DE2939263A1 - Sonnenblende - Google Patents

Sonnenblende

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DE2939263A1
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    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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Description

Anmelderin: LEAR S.n.c. di Foggini & C. Strada del Bottone, 2o Orbassano (Provinz von Turin)
Italien
Sonnenblende
Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Die z.Zt. verwendeten Sonnenblenden, die ein geringes Gewicht, aus Sicherheitsgründen eine leichte Deformierbarkeit sowie ein attraktives Aussehen besitzen müssen, werden im allgemeinen in der Form eines Rahmens aus dünnem Draht hergestellt, der in einem Kernkissen eines expandierten Materials eingebettet ist, das dann mit einem längs des Umfangs genähten oder geschweißten Überzug überzogen wird. Der Drahtrahmen, der derart angeordnet ist, daß er aus dem Kernkissen und dem Überzug für einen gewissen Abstand hcrausragt, enthält Elemente zum Befestigen an dem Fahrzeugkörper. Diese Elemente enthalten ein Scharnier mit einer Reibungskupplung, die die verschiedenen Winkelstellungen,
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in die die Sonnenblende gekippt werden kann, sowie die Wegklappstellung, in der die Sonnenblende in Kontakt mit der Fahrzeugdachpolsterung gebracht wird, stabil machen soll.
Diese bekannten Anordnungen spiegeln zwar eine weit geübte Praxis wieder und erfüllen die Anforderungen an Leichtigkeit und Sicherheit in ausreichendem Maße, und ergeben auch annehmbare ästhetische Ergebnisse, sie besitzen jedoch den Nachteil, daß sie beachtlich kompliziert sind, indem sie mehrere Herstellungsschritte erfordern, von denen einige schwierig und teuer sind.
Die Herstellung des Rahmens erfordert das Biegen von Draht und Schweißvorgänge, die nur unter großen Schwierigkeiten automatisiert werden können, und erfordern das Vorhandensein einer komplizierten und teuren Ausrüstung. Dies führt zu manchmal übertriebenen Kosten des Fertigproduktes, die durch den beabsichtigten Endgebrauch des Produktes nicht gerechtfertigt sind. Darüberhinaus kann der Drahtrahmen im Fall eines Bruches oder Fehlers der Schweißungen der miteinander verbundenen Bereiche das Kissen durchstoßen und eine von dem Standpunkt der Sicherheit der Insassen möglicherweise gefährliche Situation schaffen. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Sonnenblenden besteht darin, daß sie, wiederum aufgrund ihrer Metallrahmen, ein nicht unbeträchtliches Gewicht aufweisen, wodurch ihr Verankern mit dem Fahrzeug die Verwendung von reibungsgekuppelten Scharnieren von beachtlich fester und komplizierter Bauweise erfordert, wodurch die Kosten zusätzlich erhöht werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet und gleichzeitig die ästhetischen Eigenschaften herkömmlicher und z.Zt.. verwendeter Sonnenblenden beibehält und sogar verbessert.
Darüber hinaus besitzt die erfindungsgemäße Sonnenblende
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eine wesentlich vereinfachte Bauweise, erfordert für ihre Herstellung kein kompliziertes Verfahren und keine spezielle Ausrüstung, besitzt ein verringertes Gewicht und ist dadurch wesentlich billiger herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge, vor, die eine Tragstruktur mit einem durch Stanzen aus einer Platte eineti aus einem kontinuierlichen Extrusionsverfahren resultierenden wabenartigen Polymermaterial hergestellten geformten Element, eine Verbindungseinrichtung zur schwenkbaren Verbindung mit einem Fahrzeugkörper, die in direktem lagerndem, halterndem und ggf. Reibungseingriff mit den kanalartigen Hohlräumen des geformten Elements steht, sowie einen überlappenden umfangsgeschweißten, aus zwei Halbschalen bestehenden überzug enthält, der die Tragstruktur und die Schwenkverbindungseinrichtung mit Ausnahme des zur Befestigung an dem Fahrzeugkörper bestimmten Teils einschließt und unsichtbar macht.
Die Erfindung schlägt weiterhin eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform vor, die eine Schwenkverbindung mit mindestens einer runden Drahtstange enthält, die mit einem geraden Abschnitt geeigneter Länge in einen der kanalartigen Hohlräume der Tragstruktur einsetzbar ist· Dadurch wird ein Scharnier gebildet, das sowohl die Sonnenblende festhält als auch sie in Reibungseingriff sichert. Dieser Reibungseingriff wird einfach durch die zwischen der Stange und der inneren Oberfläche des kanalartigen Hohlraums wirkende Reibung gebildet. Wenn es erforderlich ist, z.B. wenn große und daher schwerere Sonnenblenden vorgesehen sind, kann der Reibungseingriff durch Vergrößern des Reibungskoeffizienten im Kontaktbereich vergrößert werden, was sich leicht beispielsweise durch eine geeignete Oberflächenbehandlung des Stangenmetalls oder durch Aufbringen eines Gewindes auf die Stange, zumindest teilweise,
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oder durch Verwendung einer Stange mit einem vieleckigen Querschnitt verwirklichen läßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Stange starr mit der Tragstruktur verbunden und eine herkömmliche Reibungskupplung vorgesehen, die den aus der Sonnenblende herausragenden Abschnitt der Stange gelenkig mit der zugehörigen Halterung verbindet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht
einer erfindungsgemäßen Sonnenblende, die sich kippen läßt;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs Linie H-II in Fig.1 ;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer verschwenkbaren Sonnenblende;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit nach Fig.3 und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer geänderten Ausführungsform der Erfindung.
Die Sonnenblende 10 der Figuren 1 und 2 enthält im wesentlichen eine innere Tragstruktur 11 aus einem Polymermaterial., einen äußeren überzug 12, der die Tragstruktur 11 einschließt, sowie eine Aufhängungs- und Gelenkverbindung 13.
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Erfindungsgemäß wird die innere Tragstruktur 11 aus einem Element gebildet, das derart geformt ist, daß es dem Umfang der Sonnenblende entspricht, und das aus einer wabenartigen Platte eines Polymermaterials gestanzt ist, vorzugsweise aus Polyäthylen hoher Dichte. Diese Platte ist eine extrudierte Platte und durch das Vorhandensein kontinuierlicher paralleler Hohlräume a gekennzeichnet, die durch entsprechende parallele Rippen η gebildet sind, die zwischen zwei einander gegenüberliegenden Blättern f.. und f_ eingeschlossen sind. Dadurch besitzen die Hohlräume eine langgestreckte Form. Platten aus Polymermaterial der genannten Art sind im Handel allgemein bekannt und werden für Verpackungszwecke u.dgl. als Ersatz für gewellte oder gerippte Pappe verwendet. Beim Gebrauch für die Tragstruktur einer erfindungsgemäßen Sonnenblende kann das aus dieser Platte gebildete gestanzte Element entweder ununterbrochen sein, oder aber mit Löchern oder Erleichterungsausschnitten versehen sein, die die Zusammendrückbarkeit der Sonnenblende für den Fall eines Zusammenstosses verbessern und dadurch den sog. passiven Sicherheitsfaktor erhöhen.
Die oben beschriebene Struktur 11 ist innerhalb des Überzuges 12 eingeschlossen, der zwei Halbschalen 12a, 12 b enthält, die ggf. in einer Formoperation vorgeformt sind, und die mit Hilfe einer Umfangsschweißung SP miteinander verbunden sind. Das Material für den überzug 12, das ebenfalls Polymer ist, enthält vorzugsweise Blätter oder Platten aus geschäumtem PVC (Polyvinylchlorid), das sich schweißen läßt.
Die Aufhängungs- und Gelenkverbindungseinrichtung 13 enthält ein Paar zylindrischer Stangen,die aus Drahtmaterial gebildet sind und jeweils einen geraden Abschnitt 13a enthalten, der in einem Endstück 13b endet, das derart geformt ist, daß es eine öse bildet, die mit nicht darge-
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stellten Schraubenbefestigungseinrichtungen zusammenwirkt, die Sonnenblende an dem Fahrzeugkörper zu befestigen.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt ist der gerade Abschnitt13a jeder Stange dicht passend in einen der Längshohlräume a der Struktur 11 eingesetzt, während das ösenende 13 b aus" dem Hohlraum im Bereich einer in der Mitte der Sonnenblende gebildeten Aussparung 14 herausragt. Daher ist in ganz einfacher Art eine Scharnierverbindung mit Reibungseingriff hergestellt, wodurch die Sonnenblende sich um die gemeinsame Achse der geraden Abschnitte 13a der Drahtstangen verschwenken läßt, die in entgegengesetzten Richtungen eingesetzt sind. Diese einfache Kupplung mit Reibungseingriff an den Kontaktbereichen zwischen den Stangen und der Tragstruktur macht die Winkelstellungen, die die Sonnenblende einnehmen kann, stabil. Bei großen und dementsprechend schwereren Sonnenblenden kann es vorteilhaft sein, die Oberflächen der geraden Abschnitte der Stangen zu behandeln, um dadurch ihren Reibungskoeffizienten zu erhöhen.
Zu diesem Zweck kann eine galvanische oder elektrochemische Behandlung verwendet werden, die eine Oberflächen-Mikro-Porigkeit bei dem Stangenmetall erzeugt. Alternativ können die geraden Abschnitte der Stangen zumindest teilweise mit Gewinde versehen werden, so daß die Reibung von einer Druckbelastung des Materials der Tragstruktur 11 begleitet ist, sobald die Sonnenblende abgewinkelt wird. Die Erfindung schlägt ebenfalls die Verwendung einer Stange mit einem vieleckigen Querschnitt, z.B. quadratischem oder sechseckigem Querschnitt, zur Erzielung einer incrementalen Kippbewegung der Sonnenblende vor.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Sonnenblende 100, die zusätzlich zu der Kippung seitlich verschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Aufhängungs- und Gelenkverbindung mit Hilfe
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einer geraden runden Stange 130 verwirklicht, die ebenfalls in einen Hohlraum a der Struktur 11 eingesetzt ist, und deren eines Ende mit dem Drehzapfen 20 des Scharniers mit seitlicher Verschwenkung verbunden ist, und deren anderes Ende mit einem Festhalteelement in Eingriff steht, das die Stange daran hindert, aus dem Hohlraum herauszu-^ gleiten. Das Scharnier 21 ist an sich bekannt. Wie im einzelnen aus Fig.4 hervorgeht, enthält das Festhalteelement vorzugsweise eine Platte 22 mit einem zweizinkigen Ende 23, das zum Eingriff mit einer Endnut 131 an der Stange 130 angepaßt ist. Diese Platte 22 ist in das Material der Struktur 11 eingebettet und anschließend rechtwinklig gegegenüber der Oberfläche der Struktur abgebogen.
Fig.3 zeigt ferner, wie ein Endabschnitt 132 der Stange aus einer Aussparung 30 in der Sonnenblende hervorragt, um mit einem an dem Fahrzeugkörper angebrachten nicht dar·· gestellten Haken zur Bildung eines zusätzlichen lösbaren Scharniers zusammenwirken, entsprechend einer an sich bekannten Anordnung.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig.5 sind die Enden 13c der Halbstangen 13 nicht zur Bildung einer öse geformt, sondern einfach umgebogen und in einer Platte 40 festgeklemmt, die derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie mit dem Drehzapfen eines nicht dargestellten Scharnieres mit Reibungseingriff zusammenwirkt. Die Platte 40 ist mit Löchern 41 versehen, die Schrauben aufnehmen, die sowohl zum Befestigen der Anordnung an dem Fahrzeugkörper als auch zur Anpassung der Reibungswirkung des Scharnieres dienen. Da bei diesem Beispiel die Sonnenblende mit einem Scharnier herkömmlicher Bauart versehen ist, und die Verbindung zwischen der Sonnenblende und den Aufhangungsstangen nicht in seitlicher Richtung verschwenkbar ist, sind für diesen Zweck die den mit der Platte 40 zusammen-
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wirkenden Enden entgerjongeeetzten Enden 1 3 d jeder Stange mit der Trägerstruktur 11 verbunden, beispielsweise durch Bildung einer U-förmigen Abbiegung, die anschließend dicht passend in einen Hohlraum a. eingesetzt ist, der benachbart zu dem die Stange selbst aufnehmenden Hohlraum gelegen ist.
Die beschriebenen Sonnenblenden sind nur als Ausführungsbeispiele der Erfindung gedacht, sie sollen den Gegenstand der Erfindung nicht beschränken.
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L e e r s e 11 e

Claims (11)

PATENTANWÄLTE ""'FfUFF UND BEIER ST UTT GART Olpl'-Ohem, Dr, Ruft Dlpl.-Ing, J. Beier N « O k a r β t r ,:\ Ö · OO D'7QOO Stuttgart 1 Tel.; C07115 22 7OSl* Telex 07-23412 erubd 25.September 197 9Sf/bt A 18 126/7 Anmelderin: LEAR S.n.c. di Foggini & C. Strada del Bottone, 2o Orbassano (Provinz von Turin) Italien Sonnenblende Ansprüche
1.J Sonnenblende, insbesondere für Automobile, gekennzeichnet durch:
a) eine Tragstruktur (11) mit einem durch Stanzen aus einer Platte eines aus einem kontinuierlichen Extrosionsverfahren resultierenden wabenartigen Polymermaterial hergestellten geformten Element;
b) eine Verbindungseinrichtung (13)zur schwenkbaren Verbindung der Sonnenblende mit einem Fahrzeugkörper, die in direktem lagerndem, halterndem und ggf. Reibungseingriff mit den kanalartigen Hohlräumen (a) des geformten Elementes steht;
F'oetpct-ieckkonto Stuttgart fBLZ 6O0100 7ΟΎ
ink Stuttgort CBLZ βΟΟ SOOOOJ Konto 9 011341
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c) einen überlappenden umfangsgeschweißten, aus zwei Halbschalen (12a,12b) bestehenden Überzug (12), der die Tragstruktur (11) und die Schwenkverbindungseinrichtung (13) mit Ausnahme dos zur Befestigung an dem Fahrzeugkörper bestimmten Teils einschließt und unsichtbar macht.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geformte Element aus einer Platte eines Polymermaterials gebildet ist, das kontinuierliche parallele, von entsprechenden parallelen zwischen zwei einander gegenüberliegenden Blättern (f1, f2) eingeschlossenen Rippen (n) getrennte Hohlräume (a) aufweist, wobei die Platte aus dem üblichen,zur Verpackung o.dgl. als Ersatz für gewellte oder gerippte Pappe verwendeten Material besteht.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das geformte Element kontinuierlich bzw. ununterbrochen ist.
4. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das geformte Element Erleichterungslöcher oder -aussparungen aufweist.
5. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindungseinrichtung (13) mindestens eine runde Stange enthält, die mit einem geraden Abschnitt (13a) in einen der kanalartigen Hohlräume (a) des die Tragstruktur (11) bildenden geformten Elementes einsteckbar ist, derart, daß die Stange und der Hohlraum (a) ein Schwenkscharnier mit direkter Reibungskupplung bilden.
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6. Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange zur Erhöhung ihres Reibungskoeffizienten oberflächen-behandelt ist ,wobei <Ue Ojaer^ächenbehandlung ebenfalls ein mindestens teilweises Versehen der Stange
ι·: fdl'iK ..-!jn :'ii:cii .j. uv: ze% yarfiC'iV.u '-er Slan^; mit einem Gewinde umfaßt.
;V t" ι r.f'.iil Ci :■■) i|l'" i. ■"., . ·
7. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindüngseinrichtung (13.) zwei
c; :>:e..-"· .:■:■ hr -t, da.. ': ■ vcriö nriunc.einri.;' ί.·.; ι ι-■) -wt ■ entgegengesetzte, in je einer öse endende Stangen enthält,
O.;1 j Oi! .(ftKlf f i- ■.": ' ■<$: OSO oncetia^ bi-.'.-'qf: ·: ■. ..,u.
wobei die Ösenenden im Bereich einer in 4er Mitte der
wöb liir Of?':.1 1^n.:). ■■)! ' in ,7;i-'i,n o;iner in eier ^ι^vC< uor Sonnenblende (10) gebildeten Aussparung (14) liegen.
(\(r.-) οι; ->i,- ·ν·1^ ι!-'} Γη- , ic to u-v\ A.isf^firunq ('i 4 5 I ι einen.
8. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
iv.inni! .!M-. Jc· iii\i?'i π' (1Vr 1 :φ¥'0·:η« 1 ni.'.5 6, i ,,AuffCrl gekennzeichnet, daß die Verbindungse^nrichtung (13)
■j.M((-i',i iCi.ri.il~ ^ 'l.ii( ii.ir· V ■'■ ·' > ' VuV \ti :ifi J1 η.1,: i.ci ii.u'" .■ ( 3)
eine einzelne Stange (130) aufweist, deren eines Ende mit dem Schwenkzapfen (20) eines Scharniers (21) mit seitlicher Verschwenkung verbindbar ist und deren anderes
, ':..:■■ , ·_■ .. ana
Ende in Eingriff mit einem Festhalteelement steht, das
■ ,-:-\-p c; ρ ^1 '- (J
die Stange (130) daran hindert, aus dem kanaiartigen Hohlraum (a) herauszugleiten.
9. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (13) mindestens eine Stange enthält, die zur starren Verbindung in die kanalartigen Hohlräume (a) des die Tragstruktur (11) bildenden geformten Elementes einsetzbar ist, und deren eines Ende (13c) in einer ein Reibungskupplungsscharnier bildenden Platte (40) festklemmbar ist.
10. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Tragstruktur (11) bildende geformte Element aus hochdichtem Polyäthylen besteht.
11. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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dadurch gekennzeichnet, daß der überzug (12) Blätter, Platten oder Halbschalen (12a, 12b) aus schweißbarem, geschäumtem Polyvinylchlorid (PVC) aufweist.
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