DE19901742A1 - Bewegbar gelagerter oder ortsfester Glasflügel - Google Patents
Bewegbar gelagerter oder ortsfester GlasflügelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/02—Wings made completely of glass
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Abstract
Es wird ein Glasflügel beschrieben. Der Glasflügel weist eine Glasscheibe 1 auf. Der außen aufliegende Rahmen ist durch zwei Halbschalen 2a, 2b gebildet, die über eine tragende Klebeverbindung mit den Glasscheiben verbunden sind. Die Klebeverbindung erfolgt über doppelseitige Klebebänder 3.
Description
Die Erfindung betrifft einen bewegbar gelagerten oder ortsfesten Glasflügel mit
mindestens einer Glasscheibe und einem außen aufliegenden Flügelrahmen oder
Flügelschuh.
Es sind bereits Glasflügel mit außen aufliegenden Flügelrahmen bekannt, z. B. aus
DE 36 01 890 A1, welche derartige Glasflügel zum Einsatz in einer Schiebetüran
lage beschreibt. Es handelt sich um großflächige Glasflügel, die an ihrer oberen
horizontalen Kante Flügelschuhe aufweisen, die über Klemmverbindung an den
Glasscheiben befestigt sind. Die Flügelschuhe bestehen aus zwei Halbschalen, die
miteinander zusammenwirkende Keilflächen aufweisen, die über eine über Klemm
schrauben eingespannte Klemmleiste miteinander verspannt werden. An der Un
terkante des Flügels trägt die Glasscheibe ein im Querschnitt U-förmiges Rand
profil mit elastisch spreizbaren Schenkeln. Über diese elastischen Schenkel ist das
Randprofil an der Glasscheibe elastisch gehalten.
Aus der Praxis sind ferner Glasflügel mit umlaufenden Rahmen aus horizontalen
und vertikalen Rahmenprofilen bekannt. Die horizontalen und vertikalen Rahmen
profile sind an ihren Eckpunkten über Verschraubung oder Verschweißung mitein
ander verbunden. Die Verglasung ist in diesen umlaufenden Profilrahmen einge
setzt unter Zwischenschaltung von Halteleisten aus Gummi bzw. Gummidichtun
gen. Der Glasflügel wird ausschließlich durch den umlaufenden Rahmen gehalten,
d. h. die Glasscheibe übernimmt keine Tragefunktion, die Kräfte werden aus
schließlich in den Rahmen eingeleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glasflügel der eingangs genann
ten Art mit einem einfach aufgebauten und kostengünstig herstellbaren Flügelrah
men bzw. Flügelschuh zu schaffen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit dem Gegenstand des Anspruchs 1. Dadurch,
daß der Flügelrahmen bzw. der Flügelschuh mit der Glasscheibe über eine tragen
de Klebeverbindung verbunden wird, ergibt sich eine einfache Montage des Flügel
rahmens bzw. des Flügelschuhs. Ferner ist aufgrund der Befestigung über tragen
de Klebeverbindung ein besonders einfacher konstruktiver Aufbau des Flügelrah
mens bzw. des Flügelschuhs möglich. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die
Klebeverbindung mit Hilfe eines doppelseitigen Klebebands erfolgt, welches mit
seiner einen Klebefläche an der Glasauflagefläche des Flügelrahmens bzw. Flü
gelschuhs und mit seiner anderen Klebefläche an der Glasscheibe angreift.
Eine besonders vorteilhafte, einfache Konstruktion ergibt sich, wenn der umlaufen
de Flügelrahmen bzw. der Flügelschuh aus zwei vorzugsweise identisch ausgebil
dete Halbschafen ausgebildet ist, die jeweils separat mit der Glasscheibe verklebt
werden. Zwischen den beiden Halbschalen kann in der montierten Stellung eine
Aufnahmenut ausgebildet sein zur Aufnahme von Beschlag- und Funktionsteilen, z. B.
für eine Aufhängevorrichtung einer Rollenlaufeinrichtung, Antriebseinrichtungen,
Verriegelungseinrichtungen usw.
Der Glasflügel kann als ortsfester Flügel, z. B. Festfeldflügel oder Fassadenele
ment ausgebildet sein oder auch als bewegbar gelagerter Flügel, z. B. als Drehflü
gel oder Schiebeflügel. Bei dem Glasflügel kann es sich um einen Einschei
benglasflügel oder um einen Glasflügel mit mehreren parallel auf Abstand zueinan
der angeordneten Glasscheiben handeln. Aufgrund der tragenden Klebeverbin
dung zwischen Flügelrahmen bzw. Flügelschuh und Glasscheibe übernimmt die
Glasscheibe tragende Funktion, und der Flügelrahmen muß nicht mehr allseitig
umlaufend ausgebildet sein, d. h. es können zwar an sämtlichen vertikalen und
horizontalen Kanten des Flügels jeweils entsprechende Flügelrahmenabschnitte
angeordnet sein. Diese müssen aber nicht unbedingt zur Krafteinleitung tragend
miteinander verbunden sein. Bei speziellen Ausführungsbeispielen sind jedoch die
Flügelrahmen umlaufend ausgebildet, d. h. die in den Eckbereichen angrenzenden
horizontalen und vertikalen Rahmenholme sind kraftübertragend miteinander ver
bunden. Bei diesen Glasflügeln kann sowohl die Verglasung als auch der umlau
fende Rahmen Kräfte aufnehmen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Glasflügels mit einer Mono-
Glasscheibe im Bereich des oberen horizontalen Rahmens;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Glasflügels mit zwei über
Abstandshalter auf Abstand gehaltenen Glasscheiben, Ausschnitt im
Bereich des oberen horizontalen Rahmens.
Der Glasflügel in Fig. 1 weist eine Mono-Glasscheibe 1 auf. An der in Fig. 1 dar
gestellten oberen horizontalen Kante der Glasscheibe 1 ist der obere horizontale
Rahmen befestigt. Er besteht aus zwei identisch ausgebildeten Halbschalen 2a,
2b, die als im Querschnitt jeweils L-förmiges Profil ausgebildet sind. Sie sind je
weils so angeordnet, daß der lange L-Schenkel auf der Glasscheibe 1 aufliegt und
der kurze Schenkel die obere Kante der Glasscheibe übergreift. Dabei liegt der
lange Schenkel der Halbschale 2a an der in Fig. 1 linken Außenseite der Glas
scheibe 1 an und der lange Schenkel der Halbschale 1b an der in Fig. 1 rechten
Außenseite der Glasscheibe 1 an. Zwischen dem langen L-Schenkel und der Glas
scheibe ist eine Klebeverbindung 3 unter Verwendung eines dort zwischengeschal
teten doppelseitigen Klebebandes 4 ausgebildet. Die L-Schenkel sind so zueinan
der angeordnet, daß sie die Glasscheibe 1 im oberen Randbereich in Art eines zu
sammengesetzten U-Profils übergreifen. Die kurzen L-Schenkel der Halbschalen
sind so bemessen, daß sie bei Einsatz an der Mono-Glasscheibe mit Abstand zu
einander unter Ausbildung einer freien Fuge an der Oberkante der Glasscheibe
zueinander verlaufen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Glasflügel handelt es sich um einen Glasflügel mit
Doppelverglasung, d. h. zwei auf Abstand über Abstandshalter 20 zueinander an
geordneten Glasscheiben 11a, 11b. Der im oberen horizontalen Rand angeordnete
Rahmen wird durch zwei ebenfalls identisch ausgebildete Halbschalen 2a, 2b ge
bildet, die in entsprechender Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 mit
den Glasscheiben 11a, 11b über Klebeverbindung mittels einem Klebeband 3 be
festigt sind. Die Halbschale 2a ist mit der Außenseite der Glasscheibe 1a und die
Halbschale 2b mit der Außenseite der Glasscheibe 1b verklebt. Die Halbschalen 2a
und 2b sind identisch ausgebildet wie die Halbschalen 2a und 2b in Fig. 1. Die
Halbschalen werden somit universell bei verschiedenen Glasflügeln, d. h. bei Mo
no-Glasflügeln sowie auch bei Mehrscheibenglasflügeln und bei Glasflügeln unter
schiedlicher Dicke eingesetzt.
Bei abgewandelten Ausführungsbeispielen werden Halbschalen 2a, 2b eingesetzt,
die im Querschnitt im wesentlichen F-förmig sind, d. h. sie umgreifen mit einem
unteren L-förmigen Bereich die Scheiben in der Art, wie in den Fig. 1 und 2
dargestellt. Sie weisen einen oberen Bereich auf, mit dem sie gemeinsam mit der
anderen Halbschale eine hinterschnittene Aufnahmenut zur Aufnahme von Be
schlagteilen ausbilden. Diese abgewandelten Ausführungsbeispiele sind in den
Fig. 1 und 2 durch gestrichelte Linien angedeutet.
Claims (8)
1. Bewegbar gelagerter oder ortsfester Glasflügel mit mindestens einer Glas
scheibe und einem außen aufliegenden Flügelrahmen oder Flügelschuh,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flügelrahmen bzw. der Flügelschuh mit der Glasscheibe über eine
tragende Klebeverbindung verbunden ist.
2. Glasflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flügelrahmen bzw. der Flügelschuh den Glasflügel in einem Randbereich des
Glasflügels beidseitig übergreift oder nur auf einer Seite übergreift.
3. Glasflügel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Glasflügel
nur eine Glasscheibe aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelrahmen bzw. der Flü
gelschuh die Glasscheibe einseitig oder beidseitig übergreift.
4. Glasflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Glasflügel mindestens
zwei Glasscheiben aufweist, die über zwischengeschalteten Abstandshalter
auf Abstand gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelrahmen bzw. der Flü gelschuh den Glasflügel einseitig übergreift, indem der Flügelrahmen bzw. der Flügelschuh nur die eine Glasscheibe übergreift, oder
daß der Flügelrahmen bzw. der Flügelschuh den Glasflügel beidseitig über greift, indem der Flügelrahmen bzw. der Flügelschuh die eine Glasscheibe und die andere Glasscheibe übergreift.
dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelrahmen bzw. der Flü gelschuh den Glasflügel einseitig übergreift, indem der Flügelrahmen bzw. der Flügelschuh nur die eine Glasscheibe übergreift, oder
daß der Flügelrahmen bzw. der Flügelschuh den Glasflügel beidseitig über greift, indem der Flügelrahmen bzw. der Flügelschuh die eine Glasscheibe und die andere Glasscheibe übergreift.
5. Glasflügel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der beidseitig übergreifende Flügelrahmen bzw.
Flügelschuh zwei vorzugsweise identisch ausgebildete Halbschalen aufweist,
wobei die eine Halbschale den Glasflügel bzw. die Glasscheibe auf der einen
Seite übergreift und die andere Halbschale den Glasflügel bzw. die Glasschei
be auf der anderen Seite übergreift.
6. Glasflügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Halbschale, vorzugsweise beide Halbschalen jeweils als ein
im Querschnitt im wesentlichen L-förmiges Profil ausgebildet ist bzw. sind.
7. Glasflügel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei Halbschalen des Flügelrahmens bzw. Flügelschuhs eine
Aufnahmenut für einen Beschlag und/oder Funktionsteil, z. B. eine Laufrollen
einrichtung, eine Scharnier- oder Bandeinrichtung, eine Verriegelungseinrich
tung, eine Antriebseinrichtung, eine Führungseinrichtung, usw. ausgebildet ist.
8. Glasflügel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flügelrahmen bzw. der Flügelschuh bzw. ein
Teil davon, z. B. mindestens eine Halbschale an der dem Glasflügel bzw. der
Glasscheibe zugewandten Fläche ein doppelseitiges Klebeband aufweist zur
Ausbildung der Klebeverbindung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101742 DE19901742A1 (de) | 1999-01-18 | 1999-01-18 | Bewegbar gelagerter oder ortsfester Glasflügel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101742 DE19901742A1 (de) | 1999-01-18 | 1999-01-18 | Bewegbar gelagerter oder ortsfester Glasflügel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19901742A1 true DE19901742A1 (de) | 2000-09-28 |
Family
ID=7894595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999101742 Withdrawn DE19901742A1 (de) | 1999-01-18 | 1999-01-18 | Bewegbar gelagerter oder ortsfester Glasflügel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19901742A1 (de) |
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- 1999-01-18 DE DE1999101742 patent/DE19901742A1/de not_active Withdrawn
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