DE2333156A1 - Abstandshalter fuer isolierglas - Google Patents
Abstandshalter fuer isolierglasInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
- E06B3/667—Connectors therefor
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- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS LANGOSCH
7OOO STUTTGART · HERDWEG ti · TELEFON (Ο7Π) 296523
DR.-ING.HEIN?
Anmelder:
Alfred Arnold
7o64 Geradstetten .
Alfred-Klingele-Straße
Abstandshalter für Isolierglas
Die Erfindung "betrifft einen Abstandshalter für Isolierglas,
der aus Hohlprofilstäben zu einem Rahmen zusammengesetzt ist. Das Hohlprofil weist eine senkrecht
zu den an den Seiten anliegenden Scheiben gerichtete Innenfläche und einen die Innenfläche überspannenden
Umfangsteil geringerer Breite auf. Der Rahmen und die Scheiben sind entlang des Randes durch
ein Dichtklebemittel zusammengehalten. Solche Isolier-
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glaser haften eine gute Wärme- und Schalldämmung,
sie lassen sich vorteilhaft herstellen und haften gegenüfter den "bekannten Doppelfenstern den großen
Vorteil der leichteren- Reinigung.
Der Erfindung liegt die.Aufgafte zugrunde, einen Aftstandshalter
für solche Isoliergläser zu schaffen, der die Fertigung erleichtert, eine günstige Verbindung
üfter das Dichtkleftemittel ermöglicht und seihst
rasch und "bequem hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgafte sieht die Erfindung vor,
daß zwischen Innenfläche und Umfangsteil an den Seiten Führungsrinnen vorgesehen sind, in die zur Rahmenftildung
der mit ihren Innenflächen senkrecht aneinanderstoßenden Hohlprofilstäfte Eckwinkel eingeschoften
sind, die unter Eigenfederung in den Führungsrinnen durch Reiftüngsschluß festgehalten sind und der
Umfangsteil an den Rahmenecken zur Innenfläche hin schräg eingedrückt ist. Auf diese Weise können die auf
Länge geschnittenen Hohlprofilstäfte rasch zum Rahmen zusammengesetzt werden, daftei gewährleisten die federnden
Schenkel des Eckwinkels einen festen Halt, ohne daß die Verbindung unlösftar wäre. Das Dichtkleftemittel
kann den Raum zwischen dem Umfangsteil der Profilstäfte und den Scheiften voll ausfüllen. Die An-
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lagefläche der Scherben an den Profilstäben ist relativ klein, so daß eine nahezu linienförmige Berührung
gegeben ist. Die eingedrückten Ecken verhindern einmal das Eindringen des Dichtklebemittels in den Innenraum
des Hohlprofils, zum andern gehen sie an den Scheibenecken einen großen Raum frei, der durch das
Dichtklebemittel ausgefüllt werden kann, so daß die Verbindung an den "besonders gefährdeten Ecken verstärkt
wird, und auch eine verbesserte Dampfdivisionssperre vorliegt.
In ganz besonders vorteilhafter Weise sind nach der Erfindung die Hohlprofilstäbe aus einem Blechstreifen gerollt und die Längskanten sind in der Mitte der Innenfläche bis auf einen Schlitz zusammengeführt. Über diesen Schlitz ist der Innenraum der Stäbe mit dem Innenraum des Isolierglases verbunden. In der Regel wird der Innenraum der Hohlprofilstäbe mit einem. Feuchtigkeit aufnehmenden Mittel gefüllt, damit ein Beschlagen der Innenseiten der Scheiben durch enthaltenen oder eingedrungenen Wasserdampf vermieden wird. Damit zwar ein Gasaustausch stattfinden kann, aber das feuchtigkeitsabsorbierende Mittel aus dem Innenraum der Hohlprofile nicht austreten kann, ist vorgesehen, daß die Längskanten abgebogen sind und ineinandergreifen.
In ganz besonders vorteilhafter Weise sind nach der Erfindung die Hohlprofilstäbe aus einem Blechstreifen gerollt und die Längskanten sind in der Mitte der Innenfläche bis auf einen Schlitz zusammengeführt. Über diesen Schlitz ist der Innenraum der Stäbe mit dem Innenraum des Isolierglases verbunden. In der Regel wird der Innenraum der Hohlprofilstäbe mit einem. Feuchtigkeit aufnehmenden Mittel gefüllt, damit ein Beschlagen der Innenseiten der Scheiben durch enthaltenen oder eingedrungenen Wasserdampf vermieden wird. Damit zwar ein Gasaustausch stattfinden kann, aber das feuchtigkeitsabsorbierende Mittel aus dem Innenraum der Hohlprofile nicht austreten kann, ist vorgesehen, daß die Längskanten abgebogen sind und ineinandergreifen.
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Der Eckwinkel selbst läßt sich als Massenteil sehr
preisgünstig herstellen. Nach der Erfindung "besteht er aus einem Blechstreifen aus federndem Material,
seine Schenkel sind jeweils mit einem Bogen versehen, dessen Wölbung zusammen mit der Materialstärke im
nicht eingeschobenen Zustand die lichte Höhe zwischen den Schenkeln der Führungsrinne übersteigt, so daß
"beim Einschieben der ReibungsSchluß durch die wirksam
werdende Federkraft stark erhöht wird. Im Bereich der Abwinklung ist der Eckwinkel durch querverlaufende
Versteifungssicken und durch eine längsverlaufende Ausprägung verstärkt, die auch ein Einschieben des
Winkels "bei einem Profil erlaubt, das in der Mitte durch die abgebogenen Längskanten einen Wulst aufweist.
Die Schenkel sind dazu zusätzlich im Bereich des Bogens mit einer Aussparung versehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung,
die eine'beispielsweise Ausfuhrungsform darstellt,
nähe» erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Isolierglases,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Randbereich des Isolierglases gemäß
der Linie II-II in Fig. 1 etwa im Maßstab 10:1,
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Fig. 3 eine Ansicht eines Eckwinkels von der Seite, etwa im Maßstab
5:1,
Fig. 4 eine Ansicht dazu von vorne in
Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht eines Hohlprofilsta-
"bes mit eingedrückter Ecke von vorn mit einem eingeschobenen Eckwinkel,
Fig. 6 eine Ansicht dazu von der Seite in . Richtung des Pfeiles VI in
Fig. 5.
Der Abstandshalter wird durch einen Rahmen 1 aus Hohlprofils täten 2 gebildet, an denen Scheiten 3,4- längs
der Basis 5 einer im Querschnitt etwa U-förmigen Führungsrinne 6 zur Anlage kommen. Die Hohlprofilstäte
2 haten einen Querschnitt, 'wie er aus Fig. 2 entnehmbar ist. An eine senkrecht zu den Scheiten 3,4- gerichtete
Innenfläche 7 schließt sich an die Führungsrinrien 6 ein Umfangsteil 8 an, der eine geringere
Breite wie die Innenfläche 7 aufweist. Das Profil ist tis auf einen Schlitz 9 in der Mitte der Innenfläche
geschlossen. In tesonders tevorzugter Weise wird das Profil aus einem Blechstreifen gerollt, datei werden
die Längskanten 10,11 atgetogen, sie greifen ineinander,
so daß der Innenraum 12 der Hohlprofilstäte 2 mit
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dem Innenraum 13 des Isolierglases über einen labyrinthartigen
Gang 14 und den Schlitz 9 in Verbindung steht. Im Innenraum 12 ist ein hygroskopischer Stoff
untergebracht, der wegen des Ganges 14 praktisch nicht in den Innenraum 13 austreten kann. Dagegen wird
der Gaszutritt nicht "behindert, so daß etwa im Innenraum 13 "befindlicher Wasserdampf ohne weiteres von
dem Mittel im Innenraum 1 2 adsorbiert werden kann. An den Enden ist der Umfangsteil 8 des Profilstabes
schräg eingedrückt, wie es aus den Fig. 1, 5 und 6 ersichtlich ist. Die freie Stirnseite 15 des eingedrückten
Umfangsteiles 8 ist etwa "bis zum Schenkel der U-förmigen Führungsrinne 6 heruntergezogen, so
daß, insbesondere nachdem ein Eckwinkel 17 eingeschoben ist, stirnseitig der Zugang zum Innenraum 12 nahezu
geschlossen ist.
Mit Hilfe der Eckwinkel 17 werden die Hohlprofilstäbe 2 leicht zum Rahmen 1 zusammengefügt, dabei stehen
die Innenflächen 7 senkrecht aufeinander, ihre Abschlußkanten 18 berühren einander.
Die Ausbildung des Eckwinkels 17 ergibt sich insbesondere aus den Fig. 3 und 4. Er besteht aus einem
Blechstreifen aus federndem Material, seine Schenkel 19,20 sind jeweils mit einem Bogen 21 versehen. In
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der Nähe der Abwinklung 22 sind querverlaufende Versteif ungssickea 23 angeordnet, eine längslaufende
Ausprägung 24 erstreckt sich jeweils "bis zum Bogen Über den ganzen Bogen 21 weg erstreckt sich eine
längliche Aussparung 25, so daß lediglich Stege 26,27 übrig bleiben. Die freien Enden sind mit Abschrägungen
28 versehen, so daß der Eckwinkel 17 leicht eingeführt werden kann.
Die Krümmung des Bogens 21 und die lichte Höhe 29 zwischen den Schenkeln 16,30 der Führungsrinnen 6 ist
so gewählt, daß die außenliegenden Stege 27 beim Einschieben der Eckwinkel 17 eingedrückt werden, so
daß über die wirksam werdende Federkraft ein starker Reibungsschluß entsteht und die Steckverbindung einen
völlig ausreichenden Halt des Rahmens 1 bei der Montage gewährleistet. Den eigentlichen Verbund übernimmt
dann ein Dichtklebemittel 31, das zwischen dem Umfangsteil 8 und den Scheiben 3,4 eingebracht wird,
wobei die Stirnseiten der Scheiben 3,4 über den Umfangsteil 8 vorstehen können. Die Eindrückungen 32
vorzugsweise
der^/aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Hohlprofilstäbe
2 geben an den Ecken 33 des Isolierglases genügend Raum für eine größere Menge des Dichtklebemittels
31.
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Claims (10)
1.}Abstandshalter für Isolierglas, der aus Hohlprofilstäben
zu einem Rahmen zusammengesetzt ist, das Hohlprofil eine senkrecht zu den an den Seiten anliegenden
Scherben gerichtete Innenfläche und
einen die Innenfläche überspannenden Umfangsteil geringerer Breite auf v/eist und der Rahmen und die
Scherben entlang des Randes durch ein Dichtklebemittel zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Innenfläche (7) und ümfangsteil
(8) an den Seiten Führungsrinnen (6) vorgesehen sind, in die zur Bildung des Rahmens (1) der mit
ihren Innenflächen (7) senkrecht aneinanderstossenden Hohlprofilstäbe (2) Eckwinkel (17) eingeschoben
sind, die unter Eigenfederung in den Führungsrinnen (6) durch Reibungsschluß festgehalten sind und der
Umfangsteil (8) an den Enden der Hohlprofilstä"be (2) zur Innenfläche (7) hin schräg eingedrückt ist.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (6) im Querschnitt etwa
U-förmig ausgebildet ist, die Basis (5) mindestens
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nahezu senkrecht zur Innenfläche (7) gerichtet ist und sich an die Schenkel (16), die den einen
Teil der Innenfläche (7) abgehenden Schenkeln (30) gegenüberliegen, der einen Bogen (21) "bildende
Umfangsteil (8) anschließt.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofi1stah (2) aus
einem Blechstreifen gerollt ist und die Längskanten (10,11) in der Mitte der Innenfläche (7) "bis auf
einen Schlitz (9) zusammengeführt sind.
4. Abstandshalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (10,11) ahgehogen
sind und ineinandergreifen.
5. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eckwinkel (17) aus einem Blechstreifen aus federndem Material "besteht und seine
Schenkel (19,20) jeweils mit einem Bogen (21) versehen sind, dessen WöTbung zusammen.mit der Materialstärke
im nicht eingeschobenen Zustand die lichte Höhe (29) zwischen den Schenkeln (16,30)
der Führungsrinne (6) übersteigt.
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6. Abstandshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelenden mit A"bschrägungen (28) versehen sind.
7. Abstandshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (19,20) im Bereich der Abwinklung (22) der Mitte zu eine langsverlaufende
Ausprägung (24) aufweisen.
8. Abstandshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (19,20) in der Nähe der Ahwinklung (22) querverlaufende Versteifungssicken
(23) tragen.
9. Abstandshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (19,20) im Bereich des
Bogens (21) in der Mitte mit einer Aussparung (25) versehen sind.
t
10. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Eindrückung (32) über den
mittleren Bereich des Umfangsteiles (8) erstreckt und zusammen mit dem Eckwinkel (17) den Innenraum
(12) des HohlprofilstalDes (2) stirnseitig weitgehend verschließt.
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Leerse ite
Priority Applications (6)
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DE19732333156 DE2333156A1 (de) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Abstandshalter fuer isolierglas |
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FR7422185A FR2235257A1 (en) | 1973-06-29 | 1974-06-26 | Hollow section spacer for insulating glass - is formed from sheet strip and contains hygroscopic material |
CH877774A CH586831A5 (de) | 1973-06-29 | 1974-06-26 | |
DK348274A DK139041C (da) | 1973-06-29 | 1974-06-28 | Afstandsholder for glaslagene i termovinduer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732333156 DE2333156A1 (de) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Abstandshalter fuer isolierglas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333156A1 true DE2333156A1 (de) | 1975-01-16 |
Family
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DE19732333156 Ceased DE2333156A1 (de) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Abstandshalter fuer isolierglas |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4850175A (en) * | 1985-11-07 | 1989-07-25 | Indal Limited | Spacer assembly for multiple glazed unit |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9417298U1 (de) * | 1994-10-27 | 1995-01-12 | Cera Handels Gmbh | Linearverbinder für hohle Abstandsprofile eines Mehrscheibenisolierglases |
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- 1973-06-29 DE DE19732333156 patent/DE2333156A1/de not_active Ceased
-
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- 1974-06-11 AT AT481774A patent/AT346561B/de not_active IP Right Cessation
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- 1974-06-28 DK DK348274A patent/DK139041C/da active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4850175A (en) * | 1985-11-07 | 1989-07-25 | Indal Limited | Spacer assembly for multiple glazed unit |
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---|---|
FR2235257A1 (en) | 1975-01-24 |
DK348274A (de) | 1975-02-17 |
FR2235257B3 (de) | 1977-05-06 |
IT1015359B (it) | 1977-05-10 |
DK139041C (da) | 1979-07-02 |
CH586831A5 (de) | 1977-04-15 |
DK139041B (da) | 1978-12-04 |
AT346561B (de) | 1978-11-10 |
ATA481774A (de) | 1978-03-15 |
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