AT374241B - Mehrkammer-hohlprofil fuer fensterblendrahmen und fensterfluegelrahmen von t-, z- oder l-foermigem querschnitt - Google Patents

Mehrkammer-hohlprofil fuer fensterblendrahmen und fensterfluegelrahmen von t-, z- oder l-foermigem querschnitt

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Mehrkammer-Hohlprofil für Fensterblendrahmen und Fensterflügelrahmen von T-, Z- oder L-förmigem Querschnitt mit einem geschlossenen Mittelteil und beiderseits angrenzenden Kammern und mit an zwei sich gegenüberliegenden Seiten ausgebildeten Querstegen mit in diesen ausgebildeten Kammern. 



   Profile für Fensterrahmen und Fensterflügel sind in den verschiedensten Ausführungsformen, so   u. a.   eine besondere Ausführungsform, bekannt, bei der das Profil einen als Hohlprofil ausgebildeten Mittelteil aufweist, in den zu Versteifungszwecken des Rahmens ein Verstärkungsprofil aus Metall einschiebbar ist. Um das Einschieben der Verstärkungsprofile zu erleichtern, sind an den Innenwandflächen der den Mittelteil des Hohlprofils bildenden Seitenwände in Profillängsrichtung verlaufende Stege angeformt (DE-OS 2261090). 



   Zur Ausbildung von Eckverbindungen bei Kunststoff-Hohlprofilen, insbesondere für Flügeloder Blendrahmen für Fenster und Türen, ist es bekannt, in den Eckbereichen des Kunststoff- - Hohlprofils eine aushärtbare Masse, wie z. B. Polyesterharze oder auch Schaumkunststoffe, einzubringen. Das Einbringen von aushärtbaren Massen erfolgt bei diesem Kunststoff-Hohlprofil ausschliesslich in den Eckbereichen, da es sich gezeigt hat, dass die Verbindungsbereiche der auf Gehrung geschnittenen Rahmenprofile keinen hohen Belastungen ausgesetzt werden können, denn wenn diese auftreten, entstehen leicht Rissbildungen.

   Bei diesem Kunststoff-Hohlprofil ist auch vorgeschlagen worden, die Kammern in den doppelwandig ausgebildeten Querstegen des Kunststoff-Hohlprofils in den Eckbereichen mit aushärtbaren Massen auszufüllen, was jedoch in keiner Weise zu einer verbesserten Wärmedämmung und Schalldämmung über den gesamten Rahmenbereich beiträgt. Auch das Einbringen eines metallischen Versteifungsprofils in den Eckbereichen eines aus einem derartigen Kunststoff-Hohlprofil ausgebildeten Rahmens ist bekannt. wobei der Zwischenraum zwischen den Aussenwandflächen des eingeschobenen Metallprofils und den Innenwandflächen der den Mittelteil des Hohlprofils begrenzenden Seitenwände mit aushärtbaren Massen ausgegossen sein kann.

   Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird ausschliesslich eine Eckverbindung von Kunststoff-Hohlprofilen mit erhöhter Bruchfestigkeit geschaffen, um Gehrungsrisse zu vermeiden. Eine Verwindungssteifigkeit des gesamten Kunststoff-Hohlprofilrahmens wird jedoch mit diesen bekannten Massnahmen nicht erreicht (DE-OS 2406770). 



   Ferner ist ein Verbundprofilrahmen bekannt, der aus zwei Rahmenhälften gebildet wird, deren Zwischenraum mit einem Isolierkörper ausgefüllt ist. Bei diesem Verbundprofilrahmen sind die beiden Rahmenhälften mit zwei, den Zwischenraum seitlich abdeckenden und nach Bildung des Isolierkörpers entfernbaren Wänden versehen. Da dieser Verbundprofilrahmen aus zwei Rahmenteilen besteht, die vermittels eines Isolierkörpers zusammengehalten sind, ist kein in sich geschlossenes Kunststoff-Hohlprofil erhältlich. Das Verbinden und Zusammenhalten der beiden Rahmenhälften erfolgt vermittels schwalbenschwanzförmiger Seitenwandprofilierungen zweier sich gegenüberliegender Seitenwände des die beiden Rahmenhälften verbindenden Verbindungskörpers, der nicht nur verbindendes Element ist, sondern auch isolierende Eigenschaften besitzt (DE-OS 2033442). 



   Ausserdem ist ein Profil für Fensterblendrahmen und Fensterflügel mit einem T-, Z- oder L-förmigen Querschnitt bekannt, das einen in sich geschlossenen Mittelteil aufweist und sich von den sonstigen Fensterblendrahmen- und Fensterflügel-Profilen dadurch unterscheidet, dass zwei sich gegenüberliegende Stege des Mittelteils doppelwandig ausgebildet sind. Nachteilig ist jedoch bei diesem Profil, dass der Mittelteil zwei nicht doppelwandig ausgebildete Stege aufweist, nämlich in denjenigen Bereichen des Mittelteils, die nicht als doppelwandige Querstege ausgebildet sind. Gerade diese einwandig ausgebildeten und gleichzeitig die den mittleren Hohlraum begrenzenden Seitenwände haben zu keiner hohen Eigensteifigkeit. Festigkeit und Stabilität derartiger Profile beigetragen, denn in diesen einwandigen Bereichen ist keine Verwindungssteifigkeit gegeben.

   Wie sich insbesondere bei besonders grossen Abmessungen aufweisenden Fensterblendrahmen und Fenster-   flügeln.   wenn diese   u. a.   für Schaufenster oder Fenster von Terrassen und Veranden verwendet werden, gezeigt hat, reicht die Stabilität und Eigenfestigkeit derartiger Fensterprofile nicht aus, was dazu führte, dass gerade bei thermischen unterschiedlichen Belastungen Rissbildungen in den Rahmenprofilen auftraten. Eine Verdoppelung dieser einwandigen Seitenteile des Profilmittelteils ist nicht möglich.   ohne dass   wesentliche Änderungen an dem Profil selbst vorgenommen werden.

   Hinzu kommt noch, dass durch die bei diesem bekannten Profil vorgesehene Wasserableitung durch die 

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Querstege und durch unterschiedliche Temperaturschwankungen es nicht möglich ist, die Kammern der Querstege zu schall- und wärmeisolierenden Zwecken mit Schaumkunststoffen auszufüllen, da sonst eine Kondenswasserableitung nicht möglich ist (AT-PS Nr. 27432i). 



   Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Mehrkammer-Hohlprofil für Fensterblend- rahmen und Fensterflügelrahmen von T-, Z- oder L-förmigem Querschnitt mit einem geschlossenen
Mittelteil und beiderseits angrenzenden Kammern und mit an zwei sich gegenüberliegenden Seiten ausgebildeten Querstegen mit in diesen ausgebildeten Kammern zu schaffen, das bei gleichzeitiger
Erhöhung der Festigkeit und Verwindungssteifigkeit des gesamten Rahmen eine sich über den ge- samten Rahmen erstreckende, verbesserte Wärmedämmung und Schalldämmung aufweist, ohne dass es hiezu irgendwelcher Profiländerungen bedarf. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Mehrkammer-Hohlprofil für Fensterblendrahmen und
Fensterflügelrahmen gemäss der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, bei dem erfindungsgemäss der Mittelteil in seinem Innenraum eine sich über die ganze Profillänge erstreckende, an sich bekannte Füllung aus einem   wärme- und   schallisolierenden Schaumkunststoffkörper aufweist. 



   Dadurch, dass der Innenraum des Mittelteils des Mehrkammer-Hohlprofils mittels eines Schaumkunststoffs ausgeschäumt ist, wird die Wärmedämmung und Schalldämmung dieses Profils wesentlich erhöht. Darüber hinaus erbringt die Innenraumausschäumung eine zusätzliche Festigkeit des Gesamtprofils. Ferner wird durch den ausgeschäumten Innenraum des Mittelteils des Mehrkammer-Hohlprofils die Bildung von Kondenswasser an den Innenwandflächen der den Mittelteil des Mehrkammer-Hohlprofils bildenden Seitenwände vermieden. Ist der verwendete Schaumstoff entsprechend präpariert, so wird ein zusätzlicher Brandschutz erreicht. 



   Mit dem Mehrkammer-Hohlprofil wird die Forderung nach besser isolierenden Kunststoffrahmen-Profilen für Fenster erfüllt, die sich aus der Verwendung von Mehrfach-Isolierverglasungen ergab. Ein weiterer Vorteil ist durch die Ausschäumung des Mittelteils des Mehrkammer-Hohlprofils dadurch gegeben, dass durch die sonst an den Innenseitenwandflächen des Mittelteils des Profils auftretenden, durch Kondenswasserniederschläge hervorgerufenen Korrosionen des im Mittelteil derartiger Kunststoff-Hohlprofile angeordneten Verstärkungsprofils Metall, wie beispielsweise Eisen, vermieden werden. 



   Dadurch, dass der Mittelteil des Mehrkammer-Hohlprofils an seinen Innenwandflächen Stege mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnittsprofil aufweist, ist der Schaumkunststoffkörper fest an den den Mittelteil begrenzenden Seitenwänden gehalten, so dass auch bei unterschiedlichen Wärmeausdehnungen in bezug auf den Querschnittsbereich eines derart ausgestalteten Profils sich keine Zwischenräume ausbilden können, in denen Kondenswasserbildungen möglich sind. 



   Nach einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Füllung im Innenraum des Mittelteils als an den Innenwandflächen der Mittelteilseitenwände anliegender Hohlkörper ausgebildet, wodurch nicht nur eine Schall- und Wärmeisolierung des Hohlprofils, sondern auch gleichzeitig eine Abschirmung eines eingeschobenen metallischen Versteifungsprofils gegen Korrosionseinflüsse erreicht wird. Dadurch ist es   möglich.   in den von dem Schaumkunststoffkörper umschlossenen Innenraum des Profilmittelteils auch   Verstärkungsprofile.   aus leicht korrodierbaren Werkstoffen anzuordnen, denn diese Verstärkungsprofile sind kondenswassergeschützt dann im Inneren des Mittelprofils gehalten. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt,   u. zw.   zeigt in senkrechten Schnitten Fig. 1 ein Hohlprofil mit einem T-förmigen Querschnitt und mit einem ausgeschäumten Mittelteil. Fig. 2 ein Z-förmiges Hohlprofil mit in seinem Mittelteil angeordnetem   Verstärkungsprofil,   Fig. 3 ein L-förmiges Hohlprofil. Fig. 4 ein Hohlprofil mit einem T-förmigen Querschnitt und mit einer im Innenraum des Mittelteils des Hohlprofils angeordneten. als Hohlkörper ausgebildeten Füllung aus einem Schaumkunststoff und Fig. 5 den unteren Rahmenteil eines aus T-förmigen Hohlprofilteilen gebildeten Drehflügelfensters. 



   Bei allen Ausführungsformen des Blend- und Flügelrahmens gemäss Fig. 1 bis 4 ist mit - ein Mittelteil bezeichnet, der als geschlossenes, etwa rechteckförmiges Hohlprofil mit den   Seitenwänden --11, 12. 13. 14-- und   dem Innenraum --15-- ausgebildet ist. Die Profile für den Blend- und Flügelrahmen weisen einen T-, Z- oder L-förmigen Querschnitt auf. 



   Bei T-förmigem Profil (Fig. l) ist ein doppelwandig ausgebildeter Quersteg --18-- angeordnet, 

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 der mit seinen beiden freien, über den Mittelteil --10-- hinausreichenden Schenkeln --19 und   20-Anschläge   bildet. Der doppelwandige Quersteg --18-- wird von der Seitenwand --14-- des Mittelteils --10-- mit den verlängerten Wandabschnitten --21, 22-- und von der im Abstand davon angeordneten Wand --23-- gebildet. Die Wand --23-- ist mittels senkrechter Zwischenstäbe   - 24. 25-mit   der Seitenwand --14-- des Mittelteils --10-- und mit den Wandabschnitten --21, 22-- über Aussenstege --26, 27-- verbunden. Die durch die Zwischenstege --24, 25-- gebildeten Kammern in dem doppelwandigen Quersteg --18-- sind mit --28, 29, 30-- bezeichnet. 



   Die seitlich über den Mittelteil --10-- hinausragenden Wandabschnitte --21, 22-- des doppelwandigen Quersteges --18-- tragen im Bereich der Schenkelenden nutenförmige Ausnehmungen --35, 36--zur Aufnahme von Dichtungsprofilen aus Gummi oder Kunststoff. 



   Die Wandabschnitte --21, 22-- sind ferner mit rillenförmigen   Ausnehmungen-37. 37b-- unter   Aufrechterhaltung der Wandstärke versehen. Der Wandabschnitt --22-- geht in eine L-förmige Ver-   stärkung --38-- über,   die im Abstand und parallel zu der Wand --13-- des Mittelteils --10-- unter Ausbildung eines mit der Kammer --30-- in Verbindung stehenden   Zwischenraums --39-- verläuft.   Diese L-förmige   Verstärkung --38-- ist   über einen Steg --40-- mit der Seitenwand --13-- des Mittelteils --10-- verbunden. 



   Die dem doppelwandig ausgebildeten   Quersteg --18-- gegenüberliegende   Seite des T-förmigen Profils ist ebenfalls doppelwandig ausgebildet. Die Seitenwand --12-- des Mittelteils --10-- weist   Zwischenstege --43.   44 und 45-- auf, die unter Ausbildung von   Kammern-46. 47-- mit   einer Aussenwand --42-- in Verbindung stehen. Die Seitenwand --12-- des Mittelteils --10-- und die Aussenwand - sind einseitig über den   Steg --45-- verlängert   ausgebildet. Sie bilden freie Schenkel   - -51. 52--.   von denen der   Schenkel --41-- keilförmig   hinterschnitten ist. 



   Beide Schenkel --51, 52-- sind so lang bemessen, dass sie mit der L-förmigen Verstärkung --38-- des Quersteges --18-- bündig abschliessen. Die von den Schenkeln --51, 52-- gebildete   Ausnehmung'--53-- ist   in entsprechender Weise auch auf der gegenüberliegenden Seite des doppelwandigen Profilabschnittes ausgebildet und hier mit --54-- bezeichnet. Die Ausnehmung --54-wird aussenseitig von einem über den zur   Seitenwand --11-- des Mittelteils --10-- zurückgesetzt   angeordneten Steg --44-- hinaus verlängerten Schenkel --55-- der Aussenwand --42-- begrenzt. der entsprechend dem Schenkel --51-- profiliert ist. Der   Schenkel --55-- schliesst   mit der Seitenwand   --11-- des Mittelteils-10-- bündig   ab. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die   Stege-24.   25 und 43-- sowie die   Stege-44. 45-- in   den doppelwandig ausgebildeten Querstegen --18 und   42-- zu   den   Seitenwänden-11. 13-des   Mittelteils --10-- versetzt angeordnet. 



   Das in Fig. 2 dargestellte Z-Profil weist an dem rechteckförmigen Mittelteil --10-- beidseitig angeordnete Querstege --60, 61-- auf, die doppelwandig ausgebildet sind. Die Querstegaussenwände --62, 63-stehen mit den   Seitenwänden --14   und 12-- des Mittelteils --10-- bzw. den verlängerten 
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 gemäss Fig. 1. 



   Die freien Schenkel der Querstege --60, 61-- tragen im Bereich der verlängerten Wandabschnitte --21a, 22a-- der Seitenwände --12, 14-- des Mittelteils --10-- nutenförmige Ausnehmungen --35a, 36a--. Der   Wandabschnitt --22a-- ist   mit einer L-förmig ausgebildeten Verstärkung   -     unter   Ausbildung eines mit der Kammer --30a-- verbundenen Zwischenraums --39a-- versehen. Die L-förmige   Verstärkung --38a-- ist   über einen Steg --40a-- mit der Seitenwand --13-des Mittelteils --10-- verbunden. In den Wandabschnitten --21a, 22a-- sind rillenförmige Ausnehmungen --37a, 37c-- vorgesehen.

   Der Aussensteg --65-- trägt einen keilförmigen, hinterschnittenen   Schenkel --55a--.   Die dadurch gebildete Ausnehmung --54a-- entspricht der Ausnehmung -   -54-- des T-Profils.   In entsprechender Weise ist auch der Steg --68-- des Quersteges --61-- mit den freien Schenkeln --51a, 52a-- und mit der Ausnehmung --53a-- versehen. 



   Auch bei diesem Z-förmigen Blend- und Flügelrahmenprofil sind die Zwischenstege bzw. die Abschlussstege in den doppelwandig ausgebildeten Profilbereichen zu den Seitenwänden --11, 13-des Mittelteils --10-- versetzt angeordnet. 

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 undprofil --150-- teilweise umschlossene Hohlraum mittels eines Schaumkunststoffs ausgeschäumt. 



   Nach der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform besteht die   Füllung --100-- in   dem Innenraum des Mittelteils --10-- aus einem an den Innenwandflächen der   Mittelteilseitenwände --11   bis   14-- anliegenden Hohlkörper --100a-- aus   Schaumkunststoffen. Dieser   Hohlkörper --100a-- wird   durch Ausschäumung des Innenraums des Mittelteils --10-- unter Freilassung eines inneren Hohl-   raums-lOOb-- erhalten.    



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Mehrkammer-Hohlprofil für Fensterblendrahmen und Fensterflügelrahmen von T-, Z- oder L-förmigem Querschnitt mit einem geschlossenen Mittelteil und beiderseits angrenzenden Kammern und mit an zwei sich gegenüberliegenden Seiten ausgebildeten Querstegen mit in diesen ausgebildeten Kammern, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (10) in seinem Innenraum (15) eine sich über die ganze Profillänge erstreckende, an sich bekannte Füllung (100) aus einem wärmeund schallisolierenden Schaumkunststoffkörper aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Profil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (10) an seinen Innenwandflächen Stege (110) mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnittsprofil aufweist, und dass die Schaumkunststoffüllung (100) mittels der Stege (110) an den Innenwandflächen des Mittelteils (10) gehalten ist.
    3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (100) im Innenraum (15) des Mittelteils (10) als an den Innenwandflächen der Mittelteilseitenwände (11 bis 14) anliegender Hohlkörper (10a) ausgebildet ist.
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