DE2739330C3 - Vorrichtung zum Abdichten von Verbindungsstellen an einem durchlaufenden Gegenstand, insbesondere von Kabelmuffen - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten von Verbindungsstellen an einem durchlaufenden Gegenstand, insbesondere von Kabelmuffen

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DE2739330C3
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves
    • H02G15/1813Wraparound or slotted sleeves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/10Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory by bending plates or sheets

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Description

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Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die DE-OS 15 25 815 bekannt gewordenen Art.
Die vorgenannte bekannte Vorrichtung weist wulstartige Längsränder auf, die durch die C-förmige Klemmschiene mit ihren Rückenflächen spaltfrei passend gegeneinander gepreßt werden, wobei diese Randwülste eine beträchtliche Stärke aufweisen müssen, ufri eine einwandfreie Abdichtung zu gewährleisten. Die Herstellung solcher geschlitzten Umhüllungen mit Randwülste aufweisenden Längsrändern ist jedoch kompliziert und aufwendig, da für die Herstellung solcher Teile im Kunststoff-Spritzgußverfahren nach Möglichkeil: eine gleichmäßige Wandstärke angestrebt f'u wird. Ferner erfordert das Aufbringen der C-förmigen Klemmschicnc große Kräfte, insbesondere bei einem längeren Nahtverlauf, da nach dem seitlichen Aufschieben der Klemmleiste auf die Randwülste bereits die volle Klemmwirkung vorhanden sein muß, weshalb man e5 im Regelfall hier/u eines besonderen Spezialwerkzeuge* bedarf. Auch hai es sich in manchen Fällen gezeigt, daß bei der für den nachfolgenden Schrumpfvorgang der Umhüllung erforderlichen Wärmeaufbringung infolge einer zu starken Erhitzung das Kunststoffmaterial der Randwülsie aus der C-förmigen Klemmschiene herausgezogen werden kann, wodurch die gesamte Abdichtung hinfällig wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Vorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruches I angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß die Herstellung der Vorrichtungen mit Material geringerer Wandstärke vereinfacht wird und beim Vermeiden von Fehlfunktionen infolge unbeabsichtigter zu starker Hitze im Bereich der Verbindungsnaht vor allem eine besonders gute Abdichtung bei leichterer und schnellerer Montage d"»r einzelnen erforderlichen Teile vor dem Schrumpfvorgang erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Es ist zwar durch die FR-PS 3 88 106 eine Vorrichtung zum Verbinden und Abdichten von hochgekanteten Rändern zweier Teile bekannt geworden, wobei beidseitig von gleicher Stärke wie die Teile aufweisenden Längsrändern ein Klemmprofil umgreifend angeordnet ist, wobei die Klemmschiene C-förmige Gestalt hat und nicht nur die Ränder umgreift, sondern auch das Dichtungsprofil, das zwischen den Rändern angeordnet ist. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Um dabei sicher zu stellen, daß die Längsränder nicht zwischen den Klemmprofilen herausgezogen werden, empfiehlt sich eine Ausbildung gemäß Unteranspruch 2. Natürlich kann man ein solches unbeabsichtigtes Herausziehen der Längsränder zwischen den Klemmprofilen auch durch reibungsverstärkende Ausbildung der Klemmprofile im Bereich ihrer Berührung mit den Längsrändern, beispielsweise durch entsprechende Riffelung der betreffenden Klemmprc-filflächen, vermeiden.
In den Unteransprüchen 3 und 4 sind für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht, die wie jene des Unteranspruches 2 teilweise Überschneidungen mit bekannten Merkmalen aufweisen.
Für das bei der Erfindung vorliegende Gestaltungsprinzip, bestehend aus der spezifizierten Aufgabe und den Lösungsmitteln, sind beim Stand der Technik keine solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzen würden, dieses Gestaltungsprinzip ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln, wenn auch bei den Gestaltungsmerkmalen der Lösung gewisse Überschneidungen mit bekannten Gestaltungsmerkmalen beim Stand derTechnik bestehen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung, kann die C-förmige Klemmschiene die gegeneinander gerichteten, zwischen den Klemmprofilen befindlichen Rückflächen der Längsränder der Umhüllung in genau gleicher Weise spaltfrei passend gegeneinanderpresscn, wie bei einstüekiger Ausbildung einer Umhüllung mit Randwülste aufweisenden Längsrändern, so daß die Herstellung der gesamten Umhüllung wesentlich vereinfacht ist und damit wirtschaftlicher erfolgen kann.
Die Abdichtung wird dabei durch den I-förmigen Dichtstreifen besonders sicher gestaltet, dessen Flansche einerseits die Längsränder innen überlappen und andererseits die Längsränder und die Klemmprofile übergreifen. Ferner wird erreicht, daß nach dem
Aufschieben der Klemmschiene über die vorbeschriebenen Teile und dem dann erfolgenden Aufschrumpfen der Umhüllung über die abzudichtende Verbindungsstelle eine von den oberen inneren Eckkanten abwärts gegeneinander gerichtete Drehbewegung der Klemmprofile eingeleitet wird, und zwar infolge der durch die Schrumpfung auf die Längsränder ausgeübten Zugkräfte, so daß im Berüeh der oberen inneren Eckkanttn der Klemmprofile eine Einklemmung der Längsränder unter Zwischenlage des I-förmigen Dichtstreifens eintritt, was eine ausgezeichnete Abdichtwirkung ergibt. Wie erkennbar ist, können bei einer solchen Ausbildung die einzelnen Teile mit einem solchen Spiel ausgebildet werden, daß deren Montage vor dem Schrumpfvorgang ohne großen Kraftaufwand und damit ohne Spezialwerkzeuge möglich ist.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mii den Ansprüchen und der Zeichnung, welche einen Schnitt durch die Vorrichtung wiedergibt
Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist eine aus wärmeschrumpffähigem Kunststoffmaterial bestehende geschlitzte Umhüllung t mit Längsrändern 2 gleicher Stärke versehen, die im wesentlichen C-förmig mehrfach rechtwinklig abgebördelt sind.
Beidseits der Längsränder 2 ist je ein Klemmprofil 3 angeordnet und zwischen den Längsrändern 2 ist ein im wesentlichen I-förmiger Dichtstreifen 4 mit seinem Steg angeordnet, dessen unterer Flansch 5 die Längsränder innen überlappt und dessen oberer FUnsch 6 die Längsränder 2 und die Klemmprofile 3 übergreift
In jedem Klemmprofil 3 ist eine Nut 7 ausgebildet, in die jeweils ein rechtwinklig abgebogener Endrand 8 eines Längsrandes 2 eingreift.
Schließlich ist über die Klemmprofile 3 und die diese mindestens teilweise überdeckenden Längsränder 2 sowie den Dichtstreifen 4 eine C-förmige Klemmschiene 9 geschoben.
Wie erkennbar ist, sind die Außenflächen der Klemmprofile und die gegenüberliegenden Innenflächen der C-förmigen Klemmschienen 9 abgerundet ausgebildet und die gegeneinander gerichteten Rückflächen der Klemmprofile sind eben ausgebildet, so daß bei der infolge Wärmeaufbringung auf die Umhüllung 1 erfolgenden Aufschrumpfung derselben auf die jeweilige Verbindungsstelle die dabei auf die Längsränder 2 ausgeübten Zugkräfte die Klemmprofile 3 gegeneinander zu drehen suchen, so daß im Bereich der oberen inneren Eckkanten der Klemmprofile zwischen diesen die Längsränder 2 und der Steg des Dichtprofils 4 eng zusammengepreßt werden, wodurch eine ausgezeichnete Dichtwirkung hervorgerufen wird.
Aufgrund dieser Ausbildung ist auch erkennbar, daß die einzelnen Teile mit solch ausreichendem Spiel ausgebildet werden können, daß deren Montage bzw. Zusammenschieben ohne großen Kraftaufwand möglich ist, da die eigentliche Verbindungswir.kung erst beim Aufschrumpfen durch die vorerwähnte Drehung der Klemmprofile zustandekommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abdichten von Verbindungsstellen an einem durchlaufenden Gegenstand, insbesondere von Kabelmuffen, mit einer im wesentlichen hülsenförmigen, geschlitzten Umhüllung aus wärmeschrumpffähigem Material, deren C-förmige, wulstartige Längsränder mit ihren Rückenflächen spaltfrei passend von einer im wesentlichen C-förmigen Klemmschiene pressend zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der gleiche, verhältnismäßig geringe Stärke wie die gesamte Umhüllung
(1) aufweisenden Längsränder (2) je ein Klemmprofil (3) angeordnet ist, wobei die C-förmige Klemmschiene (9) die Klemmprofile (3) und die diese mindestens teilweise überdeckenden Längsränder
(2) von außen umgreift, wobei zwischen den Längsrändewi (2) der Umhüllung (1) der Steg eines I-förmigen Dichtstreifens (4) vorgesehen ist, dessen Flansche einerseits (5) die Längsränder (2) innen überlappen und andererseits (6) die Längsränder (2) und die Klemmprofile (3) übergreifen, wobei außerdem bei kreisförmig abgerundeter Ausbildung der Außenflächen der Klemmprofile (3) und der gegenüberliegenden Innenflächen der C-förmigen Klemmschiene (9) die oberen inneren Eckbereiche der Klemmprofile im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind, mindestens jedoch sich über die die runden Außenflächen fortsetzenden Kreislinien 3" radial nach außen erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiemmprofile (3) jeweils eine Nut (7) zur Aufnahme eines im wesei..liehen rechteckig abgebördelten Längsrandes (8) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmprofile (3) aus Aluminium bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmprofile (3) mit quergerichteten Einschnitten versehen sind.
DE2739330A 1977-09-01 1977-09-01 Vorrichtung zum Abdichten von Verbindungsstellen an einem durchlaufenden Gegenstand, insbesondere von Kabelmuffen Expired DE2739330C3 (de)

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