DE7430513U - Feuerschutz-stahltuere - Google Patents

Feuerschutz-stahltuere

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HANS TRAPPENBERG · PATENTINGENIEUR . KARLSRUHE
9. September 1974· BK 8GO
Helaut Brandt, 3 Hannover-Waldhausen, Kärntner Platz 2
Feuerschuts-Stahltüre
Die Erfindung "betrifft eine Peuerechutz-Stahltüre, "bestehend au β zwei is Abstand voneinander angeordneten Stahlblechplatten die randständig miteinander verbunden sind.
Derartige Feuerschutztüren sind durch die derzeitigen Brandnormen zwingend zum Abschluss von Bäumen vorgeschrieben, die feuergefährdet sind, werden jedoch immer mehr auch im normalen Wohnungsbau, insbesondere im Hochhausbau, eingesetzt. Sie verhindern, zusammen mit entsprechend ausgebildeten Zwischenwänden, die Ausbreitung eines Feuerherdes beziehungsweise helfen mit den Brand so lange zu lokalisieren, bis geeignete Gegenmaßnahmen ergriffen werden können.
nachteilig bei den bekannten Peuerschutz-Stahltüren let, daß das Material wärmeleitend ist, daß also nach einer gewissen Zeit die einseitig auftreffende Värae Jenseits wieder abgestrahlt wird und ec zu Entzündungen Anlass geben kann, obwohl, zumindest vorerst keine riftnnen durch die Türe hindurchschlagen können. TJm diese Wärmeleitung, zumindest die Strahlung von einer Stahlblechplatte sur anderen zu verhindern beziehungsweise zu erschweren, wird der Zwischenraum zwischen den Stahlblechplatten des öfteren mit wärmedämmenclem Material gefüllt; dies hat auch außerdem den Vorteil, daß solche Türen den Schall nicht mehr so gut weiterleiten.
Der guten Wärmeleitung wegen wird, inabesondere bei verhältnismäßig kleinen Türen, auf das Anbringen von Oistanzhaltern zwischen den Stahlblechplatten verzichtet, da derartige Diatanzhalter Wärmebrücken bilden können. Dadurch ist man jedoch gezwungen verhältnismäßig starke Stahlblechplatten zum Aufbau von Türen zu verwenden; um ein Ausbauchen zu vermeiden. Damit werden die Türen nicht nur schwer und unhandlich, sondern auch teuer.
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Ee besteht nicht nur die Gefahr der Wärmeübe^rkgung durch die Wärme leitung in dem Material der Stahltüren sowie auch die der Wärmeübertragung durch Strahlung, sondern die Türen werden sich, durch den einseitigen Wänaeeingriff auch verziehen. Dadurch schliessen dl Türen an ihrem Türfalz nicht mehr dicht ab, so daß nun auch Flammer durch den entstehenden Schlitz hindurchschlagen und benachbarte Räume in den Brand einbeziehen können. Hiergegen sind kaum durchgreifende Maßnahmen zu treffen, da das Anbringen von Versteifungsrippen etc. stets zu Wärmebrücken führt, die selbstverständlich, um die Gefahr der schnellen Wärmeübertragung zu verhindern, vermieden werden müssen.
Insgesamt gesehen bieten derartige Stahltüren zwar einen gewissen Schutz gegen die Verbreitung eines Feuerherdes, jedoch nur auf kurze Zeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, Feuerschutz-Stahltüren der beschriebenen Art so auszubilden, daß sie in sich, ohne Wärmebrücke^ zu bilden, verwindungssteif sind, und daß dadurch das gefurcht et e Verwinden der Türen bei einseitigem Wärmeangriff vermieden wird, und daß damit auch eine leichtere Ausführung und damit billigere Herstellung ermöglicht wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in den Zwischen| raum zwischen den Stahlblechplatten ein Versteifungsgitter, gebil> aus feuerhemmenden Brandschutz-Spanplatten, eingefügt wird.
Die Stahltüren nach der Erfindung werden also nicht mit Versteifungsrippen etc. ebenfalle aus Stahlblech, die selbstverständlich zu Wärmebrüoken führen, versteift, sondern durch ein Material dessen Wärmeleitfähigkeit vernachlässigbar klein ist. Hormales Holz würde selbstverständlich im Brandfalle sofort wegbrennen, wodurch die Versteifungswirkung aufgehoben wäre. Die Ver-j wendung feuerhemmender Brandschutz-Spanplatten führt jedoch, wie eingehende Versuche gezeigt haben, dazu, daß selbst wenn Teile dej Versteifungsgitters verkohlen sollten, noch ein solch steifes
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Gerüst übrig bleibt, daß die Stahltüre auf jeden Fall, trotz der erheblichen durch die Wärme hervorgerufenen Zug- und Druckspannungen, sich nicht verwindet. Danit wird nicht nur der Schlitz durch den Flammen in benachbarte Räume hindurohschlagen könnten, vermieden, sondern es ist nun auch möglich schwächere Stahlbleche zu verwenden, da sich durch die Einfügung des Versteifungngitters ein in nich verwindungseteifer Kasten ergibt, die Steifigkeit also nicht durch Materialstärke herbeigeführt werden muß. Dies trifft sogar dann zu, wenn das VersteifungsgJfcter nur einseitig, an einer Stahlblechplatte angebracht ist, da sieh dann die Wärmeepannungen an der randständigen Verbindungsstelle zwioohen den beiden Stahlblechplatten ausgleichen.
Vorteilhafterweise wird das Versteifungsgitter aus jeweils aus Brandschutz-Spanplatten bestehenden Distanzleisten und zwischenge^- f!igten Branddäranplatten zusammengefügt. Dies hat den Vorteil, daß auch die Strahlung von einer Stahlblechpli !;te zur anderen Stahlbleehplatte durch die zwischengefügten Branddämmplatten aufgehoben ist. Außerdem ist dadurch eine weitere Brandsperre geschaffen die dann in Aktion trift, wenn die erhitzte Stahlblechplatte den Brandangriff nachgibt. Gerade aus dem letzteren Grunde empfiehlt es sich auch, zwei oder mehr derartiger Branadämraplatten, vorzugsweise mit Abstand voneinander, zwischen den Distanzleisten einzufüge:
Es kann selbstverständlich auch so vorgegangen werden, daß das Versteifungsgitter aus zwei an den Stahlblechplatten anliegenden BranädSrnnplatten und zwischen diesen Branddämmplatten zwischgefügten| Distanzleisten besteht. Dies hat den Vorteil, daß so ausgestattete Türen noch weitgehend schalldicht sind.
Statt zwei oder mehr Branddämmplatten zwischen den Distanzleisten anzuordnen, können auch in erfindungsgemäßer Weise zwei oder mehr Versteifungsgitter versetzt aufeinandergefügt zwischen den Stahlblechplatten angeordnet werden. Hierdurch wird die Versteifungswirkung der einzelnen Versteifungsgitter wesentlich erhöht, da sich nunmehr außerordentlich steife Kastenholme ergeben.
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Zum Aufbau der Versteifungsgitter wird nach der Erfindung θο vorgegangen, daß oie Haupt-Spanebene der Tistanzleisteii senkrecht eur Ebene der Stahlblechplatten und zur derjenigen der Brandäänmplattei liegt, -^urch diese Anordnung könnt η die Spanplatten den auftretende Zug- und Druckkräften optimal wieerstehen.
Zur wirtschaftlichen Fertigung des Verateifungsgi+.ters hat es sich bewährt, daS es ausechlieaslich aus längsverlaufenden Distanzleiste und entsprechend angeordneten Branddämmplatten zusammengefügt ist. Dadurch kann das Tersteifungsgitter auf einfachste Weise gefertigt und je nach den Bedürfnissen abgelängt werden.
Um höchste Steifigkeitswerte zu erweichen empfiehlt es sich, das Tersteifungsgitter mit beiden Stahlblechplatten zu verkleben. Hierbei muß selbstverständlich ein Kleber verwendet werden, der auch hohen Wärmeeinwirkungen widersteht.
Wird so vorgegangen, also das Tersteifung^tter mit beiden Außendecka verklebt, so können auch statt Stahlblechpiatten Kunststoffplatten Verwendung finden. Dieae Kunststoffplatten werden selbstverständlich ebenfalls aus einem weitgehend feuerfesten Kunststoff gefertigt, jedoch werden die Platten bei direktem Flammangriff auf jeden Fall zerstört werden. Dann bleibt jedoch noch das Vereteifungsgitter als Branddämmung erhalten, wobei aelbetverständlic: dieses Tersteifungsgitter mit bereite erwähnten Branddämmplatten auszuführen ist. £9 versteht sich auch, daß die Beschläge selbstverständlich ebenfalls an dem Tersteifungsgitter beziehungsweise den Branddämmplatten anzubringen sind.
Eine Erhöhung der feuerhemmenden Eigenschaften wird dadurch erzielt, daß die Oberfläche des Tersteifungsgitters mit einem bei Wärmeeinwirkung aufschäumenden, an sich bekannten Brandschutz-Stof. belegt ist.
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Um bei Wärmeeinwirkung ein Sprengen der Türe durch die Erwärmung der eingeschlossenen Luft zu vermeiden, werden nach der Erfindung zwischen den Hohlräumen des Tsrsteifungsgitters Bohrungen vorgesehen, sowie noch weitere Bohrungen die in Richtung Türfalz ins Freie führen.
Auf der Zeichnung sind Aueführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schsaatisch dargestellt und zwar aeigen: Pig. 1 die erste Ausführungsform eines Versteifungsgitters, Pig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Pig. 1, Pig. 3 und 4 weitere Ausführungen des Versteifungsgitters, Pig. 5, 6 und 7 Teilquerschnitte durch Stahlblechplatten mit
eingefügten Versteifungsgitter.
In Fig. 1 stind auf einer Stahlblechplatte 1 Distanzleisten 2 so a: ordnet, daß sich ein regelmäBiges Versteifungsgitter ergibt. Das Versteifungsgitter kann ein- oder beidseitig mit den Stahlblechplatten 1 verklebt, oder auch nur zwischen diese stahlblechplatte} ei ng ef U1J sein. Werden die Distanzleisten 2 beziehungsweise das Versteifungsgitter mit den Stahlblechplatten 1 beidseitig verklebso ergibt sich eine Sandwich-Tafel die, trotzdem nur verhältnismäßig dünne Stahlblechplatten verwendet werden, außerordentlich steif ist.
Eine weitere Möglichkeit zum Aufbau eines Versteifungsgitters nacl der Erfindung ist in Pig. 3 gezeigt. Hier sind zwischen senkrecht und waagrecht angeordneten Distanzleisten Jj Branddämmplatten 3 ei; fügt. Dadurch ergibt eich eine weitere Wärmesperre, sowohl gegen direkten Flammenangriff, wie auch gegen Strahlung.
In *"ig. 4 ist eine Ausführung des Versteifungsgittere gezeigt die sehr rationell herzustellen ist. Hierbei sind wiederum Diβtanzleisten 2 und Branddämmplatten 3 vorgesehen, die jedoch nur in
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Längsrichtung der Türe verlaufen. Werden die Distanzleisten 2 zumindest einseitig mit einer Stahlblechplatte 1 verbunden, so ergibt sich, wie die Praxis gezeigt hat, eine genügende Steifigkeit auch in einer Richtung q-aer zu den Dietanzleisten 2. Hierbei werden zweckmäßigerweise die Distanzleisten 2 und die Branddämnplatten 3 '•"'ost miteinander verbunden, also mit einem gegen Wärmeeinwirkung jaempfindlichen Kleber miteinander verklebt.
Die Fig. 5 zeigt den Querschnitt durch ein Versteifungsgitter nach der Erfindung. Hier ist durch entsprechende Linien angedeutet, wie die Haupt-Spanebene der Dietanzleisten 2 und Branddämmplatten 3 verläuft. Die Branddämnplatten 3 sind in die Distanzleisten 2 eingenutet und miteinander verklebt, so daß sich eine steife Platte ergibt. Außerdem sind die Distanzleiβten 2 nochmals mit den Stahlblechplatten 1, zumindest einseitig, verklett. Auf der freien Oberfläche von Dist-^nzleisten 2 und Branddäiamplatten 3 kann auch noch ein Brandachutzstoff aufgebracht sein, der in Falle einer Wärmeeinwirkung aufschäumt und damit den Brandwiderstand erhöht.
Eine verstärkte Ausführung ist in Fig. 6 gezeigt. Hierbei sind zwei Versteifungsgitter nach der in Fig. 5 gezeigten Form aufeinande gefügt und miteinander verklebt. Hierbei bilden sich Kastenholme, die eine äußerst hohe Steifigkeit des Versteifungsgitters und c.amit auch der damit ausgestatteten Feuerschutz-Stahltüre bewirken.
Fig. 7 letztlich zeigt eine Anordnung eines Versteifungsgitters bei dem die Branddäiamplatten 3 direkt an die S-t&hlt>lechplatten 1 anschliessen und durch Distanzleisten 2 auf Abstand gehalten werden.!
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Claims (10)

1. Feuerachutz-Stahltüre, bestellend aus zvei im Anstand voneinander angeordneten Stahlblechplatten die randständig miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen den Stahlblechplatten (1) ein Yersteifungsgitter, gebildet aus feuerhemmenden Brandschutz-Spanplatten eingefügt ist.
2. Staliltüre nach Anspruch 1, dadurch gel;annzeichnet, daß da? Versteifnnge-gitter aus 3e*ei-ls aus Brandschutz-Spanplatten "bestehenden Diatanzleisten (2) und zwischengefügten Branddl'Tunplatten (3) zusammengefügt ist.
3. Stahltüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, öiß zwei oder mehr Branddömmplatten (3) mit Abstand voneinander smischen üie Distanzleisten (2) eingefügt sind.
4. $ teil-. It ure nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, üaß zwei oder mehr Versteifungsgitter versetzt aufeinandergefügt zwischen den Stalilblechplatten (1) angeordnet sind.
5. Stahltüre nach Anspruch 2, 3 oder 4, davjrch gekennzeichnet, das die Haupt-Spanebene der Distaneleisten (2) senkrecht zur Ebene der Stahlblechplatten (1) und zu derjenigen der Branddämmplatten (3) liegt.
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6. Stahl ί Lire nach ein.^m oder mehreren der vorhergehende/i Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Yersteifungagitter aus zwei an den. olahlblechplatten (1) anliegenden. Eranddämmplatten (3) una zwischengefugten Lietanzleisten (2) gebildet ist.
7. Stahltüre nach einem oder mehreren der vorhergehenaen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vsrsteifungsgitter ausschliesslich aus lä Diotanzlei3ten (2) und entsprechend angeordneten platten (3) zusammengefügt ist.
8. StahltUre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,j dadurch gekennzeichnet,
daß das Vereteifungsgitter mit den beiden Stahlblechplatten (1) verklebt ist.
9. Stahltüre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß di>3 Oberfläche des Vereteifungsgitters mit einem bei Wärmeeinwirkung aufschäumenden, an sich bekannten Brandschutz-Stoff belegt ist.
10. Stahltüre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen denHohlräumen des Vercteifungsgittere Bohrungen vorgesehen sind und weite?« Bohrungen in Richtung Turfalσ ins Freie führen.
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