DE1938739A1 - Dichtung - Google Patents

Dichtung

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Publication number
DE1938739A1
DE1938739A1 DE19691938739 DE1938739A DE1938739A1 DE 1938739 A1 DE1938739 A1 DE 1938739A1 DE 19691938739 DE19691938739 DE 19691938739 DE 1938739 A DE1938739 A DE 1938739A DE 1938739 A1 DE1938739 A1 DE 1938739A1
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DE
Germany
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sealing ring
seal according
seal
sealing
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Pending
Application number
DE19691938739
Other languages
English (en)
Inventor
Nicholson Terence Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CORRUGATED PACKING AND SHEET METAL CO Ltd
Original Assignee
CORRUGATED PACKING AND SHEET METAL CO Ltd
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Publication date
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Publication of DE1938739A1 publication Critical patent/DE1938739A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
    • F16J15/48Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings influenced by the pressure within the member to be sealed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rptental 7, 2.Aufg.
Τβΐ.-Adr. Leinpat München Telefon (0811)241919
den 30. Juli 1969
Unser Zeichen
Z/Va/RiAg
The Corrugated Packing & Sheet Metal Company Limited, Hamsterley, Newcastle/England und
Terence Peter Nicholson, Craigmillar, Stocksfield/England
Dichtung
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 16 75 212.8)
Die Erfindung betrifft eine Dichtung in Form eines Ringes oder einer anderen in sich geschlossenen Figur, der im Querschnitt einen Hohlraum aufweist, der durch Wände gebildet ist, die aufeinander zu laufend eine Öffnung oder eine Vielzahl von einzelnen Öffnungen bilden, die sich zur Hochdruckseite der Dichtung in öffnen, wobei eine Vorrichtung zum Verhindern eines völligen Schliessens der Öffnung, das aufgrund eines normal gerichteten, den Dichtungsring in einer etwaigen Schliessrichtung der öffnung beaufschlagenden Klerumdrucks auftritt, vorgesehen ist, gemäss Patent (Patentanmeldung P 16 75 212.8).
Die im Hauptpatent beschriebenen Dichtungsringe weisen im Azialschnitt (z.B. wie in den Figuren der Zeichnung des Haupt-^ patentes dargestellt) einen konvexen Umfang auf.
Es wurde jedoch festgestellt, dass es gewisse Vorteile bietet, wenn die äussere Ui/ifangswand des Dichtungsringes im
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Axialschnitt im wesentlichen gerade oder konkav ist. Bei Verwendung der Bezeichnung "im wesentlichen gerade9* soll, wie später beschrieben, eine Unterbrechung der zylindrischen üussenflache, wie sie beispielsweise durch Vorhandensein einer ringförmigen Rille rund um die Aussenflache auftritt, Dicht ausgeschlossen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsfom des .Dichtungsringes sind die aufeinander zu laufenden Wände ταη ihreiu Konvergenzbereich aus radial nach innen verlängert. Diese Verlängerungen laufen so auseinander, dass die Endabschnitte der lande auch an den Flächen, zwischen die der Eing eingekleiiiit ist, eine Abdichtung bewirken; in diesem Fall sind die Verlängerungen vorzugsweise an ihren Enden abgeflacht, um ihnen an diesen Stellen einen guten Dichtungskontakt zu geben. Es ist oft vorteilhaft, wenn die Dichtungsflächen der Endabschnitte der Verlängerungen einen grösseren Abstand voneinander aufweisen als die anderen Dicfatungsflachen des Dichtungsringes, bevor der Dichtungsring an seinem Plats verklemmt wird. .
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und swar zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Ausführuagsform eines erfindungsgemässen Metalldichtuagsrings,
Fig. 2, 3 und 4 Axialsehnitte anderer Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt, dass der wesentliche Unterschied zwischen dem erfindungsgemässen Dichtungsring und dem im Hauptpatent beschriebenen darin besteht, dass der-äussere Umfang, im Quer- ; schnitt gesehen, gerade ist, d.h., dass die Fläche 102 zylindrisch ist. An den .Enden der zylindrischen Fläche 102 bilden die Wände des Dichtungsringes Dichtungsflächen 104, die rechtwinklig sur Achse des Dichtungsringes verlaufen, dann aufeinander zu laufen,
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I bis sie sich an der rechtwinklig zur Achse verlaufenden Httel-I ebene treffen und nochmals auseinanderlaufen, wobei sie weitere j Dichtungsflächen 106 bilden, die jeweils an den Flächen S, zwij sehen denen der Dichtungsring verklemmt ist, dichtend anliegen. I Wo sich die Wände des Dichtungsringes zwischen den Dichtungsflächen 104 und 106 treffen, sind an verschiedenen Stellen Durchlässe 108 vorgesehen, ähnlich den Kanälen 34 in Fig. 5 des Hauptpatentes, durch die eine Verbindung zwischen dem ringförmigen Hohlraum im Dichtungsring und der Hochdruckseite der durch den Eing. zu bewirkenden Abdichtung hergestellt wird.
Fig. 2 zeigt eine andere Form des erfindungsgemassen Dichtungsringes, die sich von der ge'mäss Fig. 1 durch eine ringförmige Eille 110 rund um die äussere Fläche 102 unterscheidet.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Art des Dichtungsringes wird dort verwendet, wo eine ausserordentliche Genauigkeit der übstandsBiasse zwischen den Flächen S vorhanden ist, zwischen denen der Dichtungsring verklemmt ist» Durch die zylindrische Flä-I ehe 102 kann der Dichtungsring nahe der äusseren Kante der Di ch- ! tungsflache 104 nur sehr wenig zusammengedrückt werden. Dies er-I ^i bt einen hohen Dichtungsdruck in diesen. Umfangsbereicb, während j sich die Teile der Dichtungsflachen 104, die näher zur Achse des j Dichtungsrings liegen, bewegen können und durch den Druck in dem I ringförmigen liauni, der teilweise durch die den Dichtungsflächen ' 104 und üen zylindrischen Flächen 102 benachbarten V.änden des Dichtungsringes begrenzt wird, an die Flächen S gepresst-werden können. Die Dichtun^sflachen 106 werden ebenfalls gegen die FIa-ο gedruckt.
uufoh die; bei der in Fig. 2 dargestellten Forui dee Dich- ^ij vorgesehene IiIlIe 110 rund uia die Fläche 102 wird ein r Upiolr^uuj hinsichtlich des Aostands zwischen den FIdr:-.ö^licht«, Diese Form kann bei sehr leichten Kleiüiiibelat -werden,,
*A» ORlQiNAL
Nach Fig. 1 sind die Flächen S durch einen ^"bstandsring (nip control ring) getrennt, -wahrend nach Fig. 2 eine der Flächen durch die ringförmige Fläche oberhalb einer Ausnehmung 114 gebildet wird, in der der Dichtungsring sitzt.
Fig. 3 zeigt einen Dichtungsring,, der eine konkave äussere Fläche 102 aufweist. Dieser Dichtungsring ist ebenfalls dazu geeignet, zwischen Flächen S, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, verklemmt zu werden. .Bei der Anordnung geiaäss Fig. 3 neigt das auf die Aussenwand des Dichtungsringes in Richtung der in Fig. 3 dargestellten Pfeile einwirkende Hochdruckfluid dazu, diese Wand gerade zu machen und infolgedessen die Dichtungsflächen 104 gegen die Flächen S zu drücken, wodurch eine sehr gute Abdichtung erzielt wird.
In Fig.- 3 ist der Dichtungsring als aus zwei Teilen bestehend dargestellt, die durch Argonlichtbogen-Rundschweissen bei 116 verbunden sind. Der Dichtungsring gemäss Fig. 2 kann auf ähnliche Weise hergestellt werden. Die Schwelssnaht liegt dann in der Rille 110.
Es ist manchmal erwünscht, die Anordnung so zu treffen, dass die Dichtungsflächen 106, wenn der Dichtungsring an seinem Platz verklemmt wird, vor den Dichtungsflächen 104 mit den Flachen S in Kontakt kommen. Fig. 4 zeigt einen Dichtungsring vor dem Verklemmen, bei dem die Dichtungsflächen 106 in einem Abstand D voneinander entfernt sind, der grosser ist als der Abstand zwischen den Dichtungsflächen 104. V/enn der Dichtungsring verklemmt wird, kommen zunächst die Dichtungsflächen 106 mit den Flächen in Kontakt, zwischen denen der Dichtungsring liegen soll. Es genügt jedoch ein ganz kleiner Klemmdruck, um die die Dichtungsflächen 106 bildenden Enden zu verformen und diese Kusanuernjubringen und damit eine Abdichtung auch an den Dichtungsflächon 104 su bewirken.
Jeder Dichtungsring kann mit Oberflächen beiapieluweiae uuü Silber, Aluminium oder Hiekel vor allem an den Teilen versehen sein, die die Diohtungsflächon bilfen sollen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    M .^Dichtung in Form eines Binges oder einer anderen in sich geschlossenen Figur, der im Querschnitt einen Hohlraum aufweist, der durch Wände gebildet ist, die aufeinander zu laufend eine Öffnung oder eine Vielzahl von einzelnen Öffnungen "bilden, die sich zur Hochdruckseite der Dichtung hin öffnen, wobei eine Vorrichtung zum Verhindern eines völligen Schliessens der öffnung, das aufgrund eines normal gerichteten, den Dichtungsringin einer etwaigen Schliessrichtung der Öffnung beaufschlagenden
    Kleindrucks auftritt, vorgesehen ist, gemäss Patent „
    (Patentanmeldung P 16 75 212.8), dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Umfangswand (102) des Dichtungsringes im .Axialschnitt im wesentlichen gerade oder konkav ist.
    2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Umfangswand (102) zylindrisch ist (Fig. 1).
    3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Umfangswand (102) zylindrisch ist und eine ringförmige Rille (110) aufweist (Fig. 2).
    4. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Umfangswand (102) im Axialsohnitt gesehen konkav ist (Fig. 3 und 4).
    5. Dichtung nach einem der Ansprüche Ί bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er auc zwei Teilen hergestellt ist, die durch" ijchv/elasen miteinander verbunden sind.
    o. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, ciaüij die aufeinander zu laufenden Vi an de von ihrem Konver-jOnzbereich aus radial nach innen verlängert sind und dass die Verlängerungen auseinanderlaufend ausgebildet sind, wobei die JirKiabachnitte (106) der Wände auch un den Flächen (U), zwischen denen dor Dichtungsring verklemmt ist, abdichtend anliegen. _ ]
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    7. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewirken eines guten Abdichtungskontyktes die Verlängerungen an ihren Enden abgeflacht sind, ■
    8. Dichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsflächen (106) der ilndabschnitte der Verlängerungen einen grösseren Abstand (D) voneinander haben als die anderen Dichtungsflächen (IO4) des Dichtungsrings (Fig. 4).
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DE19691938739 1968-08-02 1969-07-30 Dichtung Pending DE1938739A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB37018/68A GB1273136A (en) 1968-08-02 1968-08-02 Improvements in or relating to sealing means

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DE1938739A1 true DE1938739A1 (de) 1970-09-17

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ID=10393066

Family Applications (1)

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US (1) US3643965A (de)
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FR (1) FR2016858A6 (de)
GB (1) GB1273136A (de)

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FR2016858A6 (de) 1970-05-15
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