DE4029929C2 - Sicherheits-Schaltleiste - Google Patents

Sicherheits-Schaltleiste

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Karlheinz Beckhausen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches
    • H01H3/142Cushion or mat switches of the elongated strip type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/44Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltleiste, insbesondere Sicherheitsschaltleiste für den Anbau sowohl an bewegten als auch feststehenden Geräteteilen, insbesondere in Verbindung mit Hochge­ schwindigkeitswerkzeugen, die zumindest einen verformbaren Trag­ körper und zumindest eine Kontaktleiste aufweist.
Die DE 88 16 515 U1 beschreibt und zeigt eine Sicherheitsschalt­ leiste, die eine Kontaktleiste und einen Tragkörper aufweist, der seinerseits an einem feststehenden oder beweglichen Geräteteil be­ festigt werden kann. Der Tragkörper ist mehrteilig ausgebildet und besteht aus einem zweiteiligen Füllkörper sowie aus einem Mantelteil, der die Füllkörperteile und die Kontaktleiste umschließt und mit einer Grundleiste verklemmt wird. Eine solche Sicherheitsschaltleiste ist aufwendig in der Herstellung und auch für Hochgeschwindigkeits­ werkzeuge nicht geeignet, da der "Nachlaufweg", der sich nach Aus­ lösung des Schaltimpulses der Kontaktleiste und dem folgenden Weg bis zum Stillstand ergibt, begrenzt ist. Die Sicherheitsschaltleiste ist auch für eine Montage an Flächen, die winklig zueinander ausge­ richtet sind, nicht geeignet, da sie um die Hochachse verhältnismäßig unflexibel ist.
Weiterhin ist durch die DE 39 21 533 A1 eine Sicherheitsschaltleiste bekannt, die im wesentlichen darauf gerichtet ist, innerhalb der Kontaktleiste mehrere leitende Zonen zur Verfügung zu stellen, so daß eine Mehrfachkontaktierung je nach Richtung der Auslösekraft erfolgt. Es ist zwar auch vorgesehen, die Schaltleiste als Mehr­ kammerprofil auszubilden, wobei es sich dabei dann aber um einen geschlossenen Körper handelt, der ebenfalls um seine Hochachse unnachgiebig ist und sich daher nicht zum Verlegen um Ecken, Vor­ sprünge und dergleichen eignet. Es wird in dieser Entgegenhaltung zwar auch vorgeschlagen, mehrere Kontaktleisten übereinander an­ zuordnen und diese aneinander zu befestigten, beispielsweise über Schwalbenschwanzverbindungen. Dabei müssen aber die leitenden Zonen der Kontaktleisten unverhältnismäßig nahe aneinander ge­ drückt werden, will man diese um Ecken, Bögen usw. verlegen. Ein Tragkörper im Sinne der Erfindung ist nicht vorgesehen.
Durch die DE 35 10 806 A1 ist schließlich eine Sicherheitsschalt­ leiste bekannt, bei der ein äußerer, im wesentlichen dreieckförmiger Tragkörper vorgesehen ist, in dem eine Kontaktleiste eingebaut ist. Abgesehen davon, daß es schwierig ist, die Kontaktleiste in den Tragkörper einzuschieben oder einzufädeln, ist diese Schaltleiste ebenfalls im wesentlichen nur für gerade Strecken geeignet, da dann, wenn diese Schaltleiste um einen Bogen oder eine Ecke usw. herum­ geführt würde, der äußere Tragkörper die innere Kontaktleiste zu­ sammendrückt und einen Schaltkontakt auslöst.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nachteile der bekannten Lösungen zu vermeiden und eine Sicherheitsschaltleiste zu schaffen, die an verschiedene Konturen von Geräteteilen anpaß­ bar ist und trotzdem keinen unerwünschten Schaltkontakt auslöst.
Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die Merkmale des An­ spruchs 1, der in eingliedriger Form aufgebaut ist. Dadurch, daß der Tragkörper als getrenntes Bauteile hergestellt ist und zwei Stränge aufweist, die an ihren der Kontaktleiste abgewandten Enden frei be­ weglich und frei an den Geräteteilen festlegbar sind, kann diese Sicherheitsschaltleiste den Konturen der Geräteteile angepaßt wer­ den, und zwar einmal dadurch, daß sich die Kontaktleiste an den Strängen verschieben kann, ohne unnötig gezogen und dabei zu­ sammengedrückt zu werden und zum weiteren dadurch, daß die der Kontaktleiste abgewandten Enden beliebig befestigt werden können. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Befestigungsab­ stand quer zur Hochachse variiert wird. Dazu trägt auch die voll­ elastische Ausbildung des Tragkörpers bei. Die zwei insbesondere symmetrischen Stränge ermöglichen auch eine einfache Herstellbar­ keit in einer einzigen Form bzw. je nach Material mit einem einzigen Herstellungswerkzeug (Extruder). Die den Tragkörper bildenden Stränge können sowohl als Einheit, also einstückig, als auch insbe­ sondere zweistückig (jeder Strang für sich) hergestellt werden.
Dabei können die Stränge über zumindest einen Steg verbunden sein, der nachträglich mit den Strängen verbunden werden oder aber auch einstückig mit diesem gefertigt sein kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Tragkörper aus abwechselnd konkav/konvex geformten Kugelhalbschalen aufgebaut. Diese Ausbil­ dung ermöglicht eine besonders gute Anpassungsmöglichkeit an ver­ schiedene Konturen der Geräteteile. Alternativ ist auch vorgesehen, den Tragkörper spiralbandförmig auszubilden. Auch hiermit ist eine gute Anpassung an verschiedene Konturen der Geräteteile möglich. Schließlich kann der Tragkörper bzw. die Stränge faltenbalgartig auf­ gebaut sein. Hiermit ergeben sich ebenfalls die zuvor beschriebenen Vorteile.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Tragkörper aus Schaum­ material, wie Polyethylen (PE) oder Polyurethan (PU) gefertigt. Diese Materialien eigenen sich besonders für eine industrielle Großpro­ duktion und sind dabei gut verformbar und ausreichend haltbar. Er­ findungsgemäß ist auch eine kombinierte Verwendung von Polyethylen und Polyurethan für die Herstellung eines Tragkörpers vorgesehen. Dabei wird dann vorzugsweise der Unterbau aus Polyurethan gefertigt, während die Außenflächen des Tragkörpers aus Polyethylen hergestellt werden. Weiterhin ist vorgesehen, den Tragkörper aus einem porenlosen Material, insbesondere Gummi, herzustellen. Dafür bietet sich eine Herstellung mittels Extruder an.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Tragkörper zumindest teilweise mit Folie, insbesondere Glasfaserfolie, Metallfolie oder PVC-Folie umhüllt. Dies bietet sich insbesondere für einen aus Polyurethan ge­ fertigten Tragkörper an, da sich dieses Material mit Flüssigkeit voll­ saugen kann. Eine Beschichtung mit einer Folie verhindert dies wirkungsvoll. Gleichzeitig kann die Folie zur Befestigung des Trag­ körpers an Geräteteilen herangezogen werden, indem sie beispiels­ weise einfach an diesen Teilen angeklebt wird. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsarten als Kleben, beispielsweise Heften oder Schrauben, gegebenenfalls unter Verwendung von Gleit­ schienen, denkbar.
In weiterer Ausgestaltung kann der Tragkörper beispielsweise mit PU- Lack lackiert werden. Eine PU-Lack verhindert wirkungsvoll das Ein­ dringen von Flüssigkeit in den Tragkörper. Diese Methode bietet sich insbesondere bei weniger stark beanspruchten Schaltleisten an.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Tragkörper auf der Kontakt­ leistenseite zumindest eine sich in Längsrichtung des Tragkörpers erstreckende Ausnehmung auf, in die die Kontaktleiste einbringbar, insbesondere einschiebbar oder einziehbar ist. Diese Ausbildung ist bei einstückig ausgebildeten Tragkörpern bevorzugt anwendbar.
Der Tragkörper kann vor der Verbindung mit einer Folie umhüllt wor­ den sein, wobei die Kontaktleiste anschließend montiert wird. Es kann aber auch vorgesehen sein, die Kontaktleiste durch die nach­ träglich aufgebrachte Folie mit dem Tragkörper zusätzlich oder alleinig zu verbinden.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Kontaktleiste ein Klemm­ profil, insbesondere ein T-Profil oder ein Keilprofil auf, das in eine dem Klemmprofil entsprechende Nut des Tragkörpers einsetzbar ist. Damit ist eine einfache und dennoch zuverlässige Verbindung der Bauteile gewährleistet, die aber bei Bedarf auch einfach wieder ge­ löst werden kann.
In gleicher Weise kann in Weiterbildung der Tragkörper auf den Geräteteilen befestigt werden. Es ist aber auch möglich, den Trag­ körper mit Einlegebändern oder Befestigungsschienen, die innen- oder außenliegend an dem Tragkörper bzw. den mit Folie umhüllten Tragkörper angeordnet sind, zu befestigen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Zeichnungen und deren Beschreibung zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Schaltleiste, deren Tragkörper Stränge aufweist, die über einen Steg miteinander verbunden sind,
Fig. 2: einen Tragkörper aus zwei getrennt hergestellten symmetrischen Strängen,
Fig. 3: einen Tragkörper mit faltenbalgartig ausgebildeten Strängen,
Fig. 4: einen Tragkörper mit abwechselnd konkav/konvex gekrümmten Strängen.
Es wird darauf hingewiesen, daß in den Figuren gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen zur leichteren Überschaubarkeit versehen sind.
Schaltleisten werden beispielsweise an Maschinen, wie Hochge­ schwindigkeitswerkzeugen oder Roboterarmen eingesetzt und zum Beenden des Bewegungsvorgang genutzt. Die Kontaktleiste der Schaltleiste löst, wenn sie auf ein Hindernis trifft, einen Schaltimpuls aus, der den Bewegungsvorgang durch Abschalten des jeweiligen Antriebsmotors beendet. Um Beschädigungen am Werkzeug bzw. Werkstück durch einen Nachlaufweg des jeweils bewegten Teils zu vermeiden, ist der Tragkörper verformbar ausgebildet. Die Schalt­ leiste kann sowohl an bewegten als auch an feststehenden Geräte­ teilen angebracht werden.
Die Schaltleiste nach Fig. 1 besteht aus einem Tragkörper 1, der aus Strängen 16a, 16b aufgebaut ist. An dem Tragkörper 1 ist eine Kontaktleiste 3 befestigt. Die Kontaktleiste 3 weist eine leitende Schneide 4 auf, die im Normalfall von einem teilweise ebenfalls leitenden Kontaktleisten-Profil 5 beabstandet ist. Trifft die Schaltleiste auf ein Hinternis, verformt sie sich in ihrem oberen Bereich so weit, bis das Kontaktleisten-Profil 5 auf die Schneide 4 stößt. Dadurch wird zwischen beiden eine elektrische Verbindung hergestellt, die in ge­ eigneter Weise zum Abschalten des Bewegungsvorgangs genutzt wird. Da insbesondere bei Hochgeschwindigkeitswerkzeugen noch ein Nachlaufweg unumgänglich ist, ist der Tragkörper 1 verformbar ausgestaltet.
Beim Tragkörper 1 nach Fig. 1 sind die zwei Stränge 16a, 16b über einen Steg 15 verbunden. Die Stränge 16a, 16b werden in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schrauben 8 an den Geräteteilen 17 befestigt. Die Stränge 16a, 16b sind z. B. bei porenlosem Material in den den Geräteteilen zugewandten Endbereichen keilförmig unter­ brochen, um eine gute Anpassung an die Kontur der Geräteteile 17 zu ermöglichen. Sind die Stränge 16a, 16b und der Steg 15 bei­ spielsweise aus porigem Material wie Zellgummi hergestellt, so können sie sich verformen, ohne daß Einschnitte und dergleichen erforderlich sind.
Die Stränge 16a, 16b nach Fig. 2 weisen im Bereich der Kontaktleiste 3 jeweils ein Keilprofil 13a, 13b auf, das zur Befestigung der Kon­ taktleiste 3 dient, wobei die Kontaktleiste den Steg nach Fig. 1 er­ setzt. Gegenüberliegend weisen die Stränge 16a, 16b Füße 18a, 18b auf, die auf dem entsprechenden Geräteteil aufliegen und mit Schrauben 8 an diesem befestigt sind.
Diese Stränge 16a, 16b nach Fig. 3 sind faltenbalgartig geformt, wäh­ rend die Stränge 16a, 16b nach Fig. 4 als abwechseln konkav/konvex geformte Kugelhalbschalen ausgebildet sind. Festzuhalten ist, daß die Stränge 16a, 16b der Fig. 3 und 4 aus einem porenlosen Material, wie beispielsweise Gummi, hergestellt sind.

Claims (9)

1. Schaltleiste, insbesondere Sicherheitsschaltleiste für den An­ bau sowohl an bewegten als auch feststehenden Geräteteilen, insbe­ sondere in Verbindung mit Hochgeschwindigkeitswerkzeugen,
die zumindest einen verformbaren vollelastischen Tragkörper (1) und zumindest eine Kontaktleiste (3) aufweist,
wobei die Kontaktleiste (3) und der zumindest eine Tragkörper (1) als getrennte Bauteile hergestellt und aneinander befestigbar sind, der Tragkörper (1) aus zwei, inbesondere symmetrischen Strängen (16a, 16b) besteht und
wobei die Stränge (16a, 16b) des Tragkörpers (1) mit ihren der Kontaktleiste (3) abgewandten Enden an den bewegten oder fest­ stehenden Geräteteilen oder an einer Zwischenlage direkt befestigbar und
an ihren Befestigungsstellen freistehend ausgebildet und getrennt festlegbar sind.
2. Schaltleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (16a, 16b) an ihrer der Kontaktleiste (3) zugewandten Seite über zumindest einen Steg (15) miteinander verbunden sind.
3. Schaltleiste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (16a, 16b) aus ab­ wechselnd konkav/konvex geformten Kugelhalbschalen aufgebaut sind.
4. Schaltleiste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (16a, 16b) faltenbalgartig aufgebaut sind.
5. Schaltleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) aus porigem Material, wie Polyethylen (PE) oder Polyuretan (PU) gefertigt ist.
6. Schaltleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) aus einem poren­ losen Material, insbesondere aus Gummi, hergestellt ist.
7. Schaltleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) zumindest teil­ weise mit Folie (14), insbesondere Glasfaserfolie, Metallfolie oder PVC-Folie, oder mit Lack, vorzugsweise PU-Lack, umhüllt bzw. be­ schichtet ist.
8. Schaltleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste (3) von der Folie (14) zumindest teilweise umschlossen ist.
9. Schaltleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste (3) ein Klemmprofil, insbesondere ein T-Profil oder Keilprofil aufweist, das in eine dem Klemmprofil entsprechende Nut des Tragkörpers (1) einsetzbar ist.
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