DE2443368A1 - Feuerschutz-stahltuere - Google Patents

Feuerschutz-stahltuere

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Publication number
DE2443368A1
DE2443368A1 DE2443368A DE2443368A DE2443368A1 DE 2443368 A1 DE2443368 A1 DE 2443368A1 DE 2443368 A DE2443368 A DE 2443368A DE 2443368 A DE2443368 A DE 2443368A DE 2443368 A1 DE2443368 A1 DE 2443368A1
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DE
Germany
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fire
steel door
stiffening
door according
sheet steel
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Pending
Application number
DE2443368A
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English (en)
Inventor
Helmut Brandt
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • Feuerschutz-Stahltüre Die Erfindung betrifft eine Feuerschutz-Stahltüre, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Stahlblech#latten die randständig miteinander verbunden sind.
  • #erartige Feuerschutztüren sind durch die derzeitigen Brandnormen zwingend zum Abschluss von Räumen vorgeschrieben, die feuergefährdet sind, werten jedoch immer mehr auch im normalen Wohnungsbau, insbesonere im Hochhaustau, eingesetzt. Sie verhindern, zusammen mi- entsprechena ausgebildeten Zwischenwänden, die Ausbreitung eines Feuerherdes beziehungsweise helfen mit fen Brand so lange zu lokalisieren, bis geeignete Gegenmaßnahmen ergriffen werden können.
  • Nachteilig bei den bekannten Feuerschutz-Stahltüren ist, daß das DIaterial wärmeleitend ist, daß also nach einer gewissen Zeit die einseitig auftreffende Wärme jenseits wieder abgestrahlt wird und so zu Entzündungen Anlass geben kann, obwohl, zumindest vorerst keine Flammen durch die llüre hindurchschlagen können. Um diese Wärmeleitung, zumindest die Strahlung von einer Stahlblechplatte zur anderen zu verhindern beziehungsweise zu erschweren, wird der Zwischenraum zwischen den Stahlblechplatten des öfteren mit wärmedämmendem Material gefüllt; dies hat auch außerdem den Vorteil, daß solche Türen den Schall nicht mehr so gut weiterleiten.
  • Der guten Wärmeleitung wegen wird, insbesondere bei verhältnismäßig kleinen Türen, auf das Anbringen von Distanzhaltern zwischen den Stahlblechplatten verzichtet, da derartige Distanzhalter Wärmebrücken bilden können. Dadurch ist man jedoch gezwungen verhältnismäßig starke Stahlblechplatten zum Aufbau ven Türen zu verwenden, um ein Ausbauchen zu vermeiden. Damit werden die Türen nicht nur schwer und unhandlich, sondern auch teuer.
  • Es besteht nicht nur die Gefahr der Wärmeübertragung durch die Wärmeleitung in dem Material der Stahltüren sowie auch die der Wärmebertragung durch Strahlung, sondern die Türen werden sich, durch aen einseitigen Wärmeeingriff auch verziehen. Dadurch schliessen die Güren an ihrem Türfalz nicht mehr dicht ab, so daß nun auch Flammen durch den entstehenden Schlitz hindurchsohlagen und benachbarte Räume in den Brand einbeziehen können. Hiergegen sind kaum durchgreifende maßnahmen zu treffen, da das Anbringen von Versteifungsrippen etc. stets zu Wärmebrüolen fLihrt, die selbstverständlich, um die Gefahr der schnellen Wärmeübertragung zu verhindern, vermieten werden müssen.
  • Insgesamt gesehen bieten derartige Stahltüren zwar einen gewissen Schutz gegen die Verbreitung eines Peuerherdes, jedoch nur auf kurze Zeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Feuerschutz-Stahltüren der beschriebenen Art so auszubilden, daß sie in sich, ohne Wärmebrücken zu bilden, verwindungssteif sind, und daß dadurch das gefürchtete Verwinden der Türen bei einseitigem Wärmeangriff vermieden wird, und daß damit auch eine leichtere Ausführung und damit billigere Herstellung ermöglicht wird.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in den Zwischenraum zwischen den Stahlblechplatten ein Versteifungsgitter, gebildet aus feuerhemmenden 3randschutz-Spanplatten, eingefügt wird.
  • Die Stahltüren nach der Erfindung werden also nicht mit Versteifungsrippen etc. ebenfalls aus Stahlblech, die selbstverstündlich zu Wärmebrücken führen, versteift, sondern durch ein Material dessen Wärmeleitfähigkeit vernachlässigbar klein ist.
  • Normales Holz würde selbstverständlich im Brandfalle sofort wegbrennen, wodurch die Versteifungswirkung aufgehoben wäre. Die Verwendung feuerhemmender Brandschutz-Spanplatten führt jedoch, wie eingehende Versuche gezeigt haben, dazu, daß selbst wenn Teile des Versteifungsgitters verkohlen sollten, noch ein solch steifes Gerüst übrig bleibt, daß die Stahltüre auf jeden Fall, trotz der erheblichen durch die Wärme hervorgerufenen Zug- und Druckspannungen, sich nicht verwindet. Damit wird nicht nur der Schlitz durch den Flammen in benachbarte Räume hindurchsohlagen könnten, vermieden, sondern es ist nun auch möglich schwächere Stahlbleche zu verwenden, da sich durch die einfügung des Versteifungsgitters ein in sich verwindungssteifer Lasten ergibt, oie Steifigkeit also nicht durch Materialstärke herbeigeführt werden muß. Dies trifft sogar dann zu, wenn das Versteifungegiter nur einseitig, an einer Stahlblechplatte angebracht ist, da sich dann die Wärmespannungen an der randständigen Verbindungsstelle zwischen den beiden Stahlblechplatten ausgleichen.
  • Vorteilhafterweise wird das Versteifungsgitter aus jeweils aus Brandschutz-SpanpStten bestehenden Distanzleisten und zwischengefögten Branddämmplatten zusammengefügt. Dies hat den Vorteil, daß auch die Strahlung von einer Stahlblechplatte zur anderen Stalllblechplatte durch die zwischengefügten Bran~,aämmplatten aufgehoben ist. Außerdem ist dadurch eine weitere Brandsperre geschaffen die dann in Lotion tritt, wenn die erhitzte Stahlblechplatte dem Brandangriff nachgibt. Gerade aus dem letzteren Grunde empfiehlt es sich auch, zwei oder mehr derartiger Branddämmplatten, vorzugsweise mit Abstand voneinander, zwischen den Distanzleisten einzufügen Es kann selbstverständlich auch so vorgegangen werden, daß das Versteifungsgitter aus zwei an den Stahlblechplatten anliegenden Branddämmplatten und zwischen diesen Branddämmplatten zwischgefügten Distanzleisten besteht. Dies hat den Vorteil, daß so ausgestattete Türen noch weitgehend schalldicht sind.
  • Statt zwei oder mehr Branddämmplatten zwischen den Distanzleisten anzuordnen, können auch in erfindungsgemäßer Weise zwei oder mehr Versteifungsgitter versetzt aufeinandergefügt zwischen den Stahlblechplatten angeordnet werden. llierdurch wird die Versteifungswirkung der einzelnen Versteifungsgitter wesentlich erhöht, da sich nunmehr außerordentlich steife Kastenholme ergeben.
  • Zum Aufbau der Versteifungsgitter wird nach der Erfindung so vorgegangen, daß die Haupt-Spanebene der Distanzleisten senkrecht zur Ebene der Stahlblechplatten und zur derjenigen der Branadämmplatten liegt. Durch diese Anordnung können die Spanplatten den auftretenden Zug- und Druckkräften optimal widerstehen.
  • Zur wirtschaftlichen Fertigung des Versteifungsgitters hat es sich bewährt, daß es ausschliesslich aus längsverlaufenden Distanzleisten und entsprechend angeordneten Branddämmplatten zusammengefügt ist.
  • Dadurch kann das Versteifungsgitter auf einfachste Weise gefertigt und je nach den Bedürfnissen abgelängt werden.
  • Um höchste Steifigkeitswerte zu erreichen empfiehlt es sich, das Versteifungsgitter mit beiden Stahlblechplatten zu verkleben.
  • Hierbei muß selbstverständlich ein Kleber verwendet werden, der auch hohen Wärme einwirkungen widersteht.
  • Wird so vorgegangen, also das Versteifung#tter mit beiden Außendecks verklebt, so können auch statt Stahlblechplatten Kunststoffplatten Verwendung finden. Diese Kunststoffplatten werden selbstverständlich ebenfalls aus einem weitgehend feuerfesten Kunststoff gefertigt, jedoch werden die Platten bei direktem Flammangriff auf jeden Fall zerstört werden. Dann bleibt jedoch noch das Versteifungsgitter als Franddämmung erhalten, wobei selbstverständlich dieses Versteifungsgitter mit bereits erwähnten Franddämmplatten auszuführen ist. Es versteht sich auch, daß die Beschläge selbstverständlich ebenfalls an dem Versteifungsgitter beziehungsweise den Branddämmplatten anzubringen sind.
  • Eine Erhöhung der feuerhemmenden Eigenschaften wird dadurch erzielt, daß die Oberfläche des Versteifungsgitters mit einem bei Wärmeeinwirkung aufschäumenden, an sich bekannten Brandschutz-Stoff belegt ist.
  • Um bei Wärmeeinwirkung ein Sprengen der Türe durch die Erwärmung der eingeschlossenen luft zu vermeiden, werden nach der Erfindung zwischen den Hohlräumen des Versteifungsgitters Bohrungen vorgesehen, sowie noch weitere Bohrungen die in Richtung Türfalz ins Freie führen.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 die erste Ausführungsform eines Versteifungsgitters, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 und 4 weitere Ausführungen des Versteifungsgitters, Fig. 5, 6 und 7 Teilquerschnitte durch Stahlblechplatten mit eingefügten Versteifungegitter.
  • In Fig. 1 sind auf einer Stahlblechplatte 1 Distanzleisten 2 so angeordnet, daß sich ein regelmäßiges Versteifungsgitter ergibt. Das Versteifungsgitter kann ein- oder beidseitig mit den Stahlblechplatten 1 verklebt, oder auch nur zwischen diese Stahlblechplatten 1 eingefiW sein. Werden die Distanzleisten 2 beziehungsweise das Versteifungsgitter mit den Stahlblechplatten 1 beidseitig verklebt, so ergibt sich eine Sandwich-Tafel die, trotzdem nur verhältnismäßig dünne Stahlblechplatten verwendet werden, außerordantlich steif ist.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Aufbau eines Versteifungsgitters nach der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. Hier sind zwischen senkrecht und waagrecht angeordneten Distanzleisten 2 Branddämmplatten 3 eingefügt. Dadurch ergibt sich eine weitere Wärmesperre, sowohl gegen direkten Flammenangriff, wie auch gegen Strahlung.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführung des Versteifungsgitters gezeigt die sehr rationell herzustellen ist. Hierbei sind wiederum Distanzleisten 2 und Branddämmplatten 3 vorgesehen, die jedoch nur in Längsrichtung der Türe verlaufen. Werden die Distanzleisten 2 zuminciest einseitig mit einer Stahlblechplatte 1 verbunden, so ergibt sich, wie die Praxis gezeigt hat, eine genügende Steifigkeit auch in einer Richtung quer zu uen Distanzleisten 2. Hierbei werden zweckmäßigerweise die Distanzleisten 2 und die Branddämmplatten 3 fest miteinancer verbunden, also mit einem gegen Wärmeeinwirkung unempfindlichen Kleber miteinander verklebt.
  • Die Fig. 5 zeigt den Querschnitt durch ein Versteifungsgitter nach der #rfindung. Hier ist durch entsprechende Linien angedeutet, wie die Haupt-Spanebene der Distanzleisten 2 und Branddämmplatten 3 verläuft. Die Branddämmplatten 3 sind in die Distanzleis-ten 2 eingenutet und miteinander verklebt, so daß sich eine steife Platte ergibt. Außerdem sind die Distanzleisten 2 nochmals mit den Stahlblechplatten 1, zumindest einseitig, verlSled. Auf der freien Oberfläche von Distanzleisten 2 und Branddämmplatten 3 kann auch noch ein Branctschutzstoff aufgebracht sein, der im Falle einer Wärmeeinwirkung aufschäumt und damit den Brandwiderstand erhöht.
  • e Eine verstärkte Ausführung ist in Fig. 6 gezeigt. Hierbei sind zwei Versteifungsgitter nach der in Fig. 5 gezeigten Form aufeinande@ gefügt und miteinander verklebt. Hierbei bilden sich Kastenholme, die eine äußerst hohe Steifigkeit des Versteifungsgitters und damit auch er damit ausgestatteten Feuerschutz-Stahltüre bewirken.
  • Fig. 7 letztlich zeigt'eine Anordnung eines Versteifungsgitters bei dem die Branddämmplatten 3 direkt an die Stahlblechplatten 1 anschliessen und durch Distanzleisten 2 auf Abstand gehalten werden.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Feuerschutz-Stahltüre, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Stahlblechplatten die randetändig miteinander verkunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen den Stahlblechplatten (1) ein Versteifungsgitter, gebildet aus feuerhemmenden Branlschutz-Spanplatten eingefügt ist.
2. Stahltüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Yersteifungsgitter aus jeweils aus Brandschutz-Spanplatten bestehenden Distanzleisten (2) und zwischengefügten Branddämmplatten (3) zusammengefügt ist.
3. Stahltüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Dranddämmplatten (3) mit Abstand voneinander zwischen die Distanzleisten (2) eingefügt sind.
4. Stahltüre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Versteifungsgitter versetzt aufeinandergefügt zwischen den Stahlblechplatten (1) angeordnet sind.
5. Stahltüre nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Spanebene der Distansleisten (2) seiakrec#t zur Ebene der Stahlblechplatten (1) und zu derjenigen der Branddämmplatten (3) liegt.
o. Stahltlre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsgitter aus zwei an @en Stahlblechplatten (i) anliegenden Branddämmplatten (3) und zwischengefügten Distanzleisten (2) gebilo.e-t ist.
7. Stahltüre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsgitter ausschliesslich aus längsverlaufenden 3Distanzleisten (2) und entsprechend angeordneten Branddämmplatten (3) zusammengefügt ist.
5. Stahltüre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsgitter mit den beiden Stahlblechplatten (1) verklebt ist.
9. Stahltüre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, Dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Versteifungegittere mit einem bei Wärmeeinwirkung aufschäumenden, an sich bekannten Brandschutz-Stoff belegt ist.
10. Stahltüre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprtiche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen denHohlräumen des Versteifungsgitters Bohrungen vorgesehen sind und weitere Bohrungen in Richtung Türfalz ins Freie führen.
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2270495A (en) * 1992-09-08 1994-03-16 Timber Technology Limited Doors
WO2005066447A1 (en) * 2004-01-07 2005-07-21 Byong Kyu Park Steel door
CN106320914A (zh) * 2016-08-30 2017-01-11 晟通科技集团有限公司 门基板及具该门基板的门结构

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