DE2537017A1 - Abstandshalterrahmen fuer isolierglaseinheiten und dergleichen - Google Patents

Abstandshalterrahmen fuer isolierglaseinheiten und dergleichen

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DE2537017A1 DE19752537017 DE2537017A DE2537017A1 DE 2537017 A1 DE2537017 A1 DE 2537017A1 DE 19752537017 DE19752537017 DE 19752537017 DE 2537017 A DE2537017 A DE 2537017A DE 2537017 A1 DE2537017 A1 DE 2537017A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/677Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Abstandshalterrahmen für Isolierglaseinheiten und dergleichen" Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandshalterrahmen für Isolierglaseinheiten und dergleichen, bestehend aus Profilstäben und Ecks¢inkeln mit Verbundspalt sowie mit zumindest einer Entlüftungsbohrung. - Isolierglaseinheiten bezeichnet im Rahmen der Erfindung Einheiten aus zumindest einem Abstandshalterrahmen und zumindest zwei Glasscheiben, die durch den Abstandshalterrahmen auf Distanz gehalten werden. Dazu befindet sich in dem Verbundspalt ein Verbundmittel, z.B. ein Kleber, ein Lötmittel oder dergleichen. Das Verbundmittel stellt den Verbund der Glasscheiben mit dem Abstanshalterrahmen und untereinander her. Der Verbundspalt entsteht zwischen den entsprechend profilierten Profilstäben bzw. den Eckwinkeln und den Glasscheiben. - Wird z.B. mit einem thermisch aushärtbaren Kleber gearbeitet, so erfolgt die Aushärtung zumeist im Durchlaufofen. Die Entlüftungsbohrung dient dann dazu, beim Aushärten des Klebers die Luft aus dem Zwischenraum zwischen den Isolierglasscheiben entweichen zu lassen, so daß sich die Isolierglaseinheit bei dieser Wärmebehandlung nicht "aufbläst". Xhnlich liegen die Verhältnisse, wenn der Verbund durch Löten hergestellt wird.
  • Bei den (aus der Praxis) bekannten Abstandshalterrahmen der beschriebenen Gattung, die für einen thermisch aushärtbaren Kleber als Verbundmittel eingerichtet sind, befindet sich die Entlüftungsbohrung in einem der Profilstäbe, zumeist in einem Abstand von etwa 100 mm von einem Eckwinkel. Dise Entlüftungsbohrung wird provisorisch mit einem Klebestreifen verschlossen, ehe die Glasscheiben mit dem Abstandshalterrahmen vereinigt und der Kleber eingebracht wird. Danach muß jedoch der Klebestreifen wieder entfernt werden, um die Entlüftungsbohrung frei zu machen, so daß beim Aushärten des Klebers die Luft zwischen den Glasscheiben über die Entlüftungsbohrung entweichen kann. Im Anschluß daran wird die Entlüftungsbohrung im allgemeinen zugelötet oder mit einem Stopfen, einem Hohlniet oder dergleichen wieder verschlossen. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen muß die Entlüftungsbohrung in der beschriebenen Weise provisorisch verschlossen werden, um einerseits zu verhindern, daß der Kleber in die Profilstäbe eindringt, um andererseits aber auch zu verhindern, daß in den Profilstäben untergebrachtes Trockenmittel über die Entlüftungsbohrung herausrieselt.
  • Die bekannten Maßnahmen sind einerseits arbeitsaufwendig, aber auch insofern verbesserungsbedürftig, als das Entfernen des Klebestreifens nach Einbringen des Klebers eine Arbeit darstellt, bei der Verschmutzungsgefahr besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Abstandshalterrahmen so weiter auszubilden, daß ein provisorisches Verschließen der Entlüftungsbohrung nicht mehr erforderlich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zumindest eine Entlüftungsbohrung in zumindest (und vorzugsweise) einem der Eckwinkel angeordnet und als Sackbohrung mit aufbrechbarem Boden ausgeführt ist. - Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß die Eckwinkel bei gattungsgemäßen Abstandshalterrahmen Bauteile darstellen, die aus statischen Gründen mehr oder weniger massive Eckwinkelschenkel und im allgemeinen auch eine ebensolche Ecke aufweisen. Folglich besteht die Möglichkeit, in der beschriebenen Weise mit einer Sackbohrung zu arbeiten. Die Entlüftungsbohrung ist also bei einem erfindungsgemäßen Abstandshalterrahmen an sich und für sich und ohne weiteres verschlossen#, bis der Boden der Sackbohrung aufgebrochen wird. Dabei findet man ohne weiteres die Sackbohrung bzw. deren aufzubrechenden Boden, wenn die Sackbohrung diagonal zu den Schenkeln des zugeordneten Eckwinkels verläuft. Der aufbrechbare Boden soll möglichst im Bereich der äußeren Ecke des Eckwinkels angeordnet sein, weil es dann sehr einfach ist, diesen Boden aufzubrechen, wenn dazu mit einem Werkzeug gearbeitet werden soll, sei es manuell oder automatisch. Insoweit lehrt die Erfindung auch, die Auslegung im ganzen so zu treffen, daß der aufbrechbare Boden durch ein spitzes Werkzeug auf einfache Weise aufstoßbar ist. Ein anderer Vorschlag der Erfindung geht jedoch dahin, den Eckwinkel und die Sackbohrung so auszulegen, daß bei der Wärmebehandlung, z.B. zum Zwecke der Aushärtung des Klebers, der aufbrechbare Boden durch den Innendruck des Gases des Innenraumes der Isolierglaseinheit - nach Entfernen des Klebers in diesem Bereich - aufbrechbar ist. Bei dieser Ausführungsform funktioniert der aufbrechbare Boden gleichsam als selbstöffnendes Ventil, um bei dem beschriebenen Aushärten des Klebers die Luft aus dem Zwischenraum zwischen den Glasscheiben der Isolierglaseinheit entweichen zu lassen.
  • Die erreichten Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß bei Einsatz erfindungsgemäßer Abstandshalterrahmen es nicht mehr erforderlich ist, zunächst in einem der Profilstäbe eine Entlüftungsbohrung einzubringen, diese provisorisch, z.B.
  • mittels Klebestreifen, zu verschließen, um sie nach Aufbringen des Klebers umständlich wieder zu öffnen. Bei einem erfindungsgemäßen Abstandshalterrahmen öffnet sich die Entlüftungsbohrung entweder von selbst oder durch einfaches Einstoßen eines entsprechenden Werkzeuges in den aufbrechbaren Boden der beschriebenen Sackbohrung. Im Rahmen der Erfindung kann der Eckwinkel aus den verschiedenen Werkstoffen, so aus Kunststoff, Zinkdruckguß, Leichtmetall oder dergleichen bestehen. Besonders bewährt hat sich bei Eckwinkeln aus Kunststoff der Verschluß der Entlüftungsbohrung mit einem passenden Kunststoffstopfen, dessen äußeres Ende mit Hilfe einer Ultraschallschweißung mit dem Eckwinkelwerkstoff dichtend verklebt wird. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die nach dem Aufstoßen oder Aufbrechen des aufbrechbaren Bodens stehenbleibenden gratartigen Ränder dieses Bodens in der Sackbohrung in vorteilhafter Weise dazu beitragen, einen später eingedrückten Pfropfen oder Niet gleichsam formschlüssig festzuhalten. Zweckmäßigerweise wird ein Belipfropfen eingedrückt, weobei man auch in die Entlüftungsbohrung zunächst einen Kleber einfüllen, dann den Pfropfen eindrücken und danach noch einmel Kleber nachfüllen kann. Die Eckwinkel können als Steckwinkel allein durch Kraftschluß, wie Reibung und Klemskräfte. Klebung, Lötung und/oder durch Formschluß die Rahmenprofile zusammenhalten. Es bringt fabrikatorische Vereinfachung, den bzw. die Eckwinkel mit der Entlüftungsbohrung zu kennzeichnen, z.B. andersfarbig auszuführen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, an einem Abstandshalterrahmen, z.B. auch an einem Eckwinkel, zwei Entlüftur.gsbohrungen vorzusehen. Dann kann auch eine für die Entlüftung, die andere für die Belüftung vorgesehen, und zwar für den Austausch, der in der Isolierglaseinheit eingeschlossenen Luft gegen getrocknete Luft oder andere Gase, die der Isolierglaseinheit z.B. verbesserte wärmeisolierende und/oder schalldämmende Eigenschaften verleihen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 teilweise im Schnitt, eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Abstandshalterrahmen, Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 beim Aufstoßen des aufbrechbaren Bodens.
  • Der in den Figuren dargestellte Abstandshalterrahmen 1 ist für Isolierglaseinheiten 1, 2 bestimmt, die zumindest aus einem Abstandshalterrahmen 1 und zwei Glasscheiben 2 bestehen. - Der Ausdruck Glasscheiben umfaßt im Rahmen der Erfindung auch Kunststoffscheiben. - Der Abstandshalterrahmen 1 besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus Profilstäben 3 und Eckwinkeln 4. Im Inneren der Profilstäbe 3 befindet sich ein Trockenmittel. Im übrigen bildet der Abstandshalterrahmen 1 Verbundspalte 5, die im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung bis in den Bereich der Ecke der Eckwinkel 4 geführt sind, dort jedoch durch eine Ausformung 6 vertieft sind.
  • Diese Vertiefung 6 verlängert den Diffusionsweg für die Luftfeuchte zum verschlossenen Luft- und Gas zwischenraum des Isolierglases und ist möglichst weitgehend mit Kleber gefüllt.
  • Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß der Abstandshalterrahmen 1 eine Entlüftungsbohrung 7 besitzt, welche in einem der Eckwinkel 4 angeordnet und als Sackbohrung mit aufbrechbarem Boden 8 ausgeführt ist. Dabei zeigt das Ausführungsbetpiel, daß die Sackbohrung 7, 8, wenn sie diagonal zu den Schenkeln des zugeordneten Eckwinkels 4 verläuft, so daß der Boden der Sackbohrung 8 ohne weiteres zum Zwecke des Aufbrechens zugänglich ist. Hier ist der aufbrechbare Boden 8 auch im Bereich der äußeren Ecke des Eckwinkels 4, also außenseitig angeordnet. Der aufbrechbare Boden 8 könnte so dimensioniert sein, daß er durch den Innendruck des Gases des Innenraumes der Isolierglaseinheit 1, 2 -nach Entfernen des Klebers in diesem Bereich - aufbrechbar ist, wenn mit einem thermisch aushärtbaren Kleber gearbeitet wird.
  • In Fig. 4 ist dargestellt worden, daß der aufbrechbare Boden 8 durch ein Werkzeug sehr einfach aufgestoßen werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Abstandshalterrahmen für Isolierglaseinheiten und dergleichen, - bestehend aus Profilstäben und Eckwinkeln - mit Verbundspalt sowie mit Entlüftungsbohrung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zumindest eine Entlüftungsbohrung (7, 8) in zumindest und vorzugsweise einem der Eckwinkel (4) angeordnet und als Sackbohrung (7) mit aufbrechbarem Boden (8) ausgeführt ist.
  2. 2. Abstandshalterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrung (7, 8) diagonal zu den Schenkeln des zugeordneten Eckwinkels (4) verläuft.
  3. 3. Abstandshalterrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufbrechbare Boden (8) im Bereich der äußeren Ecke des Eckwinkels (4) angeordnet ist.
  4. 4. Abstandsahalterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für eine thermisch aushärtbaren Kleber als Verbundmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der aufbrechbare Boden (8) durch den Innen'druck des Gases des Innenraumes der Isolierglaseinheit 1, 2 - nach Entfernen des Klebers in diesem Bereich sowie beim Aushärten des Klebers - aufbrechbar ist.
  5. 5. Abstandshalterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufbrechbare Boden (8) durch ein Werkzeug aufstoßbar ist.
DE19752537017 1975-08-20 1975-08-20 Abstandshalterrahmen für Isolierglaseinheiten Expired DE2537017C3 (de)

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DE2537017B2 DE2537017B2 (de) 1977-12-29
DE2537017C3 DE2537017C3 (de) 1978-08-17

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DE2537017B2 (de) 1977-12-29
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