DE3333474C2 - Kanalförmiger Dicht- oder Abschlußstreifen - Google Patents

Kanalförmiger Dicht- oder Abschlußstreifen

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Description

Die Erfindung betrifft einen kanalförmigen Dicht- oder Abschlußstreifen mit einem kanalförmigen, flexiblen Körper aus Kunststoff oder Gummi, in dem ein längs des Streifens verlaufender, federnder sowie kanalförmiger Verstärkungsträger aus Metall sowie eine in Längsrichtung sich erstreckende Metalleinlage eingebettet ist.
Ein solcher Streifen ist aus der DE-OS 27 38 142 und dort aus der Fig. 4 sowie den darauf Bezug nehmenden Beschreibungsteilen bekannt. Bei dem Streifen wird ein U-förmiger Körper aus Kunststoff oder Gummi verwendet, in dem ein Verstärkungsträger aus Metall eingebettet ist. Im Bereich der Krümmungen weist der Profilstreifen zusätzliche Verstärkungselemente auf, die unverschiebbar innerhalb des U-förmigen Körpers eingebettet sind, so daß sie fest an den Krümmungen des Streifens angeordnet sind. Zweck dieser Verstärkungselemente ist es, dem Streifen im Bereich der Krümmungen eine präzise einzuhaltende Gestalt zu geben. Zu diesem Zweck sind die Verstärkungselemente vorgeformt und behalten diese Form auch bei.
Aus der DE-OS 26 40 775 ist ein flexibler Profilstreifen mit U-förmigem Querschnitt bekannt, bei dem ebenfalls in den Körper aus Kunststoff oder Gummi ein Verstärkungsträger aus Metall eingebettet ist. Längs dieses Verstärkungsträgers ist ein Draht aus Metall angeordnet, und mit jedem einzelnen Element des Verstärkungsträgers verschweißt, wodurch dem Verstärkungsträger eine zusätzliche Längssteifigkeit verliehen wird.
Einen weiteren U-förmigen Profilstreifen offenbart die DE-OS 27 17 837. Zusätzlich zu dem bekannten Verstärkungsträger verfügt dieser Profilstreifen über einen weiteren Streifen aus Metall, der abgewinkelt ist, wobei der eine Schenkel des Winkels eine an der Innenseite des Streifens angeordnete Klemmlippe verstärkt. Auf diese Weise wird ein besserer Sitz des Streifens auf einer KFZ-Karosserie erreicht. Ein ähnlicher Streifen, jedoch ohne die Verwendung eines zusätzlichen Streifens zur Verstärkung der Klemmlippe, ist in der DE-OS 15 75 105 offenbart.
Schließlich offenbart die Gebrauchsmusterschrift DE-GM 18 48 102 einen aus einem elastischen Grundmaterial bestehenden Streifen, der als leistenförmiger Kantenschutz für Kraftfahrzeuge dient. In einem U-förmigen Körper aus Kunststoff oder Gummi ist im Basisbereich ein weicher, nicht federnder, jedoch biegsamer Draht in Längsrichtung fest eingebettet. Dadurch entsteht eine biegsame, nicht kompressible Schutzleiste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den aus der DE-PS 27 38 142 bekannten kanalförmigen Dicht- oder Abschlußstreifen so weiterzuentwickeln, daß die Anpassungsfähigkeit des Streifens an eine gewünschte Biegeform verbessert wird.
Als Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen,
  • a) daß die Metalleinlage ein Metalldrahtelement kreisrunden Querschnitts ist, welches derart gehärtet ist, daß es bis zu einem bestimmten Biegungsgrad elastisch ist, jedoch bei Überschreiten dieses bestimmten Biegungsgrades seine so geänderte Form beibehält, und
  • b) daß das Metalldrahtelement nach Einschieben lose innerhalb einer in Längsrichtung sich erstreckenden Bohrung im Körper aus Kunststoff oder Gummi angeordnet ist.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, längere und selbstverständlich ihrer Länge nach verformbare Körper an dem federelastischen Material derart anzubringen, daß der Dicht- oder Abschlußstreifen eine von seiner Längserstreckung abweichende, einmal aufgezwungene Form beibehält; der Streifen weist begrenzte Federeigenschaften auf, und wird erst bei höheren Biegebeanspruchungen bleibend verformbar.
Eine Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung im einzelnen wird durch die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Dicht- oder Abschlußstreifens gegeben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dicht- oder Abschlußstreifens;
Fig. 2 einen Dicht- oder Abschlußstreifen gemäß Fig. 1 in Ringform angeordnet auf einem die Türöffnung eines Fahrzeugkörpers umlaufenden, vorstehenden Rand;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Dicht- oder Abschlußstreifen entlang der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Stirnansicht eines anderen Dicht- oder Abschlußstreifens;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Klammer als Befestigungshilfe für einen Dicht- oder Abschlußstreifen gemäß Fig. 3 auf einem vorstehenden Rand;
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung eines Dicht- oder Abschlußstreifens gemäß Fig. 4;
Fig. 7 eine Stirnansicht eines modifizierten Dicht- oder Abschlußstreifens und
Fig. 8 eine Stirnansicht einer Klammer für einen Dicht- oder Abschlußstreifen gemäß Fig. 7.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein kanalförmiger Dicht- oder Abschlußstreifen aus einem Klemmbereich 4 und einem Dichtbereich 5. Der Klemmbereich 4 ist aus einem kanalförmigen, federelastischen Material 6, wie Kunststoff oder Gummi, in das ein verstärkender Träger 8 aus Metall eingebettet ist, hergestellt. Der Träger 8 ist bevorzugt aus Metall hergestellt und kann jede geeignete Form ein­ nehmen, wie aus U-förmigen Drahtelementen hergestellt sein, die in einer Seite-an-Seite-Anordnung einen Kanal formen und untereinander verbunden oder völlig unverbunden sind. Statt dessen kann der Träger aber auch aus einem, den Kanal umlaufenden, in Schlingen ver­ legten Draht bestehen. Besonders vorteilhaft sind jedoch Träger, wie sie in den britischen Patentschriften 1 598 683 und 2 032 500 beschrieben sind. Diese bekannte Form von Trägern ist aus U-förmigen Metallelementen hergestellt, die in einer Seite-an-Seite-Anordnung einen Kanal bilden, wobei die Beine von jedem Element mit den Beinen der benachbarten Elemente mittels integrierter Verbindungs­ elemente verbunden sind, welche in bezug auf die Richtung der Beine schräg angeordnet sind. Ein solcher Träger hat den Vorteil, in begrenztem, aber spürbarem Ausmaß in Längsrichtung komprimierbar zu sein und so eine längsseitige Kompression des Dicht- oder Abschluß­ streifens für den nachfolgend noch zu beschreibenden Zweck zu ge­ statten. Ein mit einem solchen Träger ausgestatteter Dicht- oder Abschlußstreifen ist vorzugsweise auch mit einem dünnen Streifen 9 aus einem im wesentlichen nicht dehnbaren Material, der längs des Dicht- oder Abschlußstreifens (Streifens) verläuft und innerhalb des federelastischen Materials 6 angeordnet ist, ausgestattet. Dadurch wird der Streifen im wesentlichen undehnbar, obwohl er in Längsrichtung geringfügig komprimierbar ist.
Das Material 6 ist so geformt, daß es Klemmlippen 10 bildet, die entlang der Innenwandung des Kanals verlaufen. Wie in Fig. 1 dar­ gestellt, sind auf der einen Seitenwand relativ kleine Klemmlippen und auf der anderen Wand relativ große Klemmlippen angeordnet. Es können jedoch auch mehr oder weniger oder gar keine Klemmlippen an einer oder beiden Innenseitenwänden des Kanals vor­ gesehen sein, insbesondere braucht die Anzahl der Klemmlippen auf beiden Seiten nicht gleich zu sein. Die Klemmlippen 10 brauchen nicht alle die gleiche Härte untereinander oder wie das Material 6 aufzuweisen.
Das Material 6 kann, gemeinsam mit dem Material der Klemmlippen 10, in einem an sich bekannten Extrudiervorgang über den Metallträger 8 extrudiert werden.
Der Dichtbereich 5 wird bevorzugt aus weichem federelastischen, wie aufgeschäumten oder aufgeblähten Material, hergestellt. Er kann separat hergestellt und dann mit dem Klemmbereich mittels eines Klebers ver­ bunden werden. Statt dessen kann er aber auch gleichzeitig mit dem Material 6 extrudiert werden (dabei muß er aber nicht zwingend die gleiche Härte oder Konsistenz aufweisen).
Fig. 2 zeigt die Türöffnung 12 eines Fahrzeugkörpers 14. Das Metall des Fahrzeugkörpers 14 bildet einen flanschartigen Verbindungsrand 16 (siehe Fig. 3) zwischen den inneren und äußeren Teilen des Körpers im Bereich der Türöffnung; dieser Verbindungsrand 16 umläuft die Peripherie der Türöffnung 12 innerhalb deren Ebene und erstreckt sich zur Öffnungsmitte hin. Im Gebrauch wird der Streifen über dem Verbindungsrand 16 angeordnet und umfaßt diesen klemmend. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können die Klemmlippen 10 in Kontakt zu den Seiten des Verbindungsrandes 16 herstellen und die Dicht- und Klemmfunktion übernehmen; dabei ist der Streifen so montiert, daß der Dichtbereich 5 sich um die Außenseite der Öffnungsperipherie erstreckt. Wenn die Fahrzeugtür 17 der Öffnung schließt, liegt sie auf dem Dichtbereich 5 auf, welcher dadurch komprimiert wird und eine wettergeschützte Dichtung bildet.
Als besonderes Merkmal des hier beschriebenen Dicht- oder Abschluß­ streifens weist das federelastische Material 6 eine kleine, hohle rohr­ förmige Bohrung 18 auf, die sich bevorzugt über die gesamte Länge des Materials 6 erstreckt und während des Extrusionsvorgangs her­ gestellt sein kann. Die Bohrung 18 dient zum Aufnehmen eines ge­ härteten Metalldrahtes, der in Fig. 2 als gestrichelte Linie (Bezugs­ zeichen 20) dargestellt ist, nicht aber in Fig. 1 und 3. Der Metalldraht ist in die Bohrung 18 eingeschoben und paßt bevorzugt relativ lose in diese hinein; d. h., daß der Metalldraht aufgrund seiner Abmessung zwar im Kontakt mit der Wandung der Bohrung 18 steht, aber das Material 6 nicht signifikant dehnt, wenn der Draht ein­ geführt ist.
Eine Aufgabe des eingeschobenen Drahtes besteht darin, den Dicht- oder Abschlußstreifen auszusteifen, ohne einen relativ steifen Metallträger zu benutzen. Wenn der Dicht- oder Abschlußstreifen als kompletter Ring hergestellt ist (wie in Fig. 2 dargestellt), also bemessen ist, um in eine spezielle, beispielsweise Fahrzeugtür, zu passen, ermöglicht es der Draht, den zu bildenden Ring der Form der Tür­ öffnung anzupassen und ihn in dieser Form zu halten. Der Metallträger 8 braucht daher nicht so steif zu sein, um dieses zu ermöglichen. Der Gebrauch eines steifen Metallträgers hat sich nämlich als nachteilig herausgestellt, weil ein solcher Metallträger die Fähigkeit des Streifens, um Kurven oder Ecken (wie bei A in Fig. 2) gebogen zu werden, vermindert; solche Metallträger weisen auch nur eine verminderte Federelastizität auf, so daß ihr Beitrag beim Einklemmen des flanschartigen Verbindungsrandes 16 durch den Klemmbereich 4 vermindert ist.
Die Verwendung eines federähnlichen Körpers, wie eines Drahtes 20, der den Dicht- oder Abschlußstreifen in einem Ring vorgeformter Gestalt hält, ist besonders für den Gebrauch und in Verbindung mit Roboter­ montagemaschinen zum automatischen Montieren des Streifens an einem Fahrzeug von Vorteil.
Obwohl der Draht 20 es ermöglicht, dem Dicht- oder Abschlußstreifen eine gewünschte Form zu geben, ist es besonders vorteilhaft, daß er ein Verbiegen des Streifens während des Einbaus (durch einen Roboter oder durch einen Arbeiter) nicht verhindert. Während des Zusammenbaus kann der Dicht- oder Abschlußstreifen nämlich nach innerhalb des Ringes gebogen werden (z. B. im Mittelpunkt jedes geraden Bereiches dieses Ringes), so daß die effektive Größe vermindert und ein Positionieren innerhalb der Türöffnung und daran anschließendes Nachaußenspringen unter dem Einfluß der Federelastizität des Drahtes 20 möglich wird, so daß der Klemmbereich 4 den Verbindungsrand 16 umschließt. Wenn der Streifen 9 (Fig. 1 und 3) in dem nach innen gerichteten Basisbereich des Kanals (anstatt entlang einer der Kanalseiten) angeordnet ist, wird das Nachaußenspringen des Dicht- oder Abschlußstreifens unterstützt.
Entsprechend einem erfindungswesentlichen Merkmal muß sich der Draht 20 nicht notwendigerweise ununterbrochen um den Ring er­ strecken. Es ist sogar vorteilhaft, wenn der Draht aus separaten Abschnitten besteht, die sich jeweils entlang eines relativ geraden Bereiches des Ringes erstrecken und z. B. Lücken von etwa 40 mm zwischen den benachbarten Enden der eingeschobenen, aufeinander­ folgenden Drahtabschnitte bilden. Diese Lücken werden bevorzugt dort angeordnet, wo Biegungen oder Kurven in dem Ring vorzusehen sind. Obwohl der Draht dann nicht mehr ununterbrochen ist, dienen die separaten Abschnitte des Drahtes trotzdem dazu, den Ring in einer vorgegebenen Form zu halten.
Beim Gebrauch diskontinuierlicher Drahtabschnitte gestatten es diese, die gesamte Umfangslänge eines Dicht- oder Abschlußringes geringfügig durch längsseitige Kompression zu vermindern. Wie bereits erwähnt, wird eine solche längsseitige Kompression durch die spezielle Form des Trägers 8 gewährleistet, welche bevorzugt Anwendung findet; hierbei verwendete diskontinuierliche Drähte 20 verhindern diese Kompression nicht, vielmehr wird diese Kompression dann erleichtert, wenn sich der Draht der Länge nach innerhalb der Bohrung 18 bewegen kann. Dadurch ist es möglich, daß der Ring zusammengedrückt werden kann, um Toleranzen der Umfangslängen der Verbindungsränder 16 zu be­ rücksichtigen. Jedoch verhindert das Vorsehen eines im wesentlichen nicht dehnbaren Streifens 9 ein unbeabsichtigtes Dehnen des Dicht- oder Abschlußstreifens im signifikanten Ausmaß. Ohne einen solchen Streifen könnte der Dicht- oder Abschlußstreifen beim Verarbeiten un­ beabsichtigt gedehnt werden, dies ist aber unerwünscht, weil es einen sauberen Sitz des Dicht- oder Abschlußstreifens verhindern kann; außerdem könnte ein länger anhaltendes Längsdehnen des Streifens während einer längeren Zeitdauer ein Bewegen des Streifens auf dem flanschartigen Verbindungsrand und ein unansehnliches Aussehen her­ vorrufen.
Der oder die Drahtabschnitte 20 sind gehärtet oder in anderer Weise behandelt, um bei nicht übermäßigem Biegen federähnlich zu wirken und bei noch stärkerem Biegen in der dabei vorgegebenen Form zu verbleiben. Dadurch wird es auch möglich, den Klemmbereich 4 in einer Ebene zu biegen, die im rechten Winkel zu der Ebene der Türöffnung 12 steht, so daß Biegungen an den Seiten oder anderen Teilen eines Fahrzeugkörpers, an denen die Türöffnung 12 teilnimmt, nachzuvollziehen sind. Der Draht kann einen Durchmesser von z. B. 2 mm aufweisen.
Obwohl auf einen Ring, und stillschweigend einen ununterbrochenen Ring, Bezug genommen wird, ist es nicht erforderlich, daß der Ring ununterbrochen ist; er kann auch unterbrochen sein und die unterbrochenen Enden sich aneinander abstützen, wie dies bei B in Fig. 2 dargestellt ist, oder diese Enden können geringfügig beabstandet sein und mit einem umklemmenden Dekorstück abgedeckt sein.
Wenn der Ring ununterbrochen ist, wird er aus einem auf korrekte Länge abgeschnittenen Abschnitt des Dicht- oder Abschlußstreifens her­ gestellt und mittels eines Klebers oder Hitzeanwendung zusammengefügt.
Dieser Vorgang wird durch die Verwendung eines oder mehrerer Draht­ abschnitte 20 erleichtert, weil ein Teil eines solchen Abschnitts so angeordnet sein kann, daß es geringfügig aus dem einen Ende des Dicht- oder Abschlußstreifens herausragt, um in die Bohrung 18 des anderen Endes eingefügt zu werden und so die beiden Enden während des Verbindungsprozesses zusammenzuhalten.
Der oder die Drahtabschnitte 20 können dadurch eingeführt werden, daß der Klemmbereich 4 kurzfristig gebogen wird und man einen Schnitt oder eine Falte durch das gebogene, federnd elastische Material 6 derart legt, daß die Bohrung 18 unterbrochen ist; danach wird die Röhre freigelegt, in welche der oder die Drahtabschnitte hineingeschoben werden.
Fig. 4, 5 und 6 stellen eine alternative Form des Dicht- oder Ab­ schlußstreifens und seine Befestigungsart auf dem Verbindungsrand 16 dar. Teile dieser Figur, die mit all den anderen Figuren übereinstimmen, sind entsprechend gekennzeichnet.
Der in Fig. 4 dargestellte Streifen entspricht grundsätzlich dem aus Fig. 1, weist jedoch keine Klemmlippen 10 auf. Statt dessen weist er Haltelippen 40 und der Dichtbereich 5 eine nach innen in den Klemmbereich 4 vorstehende Lippe 42 auf. Das Material 6 des Klemmbereiches 4 ist so extrudiert, daß es eine Ausbuchtung 38 mit einer rohrförmigen Bohrung 18 bildet (zur Aufnahme des oder der Drahtabschnitte 20) und an einer Seite des Kanals angeordnet ist.
Weil der Streifen gemäß Fig. 4 keine Klemmlippen 10 gemäß Fig. 1 aufweist, kann er leichter auf den Verbindungsrand geschoben werden und ist daher besonders für eine mechanisierte Montage, wie durch einen Roboter, geeignet. Allerdings vermindert das Fehlen der Klemmlippen 10 die eigene Haltefähigkeit des Streifens auf dem Verbindungsrand 16. Deshalb sind bevorzugt Klammern 44 (Fig. 5), bevorzugt aus Metall oder aus steifem Plastikmaterial, vorgesehen und auf die Verbindungsränder 16 im Abstand um die Öffnung 12 aufgeklemmt (siehe Fig. 2). Jede Klammer ist mit einem eingezogenen Bereich 45 sowie mit einer nach innen gerichteten Halteplatte 46 versehen (letztere kann aus einer Seite der Klammer unter Bildung einer Öffnung 48 herausgedrückt sein). Die Klammer dann darüber hinaus eine nach außen gerichtete Kante 50 aufweisen.
Wie in Fig. 6 dargestellt, hält sich jede Klammer 44 auf dem flansch­ artigen Verbindungsrand 16 mittels eigener großer Federkräfte und aufgrund der seitlich durch die Halteplatte 46 ausgeübten Kräfte in Position.
Wenn der Streifen gemäß Fig. 4 auf den Verbindungsrand 16 und über die Klammern 44 geschoben ist, passen die die rohrartigen Bohrungen 18 bildenden Ausbuchtungen 38 in den eingezogenen Bereich 45 jeder Klammer 44, und die Haltelippe 40 des Klemmbereiches 4 greift unter die vorstehende Kante 50 der Klammern 44, so daß der Streifen sicher in Position gehalten ist. Die Haltelippe 40 erfüllt auch eine Dichtfunktion, und auf der anderen Seite des Verbindungsrandes 16 erfüllt die Lippe 42 die Dichtfunktion.
Es ist möglich, die Klammern 44 in jeder passenden Formgestaltung zu verwenden.
Die rohrförmige Bohrung 18 zur Aufnahme des bzw. der Draht­ abschnitte 20 kann in jeder beliebigen Position angeordnet und die Klammer 44 entsprechend modifiziert sein.
Fig. 7 zeigt eine alternative Form eines Dicht- oder Abschlußstreifens, in denen entsprechende Merkmale gemäß Fig. 1 entsprechend bezeichnet sind. Der Dicht- oder Abschlußstreifen gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 durch das völlige Fehlen eines Trägers 8. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß in Bohrungen 18 vorgesehene Drahtabschnitte 20 ein Fortlassen des Trägers ermöglichen; der Dicht- oder Abschlußstreifen wird auf dem Verbindungsrand 16 dadurch in Position gehalten, daß er durch den oder die Drahtabschnitte in einer allgemeinen zurechtgebogenen Gestaltung gehalten wird.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist der Klemmbereich 4 mit zwei Boh­ rungen 18 an den distalen Kanten des Dicht- oder Abschlußstreifens, von denen jeder einen oder mehrere Drahtabschnitte 20 aufnimmt, versehen. Grundsätzlich ist es aber möglich, die Bohrung oder Bohrungen 18 in jeder geeigneten anderen Position oder anderen Positionen anzuordnen.
Der Streifen gemäß Fig. 7 kann auch in Verbindung mit Klammern 51 (Fig. 8) aus einem federelastischen Metall oder Plastikmaterial, welche auf dem Verbindungsrand 16 mit Abstand in der im Zusammenhang mit Fig. 5 und 6 bereits beschriebenen Art und Weise sitzen, verwendet werden. Der Streifen gemäß Fig. 7 wird dann über den Verbindungsrand 16 und über die Klammern 51 geschoben und die Ausbuchtungen 38 des Klemmbereiches 4 mit den Bohrungen 18 untergreifen klemmend an den Klammern 51 vorgesehene Halteplatten 52, so daß der Streifen in Position gehalten und die Dichtfunktion erfüllt wird.
Bei allen beschriebenen Streifen können die Bohrungen 18 zur Aufnahme des bzw. der Drahtabschnitte 20 in jeder beliebigen Position angeordnet sein. Bevorzugt sind sie so angeordnet, daß sie die neutrale Biegeachse des Streifens kontrollieren.
Die Klammern 44 und 51 gemäß den Fig. 6 und 8 sind bevorzugt mit einem Plastik- oder anderen Material beschichtet, um ihre Klemmwirkung auf dem Verbindungsrand 16 zu vergrößern und/oder sie vor Korrosion zu schützen.
Gemäß einer Modifikation (im wesentlichen gemäß Fig. 1) kann der Klemmbereich 4 zwei Bohrungen 18 aufweisen, die parallel zueinander und möglichst unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, so daß Drahtabschnitte so vorgesehen werden können, daß sie sich über gewisse Bereiche des Ringes überlappen und einen vergrößerten Federeffekt gestatten, dabei gleichzeitig aber eine Kompressibilität gewährleisten.
Bezugszeichenliste
 4 Klemmbereich
 5 Dichtbereich
 6 Material
 8 Träger
 9 Streifen
10 Klemmlippen
12 Türöffnung
14 Fahrzeugkörper
16 Verbindungsrand
17 Fahrzeugtür
18 Bohrung
20 Drahtabschnitt (federähnlicher Körper)
38 Ausbuchtung
40 Haltelippe
42 Lippe
44 Klammer
45 eingezogener Bereich
46 Halteplatte
48 Öffnung
50 Kante
51 Klammer
52 Halteplatte

Claims (4)

1. Kanalförmiger Dicht- oder Abschlußstreifen mit einem kanalförmigen, flexiblen Körper (6) aus Kunststoff oder Gummi, in dem ein längs des Streifens verlaufender, federnder sowie kanalförmiger Verstärkungsträger aus Metall sowie eine in Längsrichtung sich erstreckende Metalleinlage eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metalleinlage ein Metalldrahtelement (20) kreisrunden Quer­ schnitts ist, welches derart gehärtet ist, daß es bis zu einem bestimmten Biegungsgrad elastisch ist, jedoch bei Überschreiten dieses bestimmten Biegungsgrades seine so geänderte Form beibehält, und
daß das Metalldrahtelement (20) nach Einschieben lose innerhalb einer in Längsrichtung sich erstreckenden Bohrung (18) im Körper (6) aus Kunststoff oder Gummi angeordnet ist.
2. Streifen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Metalldrahtelementen (20), die mit Abstand zwischen den einzelnen Metalldrahtelementen (20) hintereinander innerhalb der Bohrung (18) angeordnet sind.
3. Streifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Ring ausgebildet ist und dabei die Öffnung des Kanals nach außen gerichtet ist sowie eine derartige Größe aufweist, daß er einen eine Türöffnung einer Fahr­ zeugkarosserie umlaufenden Flansch (16) umgreift.
4. Streifen nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den benachbarten Enden der Metalldrahtelemente (20) mit der Länge der Kurvenbereiche des Rings übereinstimmen.
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