DE2323951A1 - Verfahren zum verbinden eines deckels mit einem ihn durchsetzenden rohrstueck bei schalldaempfern - Google Patents

Verfahren zum verbinden eines deckels mit einem ihn durchsetzenden rohrstueck bei schalldaempfern

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DE2323951A1 DE19732323951 DE2323951A DE2323951A1 DE 2323951 A1 DE2323951 A1 DE 2323951A1 DE 19732323951 DE19732323951 DE 19732323951 DE 2323951 A DE2323951 A DE 2323951A DE 2323951 A1 DE2323951 A1 DE 2323951A1
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1838Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly characterised by the type of connection between parts of exhaust or silencing apparatus, e.g. between housing and tubes, between tubes and baffles
    • F01N13/1844Mechanical joints
    • F01N13/185Mechanical joints the connection being realised by deforming housing, tube, baffle, plate, or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/88Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01N2450/00Methods or apparatus for fitting, inserting or repairing different elements
    • F01N2450/20Methods or apparatus for fitting, inserting or repairing different elements by mechanical joints, e.g. by deforming housing, tube, baffle plate or parts thereof

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Description

  • Verfahren zum Verbinden eines Deckels mit einem ihn durchsetzenden Rohrstück bei Schalldämpfern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung zwischen einem im wesentlichen ebenen Deckel und einem eine querschnittsgleiche Öffnung in diesem Deckel durchsetzenden Rohrstück bei Schalldämpfern.
  • Ein Automobilschalldämpfer besteht im wesentlichen aus Rohren und geprägten Zwischen- und Enddeckeln. Diese beiden Bauelemente werden meist miteinander verschweißt, und durch die Hitze, die das Material beim Schweißen aushalten muß, sowie durch das Material der Schweißnähte selbst sind für Wasser und korrodierende Gase besonders leicht angreifbare Stellen geschaffen, die nicht selten zu vorzeitigem Bruch und zur Zerstörung des Schalldämpfers filkiren. Im übrigen ist der Arbeitsaufwand bei Herstellung der Schweißverbindungen zwischen den Deckeln und Rohren verhältnismässig hoch, so daß die Kosten eines Schalldämpfers sowie seine Herstellungszeit ungünstig beeinflußt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen den Deckeln und den sie durchsetzenden Rohrstücken schnell und einfach und vor allem schweißnahtfrei herzustellen. Selbstverständlich wird dabei verlangt, daß die Verbindung dauerhaft ist und dicht schließt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach der Erfindung dadurch, daß der Deckel bis zu seinem endgültigen Sitz auf das ein Längenübermaß von der Größe der für Falzwülste zu beiden Seiten des Deckels benötigten Längen aufweisende Rohrstück aufgeschoben wird und das Rohrstück anschließend durch axiale Schubkräfte bis über seine plastische Verformungsgren ze belastet wird, während es entlang seines gesamten Innenmantels auf einer starren Gleitführung gehalten wird und die nicht zur Wulstbildung benötigten Rohrabschnitte beiderseits des Deckels auch auf ihrem Außenmantel starr umschlossen sind, bis die aus dem Rohrstück sich bildenden Wülste am Deckel angedrückt sind.
  • Die Einzelteile werden also wie bisher vorgefertigt und die Rohrstücke allerdings mit einem gewissen Übermaß an' Länge abgelängt. Da das Rohrstück außer in den den Deckel unmittelbar umgebenden Bereichen allseitig gehalten wird, kann es sich nur in diesen Bereichen und zwar nach außen auswölben und bildet Ringwülste, die an den Deckel angepreßt werden. Die Querschnittsform des Rohres spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Außerdem braucht das Rohr nicht unbedingt rechtwinklig zum Deckel verpreßt zu werden.
  • Es ist vorteilhaft, die außentreien Rohrlängen zu beiden Seiten des Deckels unterschiedlich lang zu machen, wenn verschieden hohe Wülste gewünscht werden. Diese Maßnahme ist insbesondere dann günstig, wenn die Deckelöffnung eine in Achsrichtung des Rohrstückes weisende Böid elkante aufweist, so daß dann der Wulstring auf der Seite, auf die die Bördelkante weist, höher ist und über die BUS elkante hinweg bis an den Deckel angedrückt werden kann.
  • Zur Verbesserung der Dichtung kann in den Falz der Bördelkante ein plastisch verformbarer Dichtstreifen eingelegt werden, der ein Asbeststreifen, ein Blei- oder Kupferband oder dergleichen sein kann.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann gemäß der Erfindung eine Vorrichtung verwendet werden, die einen den Innenquerschnitt des Rohrstückes schließend ausfüllenden Dorn besitzt, weiterhin auf die außen zu umschließenden Rohrabschnitte aufsetzbare starre Kaliberhülsen, an den Rohrstirnkanten im wesentlichen entlang ihres gesamten Umfangs anliegende wi -derlager, -von denen wenigstens eines als ein auf dem Dorn schiebbarer Ring ausgebildet ist, und eine die Wi&erlager aufeinander zu drückende Preßvorrichtung. Dabei kann eines der Widerlager als Kopf des Dorns ausgebildet sein.
  • Eine besonders gute Anpressung der äußeren Wulstränder am Deckel wird erzielt, wenn die Bohrungen der Kaliberhülsen an ihren auf den Deckel weisenden Enden kegelige Erweiterungen haben, so daß vornehmlich die Wulstaußenränder gegen den Deckel gedrückt werden. Dadurch wird ein besonders guter, das Eindringen von Wasser verhindernder Abschluß erzielt.
  • Abgesehen davon, daß das Verpressen ans ich bereits einen im wesentlichen verdrehfesten Sitz erzeugt, kann eine absolut feste Verdrehsicherung durch wenigstens einen Nokkenvorsprung in der kegel igen Erweiterung der einen Kaliberhülse und nach Größe, Form, Ausrichtung und Zahl korrespondierende Vertiefungen in der Fläche der kegeligen Erweiterung der zweiten Kaliberhülse erhalten werden. Wulstränder und Deckel werden dadurch zur Deckelebene unregelmäßig geprägt.
  • Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Darstellung der Vorrichtung zum Verbinden eines Dekkels mit einem Rohrstück gemäß der Erfindung im Querschnitt; Fig. 2 die gleiche Anordnung in einer forgeschrittenen Arbeitsstufe; Fig. 3 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch eine gemäß der Erfindung hergestellte Verbindungsstelle zwischen Deckel und Rohrstück; Fig. 4 eine andere Verbindung zwischen Deckel und Rohrstück: Fig. 5 eine wiederum abgewandelte Ausführungsform der Verbindungsstelle im Schnitt; und Fig. 6 eine Draufsicht auf die pressende Stirnseite der Kaliberhülse mit einer Vorkehrung zur verdrehsicheren Verpressung.
  • In der Fig. 1 ist in schematisch vereinfachter Form eine Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung zwischen einem im wesentlichen ebenen Deckel 11 und einem ihn durchsetzenden Rohrstück 12 gezeigt. Der Deckel 11 ist dabei auf seine endgültige Sitzstelle, die er im verpreßten Zustand auf dem Rohrstück 12 einnehmen soll, auf letzteres aufgeschoben. Im vorliegenden Fall ist ein ebener Deckel mit B##>delkante lla gezeigt, die ein kreisrundes Loch umgibt, durch die das zylindrische Rohr 12 hindurchgesteckt ist. Das Zylinderrohr 12 hat gegenüber dem gewünschten endgültigen Zustand nach der Verbindung mit dem Deckel eine tfberlänge, die sich aus dem für die HerstEllung von Falziulsten zu beiden Seiten des Deckels 11 in nachstehend noch zu beschreibender Weise benötigtem Material ergibt. -Auf einen Dorn 13, der auf einer Seite einen Kopf 13a hat, ist zunächst ein nicht unbedingt erforderlicher Druckring 14 bis zum Kopf 13 a aufgeschoben, wobei der Druckring eine runde Bohrung mit Innendurchmesser vom Außendurchmesser des Dorns 13 hat. Der Dorn selbst hat einen solchen Außendurchmesser, daß er schließend in das Rohrstück 12 hineinpaßt.
  • Ist das Rohrstück nicht zylindrisch wie im hier gezeigten Fall, so wird für den Dorn 13 ein. Querschnitt gewählt, der dem Innenquerschnitt des Rohrstückes 12 entspricht.
  • Im Anschluß an den Druckring 14 wird dann das Rohrstück 12 auf den Dorn 13 aufgeschoben, nachdem zuvor auf das dem Druckring 14 zunächstliegende Ende des Rohrstückes 12 eine Kaliberhülse 15 auf das Rohrstück aufgeschoben ist, -die den Außenmantel des Rohrstückes 12 über die gesamte Länge des Rohrstückteils, der zylindrisch verbleiben soll, eng umschließt. Je nach der Länge des über den Deckel 11 hinausstehenden Rohrstückes muß somit die Kaliberhülse 15 länger oder kürzer sein, wobei es selbstverständlich auch möglich ist, mehrere Kaliberhülsen 15 aneinanderzureihen.
  • Die Kaliberhülse 15 weist an ihrer dem Deckel 11 zugerichteten Stirnfläche eine kegelige Erweiterung 15a ihrer Bohrung 15b auf, in der ein Teil des später zu bildenden Falzwulstes des Rohrstückes Platz findet. Die Neigung der kegeligen Erweiterung kann Erfordernissen, die in Verbindung mit den Fig. 3 bis 5 noch gesondert beschrieben werden, angepaßt werden.
  • Auf das andere Ende des Rohrstückes 12, das dem freien Ende des Dorns 13 näher liegt, wird ebenfalls eine im wesentlichen gleiche Kaliberhülse 16 mit Erweiterung 16a in der dem Deckel 11 zugewandten Stirnfläche soweit aufgeschoben, daß sie mit dem freien Rand des Rohrstückes 12 bündig ist. Ein zweiter Druckring 17 wird schließlich gegen den freien Rand des Rohrstückes 12 auf den Dorn 13 gesetzt.
  • In Fig. 2 ist die soeben in Fig. 1 beschriebene Anordnung nochmals dargestellt, wobei Jedoch in den mit Pfeilen 18, 19 angegebenen Richtungen auf den Dornkopf 13a bzw.
  • die Druckringe 14, 17 eine Axialkraft ausgeübt wird, wodurch sich der außen von den Kaliberhülsen 15, 16 nicht gehaltene Bereich des Rohrstückes nach außen auswölben und das Rohrstück sich in seiner Gesamtlänge verkürzen kann. Es bilden sich somit Wülste 12a aus, die sich mit zunehmender Rohrverkürzung steiler aufschieben, bis sie schließlich von den Grundflächen der kegeligen Erweiterungen an den Deckel 11 angedrückt werden.
  • Eine Falzverbindung, wie sie mit der soeben beschriebenen Vorrichtung hergestellt werden kann, ist in der Fig. 3 gezeigt. Der Deckel 11 mit seinem Bördelrand lla ist eng von den Falzwulsten 12a umschlossen, wobei diese durch die gleiche Gestaltung der kegeligen Erweiterungen 15a, 16a in den beiden Kaliberringen 15, 16 symmetrisch ausgebildet sind und der Deckel 11 dadurch geringfügig verformt wurde. Bei der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 3 ist in den Bördelrand ein Dichtring 20 aus sich plastisch verformendem Material z.B. Asbestschnur, eingelegt. Dadurch wird absolute Dichtheit der Verbindung erzielt.
  • In der Fig. 4 ist eine geringfügig abgewandelte Verbindung gezeigt, bei welcher ein Deckel 21 ebenfalls von zwei Falzwülsten 22a und 22b des Rohrstückes 22 gehalten wird. Die Erweiterungen der Bohrung der Kaliberhülsen sind jedoch in diesem Fall anders gestaltet, wobei die rechtsseitige Kaliberhülse möglicherweise überhaupt keine Erweiterung hatte, während die linksseitige eine nicht kegelige sondern zylindrische Erweiterung aufwies, um den Wulstrand 22a rechtwinklig über den Bördelrand 21a zu klappen.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle zwischen Rohrstück 32 und Deckel 31, die durch einen Nockenvorsprung 35b innerhalb der kegeligen Erweiterung 55a der Kaliberhülse 35, die im übrigen der Kaliberhülse 15 gleich ist, sowie eine korrespondierende Vertiefung#(nicht gezeigt) in der entsprechenden gegenüberstehenden Kaliberhülse hervorgerufen und in örtlich eng begrenzten Stellen am Umfang vorhanden ist. Durch den Nockenvorsprung 35b wird der Wulstrand 32a' auf der linken Seite vom Deckel stärker umgebogen und der Deckel geringfügig eingetieft, während der Wulstrand 32al' rechts vom Deckel 31 an dieser mit der Mittellinie der Darstellung der Fig. 6 zusammenfallenden Schnittstelle im vorliegenden Fall immer schwächer umgebogen wird.
  • Auch bei dieser Verbindung ist ein Dichtring 40 eingelegt.
  • In Fig. 6 ist die bereits in Zusammenhang mit Fig. 5 beschriebene Kaliberhülse 35 in Ansicht vom Deckel her sowie im Ausschnitt gezeichnet.
  • Mit der Erfindung wird das allgemeine Phänomen ausgenutzt, daß ein axial belastetes und auf der Innenseite vollständig sowie auf der Außenseite in gewissen Bereichen gedie haltenes Rohrstück Tendenz zeigt, abhängig vom Material, der Rohrwandstärke und dem Rohrdurchmesser in Ringwulsten auszuweichen,wobei diese Ringwulste sich sehr gleichmäßig ausbilden, wenn das außen freie Rohrstück nur lang genug ist.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE
    Verfahren zur Herstellung der Verbindung zwischen einem im wesentlichen ebenen Deckel und einem eine querschnittsgleiche fRnung in diesem Deckel durchsetzenden Rohrstück bei Schalldämpfern, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel bis zu seinem endgültigen Sitz auf das ein Längenübermaß von der Größe der für Falzwulst zu beiden Seiten des Deckels benötigten Längen aufweisende Rohrstück aufgeschoben wird und das Rohrstück anschließend durch axiale Schubkräfte bis über seine plastische Verformungs grenze belastet wird, während es entlang seines gesamten Innenmantels auf einer starren Gleitführung gehalten wird und die nicht zur Wulstbildung benötigten Rohrabschnitte beiderseits des Deckels auch auf ihrem Außenmantel starr umschlossen sind, bis die aus dem Rohrstück sich bildenden WUlste am Deckel angedrückt sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außen freien Rohrlängen zu beiden Seiten des Deckels unterschiedlich lang sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück zum Deckel in einem von 900 verschiedenen Winkel gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelöffnung eine in Achsrichtung des Rohrstückes weisende Bördelkante aufweist und die Wulstil ringe des Rohrstückes über die Bordelkante hinweg bis an den Deckel angedrückt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Falz der Bordelkante ein plastisch verformbarer Dichtstreifen eingelegt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden, gekennzeichnet durch einen den Innenquerschnitt des Rohrstückes (12) schließend ausfüllenden Dorn (13), auf die außen zu umschließenden Rohrabschnitte aufsetzbare starre Kaliberhülsen (15,16), an den Rohrstirnkanten im wesentlichen entlang ihres gesamten Umfangs anliegende Wi derlager (14,17), von denen wenigstens eines sich als ein auf den Dorn (13) verschiebbarer Ring (17) ausgebildet ist, und eine die Wi derlager (14,17) aufeinanderzu drückende Preßvorrichtung.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Widerlager als Kopf (13a) des Dorns (13) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen der Kaliberhülsen (15,16) an ihren auf den Deckel (11) weisenden Enden kegelige Erweiterungen (15a,16a) haben.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch wenigstens einen Nockenvorsprung (35b) in der kegeligen Erweiterung (35a) der einen Kaliberhülse und nach Größe, Form, Ausrichtung und Zahl korrespondierende Vertiefungen in der Fläche der kegeligen Erweiterung der zweiten Kaliberhülse.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine den Deckel in einer bestimmten Winkelstellung zum Rohrstück ausrichtende Haltevorrichtung. Leerseite
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