DE3001827A1 - De- und remontierbare waermedaemmung, insbesondere fuer kernreaktoranlagen - Google Patents

De- und remontierbare waermedaemmung, insbesondere fuer kernreaktoranlagen

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DE3001827A1
DE3001827A1 DE19803001827 DE3001827A DE3001827A1 DE 3001827 A1 DE3001827 A1 DE 3001827A1 DE 19803001827 DE19803001827 DE 19803001827 DE 3001827 A DE3001827 A DE 3001827A DE 3001827 A1 DE3001827 A1 DE 3001827A1
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Wolfgang-Peter 6713 Freinsheim Fricker
Manfred 8520 Erlangen Scholz
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Kraftwerk Union AG
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    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • De- und remontierbare Wärmedämmung, insbesondere für Kernreaktoranlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine de- und remontierbare Wärmedämmung an ein Druckmedium führenden Anlageteilen in Form von Druckbehältern oder Rohrleitungen, vorzugsweise an Primärkreis- bzw ein aktives Druckmedium führenden Komponenten von Kernreaktoranlagen.
  • Eine solche Wärmedämmung ist durch die nE-OS 26 23 565 bekannt. Insbesondere an den genannten Primärkreiskomponenten von Kernreaktoranlagen - dabei handelt es sich um den Reaktordruckbehälter, die Dampferzeuger, die Hauptkühlmittelpumpen, den Druckhalter und die verbindenden Primärkreisrohrleitungen - ist eine Uberwachung auf Lecks von besonderer Bedeutung. Größere Lecks sind dabei mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen, da die genannten Anlagenteile nicht nur bei der Herstellung, sondern auch im Betrieb zerstörungsfreien Prüfungen unterworfen werden, so daß etwaige Ungänzen frühzeitig genug erkannt werden. Dagegen können kleine Lecks z.B. an den Flanschverbindungen von Meßstutzen auftreten, die man möglichst frühzeitig orten sollte, damit sie beseitigt werden können. Zum Auffinden kleiner Lecks ist in Jüngerer Zeit die Schallemissionsanalyse (SEA) vorgeschlagen worden; dieses Verfahren arbeitet Jedoch nur bei abgeschaltetem Reaktor bzw. Primärkreis zufriedenstellend, da andernfalls ein zu hoher Strömungsgeräuschpegel etwaige Lsckgeräusche überschattet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine de- und remontierbare Wärmedämmung der im Oberbegriff des An-Bu 2 Po/3.01.1980 spruches 1 definierten Art so auszubilden und anzuordnen, daß die Voraussetzungen für eine Leckdetektierung nach Größe und Lage an den von ihr umhüllten Anlageteilen9 und zwar ohne daß die Wärmedämmung abgenommen oder die wärmegedämmte Anlage stillgesetzt werden müßte9 ges schaffen sind0 Gegenstand der Erfindung ist eine de- und remontierbare Wärmedämmung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 9 bei der die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst wird0 Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be schrieben Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen daß bei einem eventuellen Leck die ärmedämmung bzw. der in ihr enthaltene Dämmstoff infolge Dampfeintritt nicht in seinem Wärmedurchgang verschlechtert werden und daß nun auch während des Betriebes eine kontinuierliche Fernüberwachung auf Kleinstlecks an den Primärkreiskomponenten und -Rohrleitungen vorgenommen werden kann. Zur besseren Ortung der Lecks ist der Gegenstand des Anspruchs 2 besonders günstig, weil dadurch die Komponenten- und Rohrleitungsab schnitte überwachungsmäßig voneinander in einzelne Lecküberwachungskammern unterteilt sind. Bevorzugt wird nach dem Anspruch 3 die Uärmedämmung aus aneinanderreihbaren Kassetten aufgebaut, wobei der Dämmstoff in Folien, insbesondere Metallfolien, dichtend eingekapselt ist.
  • Im folgenden wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung die Erfindung noch näher erläutert. Darin zeigt in vereinfachter Darstellung: Fig. 1 ein Rohrsystem des Primärkreises einer Druckwasser-Kernkraftanlage im Ausschnitt, das mit einer Wärmedämmung nach der Erfindung versehen ist; Fig. 2 das Detail A aus Fig. 1, vergrößert und im Querschnitt; Fig. 3 den Schnitt längs der Schnittlinie III-III aus Fig. 2 (Detail B); Fig. 4 das Detail C aus Fig. 1, d.h. eine dichtende Flanschverbindung für eine axiale Teilfuge der Wärmedämmung im Querschnitt; Fig. 5 die Einzelheit D aus Fig. 1, d.h. die dichtende Flanschverbindung bei einer achsnormalen Teilfuge der Wärmedämmung in einem Radialschnitt; Fig. 6 das Detail E aus Fig. 1, d.h. den Schnitt durch eine Meßleitungsdurchführung; Fig. 7 eine andere Ausführung der Teilfugen-Flanschverbindung nach Fig. 4 und 5 mit einem Knebelverschluß und Fig. 8 eine andere Ausführung eines Abstandshalters für den Lecküberwachungs-Spaltraum.
  • Gemäß Fig. 1 umhüllt die de- und remontierbare Wärmedämmung das ein Druckmedium führende Rohrleitungssystem 1, welches aus einem T-Verzweigungsstück 1.1 mit Flanschverbindung 1.11, 1.12, den von dem T-Stück abgehenden geraden Rohrleitungsstücken 1.2, 1.3 und 1.4 sowie aus dem von dem Rohrleitungsstück 1.4 abgehenden Abzweig 1.5 und Rohrknie 1.6 besteht. Einfachheitshalber ist ein Druckbehälter, der an eine der vorgenannten Rohrleitungsstücke angeschlossen ist, nicht dargestellt; stellvertretend kann man jedoch das Rohrverzweigungsstück 1.1 als einen Druckbehälter im Sinne der Erfindung betrachten. Im Rohrleitungssystem 1 strömt das als Moderator und Kühlmittel dienende Primärwasser einer Druckwasser-Kernkraftanlage; es steht unter einem Betriebßdruck von 155 bar und hat eine Durchschnittstemperatur von ca 500 Ko Zur ordnungsgemäßen Funktion des dargestellten Rohrsystems 1 wie auch der nicht dargestellten Druckbehälter gehört, daß diese Anlageteile -das Primärmedium gasdicht umschließen. Deshalb Ist eine Lecküberwachung, insbesondere eine Uberwachung auf Kleinstleckss und zwar nicht nur bei der Druckprobe im Stillstand, sondern auch während des Betriebes, also unter Druck- und Temperaturbeanspruchung, sehr wichtig Hierzu umschließt die Wärmedämmung W die Anlageteile 1 weitgehenst gasdicht unter Bildung eines Leckuberwachungs-Spaltraumes L und besteht die Wärmedämmung W aus einzelnen, durch eine Außenhaut u gasdicht gekapselten Dämmelementen w, welche an ihren Längsstößen 3 und Kad1alstößen 4 mittels gasdichten Flansohverbindungen de-und remontabel zusammengespannt sind. Dabei sind die Dämmelemente w ferner mittels der Abstandshalter 5 in einem im wesentlichen gleichförmigen Radialabstand 6 zum Außenumfang der einzelnen Rohrleitungen bzw. Komponenten gehalten. Es ergibt sich somit ein Lecküberwachungs-Spaltraum L, der alle Anlagenteile 1 (Rohrleitungen und nicht dargestellte Komponenten) umhüllt, der mit mindestens einer, die Warmedämmung W gasdicht durchdringenden Meßleitungsdurchführung ml, m2, m3, allgemein m für eine Leckdetektierungsleitung 71, 72, 73 versehen ist Der Leckdetektierungs-Spaltraum L stellt somit einen Freiraum dar, der im Falle eines Lecks dem austretenden Medium den Zugang zu den weiter unten noch erläuterten Meßstellen 81, 81', 82, 82', 83, allgemein 8 gestattet.
  • Zur genaueren Leckortung ist nun der LeckUberwachungs-Spaltraum L durch Zwischenwände Z in mehrere, in Rohrleitungs- oder Komponenten-Längsrichtung aufeinanderfolgende Lecküberwachungskammern 11, 12, 13, 14 usw.
  • unterteilt. So gehören zum Spaltraum 11 die beiden halbschalenförmigen Dämmelemente w11 und w12, welche im Bereich ihrer Längsstöße 3 dichtend miteinander und im J3ereich ihrer Radialstöße 4 mit dem im Rohrleitungszug benachbarten Dämmelementen w21, w22 (linkes Ende der Kammer 11) bzw. mit den Dämmelementen w31, w32 (rechtes Ende der Kammer 11) dichtend verbunden sind.
  • Die aus Fig. 1 nicht erkennbaren und anhand der Figur 5 weiter unten erläuterten Zwischenwände Z sind im Bereich der Radialstöße 4 angeordnet, nicht jedoch im Bereich der Längsstöße 3, so daß sich die Kammern 11, 12, 13 ergeben und - durch eine nicht ersichtliche Zwischenwand von 11 getrennt - die Kammer 14. Jeder der einzelnen Kammern 11, 12 usw. ist mindestens eine eigene Meßleitungsdurchführung in Form von Meßleitungs-I>urchführungsstutzen ml (siehe auch Fig. 6), m2, m3 und m4 und zugehörigen Leckdetektierungsleitungen 7, 71, 72, 73 zugeordnet.
  • So ist es mit der Meßeinrichtung MEI z.B. möglich, die Kammer 11 im bezug auf Druck, Temperatur, Feuchtigkeit und Aktivität zu überwachen. Hierzu sind die beiden Neßschläuche 711 und 712 der Meßeinrichtung MEI durch die Meßleitungsdurchführung ml gasdicht hindurchgeführt wobei die Meßleitung 711 mit einer Sonde 81 endet, durch welche Luft aus der M,Buner 11 angesaugt wird, und wobei die Meßleitung 712 in der Sonde 81' endet, durch welche die untersuchte Luft- bzw. Gasprobe in die Kammer 11 wieder zurückgespeist wird (siehe Strömungspfeile). Innerhalb der durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Meßeinrichtung MEl bedeutet M einen Druckmesser, T einen Temperaturmesser, F einen Feuchtigkeitsmesser, A einen Aktivitätsmesser und 9 eine kleine Pumpe, die z.B. als Membranpumpe ausgebildet sein kann. Innerhalb der Meßeinrichtung ME1 sind die Meßleitungen mit 7' bezeichnet; von ihrem Verzweigungspunkt 10 geht eine Leitung 7" mit Ventil V1 ab, die in einen Druckausgleichsbehälter 111 mündet. Das Ventil V1 ist insbesondere ein sogenanntes Schnüffelventil, welches die Funktion eines in beiden Strömungsrichtungen wirkenden RUckschlagventils bst. D.h., erwärmt sich beim Anfahren der Anlage die Luft in der Kammer 11 und entsteht dadurch ein Überdruck von z.B. 1,5 bar, so öffnet das Ventil V1 und entläßt überschüssige Luft in den Druckausgleichsbehälter 111, welcher durch eine nicht dargestellte Druckregeleinrichtung auf einem konstanten Druckbasismeßwert Po gehalten wird Kühlt sich umgekehrt die Anlage beim Abfahren ab und sinkt dadurch der Druck in der Kammer 11 unterhalb eines unteren Druckgrenzwertes von z.B.
  • 1 bar, so öffnet das Ventil V1 wieder solange, bis der ruckausgleich hergestellt ist Zweckmäßigerweise wird bei Jeder Kontrollmessung manuell oder automatisch das Ventil V1 kurzzeitig geöffnet, um für die Messung einen Druckbasiswert Po zu erhalten. Steigt der Druckwert bei dann geschlossenem Ventil V1 sn9 so ist dies ein Indiz für ein kleines Leck, was durch Ablesen oder automatisches Registrieren der Meßwerte der übrigen Meßinstrumente M, T9 F und A bestätigt werden kann. Die Sonden 81 und 81' der beiden Meßleitungen 711 und 712 sind, wie es Figur 1 zeigt9 an zwei zueinander einen Abstand aufweisenden Meßstellen der Kammer 11 apgeordnet, damit die entnommene Luft repräsentativ für die Kammer 11 ist. Wird der Druckbasiswert PO unterschiedlich zum Umgebungsluftαruck gewählt, so läßt sich auch eine Undichtigkeit der Wärmedämmung erfassen.
  • Bei der Meßeinrichtung ME2 ist eine einfachere Anordnung getroffene Sie weist lediglich einen Druckmesser M und einen Feuchtigkeitsmesser F auf, sowie die beiden Meßleitungen 721, 722 mit den Sonden 82 und 82'. Der zugehörige Durchführungsstutzen ist mit m2 bezeichnet, die das Schnüffelventil V2 enthaltende und an den Aus- gleichsbehälter 11 angeschlossene Leitung wieder mit 711 Die dritte Variante im rechten Teil der Figur 1 mit der Meßeinrichtung NF.3 weist lediglich eine, durch den Durchführungsstutzen m3 hindurchgeführte Meßleitung 73 mit Meßsonde 83 auf und lediglich einen Druckmesser M, wobei hier eine weitere Vereinfachung noch dadurch vorgenommen wurde, daß das Ventil V3 mit seiner Leitung 7" in einen an den Reaktordruckbehälter angrenzenden Luftraum mündet.
  • Fig. 2 und 3 zeigen, daß die Dämmelemente w als Kassetten mit Blechkapselung für den Dämmstoff 12 ausgebildet sind, wobei beispielsweise der Dämmstof 12 aus Mineralwolle, Mineralfaser oder aus dünnen Metalldämmfolien bestehen kann. Das äußere Mantelblech u1 und das innere Mantelblech u2 der Kassette w12 bzw, der übrigen Kassetten w sind in einem definierten Abstand zueinander durch den Dämmstoff 12 durchdringende elastisch deformierbare Stützelemente 13 gehalten, die im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines hakens haben mit dem geraden Schaft 13a und dem U-förmig gebogenen Kopf 13b, Letzterer ist unter Einfügung einer Isolierzwischenlage 14 eines aus Asbest gefertigten Dämmstreifens (Klingerit) mit einem außeren Spannring 15 vernietet. Am Innenumfang der Kassette w ist das Stützelement 13 mit seinem Schaft an einem inneren Spannring 16 festgeschweißt. Zwischen dem inneren Spannring 16 und dem inneren Mantelblech u2 ist noch eine dünne Isolierzwischenlage 17 aus dem gleichen Material wie die Zwischenlage 14 eingefügt. Die Abstandshalter 5 sind als Rohrstücke ausgeführt, welche am Innenumfang des inneren Mantelblechs u2 befestigt bzw. festgeschweißt sind.
  • Statt des Schweißens wäre auch eine temperaturbeständige Löt- oder Kleb-Verbindung möglich. Fig. 3 verdeutlicht, daß die Abstandshalter 5 zwischen dem inneren Mantelblech u2 der Kassette und der Außenwand 18 der Rohrleitung 1o4 (bzw allgemein der Komponente 1) im Axialbereich der Stützelemente 13 angeordnet ist. Die Stützelemente 13 mit ihren Spannringen 15, 16 verleihen den einzelnen Kassetten w die nötige Steifigkeit und Formbesteiidigkeit, wobei die Zwschenlagen 14 und 17 eine Wärmeleitung über die Stützelemente 13 minimieren. Die Kassetten w weisen außer dem äußeren und dem inneren Mantelblech ul, u2 noch Seitenbleche u3, u4 auf und Stirnbleche u59 u6 (siehe Fig.4,5). Der Dämmstoff 12 ist also in die Mantel-, Seiten und Stirnbleche der Jeweiligen Kassette gasdicht eingekapselt, wobei durch die radial verlaufende Strecke r (Fig Xl) die Dämmdicke definiert ist, Fig 4 zeigt im übrigen die dichtende Flanschverbindung im Bereich eines Längsstoßes 3, In dessen Bereich die einander in tk(ifangsrichtung benachbarten Kassetten mit ihren Seitenblechen u3, u4 und ihren Flanschen 3a, 3b aneinanderliegen. Die beiden Flansche werden bei festgezogener Flanschschraube 19 mit Mutter 19a von den beiden Dichtleisten 20a, 20b unter Einfügung eines Dichtstreifens 21 dichtend zusammengepreßt, wobei die Schraube 19 die Dichtleisten 20a, 20b und den Dichtstreifen 21 mittig durchdringt.
  • Der Dichtstreifen 21 ist in seinem zwischen den beiden Flanschen 3a, 3b liegenden Bereich entsprechend stärker zusammengepreßt.
  • Entsprechendes gilt bei der Abdichtung des Radialstoßes 4 nach Fig. 5 für die Dichtflansche 4a, 4b, die Dichtleisten 20a', 20b', den Dichtungsstreifen 21' und die Spannachraube 19 mit Mutter 19a Beim Längsstoß 3 nach Fig. 1 und 4 und auch beim Radialstoß 4 nach Fig. 1 und 5 werden die Spannschrauben 19 über die Länge des Längsstoßes 3 bzw. über den Umfang des Radialstoßes 4 verteilt so angeordnet, daß die gewünschte Dichtigkeit gegen Überdruck von innen oder außen gewährleistet ist.
  • Fig, 5 zeigt weiter, daß zur Abschottung der einander in Rohrachsrichtung benachbarten Kammern 11 und 13 die Zwischenwand Z als Winkelring ausgebildet ist, dessen die Komponente bzw. Rohrleitung 18 umgreifender Schenkel z1 mittels Spannband 22 gehalten und dessen achsnormaler L-Schenkel z2 mit der Stirnwand u6 der Kassette w1 überlappt und mit dieser Stirnwand dichtend verbunden, insbesondere verschweißt ist. Es wäre aber auch möglich, die Stirnwand u6 von vorne herein über das innere Mantelblech u2 überstehen zu lassen und dann den Uberstand in einen Winkelring zl, z2 zu verformen.
  • Fig. 6 zeigt ein Stahlröhrchen 23, das zur Herstellung der Meßleitungsdurchführung ml und auch der übrigen allgemein mit m bezeichneten Meßleitungsdurchführungen dienen kann. Das Röhrchen 23 ragt über das äußere Mantelblech ul mit einem Gewindestutzen 23a und über das innere Mantelblech u2 mit einem Uberstand 23b. Letzterer und der Gewindestutzen 23a sind Jeweils mit dem Rand der von ihnen durchdrungenen Blechöffnungen dichtend bei 24a und 24b verschweißt. Mittels der Überwurfmutter 25 kann die nicht näher dargestellte Anschlußarmatur für die Leckdetektierungsleitungen 71, 72, 73 usw. dichtend festgeschraubt werden. Die Leckdetektierungsleitungen sind außerhab des Rohrsystems 1 gepanzert und weisen dünne Schläuche für die Jeweilige Saug- und Druckleitung, z.B. 711, 712, auf, wobei die Sonden 81, 81' im einfachsten Falle aus einem offenen Schlauchende bestehen können; zur besseren Einschiebbarkeit der Sonden können diese aber aus einem in das Schlauchende eingesetzten Konus versehen sein, der eine Durchgangsbohrung aufweist.
  • Fig. 7 zeigt noch einen Knebelverschluß als Flanschverbindung, der anstelle der Spannschrauben 19 und Spann- Muttern 19a vorwendet werden kann. Bei diesem Knebelverschluß wird die Tellerfeder 26 gespannt, wenn der Querstift 27 am linken Ende des Knebelschaftes 28 durch Drücken und gleichzeitiges Drehen des Knebelgriffs 29 in eine Bajonettausnehmung (nicht dargestellt) der Scheibe 30 einrastet. Im übrigen entspricht die Flanschverbindung nach Fig. 7 derjenigen nach Fig. 4 bzw. 5.
  • In der dargestellten Knobelstellung nach Fig. 7 ist der Querstift 27 in einer Schrägnut dargestellt, d.h., kurz vor dem Lösen des Knebelverschlusses (Gegenzeigerdrehung des Knebels) wogegen beim Arretieren des Knebels letzterer in Uhrzeigerrichtung gedreht und gege@ die Tellerfeder 26 so gedrückt wird @ daß der Querstift 27 aus der Schrägnut 31 in die Bajonettausnehmung springt Fig0 8 zeigt perspektivisch noch eine Variante für den Abstandshalter 5 in Form eines Wellblechstückes, welche@ sinngemä@ zu Fig0 2 am Innenumfang des inneren Mantel bleches befestigt werden kann.
  • 8 Figuren 10 P a t e n t a n s p r ü c h e Zusammenfassunz De- und remontierbare Wärmedämmung, insbesondere für Kernreaktoranlagen Die Erfindung betrifft eine de- und remontierbare Wärmedämmung an ein Druckmedium führenden Anlagenteilen in Form von Druckbehältern oder Rohrleitungen, vorzugsweise an Primärkreis- bzw. ein aktives Druckmedium führenden Komponenten von Kernreaktoranlagen, die auf Lecks, insbesondere Kleinstlecks zu überwachen sind. Die Erfindung besteht darin, daß die die Anlagenteile weitgehend gasdicht umschließende und selbst aus gasdicht umhüllten Dämmelementen (w) bestehende Wärmedämmung (W) .auf ihrer heißen Seite mittels Abstandshaltern (5) mit Abstand (6) zu und an den Anlagenteilen (1, 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5) derartbefestigt ist, daß sich ein die Anlagenteile umgebender Leoküberwachungs-Spaltraum (L) ergibt, welcher mit mindestens einer die Wärmedämmung (W) durchdringenden Meßleitungsdurchführung (m) für eine Leckdetektierungsleitung (71, 72, 73) versehen ist. Insbesondere ist der Lecküberwachungs-Spaltraum (L) durch Zwischenwände (Z) in mehrere, vorzugsweise in Rohrleitungs- oder Komponenten-Längsrichtung aufeinanderfolgende Lecküberwachungskammern (11, 12, 13, 14) unterteilt, wobei Jeder der Kammern mindestens eine eigene Meßleitungsdurchführun (m1, m2, m3) für eine Leckdetektierungsleitung (71, 72, 73) zugeordnet ist.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. De- und remontierbar Wärmedämmung an ein Druckmedium führenden Anlageteilen in Form von Druckbehältern oder Rohrleitungen, vorzugsweise an Primärkreis- bzw. ein aktives Druckmedium führenden Komponenten von Kern~ reaktoranlagen, die auf Lecks, insbesondere Kleinstlecks zu überwachen sind d a d u r c g g e k e n n z e i c h n e t p daß die die Anlagenteile weitgehend gasdicht umschließende und selbst aus gasdicht umhUllten Dämmelementen (w) bestehende Wärmedämmung (W) auf ihrer heißen Seite mittels Abstandshaltern (5) mit Abstand (6) zu und an den Anlagenteilen (1, 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5) derart befestigt ist, daß sich ein die Anlagenteile umgebender LeckUberwachungs-Spaltraum (L) ergibt, welcher mit mindestens einer die Wärmedämmung (W) durchdringenden Meßleitungsdurchführung (m) fUr eine Leckdetektierungsleitung (71, 72, 73) versehen ist.
  2. 2. Wärmedämmung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t p daß der Lecküberwachungs-Spaltraum (L) durch Zuischenuände (Z) in mehrere, vorzugsweise in Rohrleitungs- oder Komponenten-Längsrichtung aufeinanderfolgende Lecküberwachungskammern (11, 12, 13, 14) unterteilt und Jeder der Kammern mindestens eine eigene Meßleitungsdurchführung (m1, m2, m3) für eine Leckdetektierungsleitung (71, 72, 73) zugeordnet ist0
  3. 3. Wärmedämmung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Däminstoff in Form von aneinanderreihbaren Kassetten in Folien, insbesondere Metallfolien dichtend eingekapselt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kassetten (w) an ihrem Außenumfang mit Dichtflanschen (3a, 3b; 4a, 4b) versehen und aneinander- stoßende Dichtflansche benachbarter Kassetten (w) dichtend zusammenspannbar sind.
  4. 4. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über eine.
    an den Lecküberwachungs-Spaltraum (L) angeschlossene Druckausgleichsleitung zu Referenzzwecken und/oder im instationären Zustand der Anlage, wie z.B. beim Anfahren oder Abfahren, ein Druckausgleich im Lecküberwachungs-Spaltraum auf einen Druckbasismeßwert (PO) herstellbar ist.
  5. 5, Wärmedämmung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Druckausgleichsleitung Jeweils eine Leckdetektierungsleitung (7; 7') dient.
  6. 6. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Leck-Uberwachungs-Spaltraum (L) bzw. in der jeweiligen Lecküberwachungskammer (11, 12 .. 14) mindestens eine über Meßleitungen mit einer externen Uberwachungseinrichtung (ME1, ME2, ME3) verbundene Meßsonde (81, 81'; 82, 82'; 83) angeordnet ist, welche der Druck-, Temperatur-, Feuchtigkeits- und/oder Aktivitäts-Messung dient.
  7. 7. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit zwischen der Außenfolie und der Innenfolle der Kassetten im Inneren derselben angeordneten federnden Stützelementen, die bei montierter WFrmedUmmung in bestimmten Abständen in Umfangs- und in Achsrichtung um die Komponente herum angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstandshalter (5) zwischen der Innenfolie (u2) der Kassette (w) und der Außenwand (18) der Komponente bzw. Rohrleitung im Bereich der Stützelemente (13) angeordnet sind.
  8. 8. Warmedämmung nach Anspruch 7p g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h Rohrstücke als Abstandshalter (13), die am Innenumfeng der Innenfolie (u2) befestigt bzw.
    festgeschweißt sind.
  9. 9. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 mit Stahlblechkapselung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Abschottung der Lecküberwachungskammern (11, 12, ....) Blechwinkelringe (Z) vorgesehen sind, deren die Komponente umgreifender Schenkel (z1) mittels Spannband (22 gehalten und deren achsnormaler L-Schenkel (z2) mit der Stirnwand (u6) einer Kassette (w) überlappt und verschweißt ist.
  10. 10. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit Stahlblechkapselung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Meßleitungsdurchführung als Stahlrohrchen (23) ausgeführt ist, welches über das äußere Mantelblech (ul) mit einem Gewindestutzen (23a) und über das innere Mantelblech (u2) mit einem Uberstand (23b) hervorkragt und mit dem Rand der von ihm durchdrungenen Blechöffnungen dichtend verschweißt ist
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