DE864147C - Versetzbare Wand zur Raumaufteilung - Google Patents
Versetzbare Wand zur RaumaufteilungInfo
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- DE864147C DE864147C DED10142A DED0010142A DE864147C DE 864147 C DE864147 C DE 864147C DE D10142 A DED10142 A DE D10142A DE D0010142 A DED0010142 A DE D0010142A DE 864147 C DE864147 C DE 864147C
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/76—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
- E04B2/78—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
- E04B2/7809—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of single or multiple tubular form
- E04B2/7845—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of single or multiple tubular form of curved cross-section, e.g. circular
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Description
- Versetzbare Wand zur Raumaufteilung In modernen Bürohäusern ergibt sich vielfach die Notwendigkeit, bei wechselnder Benutzungsart der einzelnen Räume die Trennwände zwischen denselben zu versetzen. Auch im Wohnungsbau können derartige Forderungen auftreten.
- Es ist bekannt, Innenwände so auszubilden, daß sie versetzt werden können. Bei den bisher bekanntgewordenen Vorschlägen sind im Boden, in der Decke und gegebenenfalls zusätzlich auch an den Außenwänden Bolzen, Schrauben odersonstige Befestigungsvorrichtungen eingelassen, an welchen die Wandteile angebracht werden. Beim Umsetzen der Wand müssen auch die genannten Haltevorrichtungen gelöst und an anderer Stelle wiederum eingesetzt werden. Das ist umständlich, und Fußboden und Decke werden dabei mehr oder minder stark bescliiidigt. Hinzu kommt ein wenig gefälliges Aussehen der bisher bekannten versetzbaren Wände. Sie sind als solche gleich zu erkennen und können praktisch nur als Behelfslösungen angesprochen werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, versetzbare Wände zur Raumaufteilung so auszubilden, daß sie einmal leicht aufzubauen und wieder zu beseitigen sind. Dabei sollen der Boden, die Decke und die anstoßenden Wände nicht beschädigt werden. Schließlich sollen diese Wände eine große Standfestigkeit sowie je nach Bedarf mehr oder minder schall- und wärmeisolierend ausgebildet sein. Trotzdem soll die Wand äußerlich nicht oder nicht nennenswert von einer normalen Wand zu unterscheiden sein.
- Gemäß der Erfindung besteht die versetzbare `Tand aus Spannsäulen, die zwischen Boden und Decke eingespannt und durch flächenförmige Bauelemente abgedeckt sind. Besonders vorteilhaft-ist es, die Säulen rohrförmig auszubilden und unter Zwischenschaltung von Druckverteilungshölzern zwischen Boden und Decke einzuspannen. Auf diese Weise werden Beschädigungen am Boden oder an der Decke vermieden, und zwar insbesondere dann, wenn noch" Filz od. dgl. zwischengelegt wird.
- Das Spannen der Rohrsäulen kann z. B. durch aussch.raubbare Bolzen bewirkt werden. Die Rohre selbst werden dabei an ihren Enden mit Innengewinde versehen. Dadurch wird unter Umständen gleichzeitig die Möglichkeit geboten, mehrere kürzere Rohrabschnitte biegesteif miteinander zu verbinden.
- Als flächenförmige Bauelemente kommen Platten beliebiger Art und aus beliebigem Material in Betracht. Besonders geeignet erscheinen Holzfaserplatten. Sie sind weitgehend unempfindlich gegen Feuchtigkeitsschwankungen und- haben #bei ausreichender Härte eine glatte Oberfläche, die wahlweise angestrichen oder auch als Träger für Tapeten oder andere Wandbeläge verwendet werden kann. Die Abdeckplatten werden durch Klemmvorrichtungen, und zwar zweckmäßig durch Klemmleisten, mit- den Rohren verbunden. Die Klemmleisten übergreifen dabei die Ränder' der Platten. Ihre Verbindung mit den Spannrohren kann z. B. durch Schrauben erreicht werden, die in entsprechende Gewindebohrungen in den Säulen eingedreht werden.
- Bei der U-förmigen Ausbildung der Leisten liegen die Schraubenköpfe verdeckt im Innern des Leistenprofils, welches im übrigen als Abstandhalter zwischen den: benachbarten Wandplatten liegt und deren Ränder mit abgewinkelten Profilteilen übergreift.
- Um die Isolierwirkung einer derart ausgebildeten Wand zu verstärken, kann z. B. der Hohlraum zwischen den beiden Seitenwandabdeckungen mit Glaswolle oder einem ähnlichen Material ausgefüllt sein. Es besteht aber auch ohne weiteres die Möglichkeit, besondere Dammplatten in diesem Raum unterzubringen. Jedenfalls wird das Gewicht der Wände durch diese zusätzlichen Füllstoffe nicht wesentlich erhöht. Überhaupt ist das Gewicht einer derartigen versetzbaren Wand so gering und so gut verteilt, daß es praktisch bei der Nachprüfung der Deckenbelastung unberücksichtigt bleiben kann.
- Sollen die Stoßfugen nicht von außen erkennbar sein, so werden die Halteleisten, welche die Abdeckplatten mit den Spannrohren verbinden, so ausgebildet, daß sie mit Teilen ihres Profils in die Stirnflächen der Abdeckplatten eingreifen.
- Es besteht auch die Möglichkeit, die verstellbare Wand auf ihrer ganzen Ausdehnung oder auf Teilen derselben zu verglasen. In diesem Falle wird zweckmäßig derart 'verfahren, daß zunächst an den Spannrohren Anschlagleisten angeklemmt und daß an; diesen wiederum durch Verwendung vorn Abdeckleisten, aber auch durch Kitt oder in sonstiger Weise die Glasscheiben befestigt werden. Gegebenenfalls kann eine solche Wand auch doppelt verglast werden, wenn die Anschlagleisten entsprechend ausgebildet sind. Durch Anordnung von Glaswatt, zwischen den beiden Glasscheiben kann dabei in bekannter Weise eine gute Wärme- und Schallisolierung erzielt werden, obschon die Lichtdurchlässigkeit weitgehend gewahrt ist.
- Ist die Durchbrechung der Wand durch eine Tür notwendig, so wird vorteilhaft der Rahmen unter Zwischenschaltung von Schraubelementen, hakenförmigen Kupplungsgliedern od. dgl. an den Spannrohren befestigt. Die Tür selbst kann beliebig ausgebildet sein.
- Durch Deckleisten können schließlich die unvermeidlichen Fugen an den Anschlußstellen am Boden, an der Decke und auch an den Wänden überdeckt werden.
- In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen waagerechten Schnitt durch eine derartige Wand, Fig.2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i, Fig. 4. eine andersartige Ausbildung der Stoßstellen im waagerechten Schnitt, Vig. 5 eine einfach verglaste Wand in waagerechtem Schnitt.
- Bei der Ausführung entsprechend der Fig. i bis 3 der Zeichnung sind zwischen dem Boden io und der Decke ioa des zu unterteilenden Raumes senkrechte Rohre i i eingespannt. Damit sich diese nicht an den Abstützstellen eindrücken, sind Druckverteilungshölzer 12 eingefügt, die unter Zwischenfügung einer Filzschicht 14 an dem Boden bzw. an der Decke anliegen. Das Spannen der Säulen i i wird. durch Spannbolzen 15 bewirkt, die in ein Innengewinde i i a der Rohre i i eingreifen.
- Nachdem die Säulen ii gesetzt sind, werden zunächst, und zwar gegebenenfalls nach der Einfügung von Abstandleisten 16, Däminplatten 17 und dann Abdeckplatten i8 angelegt. Die letzteren werden darauf durch die U-förmigen Klemmschienen i9 fest mit den Spannrohren ii verbunden. Diese Verbindung kann durch Kupplungselemente beliebiger Art erreicht werden. In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele Schrauben 2o dargestellt, die in entsprechende Gewindebohrungen der Spannrohre ii eingreifen.
- Ein Rahmen 2i einer Tür, eines Fensters oder einer sonstigen Durchbrechung wird seinem besonderen Verwendungszweck entsprechend profiliert und durch Schrauben 22, hakenförmige Kupplungselemente oder in sonstiger Weise mit den Rohren ii verbunden. Die besonderen Schraubenöffnungen in den Rohren können vermieden werden, wenn Schellenbänder vorgesehen werden, die die Rohre i i umfassen und ihrerseits das erforderliche Gewinde tragen.
- Die Abdeckplatten i8 können an ihren Rändern so ausgebildet sein, daß die abgewinkelten Kanten der U-förmigen Klemmschienen i9 nicht vorstehen. Die noch verbleibenden. Nuten können durch Füllleisten 23 verschlossen werden. Eine andere Ausbildung zeigt Fig. d. im Schnitt. Dabei sind an den Spannrohren i i Halteschienen 24 mit einem T-förtnigen Kopf angeschraubt. Die Abdeckplatten 18, die in diesem Falle eine größere Stärke besitzen, tragen an ihren Stirnflächen entsprechend profilierte Nuten, die Teile der Halteschienen 24 umgreif-en. Bei dieser Ausbildung stoßen die Platten 18 stumpf voreinander.
- Bei der Ausführung nach Fig. 5 der Zeichnung sind an den Spannrohren i i Anschlagleisten 25 angeklemmt. Zwischen diesen sind durch die Deckschienen 26 die Scheiben 27 befestigt. Die Stärke der Scheiben 27 ist, wie auch in der Zeichnung angedeutet, ohne Bedeutung und kann durch entsprechende Anbringung der Leisten 26 ausgeglichen werden. Ferner kann bei entsprechender Profilierung der Anschlagleisten 25 auch eine Doppelverglasung erfolgen.
- Nach der sonstigen Fertigstellung der Wände werden die an den Anschlußstellen verbliebenen Fugen durch Leisten 28 verschlossen.
- Es sei noch bemerkt, daß selbstverständlich die versetzbare Wand auch so ausgebildet sein kann, daß mehrere Wandteile an einer Spannsäule winkelförmig zusammenstoßen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Versetzbare Wand zur Raumaufteilung, gekennzeichnet durch z. B. rohrförmige Säulen (ii), die zwischen Boden (io) und Decke (loa) eingespannt und durch flächenförmige Bauelemente (17, 18, 27) abgedeckt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrohre (ii) unter Zwischenschaltung von Druckverteilungshölzern (12) zwischen Boden (io) und Decke (loa) eingespannt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrohre (ii) durch ausschraubbare Bolzen (15) zwischen Boden (i o) und Decke (1 oa) eingespannt sind. Vorrichtung- nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Bauelemente (17, 18) durch Klemmvorrichtungen, und zwar gegebenenfalls durch Klemmleisten (i9), welche die Ränder der Platten (17) übergreifen, gegen die Spannrohre (ii) gezogen sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleisten (i9) mit einem U-förmig ausgebildeten Teil zwischen die benachbarten Platten (17, 18) greifen und mit an den freien Schenkelenden abgewinkelten Profilteilen die Flachseiten der Platten (17) an ihren Rändern übergreifen. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei beiderseits angeordneten Abdeckplatten (17, 18) zwischen denselben in Abständen von den Spannsäulen (ii) Abstandhalter (16) angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Rahmen (2i) von Türen oder sonstigen Durchbrechungen an den Spannrohren (i i) angeklemmt sind. B. aVorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spannrohren (ii) Anschlagleisten (25) angeklemmt und an diesen wiederum die Abdeckelemente (27) befestigt sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten verdeckt, z. B. in Aussparungen an den Stirnflächen der Platten, angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED10142A DE864147C (de) | 1951-09-01 | 1951-09-01 | Versetzbare Wand zur Raumaufteilung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE864147C true DE864147C (de) | 1953-01-22 |
Family
ID=7033145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED10142A Expired DE864147C (de) | 1951-09-01 | 1951-09-01 | Versetzbare Wand zur Raumaufteilung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE864147C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3449877A (en) * | 1966-07-11 | 1969-06-17 | Miller Herman Inc | Space divider |
US3465487A (en) * | 1966-08-23 | 1969-09-09 | Albert Rene Fatosme | Building of walls |
FR2062926A1 (de) * | 1969-09-19 | 1971-07-02 | Ballast Nedam Groep Nv | |
EP0179313A2 (de) * | 1984-10-25 | 1986-04-30 | Jürgen Eberdt | Umsetzbare Trennwand |
-
1951
- 1951-09-01 DE DED10142A patent/DE864147C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3449877A (en) * | 1966-07-11 | 1969-06-17 | Miller Herman Inc | Space divider |
US3465487A (en) * | 1966-08-23 | 1969-09-09 | Albert Rene Fatosme | Building of walls |
FR2062926A1 (de) * | 1969-09-19 | 1971-07-02 | Ballast Nedam Groep Nv | |
EP0179313A2 (de) * | 1984-10-25 | 1986-04-30 | Jürgen Eberdt | Umsetzbare Trennwand |
EP0179313A3 (en) * | 1984-10-25 | 1987-04-22 | Jurgen Eberdt | Movable partition wall |
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