DE3201121A1 - Faltschiebepartien fuer aussen- und innenwaende von gebaeuden - Google Patents
Faltschiebepartien fuer aussen- und innenwaende von gebaeudenInfo
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Description
- Faltschiebepartiell für Aussen- und Innenwand von
- Gebäuden Die Erfindung betrifft Faltschiebepartien für Aussen- und Innenwände von Gebäuden mit zwei oder mehr Falteinheiten, wobei aneinander anstossende, mit Falzungen versehene Falteinheiten durch Scharnierbänder miteinander schwenkbar verbunden und an einer Seitenpartie in decken- und bodenseitigen Lauf- und Führungsschienen geführt sind.
- Faltschiebepartien werden heute vor allem als Faltschiebetüren und Faltschiebefenster ausgebildet. Die Faltung der hierbei verwendeten Tür- und Fenstereinheiten kann hierbei sowohl nach der einen oder der anderen Seite vorgesehen werden, d.h. bei Aussenwänden kann die Faltung der Tür- oder Fenstereinheiten nach aussen oder nach innen erfolgen.
- Es sind Faltschiebepartien, insbesondere Faltschiebefenster, bekannt, bei denen Schlagleisten als Schlagregensicherung aussen und als talzabdeckung innen erforderlich sind. Die Anordnung dieser Schlagleisten hat zur Folge, dass die Drehachsen der für die Verbindung der einzelnen Fenstereinheiten vorgesehenen Scharnierbänder seitlich verschoben werden müssen, was zu besonderen Schwierigkeiten führt , da die Aufhängedrehachsen der in Lauf- oder Auf-.hängeschienen geführten Schiebewagen bzw. die Führungsachsen für die Führungen in Führungsschienen an einer anderen Stelle liegen, so dass besondere Beschläge vorgesehen werden mussten, um das Schwenken der Fenstereinheiten zu ermöglichen. Die Berechnung bzw. die Festlegung der verschiedenen Drehachsen ist jedoch aufwendig und verträgt sich schlecht mit einer rationellen Fertigung. Zudem ist bei der bekannten Lösung der Anpressdruck im Rahmenfalz im Bereich der Aufhängung und der unteren Führung nicht einstellbar, was bei der Anordnung solcher Faltschiebefenster in Aussenwänden bei Winddruck zu undichten Fensterfronten führt. Es kommt weiter hinzu, dass durch den Einsatz von schwereren Verglasungen, z.B. von bei Lärmimmissionen verwendeten Dreifachverglasungen, die bekannten Beschlagteile den erhöhten Gewichtsanforderungen nicht mehr gewachsen sind. Die in den Falzungspartien integrierten Lauf- und Führungsschienen erfordern bei den bekannten Ausführungen Spezialfalzungen, jedoch ist es bei den angestrebten rationelleren Fabrikationsmethoden kaum mehr möglich, mit vertretbarem Aufwand aus der Norm fallende Falzungen oder ungleiche Fensterflügelausbildungen herzustellen. Aus diesen Gründen sind die Hersteller zwangsläufig wenig geneigt, die zeitraubenden und oft nicht einwandfrei funktionierenden bekannten Lösungen anzubieten.
- Andererseits sind Architekten und Bauherschaft nach wie vor sehr interessiert, formbündige und im Falz schliessende Fensterfronten gänzlich zu öffnen bzw. auf die Seite zu falten. Als alternative Lösung ist es bekannt, Hebeschiebefenster zu verwenden. Jedoch bestehen die Nachteile dieser Lösung darin, dass die Fensterfront nur zu Hälfte geöffnet werden kann, dass zwei Frontebenen benötigt werden, dass bei ungenauer Montage die Abdichtung der Front nicht optimal ist und stark von der Norm abweichende Fensterkonstruktionen verwendet werden müssen.
- Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, Faltschiebepartien der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass eine rationelle Fertigung dieser Faltschiebepartien bei gleichzeitiger Vereinfachung der Faltgeometrie möglich ist.
- Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass jede Falzung durch aussenliegende Scharnierbänder abgedeckt ist, deren Scharnierplatten auf den Sichtpartien der Rahmen der Falteinheiten aufgesetzt sind.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen ilorizontaischnitt durch eine als Faitschiebefenster ausgebildete Faltschiebepartie, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Faltschiebefenster nach Fig. 1 längs der Linie II - II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Vertikalschnitt der obern und untern Lauf- und Führungspartien für die einzelnen Falteinheiten.
- Das in den Figuren 1 - 3 dargestellte Faltschiebefenster stellt eine Konstruktion dar, die für alle Arten von Va] tsc!#iebepartien, z.B. Faltsehiebetüren, -fenstern und -wände, anwendbar ist. Insbesondere sind die verwendeten Beschlagteile bei allen Ausführungen dieselben und es werden höchstens je nach der Grösse der Faltschiebepartien unterschiedliche Grössen dieser Beschlagteile verwendet.
- Die in den Figuren dargestellte, als Faltschiebefenster ausgebildete Faltpartie weist mehrere Falteinheiten, d.h.
- Faltfenster 2, 3, 4 auf, die von einem Rahmen 1 umgeben sind. Die Falteinheiten 2, 3, 4 weisen gleiche Breite auf; ihre Rahmenteite weisen im wesentlichen zwei Ausführungsformen 5, 6 auf, von denen jeweils eine Ausführungsform 5 und eine Ausführungsform 6 aneinander anstossen und an ihren Stosseiten so ausgebildet sind, dass sie eine Falzung bilden. Beim Uebergang zum Rahmen 1 ist die Falzung 7 durch einen Ueberschlag 8 des Rahmens 1 abgedeckt. Die einzelnen Falteinheiten sind mittels Scharnierbändern 10 miteinander verbunden, die alle gleich ausgebildet sind.
- Die Scharnierbander 10 weisen Scharnierplatten 11, 12 auf, die zum Befestigen im Rahmen 1 und in den Rahmenteilen 5, 6 Einschlagzapfen 13 aufweisen, die in entsprechende Bohrungen 14 eingesetzt und dort verleimt werden. Zusätzlich werden die Einschlagzapfen 13 durch Sicherungsstifte 15 gesichert.
- Wesentlich ist, dass die Scharnierbänder 10 mit ihren Drehachsen mittig vor der entsprechenden Randnut der Falzung 7 angcordllet und die Scharnierplatten 11, 12 auf der Aussenfläche d«s Rahmen 1 bzw. der Rahmenteile 5, 6 angeordnet sind. B<i der Faltschiebepartie nach Fig. 1 ist das Scharnierband 10 innenseitig, zwischen den Falteinheiten 2, 3 ausse:#s#iLIq und zwischen den Fa1 Leinhelten 3, 4 innenscitig angeordllet. Auf diese Weise kc5xlnen eine grössere Anzahl Falteinheiten aneinandergefügt werden. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass der Abstand zwischen zwei Scharnierbändern 10 immer gleich ist. Die Rahmenteile 5, 6 können in einfacher Weise hergestellt werden. Es werden jeweils Einsatzleisten 16 vorgesehen, damit beispielsweise eine Fensterverglasung, (nicht näher beschrieben) eingesetzt und befestigt werden kann.
- Wesentlich ist, dass durch die Anordnung der Scharnierbänder 10 die Falzung nicht berührt wird; dadurch wird die Unterbringung mindestens einer elastischen Dichtung 18, z.B. einer Lippendichtung ermöglicht, die dadurch eine ideale Schlagregensicherung bildet. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass im Innern der Falzungen 7 eine weitere elastische Dichtung 19 vorgesehen ist. Dadurch,dass die Scharnierbänder 10 aussenseitig der Rahmenteile 5, 6 angeordnet sind, kann die Falzung 7 beliebig ausgebildet und zur Unterbringung der Dichtungen 18, 19 benützt werden. Zudem ist es auch möglich, im Innern der Falzung 7 Teile für die Verriegelung der Falteinheiten 2, 3, 4 unterzubringen, siehe z.B.
- die im Innern der Falzung 7 zwischen den Falteinheiten 2, 3 angeordnete Nut 20, die durch eine Leiste 21 abgedeckt ist und eine Verriegelungsstange 22 aufnimmt. Der dazugehörige, nicht dargestellte Bedienungsgriff kann auf der dem Scharnierband 10 entgegengesetzten Seite angeordnet werden.
- Aus Fig. 2 sind zum Rahmen 1 gehörende Teile mit dem Ueberschlag 8 dargestellt, während bodenseitig eine Abdeckung 23 vorgesehen ist, die durch eine im Rahmenteil angeordnete elastische Dichtung 24 abgedichtet ist.
- Decken- und bodenseitig sind die Enden der Verriegelungsstangen 22 sichtbar, die in der Nut 20 geführt sind.
- Aus Fig. 2 ist weiter die Anordnung der Scharnierbänder 10 ersichtlich. Für jede Verbindung zweier Falteinheiten sind mindestens zwei solcher Scnarnierbänder 10 ~vorgesehen. In Fig.
- 3 sind die Trag- und Führungspartien der Falteinheiten dargestellt. Auf der Innenseite des Rahmens 1 ist deckenseitig eine Laufschiene 25 befestigt, in der ein Verschiebewagen 26 auf Laufrollen 27 verschiebbar geführt ist. Am verschiebewagen 26 ist ein in der Höhe einstellbarer Tragbolzen 28 angeordnet, an dem eine Horizontalrolle 29 geführt ist. Diese Rolle dient der Abstützung des Gewichts der Falteinheiten 2, 3, 4 an der Laufschiene 25 bei gefalteten Falteinheiten.
- Gegenüber dem Rahmen 1 bilden die Rahmenteile 5 der Falteinheiten einen Ueberschlag 8, auf dem stirnseitig ein Beschlagteil 30 befestigt ist. Der gleidle Beschlagteil 30 ist auch bodenseitig an dem Ueberschlag 8 des Rahmenteils 5 befestigt. Der Beschlagteil 30 weist eine Einschlagplatte 31 auf, deren Einschlagzapfen 32 in eine Bohrung 33 eingesetzt und dort verklebt wird. Auf der Einschlagplattc 31 ist ein Flansch 34 befestigt, der eine Bohrung 35 aufweist, in der der Schraubenbolzen 28 mittels einer Positionierhülse 36 einstellbar ist. Auf die Positionierhülse 36 ist eine Gewindemutter 37 aufgeschraubt, mit #ier die Positionierhülse 36 innerhalb des Spiels der Bohrung 35 festklemmbar ist. Mit der Positionierhülse 3(1 kann erreicht werden, dass die Falteinheiten beim Schliessen satt am Rahmen 1 anliegen. Die Achse sowohl des .;chraubenlnlzens 28 als auch ein bodenseitiger Führungsbolzen 38 fluchten mit den Drehachsen der Scharnlerbknder 10. f)a die Positionierhülsc 36 bzw. der Führungsbolzcn 38 nur in gering@m Masse einstellbar sein müssen, ble##t die Leichtgängigkeit des Faltens der Falteinhei Len erhalten.
- Wesentlich ist hierbei, dass der Flansch 34 mit Abstand über der Stirnseite des Ueberschlages 8 angeordnet ist, so dass der Kopf des Schraubenbolzens 28 bzw. des Führungsbolzens 38 oberhalb der Stirnseite des Ueberschlags 8 liegt. Dadurch wirts erreicht, dass das Falten der Falteinheiten nicht durch den Schraubenbolzen 28 bzw.den Führungsbolzen 38 behindert werden kann.
- Bodenseitig ist im Rahmen 1 eine Führungsschiene 39 befestigt, in der eine auf dem Führungsbolzen 38 gelagerte Führungsrolle 40 geführt ist.
- Durch die Beschlagteile 10, 30 und durch ihre Anordnung an den Falteinheiten 2, 3, 4 wird ein einwandfreies Funktionieren der erfindungsgemässen Faltschiebepartien gewährleistet und eine ausgezeichnete Montagefreundlichkeit erreicht, im Einzelnen: - Anpassungsmöglichkeit an einfache Falzungen, z.B. Falzungen nach Euronormen, - Vereinfachungsmöglichkeit bezüglich der Faltgeometrie, bei gleichzeitiger Gewährleistung von masslich gleichen Holzstärken, gleichen Falteneinheitsbreiten und gleichen Glaslichtmassen, - Auf der Faltseite vorgelagerte, auf die Rahmenpartie aufgesetzte Lauf- und Führungsschienen 25, 39, - Möglichkeit des Einbohrens der Beschlagteile 30 mittels einer Bohrlehre in die Ueberschlagpartie 8 der Rahmenteile 5, 6, wobei die Lauf- und Führungsbeschlagteile gleich sind, Die Anordnung der Flanschen 34 der Beschlagteile 30 mit Abstand oberhalb bzw. unterhalb des Ueberschlags 8, damit jede beliebige Flügelzahlanordnung realisiert werden kann, - Anordnung einer von oben bis unten lückenlos durchlaufenden Schlagregensicherung an der äussersten Partie der Falzung 7 durch elastische Dichtungen 18, 19, welche Anordnung durch die Scharnierbänder 10 ermöglicht wird, die aussenseitig die Stossfugen der Falzungen 7 mittels der Einbohrzapfen 13 umgreifen und die einzelnen Falteinheiten 2, 3, 4 miteinander verbinden, Möglichkeit des Unterlegens von dünnen Holzaufdoppelungen zwischen dem Rahmen 1 und den Lauf- und Führungsschienen 25, 39 zur Schaffung anderer Ueberschlagsdicken 8, ohne dass hierbei die Faltgeometrie geändert wird bzw. die Drehachsen d##r Scharnierbänder 10 und der Trag- und Führungsbolzen 28, 38 gegeneinander verschoben werden müssen, d.h. auch in diesem Fall wird eine einwandfreie Schwenkfunktion der Falteinheiten 2, 3, 4 sichergestellt, - Möglichkeit einer stufenlosen Einstellbarkeit des decken-und bodenseitigen Anpressdruckes der Rahmenteile 5, 6an den Rahmen 1 mit Hilfe der Positionierhilfe 36 bzw. des Pührungsbolzens 38, Anordnung der in Richtung der Falzung 7 stabilisierenden Horizontalroile an der Laufschiene 25 und - Ausbildung d"r Lauf- und Führungsschienen derart, dass sie in den Rahmen 1. eingenutet werden können und zudem die Laufschjt#nc. 35 eine nutenförmige Ausnehmung 41 aufweist, in d4<' eine Ilolzblende oder ein Vorhangbrett eingeschoben bzw. montiert werden kann.
- Die in den Figuren 1 - 3 dargestellte und beschriebene Faltschiebepartie kann unabhängig davon angewandt werden, ob eine ober- oder untergängige Ausführung, d.h. mit decken- oder bodenseitigen Verschiebewagen 26, gewählt wird.
Claims (10)
- Patentansprüche 1. Faltschiebepartie für Aussen- und Innenwände von Gebäuden mit zwei oder mehr Falteinheiten (2, 3, 4), wobei aneinander anstossende, mit Falzungen (7) versehene Falteinheiten durch Scharnierbänder (10) miteinander schwenkbar verbunden und an einer Seitenpartie (5, 6) in decken- und bodenseitigen Lauf- und Führungsschienen (25, 39) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Falzung (7) durch die aussenliegenden Scharnierbänder (10) abgedeckt ist, deren Scharnierplatten (11, 12) auf den Sichtpartien der Rahmen (5, 6) der Falteinheiten (2, 3, 4) aufgesetzt sind.
- 2. Faitschiebepartle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierbänder (10) mittig vor der Falzung (7) angeordnet sind.
- 3. Faitschiebepartle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzung (7) mindestens eine, in eine der Falzungsnuten ragende elastische Längsdichtung (18, 19), z.B. eine Lippendichtung, aufweist.
- 4. Faitschiebepartle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzung (7) die anstossenden Rahmenteile (5, 6) spiegelbildlich trennt.
- 5. Faltschiebepartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den in den Lauf- und Führungsschienen (25, 39) geführten Seitenpartien der Falteinheiten (2, 3, 4) über und unter der Falzung (7) ein Beschlagteil (30) mit einer, in einem Flansch (34) angeordneten'Bohrung (35) angesetzt ist, welche Bohrung (35) mit ihrem Zentrum mit den Drehachsen der Scharnierbänder (10) fluchtet und einen im Flansch (34) geführten Trag- bzw.Führungszapfen (28, 38) aufnimmt.
- 6. Faltschiebepartie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (34) des Beschlagteils (30) mit Abstand über bzw. unter der obern bzw. untern Randpartie (5, 6) angeordnet ist, derart, dass der Trag- und Führungszapfen (28, 38) über bzw. unter der Falzung (7) liegt.
- 7. Faltschiebepnrtie nach Anspruch 5, 6, dadurch gekennzeichnet, das der Flansch (34) gegenüber einer an den Rahmenteilen (5, 6) angesetzten Einschlagplatte (31) längs und/od(r zur Ebene der Falteinheiten (2, 3, 4) einstellbar ist.
- 8. Faltschiebepartie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung (35) ein Führungseinsatz (36) einstellbar befestigt ist, in dessen Bohrung der Trag-bzw. Führungszapfen (28, 38) gelagert ist.
- 9. Faltschiebepartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Im Innern der Falzung (7) Verriegelungsmittel, z.B. Vexriegel.ungsstanyen (22), geführt sind.
- 10. Faltschiebepartie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tragzapfen (28) eine Horizontalrolle (29) geführt ist, die sich an der Laufschiene (25) abstützt.
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