DE3621619C2 - - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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- E06B3/12—Constructions depending on the use of specified materials of metal
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- E06B3/16—Hollow frames of special construction, e.g. made of folded sheet metal or of two or more section parts connected together
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- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Special Wing (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tür oder ein Fenster gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Metallfenster ist aus AT-PS 2 45 221 bekannt.
Eine ähnliche Anordnung ist Gegenstand von DE-GM 18 42
481. Die vorgenannten Literaturstellen befassen sich
nicht mit den Problemen des Feuerwiderstandes (Feuer
schutzes) und des im Brandfall ferner auftretenden
Problemes des Rauchschutzes. Vielmehr befaßt sich AT-PS
2 45 221 mit dem Problem besonders guter Dichtungseigen
schaften eines Metallfensters für stumpf einschlagende
Flügel, wobei im geschlossenen Zustand beidseitig eine
glatte Außenfläche vorhanden sein soll. Die Anordnung
nach DE-GM 18 42 481 sieht aus fertigungstechnischen
Gründen eine bestimmte Profilgestaltung vor und erwähnt
ferner eine Nut in Schwalbenschwanzform für die Aufnahme
einer Dichtungsschnur. Die bei beiden vorgenannten
Literaturstellen erwähnten Dichtungen haben somit ledig
lich die Aufgabe eines Wetterschutzes, d. h. Verhinderung
von Zugluft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin,
eine Tür oder ein Fenster gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 mindestens 30 Minuten feuerwiderstandsfähig
und rauchdicht auszubilden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des
Anspruches 1 gelöst.
Die Füllung gemäß Merkmal a, z. B.
Schamott, schafft die Feuerwiderstandsfähigkeit von
zumindest 30 Minuten. Das Merkmal b hat eine zweifache
Wirkung. Zum einen dient es als Feuerschutz und zum
anderen gegen den Durchtritt von Rauch. Das Quellmateri
al kann ein Graphit enthaltender, blähfähiger Werkstoff
mit einem Bindemittel sein. Schließlich ist mit dem
Merkmal c in der Schließlage eine den Durchtritt von
Rauch sperrende Abdichtung geschaffen, die bereits dann
wirksam ist, wenn noch keine Hitze auf die Tür oder das
Fenster einwirkt. Dies ist in der Anfangsphase eines
Brandes wichtig, bei der sich schon eine starke Rauch
entwicklung bilden kann, bevor der eigentliche Brand,
d. h. das Feuer, an die betreffende Tür oder das Fenster
gelangt. Aus Vorstehendem ergibt sich, daß mit den
Merkmalen a und b ein Feuerschutz und mit den Merkmalen
b und c ein Rauchschutz gegeben ist.
Anschlagnase und Anlageflächen sind aus Stahl. Sie sind
zum einen abdichtend, und zum anderen geben sie den
notwendigen mechanischen Halt in der Schließlage. Die
Abdichtung durch das Anliegen einer solch relativ schma
len Anschlagnase an einer Anlagefläche ist besser als
die von zwei aneinanderliegenden Flächen, die aufgrund
von Fertigungsungenauigkeiten undichte Stellen aufweisen
können. Außerdem ist durch das Anliegen der Anschlagnase
an eine Anlagefläche des Gegenprofiles die rauchdichte
Abdichtung gegen Feuereinwirkung bzw. starke Hitze
geschützt. Die Merkmale des Anspruches 1 wirken also zur
Lösung der gestellten Aufgabe zusammen. Dabei ist we
sentlich, daß der Feuer- und Rauchschutz nach der Erfin
dung auch bei Vorhandensein einer Verglasung gegeben
ist, die nicht nur bei Fenstern, sondern auch vielfach
bei Türen vorhanden ist.
Die Merkmale des Anspruches 2 geben einen verstärkten
Schutz der rauchdichten Abdichtung gegen Hitzeeinwir
kung und ferner eine weitere Verbesserung der Abdicht
wirkung.
Die Merkmale des Anspruches 3 erlauben es im Katastro
phenfall, zwei aneinander anschlagende Türen gleichzei
tig zu öffnen, ohne daß sich die Profile dieser beiden
Türen miteinander verklemmen und damit den Durchtritt
versperren. Dies wird noch durch die Merkmale des An
spruches 4 unterstützt.
Die Merkmale des Anspruches 5 sorgen für einen festen
Halt der elastischen Dichtung am zugehörigen Profil.
Die Merkmale des Anspruches 6 ergeben eine einwandfreie,
auch Ungenauigkeiten der Kante der Anschlagfläche aus
gleichende Anlage und damit Dichtwirkung.
Die Merkmale des Anspruches 7 sind eine bevorzugte
Ausführungsform der Dichtung, und zwar sowohl hinsicht
lich des Haltes des Dichtungsfußes in der Nut als auch
der elastischen Anlage des Dichtkopfes.
Die Merkmale der Ansprüche 8 und 9 befassen sich mit
einer Abdichtung der Sockelprofile des Hohlprofiles.
Es erfolgt also die Abdichtung zwischen den senkrechten
und oberen waagerechten Profilen bzw. Rahmen nach den
Ansprüchen 1-7 und die der Bodenprofile nach den
Ansprüchen 8 und 9.
Die Merkmale des Anspruches 10 ergeben nicht nur eine
über die gesamte Länge der Profile effektive Wirksamkeit
des Quellmaterials, sondern außerdem eine fertigungs
technisch einfach herzustellende und zu montierende
Ausbildung des Quellmaterials in Streifenform.
Mit den Merkmalen des Anspruches 11 ist eine Anlagekante
geschaffen, welche die Montage und den Halt des Quellma
terialstreifens erleichtert.
In der nachstehenden Beschreibung und der
Zeichnung sind erfindungsgemäße Ausführungsmöglich
keiten aufgeführt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht zweier Türen nach
der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4-6 Profile nach der Erfindung im Schnitt,
Fig. 7 im vergrößerten Maßstab und im Schnitt
eine Teildarstellung zweier einander ge
genüberliegender Profile mit elasti
scher Dichtung.
Fig. 1 zeigt zwei Türen 1, 2 mit umlaufenden Profilen, sowie
je einem Mittelprofil (sogenannten Kämpfer) 3, die jeweils
zu gebäudefesten Zargen 4 verschwenkbar sind. Die Profile von Zarge und Rahmen sind jeweils aus Stahl. Die umlaufen
den Profile bestehen dabei je aus zwei vertikalen Profilen
5, 6, einem oberen horizontal verlaufenden Profil 7 und einem
Bodenprofil 8. Fig. 1 und auch die übrigen Figuren stellen je
weils die Schließlage dar, in der sowohl die Profile 6 beider
Türen 1, 2 aneinanderliegen, als auch eine Schließlage zwi
schen den umlaufenden Profilen 5, 7 mit den gebäudefesten Zar
gen 4 gegeben ist. Schließlich soll auch (sofern erforderlich)
eine Dichtung zwischen den Sockelprofilen 8 und dem mit 9 an
gedeuteten Boden erzielt werden.
Fig. 2 zeigt den o. g. Schnitt II-II in einem vergrößerten
Maßstab. An der Wand 10 ist die Zarge 4 befestigt, deren
Querschnitt gleich dem des hierzu gehörenden Gegenprofiles
5 ist, nur daß die beiden Profile 4, 5 zueinander seiten
vertauscht sind. Sie entsprechen dem Profil gemäß Fig. 5,
das nachstehend im einzelnen erläutert wird:
Dieses Profil 4, 5, dem die Profile der Fig. 4 und 6
ähnlich sind, besitzt an sich bekannte in seiner Längs
richtung verlaufende Nuten 11 zum Einsetzen einer Glas
halteleiste 12 (siehe Fig. 2). Der Profilinnenraum 13 ist
so gestaltet, daß in seine Längsrichtung eine feuerfeste
Füllung, insbesondere eine Schamottfüllung einschiebbar
ist. Die Querschnittsform dieser Füllung muß in etwa der
Profilquerschnittsform entsprechen, damit soweit als möglich
kein den Feuer- oder Hitzedurchgang fördernder Luftraum ver
bleibt. Die Dicke d (gemessen in der Feuerdurchgangsrichtung F)
des Innenraumes 13 sollte zumindest 50 mm betragen, um
eine genügende Feuerwiderstandsfähigkeit von zumindest 30 Min.
zu erreichen. Mit der Erfindung sind aber bei entsprechender
Wahl der Dicke d und der feuerfesten Füllung auch Feuerwider
standsdauern von 60 oder 90 Minuten erreichbar.
Zumindest an einer der einander gegenüberliegenden Stirn
flächen (hier Ziffer 14), ggf. aber auch an der anderen
Stirnfläche 15 sind Anbringungsmöglichkeiten und vor allen
Dingen Platz für einen Streifen 16 aus dem erläuterten Quell
material vorgesehen, der sich über die gesamte Länge des jeweiligen Hohlprofiles
erstreckt. Die Fig. 4, 5 zeigen besonders, daß
sich dieser Streifen 16 an einer leistenförmigen Kante 17
der noch näher zu erläuternden Anschlagfläche 18 der Profile
anlegt. Bei Hitzeeinwirkung dehnt sich der Streifen 16 in
Richtung des Pfeiles 19 aus und bildet eine Abdichtung.
Als Rauchabdichtung ist an einer Seite der Profile eine An
schlagleiste 20 mit einer in der Schließlage zum jeweiligen
Gegenprofil hin gerichteten Anschlagnase 21 vorgesehen, wo
bei die Teile 20, 21 ebenso wie die übrigen Profilteile
sich vollständig in dessen Längsrichtung erstrecken, d. h.
mit dem Profil umlaufen. In der Schließlage kommt die An
schlagnase 21 zur Anlage an die Anschlagfläche 18 des je
weiligen Gegenprofiles (siehe Fig. 2). Die Nasen 21 der
Anschlagleisten und die Kanten 17 der Anschlagflächen 18
sind zueinander und zu den jeweiligen Schwenkachsen 22 so
angeordnet, bzw. es sind die jeweiligen Abstände so dimen
sioniert, daß bei einem gleichzeitigen Verschwenken beider
Türen auch in Pfeilrichtung 23 die einander gegenüber
liegenden Profilteile dieser Türen sich nicht berühren, bzw.
miteinander verklemmen. Dies wird in diesem Ausführungsbei
spiel dadurch erreicht, daß die jeweilige Anschlagnase 21
weiter zum Gegenprofil hin reicht als die Kante 17 der An
schlagfläche 18 des gleichen Profiles.
Zusätzlich zu der Abdichtung durch die Anschlagnase 21 an
der Anschlagfläche 18 bzw. an deren Kante 17 kann ferner eine
elastische Dichtung 24 vorgesehen sein, die in Fig. 2 nur an
einer Stelle angedeutet ist und im Detail der Fig. 7 entnommen werden
kann. Hierzu empfiehlt sich eine Profilausgestaltung gemäß
Fig. 5, die - im Gegensatz zum Profil nach Fig. 4 - eine
Nut 25 zur Aufnahme des Fußes 26 der Dichtung 24 besitzt.
Dabei sind am Rand des Fußes Klemmleisten oder -Vorsprünge
27 vorgesehen. Die Dichtung 24 ist aus einem elastischen
Material, so daß sich die hier bevorzugt sägezahnförmige
Klemmleiste 27 elastisch-klemmend gegen die Innenwand
der Nut 25 legen und daran die Dichtung 24 fest halten.
Das Kopfende der Dichtung 24 liegt wie erwähnt an der
Anschlagfläche 18 oder deren Kante 17 an. Es besteht in diesem Beispiel
aus einer Dichtlippe 28, die zum Körper 29 der Dichtung 24
abgewinkelt ist und eine durch den Pfeil 30 angedeutete
elastische Spannung und Druckrichtung aufweist, mit der ihre
dichtende Anlage an den Teilen 18 bzw. 17 er
reicht wird. Hierdurch wird zusätzlich zur Anlage der Nase
21 an der Fläche 18 eine etwaige Unregelmäßigkeit in
der Fertigung der Profile ausgleichende Dichtung erreicht.
Damit ist entlang der senkrechten und der oberen Profile
(siehe Fig. 1) eine zweifache Rauchdichtung geschaffen.
Das Quellmaterial 16 trägt auch zur Abdichtung gegen
einen Rauchdurchtritt und ferner zum Feuerschutz bei,
während der hauptsächliche Feuerschutz durch die Füllung
in den Innenräumen 13 geschaffen ist.
Die Sockelprofile 8 haben keine Profil-Gegenstücke, da sie
sich unmittelbar oberhalb des Bodens 9 befinden. Sie sind
daher im Querschnitt so ausgebildet, daß sie (siehe Fig. 3
und 6) eine Einbuchtung 31 aufweisen, in der eine in der
Schließlage absenkbare Rauchdichtung 32 angeordnet ist.
Diese Rauchdichtung kann gemäß dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 3 aus einem Dichtstreifen 33 und zwei zueinander ver
schiebbaren, sich konisch verjüngenden Zungen 34 bestehen.
Durch entsprechendes Aufeinanderschieben der beiden Zungen
wird der Dichtstreifen 33 nach unten gedrückt. Das Profil
gemäß Fig. 6 kann auch für die sogenannten Kämpfer 3 ver
wendet werden, wobei in diesem Falle aber die Anordnung
der Dichtung nicht notwendig ist. Eine Rückholfederung kann
mit dem Öffnen der Türe oder des Fensters diese Teile wieder
in die Ausgangslage zurückbringen.
Insbesondere die Fig. 4-7 zeigen, daß die Profile je
weils aus einem Stahlblechstreifen durch Biegen und Falzen
hergestellt sind.
Claims (12)
1. Tür oder Fenster mit einer gebäudefesten Zarge und einem
dagegen in seiner Schließlage anschlagenden oder anlie
genden Rahmen,
sowie gegebenenfalls weiteren aneinander anliegenden
oder anschlagenden Rahmen, wobei einander anschlagende
oder anliegende Zargen oder Rahmen je aus Hohl
profilen mit Anschlagleisten (20) und an den Anschlag
flächen (18) gelegenen, umlaufenden Dichtungsmitteln
bestehen, gekennzeichnet durch die Kombination der fol
genden Merkmale:
- a) die Hohlprofile sind mit einer feuerwiderstands fähigen Füllung gefüllt,
- b) die Hohlprofile sind zumindest an einer ihrer einan der gegenüberliegenden Stirnflächen (14, 15) mit einem Quellmaterial (16) versehen,
- c) die Dichtungsmittel sind als rauchdichte Abdichtun gen ausgebildet und die Anschlagleisten (20) sind mit einer Anschlagnase (21) versehen, die in der Schließlage an einer Anschlagfläche (18) des Gegen profiles anliegt.
2. Tür oder Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem von der Anschlagleiste (20) und
der Anschlagnase (21) umgriffenen Raum eine elasti
sche Dichtung (24) untergebracht ist, die an der
Anschlagfläche (18) des jeweiligen Gegenprofiles
anliegt.
3. Tür und Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (20) und die
Anschlagfläche (18) zueinander und zur jeweiligen
Schwenkachse (22) der Tür oder des Fensters so ange
ordnet und in den Abständen dimensioniert sind, daß
beim gleichzeitigen Schwenken zweier aneinander
anliegender Profife aus der Schließlage in die Offen
lage diese beiden Profile nicht miteinander kollidie
ren.
4. Tür oder Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Anschlag
nase (21) eines Profiles weiter als dessen Anschlag
fläche (18) bzw. deren vordere Kante (17) zum Gegen
profil hin vorragt.
5. Tür oder Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Fuß (26) der elasti
schen Dichtung (24) klemmend in einer Nut (25) gehal
ten ist, die vom Fuß der Anschlagleiste (20) und dem
zugehörigen Profil gebildet ist.
6. Tür oder Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung
(24) an der Kante (17) der Anschlagfläche (18) des
jeweiligen Gegenprofiles anliegt.
7. Tür oder Fenster nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fuß (26) der elastischen
Dichtung (24) mit Klemmleisten oder Vorsprüngen (27)
in die Nut (25) eingepreßt ist und daß die Dichtung
(24) einen gegenüber dem Fuß dünneren Dichtkopf,
bevorzugt in Form einer gegenüber dem Dichtungskörper
(29) abgewinkelten Dichtlippe (28) aufweist.
8. Tür oder Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung als Sockel
profil (8) das Hohlprofil an der dem Quellmaterial
abgewandten Seite eine Einbuchtung (31) aufweist und daß
in dieser Einbuchtung eine in der Schließlage absenkbare
Rauchdichtung (32) angeordnet ist.
9. Tür oder Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß ein elastischer Dichtstreifen (33) und zwischen
ihm und dem Boden (31′) der Einbuchtung (31) als Mittel
zur Absenkung zwei gegeneinander schiebbare, sich ko
nisch verjüngende Zungen (34) vorgesehen sind.
10. Tür oder Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Quellmaterial (16) als
Streifen ausgebildet ist, der sich über die gesamte
Länge des jeweiligen Hohlprofiles erstreckt.
11. Tür oder Fenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Kante (17) leistenförmig ausgebildet ist
und an dieser Kante der Streifen (16) aus Quellmaterial
anliegt.
12. Tür oder Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der allseits vom Profil
umschlossene Innenraum (13) eine Dicke (d) von minde
stens 50 mm aufweist.
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