DE1084092B - Einrichtung zur Meldung von Undichtheiten an im Erdreich verlegten Rohrleitungen, die schaedliche Fluessigkeiten, z. B. Rohoel, fuehren - Google Patents

Einrichtung zur Meldung von Undichtheiten an im Erdreich verlegten Rohrleitungen, die schaedliche Fluessigkeiten, z. B. Rohoel, fuehren

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DE1084092B
DE1084092B DEP21845A DEP0021845A DE1084092B DE 1084092 B DE1084092 B DE 1084092B DE P21845 A DEP21845 A DE P21845A DE P0021845 A DEP0021845 A DE P0021845A DE 1084092 B DE1084092 B DE 1084092B
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Description

  • Einrichtung zur Meldung von Undichtheiten an im Erdreich verlegten Rohrleitungen, die schädliche Flüssigkeiten, z. B. Rohöl, führen Es ist bekannt, unter Rohrleitungen, welche im Erdreich verlegt sind und eine schädliche Flüssigkeit, beispielsweise Rohöl, führen, elektrische Meldekabel anzuordnen, die von einem Isoliermantel umgeben sind, der gegen die Leitungsflüssigkeit unbeständig ist.
  • Beim Auftreten von Undichtigkeiten in der Flüssigkeitsieltung muß die austretende Flüssigkeit an die Meldekabel gelangen und nach Zerstörung ihres Isoliermantels eine stromführendeVerbindung der Meldekabel herstellen, damit die Melde-Einrichtung anspricht und Idie Undichtigkeit der Flüssigkeitsleitung angezeigt wird. Um zu verhindern, daß die austretende Flüssigkeit im Erdreich versickert, bevor sie an die Meldekabel gelangt, ist nach einem gleichfalls belçann ten Vorschlag unter der Rohrleitung und den Meldekabeln eine Betonwanne angeordnet, in der die austretende Flüssigkeit gesammelt und den Meldekabeln zugeführt wird. Die Herstellung der Betonwanne ist sehr kostspieLig, insbesondere bei solchen Rohrlei tungen, die sich über beträchtliche Entfernungen erstrecken, beispielsweise bei Leitungen für Rohöl. Es kommt hinzu, daß Beton nur bei ausreichender Außentemperatur verarbeitet werden kann. Beton wird ferner von agressiven Flüssigkeiten, u. a. auch von Rohöl, angegriffen, so daß auch die Unterhaltung der Betonwanne einen erheblichen Kostenaufwand verursacht. Die bekannten Betonwannen sind auch, da sie aus Kostengründen nur in beschränkter Dicke hergestellt werden können, gegenüber Verlagerungen des Erdreiches empfindlich, wie sie vornehmlich in Bergbaugebieten vorkommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Meldung von Undichtheiten an im Erdreich verlegten Rohrleitungen für schädliche Flüssigkeiten zu schaffen, die sowohl für ihre Herstellung und Verlegung bei beliebigen Außentemperaturen als auch für ihre Unterhaltung einen wesentlich geringeren Kostenaufwand erfordert und überdies ermöglicht, Melde-Einrichtungen verschiedener Art zu verwenden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Kunststoff-Folie, welche gegenüber der Leitungsflüssigkeit beständig ist, die Rohrleitung samt Melde-Einrichtung zumindest an der Rohrunterseite unter Bildung eines Zwischenraumes umfaßt, in dem eine nachgiebige, flüssigkeitsdurchlässige Füllmasse enthalten ist. Hierbei entfällt die Notwendigkeit, vorbereitend für die Rohrverlegung zunächst ein wannenförmiges Betonfundament für die Rohrleitung zu schaffen. Die Kunststoff-Folie kann vielmehr in dem Aushubgrabgn vor dem Einbringen der Rohrleitung ausgebreitet oder auch zusammen mit der Rohrleitung und der Melde-Einrichtung in den Aushubgraben eingebracht werden. Damit entfällt die Notwendigkeit, den Aushubgratben für die verhältnismäßig lange Dauer der Herstellung und des Abbindens eines wannenförmigen Betonfundamentes durch besondere Mittel gegen das Einstürzen der Grabenwände zu sichern.
  • Das Einbringen der Kunststoff-Folie, der Füllmasse, der Melde-Einrichtung und der Rohrleitung in den Graben kann unmittelbar nach dessen Aushub vorgenommen werden. Der Aushubgraben ist daher nur für kurze Zeit den Einflüssen, z. B. Regen, ausgesetzt, die das Einstürzen seiner Wände verursachen können.
  • Beim Einbringen des Rohres wirkt die im Zwischenraum zwischen der Kunststoff-Folie und dem Rohr befindliche Füllmasse druckverteilend und sichert hierdurch die Kunststoff-Folie gegen ein Zerquetschen zwischen einem steinigen Grabenboden und dem Rohr.
  • Daher ist mit der verhältnismäßig billigen Kunststoff-Folie die Gewähr geschaffen, daß aus dem Rohr bei Undichtigkeiten austretende Flüssigkeit, statt im Erdboden zu versickern, an die Melde-Einrichtung gelangt. In vielen Fällen besteht die Möglichkeit, Folien aus einem schweiß fähigen Kunststoff zu verwenden, so daß auch bei großer Erstreckung die Rohrleitung von einer ununterbrochenen Kunststoff-Folie umgeben sein kann. Mit der Verwendung der Kunststoff-Folie ist schließlich erreicht, daß auch bei Verwerfungen des Erdreiches, vornehmlich in Bergbaugebieten, das Versickern der vom Rohr geführten Flüssigkeit ohne Einwirkung auf die Melde-Einrichtung nicht eintreten kann, weil die Kunststoff-Folie den Bewegungen des Erdreiches in nennenswertem Maße folgen kann.
  • Bei der Verlegung der Rohrleitung in einem nicht wasserführenden Erdreich genügt es, die Kunststoff-Folie nur an der Rohrunterseite anzuordnen. Für diesen Fall ist die Kunststoff-Folie vorteilhaft an ihren Längsseiten mit Verankerungsmitteln versehen, welche dazu dienen, die Kunststoff-Folie an den Wänden des Aushubgrabens oder auch am Rohr zu befestigen.
  • Bei einer Verlegung der Rohrleitung in wasserführendem Erdreich -besteht die Gefahr, daß austretende Flüssigkeit durch das im Erdreich vorhandene Wasser weitgehend verdünnt oder auch abgeführt wird, so daß die Umhüllung der bekannten Meldekabel nicht zerstört wird und damit eine Anzeige der Undichtigkeiten nicht zustande kommt. Für solche Fälle umgibt erfindungsgemäß die Kunststoff-Folie das Rohr unter Belassung des erwähnten Zwischenraumes am gesamten Umfang. Die Anzeige-Einrichtung kann dabei die bekannten Meldekabel aufweisen. Es ist aber auch möglich, als Anzeige-Einrichtung einen zur Erdoberfläche reichenden Schlauch oder ein Rohr zu verwenden, welche mit der Kunststoff-Folie dicht schließend verbunden sind und eine Leitungsverbindung vom Zwischenraum zwischen der Kunststoff-Folie und der Röhrleitung zur Erdoberfläehe bildén. Ein solcher Schlauch od. dgl. ermöglicht die Wahrnehmung von austretender Flüssigkeit an der Schlauch- oder Rohrmündung, sei es durch dort austretende Dünste oder auch durch austretende Flüssigkeit.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen in drei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine die Rohrleitung nur an der Unterseite umgebende Kunststoff-Folie mit Verankerung im Graben (linke Bildhälfte) oder an den Aushubmassen (rechte Bildhälfte) s Abb. 2 eine das Rohr als Mantel umgebende Kunst stoff-Folie.
  • Die im Erdreich verlegte Rohrleitung 1 leitet eine Flüssigkeit, welche im Falle eines durch Undichtigkeiten verursachten unkontrollierten Austretens zu einer Verseuchung des Bodens und'oder des im Erdreich vorhandenen Wassers führt, wie dies beispielsweise bei Rohöl zutrifft Zur Minderung solcher Sehäden ist eine Kunststoff-Folie Z vorhanden, welche gegenüber wider vom Rohr t geleiteten Flüssigkeit beständig ist. Die Kunststoff-Folie 2 ruht am Grunde des Aushubgrabens 3 auf einem Tonbett 4 auf und begrenzt einen mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Füllmasse5, z. B. Sand, gefüllten Zwischenraum zwischen ihr und dem Rohr 1.
  • Tn der Füllmasse 5 verlaufen beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1 an sich bekannte elektrische Meldekabel 6 und 6', welche mit einer Umhüllung versehen sind, die durch die vom Rohrs geleitete Flüssigkeit zerstört wird.
  • Die Füllmasse 5 wirkt druckverteilend zwischen dem Rohr 1, der Kunststoff-Folie 2 und dem Tonbett 4 und verhindert ein Zerquetschen der Kunststoff-Folie 2 zwischen dem Rohr 1 und etwaigen Steinen oder Felsen, die im Aushnbgraben 3 vorhanden sein können. Mithin bildet die in ,der Regel aus Polyvinylchlorid bestehende Kunststoff-Folie2, die eine Dicke von etwa 0,8 mm hat, eine flüssigkeitsdichte Unterlage, welche bewirkt, idaß durchUndichtigkeit des Rohres 1 austretende Flüssigkeit mit Sicherheit an die Meidekabel 6 und 6' gelangt und nach Zerstörung ihrer Umhüllung durch Schaffung einer elektrisch leitenden Verbindung ein Ansprechen der Melde-Einrichtung verursacht.
  • Die Kunststoff-Folie-2 -ist an ihren Längsseiten mit Ösen versehen, welche zum-aurchtritt von Pflöcke7 dienen, - mit denen die Kunststoff-Folie im Aushubgraben 3 verankert ist (linke Bildhälfte), oder es sind Schnüre 8 durch die Ösen gezogen, welche an den Aushubmassen angepflockt sind (rechte Bildhälfte) und beim Zufüllen des Grabens, vornehmlich durch Einschieben der Aushubmassen mit einer Planierraupe an der Kunststoff-Folie 2 verbleiben.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 2 umgibt die Kunststoff-Folie 2 unter Bildung des die Füllmasse 5 aufnehmenden Zwischenraumes das Rohr 1 am gesamten Umfang und ist bei 9 zu einer flüssigkeitsdichten Hülle verschweißt. Mit der Kunststoff-Folie 2 ist ein Schlauch oder Rohr 10 dicht schließend verbunden, welcher eine Leitungsverbindung von - dem die Füllmasse 5 enthaltenden Zwischenraum zur Erdoberfläche bildet unddaher die Möglichkeit ergibt, aus etwaigen Undichtheiten des Rohres 1 austretende Flüssigkeit an der Endoberfläche durch ihren Geruch wahrzunehmen oder auch den Austritt der Leckflüssìbafkeit an der Schlauchmündung festzustellen.
  • Die Kunststoff-Folie 2 ist in der Lage, etwaigen Erdbewegungen, wie sie vornehmlich in Bergbaugebieten vorkommen, elastisch nachzugeben, so daß Undichtigkeiten der Rohrleitung 1 auch noch unter Umständen festgestellt werden können, bei Idenen eine wannenförmige Betonunterlage zerstört wäre und die aus dem Rohrl austretende Flüssigkeit im Erdreich versickern würde, ohne ein Ansprechen der Melde-Einrichtung herbeizuführen.
  • Die Kunststoff-Folie 2 kann mit der Rohrverlegung fortschreitend und jeweils kurz nach Ausheben des Grabens 3 verlegt werden. Diese Verlegung ist unabhängig von der jeweils herrschenden Außentemperatur.
  • Der Kostenaufwand für die Beschaffung und Verlegung -der Kunststoff-Folie 2 und deren Verschweißung ist wesentlich geringer als die Kosten der ekannten Betonwannen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Kunststoff-Folie 2 samt Melde-Einrichtung 6, 6' oder 10 auch bei Lagertanks anzuwenden, welche eine Flüssigkeit enthalten, deren Austreten aus Leckstellen des Lagertanks kenntlich gemacht werden soll.
  • PATENTANSPROCHE 1. Einrichtung zur Meldung von Undichtheiten an im Erdreich verlegten Rohrleitungen, Lagertanks od. dgl., die eine schädliche Flüssigkeit, z. B.
  • Rohöl, führen, bestehend aus einer auf die Leckflüssigkeit ansprechenden Melde-Einrichtung und einer die Leckflüssigkeit der Melde-Einrichtung zuführenden Sammelrinne oder Sammelhülle, dadurch gekennzeichnet, daß als Sammelvorrichtung für die Leckflüssigkeit eine Kunststoff-Folie (2) vorgesehen ist, welche gegenüber dem Erdreich und der Leitungsflüssigkeit beständig ist und die zu überwachende Rohrleitung (1) od. dgl. samt Melde-Einrichtung (6, 6') zumindest an der Unterseite unter Bildung eines Zwischenraumes umfaßt, in !dem eine nachgiebige, flüssigkeitsdurchlässige Füllmasse (5), z. B. Sand) enthalten ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lagertank oder die Rohrleitung (l) nur an der Unterseite umgebende Kunststoff-Folie(2) an ihren Längskanten mit Verankerungsmitteln- (7, 8) zur Befestigung der Folie im Erdreich oder an der Rohrleitung versehen ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lagertank oder die Rohrleitung (1) vollständig umgebende und zu einem flüssigkeitsdichten Mantel verschweißte Kunststoff-Folie (2) mit einem den Zwischenraum in an sich bekannter Weise mit der Erdoberfläche verbinden- den Schlauch oder Rohr (10) dicht schließend verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 45 963, 383 376, 492 423, 579 184.
DEP21845A 1958-12-08 1958-12-08 Einrichtung zur Meldung von Undichtheiten an im Erdreich verlegten Rohrleitungen, die schaedliche Fluessigkeiten, z. B. Rohoel, fuehren Pending DE1084092B (de)

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