DE3822839A1 - Verbindungselement fuer stege von mehrscheiben-isolierglas - Google Patents

Verbindungselement fuer stege von mehrscheiben-isolierglas

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement mit zwei Einsteckschenkeln für Stege oder Abstandshohlprofile von Mehrscheiben-Isolierglas mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt sowie aus dem Querschnittsprofil ausgestanzten und ausgebogenen Halteelementen.
Um den Scheibenzwischenraum von Mehrscheiben-Isolier­ glas gegenüber der umgebenden Atmosphäre abzudichten, sind auf der Innenseite des peripheren Randes Stege oder Abstands­ hohlprofile eingeklebt. Sie verhindern den Eintritt von Wasser­ dampf in den Scheibenzwischenraum, der zu einem Beschlagen der Scheiben führen würde. Die Stege sind mit einem hygrosko­ pischen Trockenmittel gefüllt, bei welchem es sich beispiels­ weise um Zeolithe, Kieselgele oder Mischungen aus beiden handeln kann. Die Stege sind zum Scheibenzwischenraum hin perforiert, um eine Verbindung zum Trockenmittel herzustellen.
Zur Überbrückung jeweils zweier benachbarter Stege dient das eingangs angeführte Verbindungselement, das mit seinen beiden freien Ende jeweils endseitig in das Steghohl­ profil eingeschoben wird.
Ein derartiges Verbindungselement ist aus DE-Al 34 08 600 bekannt. Bei diesem Verbindungselement sind jeweils auf der Profilaußenseite dreiseitig freigeschnittene und ausgebogene Rückhaltenasen vorgesehen, während die Profilseitenwandungen nach außen aufgebogene federnde Ecklaschen tragen. Diese Maßnahmen tragen zwar zur Sicherung der Verbindungselemente in den Stegprofilen bei, sind jedoch gleichzeitig mit gravie­ renden Nachteilen verbunden. So führen die Rückhaltenasen auf der Profilaußenseite zu einer erheblichen Verletzungsge­ fahr für die montierende Person. Beim Einschieben des Verbin­ dungselementes in das Hohlprofil ist ein nicht unerheblicher manueller Kraftaufwand zu leisten. Hierbei können sich die freiliegenden Kanten der Nasen in die Haut des Daumens ein­ drücken und Verletzungen hervorrufen. Die seitlich aufgebo­ genen Ecken müssen beim Einschieben des Verbindungselementes in die Profilebene zurückgebogen werden, was zu einem erheb­ lichen zusätzlichen Kraftaufwand führt. Nachdem sie in diese Ebene zurückgebogen sind, ist ihr Anstellwinkel zur Innenseite der Profilwandung gering, wodurch die Rückhaltekräfte relativ gering sind.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verbindungselement der eingangs genann­ ten Art so auszugestalten, daß es in einfacher Weise und im besonderen ohne Verletzungsgefahr zu montieren ist, während andererseits eine erhöhte Rückhaltekraft und damit eine si­ chere Verbindung zwischen den Stegen erreicht werden soll.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merk­ male der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung sind auf der Profilaußenseite Führungs­ laschen in der Form eines geschlossenen Bügels vorgesehen.
Durch diese Maßnahme wird jegliche Verletzungsgefahr ausge­ schlossen. Die geschlossenen Bügel vermögen erhebliche Rei­ bungskräfte auf die Profilinnenfläche zu übertragen, so daß damit eine sichere Verbindung der Stege gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist die Breite des Bügels im mittleren Bereich reduziert. Damit ist der Bügel an die Profilinnenform angepaßt und übernimmt eine Zentrierfunktion für das Verbin­ dungselement.
Gemäß einer anderen Ausführungsform verjüngt sich der Bügel in zwei kurvenförmig begrenzten Stufen zur Mitte hin. Diese Ausgestaltung trägt im besonderen dem Querschnitts­ profil des Steges Rechnung. Der mittlere Teil des Bügels greift in den Steghohlraum ein, wodurch eine Seitenführung gewährleistet ist.
Vorzugsweise besteht der Bügel aus einer Ausstanzung des Profilbodens des Verbindungselementes. Es ist dement­ sprechend kein zusätzlicher Materialaufwand erforderlich und der Bügel läßt sich in einem Arbeitsgang herstellen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind aus den Seitenwandungen des Profils des Verbin­ dungselementes dreiseitig freigeschnittene Krallen mit schwal­ benschwanzförmigem Endabschluß entgegen der Einsteckrichtung ausgestanzt. Diese Krallen greifen mit den seitlich ausgebil­ deten Spitzen an der Innenfläche der Stegprofile an und ver­ stärken somit die Haltekräfte nach der Montage. Auch die Krallen lassen sich in einem einzigen Stanzvorgang aus dem Profilmaterial ausschneiden.
Bevorzugt sind die Krallen in einer Krümmung zunächst nach innen und endseitig nach außen gerichtet. Hierdurch wird einerseits eine gute Federwirkung erzielt, während an­ dererseits der Anstellwinkel zur Profilinnenfläche des Steges vergrößert wird. Hierdurch erhöhen sich die Eingriffskräfte. Die Krümmung verläuft zweckmäßig entlang eines Kreisbogens über einen Winkel von im wesentlichen 70°.
Vorteilhafterweise ist aus der Profilaußenseite des Verbindungselementes endseitig eine Lasche ausgeschnitten, die bis zur gegenüberliegenden Profilebene nach innen gebogen ist. Hierdurch wird gemeinsam mit dem Bügel eine Rückhalte­ wandung für das im Steghohlraum befindliche Trockenmittel in Granulatform gebildet. Um einen möglichst dichten Abschluß zu bilden, ist der Endabschnitt der Endlasche gerade ausge­ bildet und verläuft in der gegenüberliegenden, d.h. innen­ seitigen Profilebene.
Besonders vorteilhaft ist es, im Bereich der Endlasche die einander gegenüberliegenden Seitenwandungen als dreieck­ förmige Endvorsprünge zuzuschneiden, die nach innen aufein­ anderzu gebogen sind. Damit wird praktisch ein Pfropfen ge­ bildet, der das Trockenmittelgranulat sicher im Steghohlraum zurückhält.
Bei dem Verbindungselement kann es sich um einen Eckver­ binder, oder aber auch um einen Stoßverbinder handeln. Im ersteren Fall schließen die Einsteckschenkel des Verbindungs­ elementes einen Winkel von 90° ein, während diese im zweiten Fall gestreckt sind, also einen Winkel von 180° bilden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verbin­ dungselementes. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verbindungselementes als Eckverbinder in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Endabschnitt des Verbin­ dungselementes, entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 1 aufgeschnitten,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des Bügels des Verbindungselementes und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform des Bügels.
Das in Fig. 1 wiedergegebene, in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehene Verbindungselement stellt einen Eckverbinder für die den Scheibenzwischenraum von Mehrscheiben- Isolierglas nach außen dichtend begrenzenden Stege dar. Die in den Darstellungen nicht wiedergegebenen Stege bilden Hohl­ profile, in deren Profilinnenraum jeweils ein Einsteckschenkel A bzw. B des Verbindungselementes 10 eingreift. Das Verbin­ dungselement 10 besteht im allgemeinen aus einem Metall wie Stahl oder Aluminium. Es kommt jedoch auch Kunststoff als Material in Betracht. Die Längsachse des Einsteckschenkels A ist mit x und die des Schenkels B mit y bezeichnet.
Das Verbindungselement besitzt einen U-förmigen Quer­ schnitt, wobei die Profilaußenwandung 11 die Bodenwandung darstellt. Die beiden Schenkel bilden die Profilseitenwan­ dungen 12.
Aus der Profilaußenwandung 11 ist ein Bügel 13 ausge­ stanzt und unter Streckung des Materials nach außen gebogen. Ein entsprechender Bügel 12 befindet sich im anderen Schenkel des Verbindungselementes 10, wobei sich wegen der identischen Ausbildung eine gesonderte Beschreibung an dieser Stelle erübrigt.
Eine Ausführungsform des Bügels 13 ist in Fig. 3 in Draufsicht wiedergegeben. Der Bügel 13 besitzt einen hinsicht­ lich seiner Breite verjüngten mittleren Bereich. Die Stanz­ linien sind endseitig nach außen gekrümmt, wodurch sich eine Verbreiterung im Übergangsbereich zur Profilaußenwandung 11 ergibt. Der Bügel 13 greift in eine Nische des Profilhohl­ raums ein und zentriert somit durch die laterale Führung das Verbindungselement innerhalb des Steghohlraums. Mit seiner Rückseite liegt der Bügel 13 an der Innenseite der Profil­ fläche des Steges unter Druck an und sichert somit das Verbin­ dungselement innerhalb des Steghohlraumes.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Bügels 13 in Draufsicht. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Bügel 13 aus der Profilaußenwandung 11 des Verbindungsele­ mentes 10 ausgestanzt. Der Bügel 13 verjüngt sich zur Mitte hin in zwei kurvenförmig begrenzten Stufen. Das bedeutet, daß die Stanzlinien 14 endseitig jeweils in zwei Bögen nach außen geführt sind. Infolge seiner Formgebung paßt sich der Bügel 13 dem Hohlprofil des Steges an, so daß eine gute Füh­ rung und sichere Halterung zwischen dem Verbindungselement 10 und den Stegen gegeben ist.
Aus der Fig. 1 im Zusammenhang mit der Fig. 2 ergibt sich die Ausbildung von Krallen 15 in den Profilseitenwan­ dungen 12 des Verbindungselementes 10. Die Krallen 15 sind aus der Seitenwandung 12 ausgestanzt. Sie sind entgegen der Einsteckrichtung dreiseitig freigeschnitten und besitzen einen schwalbenschwanzförmigen Endabschluß, wodurch sich endseitig seitliche Spitzen 16 ergeben, die mit der Innenwan­ dung des Steghohlprofils in Eingriff treten.
Wie im besonderen bei der Betrachtung der Fig. 2 deutlich wird, sind die Krallen 15 von der Basislinie zunächst nach innen und entlang eines Kreisbogens sodann nach außen gebogen. Der Kreisausschnitt erstreckt sich über einen Winkel ß von etwa 70°. Hierdurch ergibt sich einerseits eine sehr gute Federwirkung, während andererseits die Spitze 16 einen großen Eingriffswinkel mit dem Innenprofil der Stege bilden.
Bei Betrachtung der Fig. 1 und 2 ergibt sich weiterhin, daß aus der Profilaußenseite 11 der beiden Schenkel des Ver­ bindungselementes 10 endseitig eine Lasche 17 ausgeschnitten ist, die bis zur gegenüberliegenden, innenseitigen Profilebene eingebogen ist. Das äußere Ende 18 verläuft gradlinig in dieser Ebene parallel zur Achse des Schenkels.
Im Bereich der Endlasche 17 sind die einander gegenüber­ liegenden Seitenwände dreieckförmig zugeschnitten und bilden Endvorsprünge 19, wie sich aus Fig. 1 ergibt. Diese Endvor­ sprünge 19 sind gemäß der Darstellung in Fig. 2 nach innen abgebogen. Die Endlasche 17 bildet zusammen mit den Endvor­ sprüngen 19 einen Abschluß des Querschnittsprofils der Stege.
Insgesamt wird deutlich, daß Bügel 13 sowie das U-Profil des Verbinders 10 selbst gemeinsam mit den Bereichen 17-19 auch in der Lage sind, den gesamten Lichtraum des nicht dar­ gestellten Steghohlraumes auszufüllen bzw. zu sperren, um auf diese Weise ein Herausrieseln des den Steghohlraum aus­ füllenden hygroskopischen Stoffes (z.B. Zeolith) wirkungsvoll zu verhindern.
Bei der Montage werden die Schenkel des Verbindungsele­ mentes 10 unter Druck in den Steghohlraum hineingeschoben, worauf sie mit der Scheibeninnenfläche über ein Klebemittel, das beispielsweise aus Polyisobutylen besteht, verbunden werden. Im Anschluß hieran wird ein äußerer Versiegelungs­ dichtstoff, der etwa aus einem Polysulfid-Polymer bestehen kann, aufgetragen. Dieser verhindert das Eindringen von Wasser­ dampf aus der äußeren umgebenden Atmosphäre.
Im übrigen bildet die äußere glatte Stegfläche 20 des Bügelsteges 21 eine handhabungsfreundliche Daumenanlagefläche, wenn der gemäß Fig. 1 nach unten weisende Einsteckschenkel B unter Aufwendung der Daumenkraft P am Bügel 13 des Schen­ kels A axial in einen nicht dargestellten Profilhohlraum eingedrückt werden soll.

Claims (12)

1. Verbindungselement mit zwei Einsteckschenkeln für Stege oder Abstandshohlprofile von Mehrscheiben-Isolierglas mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt sowie aus dem Querschnittprofil ausgeschnittenen und ausgebogenen Halte­ elementen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsteckschenkel (A, B) auf der Profilaußenwandung (11) mindestens eine Füh­ rungslasche (13) in der Form eines geschlossenen Bügels auf­ weist, dessen Bügelsteg (21) sich in Längsrichtung (x bzw. y) des Einsteckschenkels (A bzw. B) erstreckt.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite des Bügels (13) in dessen mittleren Bügelstegbereich reduziert ist.
3. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) aus einer Aus­ stanzung der Profilaußenwandung (11) besteht.
4. Verbindungselement nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) sich in zwei kurvenförmig begrenzten Stufen zur Mitte hin verjüngt.
5. Verbindungselement nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Seitenwandungen (12) des Profils des Verbindungselementes (10) dreiseitig freigeschnittene Krallen (15) mit schwalbenschwanzförmigem Endabschluß entgegen der Einsteckrichtung der Einsteckschen­ kel (A, B) ausgestanzt sind.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Krallen (15) in einer Krümmung zunächst nach innen und endseitig nach außen gerichtet sind.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Krallen (15) sich in etwa entlang eines Kreisbogens über einen Winkel (ß ) von ca. 70° erstreckt.
8. Verbindungselement nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Profilaußenwan­ dung (11) des Verbindungselementes (10) endseitig eine Lasche (17) ausgeschnitten ist, die bis zur gegenüberliegenden Profil­ ebene nach innen gebogen ist.
9. Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Endabschnitt (18) der Endlasche (17) gerade ausgebildet ist und in der gegenüberliegenden Profilebene verläuft.
10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Endlasche (17) die einander gegenüberliegenden Seitenwandungen (12) als dreieckförmige Endvorsprünge (19) zugeschnitten sind, die nach innen aufeinanderzu gebogen sind.
11. Verbindungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen Eckver­ binder handelt.
12. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen Stoßverbinder handelt.
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