DE7422206U - Feuersichere Dichtung für Türen - Google Patents
Feuersichere Dichtung für TürenInfo
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Description
feuersichere Dichtung für Türen
Sie Heuerung liegt auf dem Gebiet der Türdiehtungen und betrifft
insbesondere eine feuersichere Dichtung für Türen«
Es ist bekannt, eine besondere Bauart von feuersicheren Türen derart auszubilden, daß diese Türen mit Brandsohutzplatten oder
Brandschutzschichten versehen werden« Diese Schichten bestehen aus einem anorganischen Material, das bei Temperaturen, von über
1000G aufschäumt und. eine unbrennbare Schaumschioht ausbildet·
"FAn für derartige Zwecke gebräuchliches Material ist Wasserglas
mit einer Zusammensetzung von 30% Wasser, etwa 17% Na2O und et»
wa 53% SiO2 m, allgemein, wasserhaltiges Hatriumsilikat» In diese
■· 2 *»
— 2 —
Flatten oder Schichten aus Wasserglas ist ein Drahtnets eingebettet oder/und sie sind mit Glasfasern verstärkt. Zum Schutz
gegen atmosphärische Einflüsse sind diese Brandschutzplatten
beidseitig mit einer Epoxidharzschicht versehen. Bei Temperaturen oberhalb von etwa I50 ~ 2000C bildet sich unter Absieden
des in der Brandsohutzplatte enthaltenen Wassers eine mechsar oh
stabile rißfreie Schaumschicht, die dem Durchgang von Hitze hohen Widerstand entgegensetzt.
Die Neuerung macht Gebrauch von dem vorstehend beschriebenen Brandschutzmaterial und dessen Eigenschaften.
Türkonstruktionen sind fast ausschließlieh derart ausgebildet,
daß sie dm Bereich des Aufschlages üe.s Türblattes auf die Zarge mit einer ringsumlaufenden Dichtung aus elastischem Material
versehen sind. Dieses elastische Material kann aus eiaem Gummi
oder auoh aus einem elastischen Kunststoff bestehen. Derartige Tür dichtungen aus elastischem Material sollen einerseits gegen
Zugluft durch die Fugen der geschlossenen Tür abdichten, andererseits ergeben sie auch eine Schalldämmung und verhindern
Schallentwicklung beim Zuschlagen der Tür. Derartige Dichtungen haben den Nachteil, daß sie bei Einwirkung von großer Hitze
oder feuer schmelzen oder gar verbrennen. Diese Dichtungen verlieren also ihre wesentliche Funktion im besonderen Gefahren—
fall} es entstehen im Gegenteil sogar nach Wegschmelzen oder Verkohlen dieser Dichtungen oescaders weite Fugen zwischen
Türblatt und Zar go, durch die Bauch ν*\*\ auch Hitze hinduroh··
tritt, beim Verbrennen dieser Dichtungen kann auch öas Peuor
In den nächsten Baum veitergeleitet werden· Aufgrund dessen ist es nicht möglich, diese für den allgemeinen Gebrauch eohr
erwünschten Sichtungen bei Türen au verwenden, die feuersicher ausgebildet sein müssen·
Es sind zwar sohon feuersichere Dichtungen für Türen "bekannt,
die nach der eingangs beschriebenen Konstruktion mit Brandschutzplatten aufgebaut sind· Dabei sind schmale Brandschutz»·
platten bzw. -«Schichten an den Schmalseiten des !Eürblattes angeordnet, so daß sich bei Einwirkung von Hitze ein unbrennbarer
Schaum bildet, der die Fuge zwischen Türblatt und Zarge aus«·
füllt. Dazu ist jedööh noeh eine besondere und aufwendige Konstruktion des Türblattes erforderlich.
Die Heuerung hat sich die Aufgabe gestellt eine feuersichere
Dichtung für Türen zu schaffen, die völlig unabhängig von der eigentlichen Ausbildung des Türblattes ist, also auch für jede
Art des Aufbaus von Feuerschutztüren geeignet ist. Insbesondere
soll mit einer feuersicheren Dichtung nach der Seuerang die Möglichkeit gegeben sein, die üblichen Dichtungen aus elastischem
Material ohne Bacihteil zu verwenden.
Saeh der Säuerung ist eine feuersichere Dichtung für Türen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Leiste aus beim Ein»
wirken von Temperaturen über 1500C aufschäumendem,
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unbrennbarem anorganischem Material besteht, die im Bereich des Aufschlages des Türblattes auf die Zarge ringsumlaufend angeordnet
ist. Diese Leiste besteht vorzugsweise aus einem wasserhaltigen Natriumsilikat, zweckmäßig mit eingebetteten Glasfasern
und einer Oberflächenabdeckung aus Kunstharz, beispielsweise Epoxidharz. Diese Leiste kann in die Zarge oder auch in
das Türblatt eingesetzt sein. Die Leiste kann als Dreikantlei-Pte in einer Innenkante der Sarge «ngscrdnst sein und das Türblatt an dieser Stelle mit einer Fase versehen sein· Die Leiste
kann auch an einer Innenkante des Türblattes angeordnet sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Leiste als teilweise
Füllung in einer elastischen Türdichtung angeordnet. Eine derartige Leiste kann auch die Form einer schiauchförmigen Türdichtung
aus elastischem Material mit eingefülltem Talver haben.
Die Leiste kann auch durch Eingießen des iilaterials in eine Kammer
einer aus mehreren Kammern bestehenden Dichtung aus elastischem Material gebildet sein. Zweckmäßig sind im Bereich des
Aufschlages des Türblattes auf die Zarge mindestens zwei dieser feuersicheren Dichtungen angeordnet, und zwar bevorzugt je
möglichst nahe den beiden Außenseiten der Tür.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen»
Fip. i perspektivische Dar et β llung von Abschnitten des Tür«· blattes und der Zarge mit daran angeordneten dichtungen,
Fip. i perspektivische Dar et β llung von Abschnitten des Tür«· blattes und der Zarge mit daran angeordneten dichtungen,
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Pig. 2 perspektivische Darstellung von Abschnitten des Tür-
blattes und der Zarge mit einer anderen Ausführungsform,
Pig. 5 Querschnitt durch einen Teil von Türblatt und Zarge mit
einer vetteren Sichtungsausführung,
Pig. 4- ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel im Querschnitt,
Pig. 5 ein weiteres Aasführungsbeispiel im Querschnitt, Pig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Querschal et,
Fig. 7a verschiedene Ausführungsformen von elastischen Türdichbis 7f
%ungen nach der Neuerung.
Nach der Pig. i ist zwischen Zarge 1 und Türblatt 2 der Aufschlagbereich
3, 4> 5 ausgebildet. An der Innenkante des Tür-· blattes 2 zwischen den Auf sohlagf lachen 3 und 4 ist eine But 6
angeordnet, in die eine Leiste 7 aus Brandschutzmaterial eingesetzt
ist. An der Aufschlagfläche 5 ist in der Zarge eine Sichtung 8 aus elastischem Material eingesetzt, die im wesentlichen
aus zwei gegenständigen Lippen 9 besteht, die sioh mit ihren Wölbungen gegen die Aufsohlagfläohe 5 des Türblattes anlegen
und deren gegeneinanderliegende Lippenränder bei elastischer Verformung der Aufwölbungen nach innen ausweichen können. In den
Innenraum dieser Sichtung 8 ist eine Leiste iO aus Brandschutzmaterial eingelegt oder eingeschoben. Siese Leiste 10 behindert
die Wirkung der elastischen Abdichtung 8 in keiner Weise, bei e\ jhten Temperaturen, insbesondere beim Schmelzen der Sichtung
8 wird durch die Einwirkung der Hitze die Leiste 10 aufgeschäumt und in gleicher Weise auch die Leiste 7· Die aufgeschäumte Leiste
10 übernimmt die abdichtende Aufgabe der durch die Hitze
zerstörten Sichtung 8, während nach dem Aufschäumen der eingesetzten
Leiste 7 eine zusätzliche Abdichtung erfolgt· Ss ist dabei zu beachten, daß jeweils diejenige Sichtung 7 oder 10 zuerst
ihre Funktion erfüllt, die auf der Seite mit der größeren Hitzeentwicklung liegt, es wird also nicht nur eine doppelte Abdichtung
erreicht, sondern die Abdichtung erfolgt auch an der Seite des Türblattes, auf der die größere Hitzeeinwirkung vorhanden
ist, so daß das Feuer das Türblatt nicht von der Seite her angreifen kann· Im übrigen wirken die beiden auf verschiede**
nen Seiten liegenden Sichtungen 7 und 10 auch nacheinander, so daß selbst bei einer Zerstörung der zunächst aufgeschäumten
Sichtung dann die zweite Sichtung in Funktion tritt·
Bei dem Auaxührungsbeispiel nach der Fig· 2 ist an Stelle der
in die Innenkante des Türblattes eingelassenen Sichtungsleiste 7 an der Zarge 1 an der der Innenkante des Türblattes gegenüberliegenden
Außenkante eine Brandschutzleiste 11 mit dreieckigem Querschnitt angeordnet· Es ist dort ein Teil der Zarge entfernt
und dafür die Brandschutzleiste 11 eingesetzt. Im übrigen ist eine elastische Sichtung 8 mit eingesetzter Brandschutzleisto
10 in gleicher weise und as gleicher Stelle verwendet
wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Bei dem Ausführun&sbeispie 1 nach Fig. 3 ist eine einfache Abdichtung verwendet, und zwar ist in die Aufschlagflacke 5 der
Zarge 1 eine einfache Lippendichtung 12 aus elastischem Material eingesetzt. In die Innenkante der Zarge 1 ist eine
Brandsohutzleiste 13 mit dreieckigem Querschnitt, also eine
Preikantleiste 13 eingesetzt, und die gegenüberliegende Kante
i4 an der Schmalseite des Türblattes 2 ist mit einer Fase 14
verseLen, um der dreikantigen Brandsohutsleiste 13 Baum zu geben«,
Bai dem Ausführungabeispiel nach der fig. 4- sind beide AuTschlagf
lachen 3 und 5 zwischen Türblatt und Zarge mit elastischen Dichtungen
δ entsprechend den Ausführujagsbeispi«l«s äxaoh Fig. 1 und
2 versehen, in die Br&ndsohutzleisten 10 eingesetzt sind·
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 i" ; &ls elastisches Abdichtungsprofil eingeschlossen ein Schlauch 15 an der Auf«
sohlagflache 5 8^. der Zarge befestigt. In diesen geschlossenen
Schlauch 15 ist eine Leiste 16 aus Brandschutzmaterial eingeschoben.
An der Aufschlagfläche 3 ist an der Innenkante des Sürolattes 2 in eine Bute 17 eine Leiste 18 aus Brandschutzmaterial eingesetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist eine T-förmig ausgebildete Brandachutzleiste 19 in die Aufschlagfläche 5 der Zarge
eingesetzt und auf der Außenfläche des Querbalkens mit elastischem
Material 20 umgeben, so daß diese Dichtung ebenfalls eine doppelte Funktion erfüllt. Weiterhin ist an der Aufschlagflache
3 in- einer Nute 21 der Zarge Oi1TXe Leiste aus Brandschutz·»
material eingesetzt·
Bei sämtlichen vorbeschriebenen Ausführungebeispielen sind an der Zarcre sehloBbleehe 23 und am Türblatt Stirnbleche 24 eines
Schloßkastens eingezeichnet um zu zeigen, daß die Anordnung der feuersicheren Dichtung nach der Neuerung auch in diesem besonders kritischen Bereich durchzuführen ist und durch die Türbeschläge nicht unterbrochen oder gestört ist. In gleicher Weise
sind die Dichtungen nicht durch die Türbänder unterbrochen oder gestört. Die durchgehende Anordnung von feuersicheren Dichtungen bei dem eingangs beschriebenen Aufbau von Feuerrchutζtüren,
in denen Brandschutzplatten auch an den Schmalseiten angeordnet sind, ist bei dieser Konstruktion insbesondere im Bereich des
Sehloßkafjtens nicht gewährleistet.
Nach Erläuterung der Ausbildung und Anbringung verschiedener Ausfuhrungsformen von feuersicheren Dichtungen nach der Neuerung
anhand der Fig. 1 bis 6 werden mit Bezug auf die Fig. 7 noch verschiedene Ausführungsformen von Dichtungen nach der Neuerung
erläutert. Bei sämtlichen Ausführungsformen handelt es sich um
elastische Dichtungen zum Abdichten der Türen gegen Durchtritt von Zugluft und zur Schalldämpfung, wobei diese elastischen Dichtungen, die in bekannter Weise eingesetzt und angebracht werden,
mit feuersicheren Dichtungen kombiniert sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7a ist ein geschlossener Dichtungsschlauch aus elastischem Material, also aus elastischem Kunststoff oder Gummi 26, mit einem angeformten Harpunensteg 27
versehen zum Einsetzen in eine Nut, die vorzugsweise an der
Zarge an einer der Auf eehlagflachen 3 oder 5 angeordnet ist.
In den geschlossenen Schlauch 26 ist eine Leiste 28 aus dem beschriebenen Brandschutzmaterial eingeschoben.
Bei dem Ausführungsbeispiel einer Dichtung nach Fig· 7b handelt
es sich um die anhand der Fig. 1, 2 und 4· schon beschriebene
Sichtung 8 aus elastischem Material mit zwei gegenständigen Lippen 9, deren Bänder sich in der Mitte berühren· Diese Dichtung
ist ebenfalls mit einem Haxpunensteg 29 zum Einsetzen und zur
Befestigung versehen. Weiterhin ist in den Hohlraum innerhalb der gegenständigen Lippen 9 ein Streifen 10 aus Brandschutzms^
terial eingesetzt.
Bei dem Ausführungebeispiel nach Fig. 7c ist eine Leiste 30 aus
Brandschutzmaterial in den Harpunensteg 31 eingebettet, an den am äußeren Ende ein geschlossenes Schiauchprof.il 32 aus elastischem Material angeformt ist. In dieses Schlauchprofil ragt die
Leiste 30 aus Brandschutzmaterial hinein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7d ist ein Schlauchprofil 33 aus elastischem Material mit ovalem Querschnitt mit einem
Harpunensteg 34- versehen. In das geschlossene Schlauchprofil 33 ist eine Leiste 35 aus Brandschutzmaterial eingesetzt, und zwar
eingebettet in beispielsweise Silikonkautschuk 36, der das Schlauchprofil 33 vollständig ausfüllt. An Stelle des Silikonkautschuks kenn auch ein elastischer Schaum verwendet werden.
* 10 -
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7e ist in einem geschlossenen
Schlauch 37 aus elastischem Material eine Lage aus Glasfaasm
^S. z-weckmäSif? in Fosrn. eines looker gedrehten Glasfaser
stranges eingesetzte Die Seele dieses Glasfaserstranges wird gebildet
durch eine Einlage 39 in Form einer Leiste aus Brandschutzmaterial. Bei dieser Dichtung handelt es sich um eine Kederdi i«
tung, die auch in Form eines Kaders eingesetzt und angebracht wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7f ist eine breite Leiste 40 allseits von Kunststoff 41 umgeben, und auf der Rückseite ist
ein Harpunensteg 42 zur Befestigung angeformt. Auf der Frontseite sind eis. oder siehjpere geschlossene Schläuche 43 angeformt,
die aus elastischem Material bestehen, die Diohtungsfunktion übernehmen. Statt der Schläuche 43 können auch anders geartete
AnformuxLgen zur Dichtung vorhanden sein, beispielsweise in
Form von einfachen oder Mehrfachlippen·
Insbesondere die Dichtungsausführungen nach den Figuren 7d und ?e
können auch derart ausgebildet sein, daß die geschlossenen Schläuche 33 bzw· 37 mit dem Brandschutzmaterial in Pulverform
gefüllt sind oder ausgegossen sind, so daß diese Schläuche die Leiste aus Brandsohutzmaterial bilden bzw. umschließen.
Claims (1)
1.) feuersichere Dichtung für Türen, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus einer Leiste aus bei Einwirken von Temperaturen über 15O0C auf schäuxasndsm, unbrennbares, anorganischen Material
besteht, die im Bereich des Aufschlages (3) bis (5) des türblatt es (2) auf die Zarge (1) ringsumlaufend angeordnet ist·-
2.) Feuersichere Sichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich»
net, daß die Leiste aus einem wasserhaltigen Natriumsilikat,
zweckmäßig mit eingebetteten Glasfasern und einer Oberflächenabdeckung aus Kunstharz, beispielsweise Epoxidharz besteht y
3.) Feuersichere Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (11) bzw. (22) in die Zarge (1) eingesetzt ist.
4e) Feuersichere Sichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) oder (18) in das Türblatt (2) eingesetzt ist·
5.) Feuersichere Sichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (13) als Dreikantleiste in einer
Innenkante der Zarge (1) angeordnet ist und das "Mirblatt
(2) an dieser Stelle mit einer Fase (14) versehen ist.
6·) feuersichere Dichtung nach Anspruch. I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste (7) oder (18) en edr>er Innenkante des
Türblattes (2) angeordnet ist·
7·) feuersichere Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lei«te (10) als teilweise Füllung in einer elastischen Türdichtung (8) angeordnet ist.
8.) feuersichere Dichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daB die Leiste die Form einer sehlauchformigen Tür-· dichtung (26) oder (33) aus elastischem Material mit eingefülltem
Pulver hat·
9·) Feuersichere Dichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Leiste durch Eingießen des Materials in eine
Kammer (43) oder (39) einer aus mehreren Kammern bestehen»
den Dichtung aus elastischem Material gebildet ist·
10.) Feuersichere Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Aufschlages (3) oder (5) des Türblatt© s (2) auf die Zarge (1) mindestens zwei der vorbeschriebenen feuersicheren Dichtungen angeordnet sind.
7422208-5.117*
r τ - c im—η - imirrv "imTr mim
11.) Feuersichere Dichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet t daß die zwei feuersicheren Dichtungen je möglichst nahe
an den "beiden AuSenssiten der Tür sngeorrtnet sind bzw. ai«
Außenfugen bilden.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7422206U true DE7422206U (de) | 1974-12-05 |
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Family Applications (1)
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- DE DE7422206U patent/DE7422206U/de not_active Expired
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