der Anordnung der Verriegelung und der Zuordnung des Druckerzeugers zu dieser günstiger ist.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß als Beschlag zwischen dem Mauerrahmen und dem Flügelrahmen ein oder mehrere Drehgelenke vorgesehen sind. Wie bereits erwähnt wurde, besteht einer der wesentlichen Vorzüge der Erfindung darin, daß die Abdichtung im Gegensatz zu den bisher bekannten Rahmenanordnungen unabhängig von einem Schließ- oder Anpreßdruck des Flügel rahmens am Mauerrahmen ist und, da der Abdeckdruck ausschließlich in der Scheibenebene des Flügelrahmens wirkt, sogar auf jeglichen Schließ- oder Anpreßdruck verzichtet. Ferner bietet die Erfindung, was ebenfalls zuvor schon dargetan worden ist, den Vorzug, eine Einbauzarge zu erübrigen. Es werden also mit der Erfindung am Blend-, Flügel~ sowie auch am Mauerrahmen für eine Abdichtung bislang mit großer Maßhaltigkeit und Oberflächengüte herzustellende Falze eingespart. Das wiederum gestattet, auf die in großer Vielzahl vorbekannten komplizierten Beschläge, insbesondere Fensterbeschläge, zum Lagern und Anpressen des Flügel rahmens zu verzichten.
  • Da die Abdichtung ausschließlich von der Hohldichtung vorgenommen wird, brauchen die einander zugekehrten Flächen des Mauer- und Flügelrahmens weder eine sehr genaue Maßhaltigkeit noch eine besondere Oberflächengüte aufzuweisen.
  • In dem zwischen dem Mauer- und Flügelrahmen befindlichen Spalt brauchen nur einfache und leichte Beschläge vorgesehen zu werden, die ohne Ausüben eines besonderen Anpreß-oder Schließdruckes lediglich zur Aufhängung und Verriegelung des Flügel rahmens dienen. Diese verhältnismäßig einfachen Beschläge sind für sämtliche Offnungsarten, bei spiel 5-weise für Schwing-, Wende-, Drehkipp-, Dreh- und Kippflflgel verwendbar.
  • Der in den Mauerrahmen eingeschwenkte Flügelrahmen kann erfindungsgemäß im Beschlag zum Raum hin verlagerbar sein.
  • In einem solchen Falle wird zwischen dem Flügel- und Mauerrahmen ringsum ein größerer Luftspalt gebildet, der trotz eingeschwenktem Flügelrahmen, beispielsweise bei geschlossenem Fenster, eine gute Raumbelüftung ermöglicht.
  • Der Beschlag kann aus einem Kugel zapfen mit einer diesem zugeordneten Kugelschale bestehen. Mit dieser Bauform ist es möglich, zum Lagern des Flügelrahmens im Mauerrahmen mit einem einzigen Beschlag auszukommen. Selbstverständlich können im Bedarfsfall mehrere Beschläge verwendet werden.
  • Bestehen die Rahmen aus Hohlprofilen mit in diese eingeschonen Verstärkungsprofilen, so wird mit der Erfindung vorgesehen, daß die Hohlprofile der Rahmen an den Ecken mittels Metallecken, vorzugsweise Leichtmetallecken, zusammengefügt sind und daß die Hohlprofile auf die Metallecken aufgebracht werden. Die auf die Metallecken aufgebrachten Hohlprofile werden aufgeschrumpft und/oder aufgeklebt. Sie können aber auch auf die Netallecken aufgeschoben und mit diesen verstiftet oder verschraubt werden. Die Qberflächen der Metall ecken können glatt, rauh oder profiliert sein.
  • Die Ecken können mit Nuten in den Gehrungen versehen werden, um die Hohlprofile, wie an sich bekannt, verschweißen zu können. Die Hohlprofile selbst werden in den Gehrungen stumpf zusammengefügt. Die dabei entstehenden Nähte werden verklebt, verschweißt oder mit einem Keder abgedeckt. Die Metallecken können, falls das notwendig ist, die eingeschobenen Versteifungsprofile - beispielsweise Rohre, Winkeleisen oder andere Profile - aufnehmen. Dadurch wird vernieden, daß die Versteifungsprofile wie bisher die Schweißnaht an den Gehrungen hoch belasten. Die Metallecken sparen außerdem Fertigungsaufwand ein, da das aufwendige Schweißen und Wegnehmen und Glätten der Schweißnähte entfällt. Beim Verwenden von Pfosten und Kämpfern im Flügelrahmen wird anstelle der Metallecken ein T-Metallstück vorgesehen.
  • Ausführung sbei spiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch das Profil eines Mauerrahmens mit einer an diesem angeordneten Hohldichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Profil eines Flügelrahmens für ein Fenster, eine Tür und dergl. mit einer an diesem angeordneten Dichtung, Fig. 3 die Hohldichtung und eine elastische Dichtung nach den Figuren 1 und 2 im Querschnitt in der Schließstellung des Flügelrahmens, Fig. 4 Querschnitte durch andere Ausführungsformen von und 5 elastischen Dichtungen, Fig. 6 die Hohidichtung nach der Fig. 1 ui die elastische Dichtung nach der Fig. 4 im Querschnitt in der Schließstellung des Flügelrahmens, Fig. 7 einen Querschnitt durch die aneinander grenzenden Teile eines Mauer- und Flügeirahmens mit einer zwischen diesen angeordneten Hohldichtung und elastischen Dichtung sowie einem die Rahmen verbindenden Drehgelenk und Fig. 8 in perspektivischer Darstellung eine Metallecke für einen Rahmen aus Xetallprofilen, die mittels in diese eingeschobene Verstärkungsprofile versteift sind.
  • Bei der nachfolgend beschriebenen Rahmenanordnung für Fenster, Toren und dgl mit einer zwischen den Rahmen befindlichen Dichtung ist nur ein Mauerrahmen 1 und ein Flügelrahmen 2 vorgesehen. Zwischen dem Mauer- und dem Flügelrahmen ist eine elastische, mittels Druckluft oder einer Druckflüzsigkeit füllbare Hohldichtung 3 und am jeweils anderen rahmen eine der Hohldichtung zugeordnete, vorzugsweise weniger als die Hohldichtung elastische zweite schienenförmige Dichtung 4 angeordnet. Die Hohldichtung 3 ist mit einem mit einer nicht ge@eichneten Fenster- bzw. Türverriegelung gekoppelten, ebenfalls nicht dargestellten Druckerzeuger verbunden. Der Druckerzeuger befördert beim Verriegein das jeweilige Druckmittel in die Hohldichtung und llßt dieses beim Öffnen der Verriegelung in den Druckerzeuger zurückfließen. Der Druckerzeuger kann so ausgebildet sein, daß er bei geschlossenem Flügelrahien 2 zu einem Entleeren der Hohldichtung 3 vom Druckmittel betätigbar ist.
  • Wie die Figuren 1 und 2 neigen, ist die Hohldichtung 3 mit einer das Druckmittel aufnehmenden rohrtörnigen Öffnung 5 ausgestattet, die auch als Schlauch bezeichnet ist Der Schlauch 5 weist einen kleineren Durch@@sser als die Hohldichtung auf und liegt mittels radialer Abstandhalter 6 an der Innenfläche der Hohldichtung an. Es versteht sich, daß Teile 3, 5 und 6 einteilig in können. Beil gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Hohldichtung 3 am Mauerrahmen 1 und die zugehörige elastische Dichtung 4 am Flügelrahmen 2 angeordnet. Selbstverständlich kann die Anordnung auch umgekehrt sein, so daß sich die erste Hohl dichtung am Flügel.
  • rahmen und die zweite elastische Dichtung am Mauerrahmen befindet.
  • Die Figur 3 zeigt die Hohldichtung 3 und die zweite ei.-stische Dichtung 4 nach den Figuren 1 und 2 im Querschnitt in der Schijeastellung des Flügeirahmens 2. In den Figuren 4 und 5 sind Querschnitte anderer Ausführungsforien von zweiten Dichtungen 7 und 8 veranschaulicht. Die Fig. 6 zeigt die Hohldichtung 3 nach der Fig. 1 und die zweite Dichtung 7 nach der Fig. 4 im Querschnitt in der Schließstellung des Flügel rahmens.
  • Bei dem in der Fig. 7 dargestellten Ausführungibeispiel ist als Beschlag zwischen einem Mauerrahmen 9 und einem Flügelrahmen 10 ein aus einem Kugel zapfen 11 und einer diesem zugeordneten Kugelschale 12 bestehendes Drehgelenk vorgesehen.
  • Statt dieses Drehgelenks kann ein Beschlag verwendet werden, der es ermöglicht, den in den Mauerrahemen 9 eingeschwenkten Flügeirahmen 10 in der Pfeilrichtung a zu verlagern. Die Fig. 7 zeigt ferner eine der vorbeschriebenen Hohldichtung 3 entsprechende Hohldichtung 13, die sich mit einer der zweiten Dichtung 7 (Fig. 4) entsprechenden elastischen Dichtung 14 in der Schließstellung befindet.
  • Die Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Metallecke 15 für einen Rahmen aus Hohlprofilen 16, 17, die mittels in diese eingeschobener Verstärkungsprofile 18, l9 versteift sind. Die Hohlprofile 1, l7 werden mit Gehrungen 20 aneinanderstoßend Ubes der Metall ecke 15 zusammengefügt und auf die Metallecke, die aus einem Leichtmetall bestehen kann, aufgebracht. Das kann durch Aufachrumpfen und/oder Aufkleben geschehen. Die Verbindung der Hohiprofile 16, l7 mit der Metallecke 15 kann aber auch durch Verstiften oder Verschrauben erfolgen.
  • Abweichend von diesen beschriebenen Ausführungsbeispielen brauchen die zweiten Dichtungen 4, 7, 8 und 14 nicht unbedingt elastisch zu sein, sondern können beispielsweise aus demselben Material wie der zugehörige Rahmen best@hen und auch zusammen mit diesem, d.h. einteilig, geformt sein.

Claims (11)

An sprüche
1. Rahmenanordnung für Fenster, Türen und dgl. mit einer zwischen den Rahmen befindlichen Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Mauerrahlaen (1) und ein Flügelrahmen (2) vorgesehen sind, und daß zwischen dem hauer-und dem Flügeirahmen eine elastische Hohldichtung (3) und am jeweils anderen Rahmen eine der Hohldichtung (3) zugeordnete zweite Dichtung (4, 7, 8, 14) angeordnet ist.
2. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohldichtung (3) mit einem Druckmittel zu füllen ist.
3. Rahmenanordnung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtung (4, 7, 8, 14) elastisch ist.
4. Rahmenanordnung nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohldichtung (3) mit einem mit der Fenster- bzw. Türverriegelung gekoppelten Druckerzeuger verbunden ist und daß dieser beim Verriegeln das jeweilige Druckmittel in die Hohldichtung (3) befördert sowie beim Öffnen der Verriegelung aus dieser in den Druckerzeuger zurück fließen llßt.
,. .Rahmenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckerzeuger bei geschlossenem flügelrahmen (2) zu einem Entleeren der Hohldichtung (3) vom Jruckmittel betätigbar ist.
6. Rahmenenordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die slohldichtung (3) mit einem das Druckmittel autnehmenden schlauch (5) ausgestattet ist und daß der Schlauch (5) einen kleineren Durchmesser als die Hohldichtung (3) aufweist und mittels radialer abstandhalter an der Innenfläche der Hohldichtung (3) anliegt.
ahmenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohldichtung (3) aln Mauerrahmen (1) und die zugehörige zweite Dichtung (4, 7, 8, 14) am Flügelrahmen (2) angeordnet ist.
8. Rahmenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge-Kennzeichnet, daß die zweite Dichtung (4, 7, 8, 14) ein integraler Bestandteil des Rahmens (1, 2) ist.
ihmenenordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch @emm chnet, daß als @eschlag zwischen dem Mauerrahmen (1) und dem Flügelrahmen (2) ein oder mehrere Drehye-- @ke (11, 12) vorgesehen sind.
10. Rahmenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag aus einem Kugelzapfen 11 ) mit einer diesem zugeordneten Kugelschale ( 12 besteht.
11. Rahmenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Mauerrahmen ( 1 ) eingeschwenkte Flügelrahmen ( 2 ) im Beschlag zum Raum hin verlagerbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425890A1 (de) * 1984-07-13 1986-01-23 Blohm + Voss Ag, 2000 Hamburg Schiffstuer- oder -lukenanordnung
AT388021B (de) * 1987-04-02 1989-04-25 Simmering Graz Pauker Ag Tuer- oder fensterdichtung fuer fahrzeuge
US5080529A (en) * 1989-07-18 1992-01-14 Bridgestone Corporation Belt-like bag bodies
FR2760038A1 (fr) * 1997-01-18 1998-08-28 Webasto Tursysteme Gmbh Systeme de joint de porte, notamment pour un vehicule

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