Die Erfindung betrifft einen Verbund-Profilstab gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Rahmen gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Viele ältere Gebäude haben Fenster mit hölzernen Blendrahmen, hölzernen Flügelrahmen und Einscheiben-Verglasungen. Wenn die letzteren zur Verbesserung der Wärme- und Schallisolation durch eine Zweischeiben-Isolierverglasung ersetzt werden sollen, wird häufig der ursprüngliche Blendrahmen oder ein Teil von diesem am Gebäude belassen und an diesem verbleibenden, hölzernen Rahmen ein etwa als Wechselrahmen bezeichneter Rahmen befestigt, der zusammen mit dem ursprünglichen hölzernen Rahmen den Blendrahmen des neuen Fensters bildet und dessen Schenkel aus Verbund-Profilstäben bestehen. Jeder der letzteren weist zwei von einander in Abstand stehende, metallische Stäbe und einen diese miteinander verbindenden Isolierstab oder meistens zwei solche Isolierstäbe aus einem formfesten, wärmeisolierenden Material auf.
Die beiden zu einem Verbund-Profilstab gehörenden, metallischen Stäbe haben auf ihren einander zugewandten Seiten für den bzw. jeden Isolierstab je eine Nut. Der Isolierstab hat ein im wesentlichen rechteckiges Profil, das jedoch bei den Rändern - d.h. Rechteck-Schmalseiten - etwas verdickt ist. Der Isolierstab greift mit seinen verdickten Rändern in die Rinnen ein und ist diesen verankert. Diese bekannten Verbund-Profilstäbe haben den Nachteil, dass zwischen den beiden metallischen Stäben ein verhältnismässig grosser Wärmeaustausch stattfindet. Da sich bei montierten Rahmen von den beiden metallischen Stäben jeweils der eine auf der Aussenseite und der andere auf der Innenseite des Gebäudes befindet, verkleinert der besagte, grosse Wärmeaustausch die Wärmeisolation des Gebäudes und fördert die Bildung von Kondenswasser.
Der Wärmeaustausch zwischen den beiden metallischen Stäben eines der bekannten Verbund-Profilstäbe wird zu einem grossen Teil durch den Wärmefluss durch den Isolierstab verursacht. Dieser Wärmefluss ist umgekehrt proportional zur Länge des Wärmepfades und proportional zur Schnittfläche des Isolierstabes in einem quer zur Wärmeflussrichtung gelegten Schnitt. Die Grösse des Wärmeflusses kann also durch die Abmessungen des Isolierstabes beeinflusst werden. Der Abstand der beiden metallischen Stäbe ist jedoch durch die allgemeine Konstruktion des Fensters mehr oder weniger vorgegeben und kann nicht wesentlich vergrössert werden. Des weitern kann die Grösse der schmäleren Rechteckseite des Isolierstab-Querschnitts aus Festigkeitsgründen nicht beliebig verkleinert werden.
Für die Schallisolation und Schallübertragung der bekannten Isolierstäbe und der aus solchen gebildeten Rahmen gilt ähnliches wie für die Wärmeisolation bzw. Wärmeübertragung. Des weitern stellen sich ähnliche Probleme wie beim Sanieren von Fenstern auch beim Ersetzen von Glastüren mit Einscheibenverglasung durch Glastüren mit Zweischeibenverglasung.
Der Erfindung liegt ausgehend von den beschriebenen Verbund-Profilstäben und den daraus gebildeten Rahmen die Aufgabe zugrunde, den Wärmeaustausch zwischen den beiden metallischen Stäben des Verbund-Profilstabes bzw. jedes zu einem Rahmen gehörenden Verbund-Profilstabes zu verkleinern, ohne dass dazu der Abstand der beiden metallischen Stäbe vergrössert oder ein Festigkeitsverlust in Kauf genommen werden muss.
Diese Aufgabe wird durch einen Verbund-Profilstab und einen Rahmen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verbund-Profilstabes und des Rahmens gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigt
die Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den unteren Teil eines Fensters mit einem Verbund-Profilstäbe aufweisenden Blendrahmen und
die Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Verbund-Profilstab, in grösserem Massstab.
In der Fig. 1 ist ein Teil einer zum Beispiel im wesentlichen aus Mauerwerk bestehenden Wand 1 eines Gebäudes ersichtlich. Die Wand bildet eine Brüstung 3 für ein Fenster 5, von dem nur der untere Teil gezeichnet ist und das bei einer zur Fenster-Sanierung und zur Verbesserung der Wärmeisolation dienenden Renovation zum Teil ersetzt worden ist. An der Wand ist ein Blendrahmen 7 befestigt, der aus einem ersten Rahmen 9 und einem zweiten Rahmen 11 zusammengesetzt ist. Der erste Rahmen 9 hat vier Schenkel, die je aus einem starr und dicht an der Wand 1 befestigten, hölzernen Stab 15 bestehen. Der erste Rahmen 9 kann beispielsweise durch den Blendrahmen eines ursprünglich vorhandenen Fensters oder durch einen Teil eines solchen Blendrahmen gebildet sein.
Der zweite Rahmen 11 bildet einen sogenannten Wechselrahmen, der bei der Renovation anstelle der ursprünglich vorhandenen Beschläge und Flügel am ersten Rahmen 9 befestigt wurde. Beim in der Fig. 1 ersichtlichen, untern, horizontalen Stab 15 des Blendrahmens 7 ist auf der Innenseite des Gebäudes beispielsweise noch eine Fensterbank 17 und auf der Aussenseite des Gebäudes ein Wetterschenkel 19 angeordnet sowie beispielsweise am Stab 15 und/oder an der Wand 1 befestigt.
Der zweite Rahmen 11 weist vier Schenkel mit je einem Verbund-Profilstab 21 auf, von denen einer separat und in grösserem Massstab in der Fig. 2 gezeichnet ist. Jeder Verbund-Profilstab 21 ist im Querschnitt im allgemeinen Z-förmig und besteht aus zwei von einander in Abstand stehenden, metallischen Stäben 23 sowie 25 und einem - und zwar nur einem einzigen - diese fest miteinander verbindenden Isolierstab 27. Die metallischen Stäbe 23, 25 bestehen beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung. Der Isolierstab besteht aus einem wärmeisolierenden und schallisolierenden Material auf Kunststoffbasis, zum Beispiel aus glasfaserverstärktem Polyamid.
Der metallische Stab 23 befindet sich bei der Innenseite des Fensters 5, ist im Querschnitt im allgemeinen winkelförmig und hat einen auf der Gebäude-Innenseite des hölzernen Stabes 15 an diesem anliegenden, schenkelartigen Abschnitt 23a sowie einen hohlen, schenkelartigen Abschnitt 23b, der in der vom ersten Rahmen 9 umschlossenen \ffnung am hölzernen Stab 15 anliegt. Der schenkelartige Abschnitt 23b ist an seinem sich in der genannten \ffnung befindenden Ende mit zwei zum Umgebungsraum des Gebäudes hin vorstehenden Rippen 23c, 23d versehen, die zusammen eine in der Stablängsrichtung verlaufende Nut 23e begrenzen. Diese hat im Querschnitt in der Nähe ihres Grundes auf beiden Seiten eine Erweiterung.
Der metallische Stab 25 befindet sich bei der Aussenseite des Fensters 5, ist im Querschnitt ebenfalls im allgemeinen winkelförmig und hat zwei schenkelartige Abschnitte 25a und 25b. Von diesen ist der Abschnitt 25a im allgemeinen parallel zu der vom Blendrahmen 7 aufgespannten Ebene und bildet mit seinem freien Rand die sich am nächsten beim Zentrum des Blendrahmens befindende Begrenzung von dessen \ffnung. Der andere schenkelartige Abschnitt 25b befindet sich teilweise innerhalb der vom ersten, hölzernen Rahmen 9 umschlossenen \ffnung, liegt aber nicht direkt am hölzernen Stab 15 an. Der schenkelförmige Abschnitt 25b hat bei seinem sich in der vom hölzernen Rahmen 9 umschlossenen \ffnung befindenden Ende zwei zum Innenraum des Gebäudes hin ragende Rippen 25c, 25d, die zusammen eine in der Stablängsrichtung verlaufende Nut 25e begrenzen.
Diese hat im Querschnitt bei ihrem Grund analog wie die Nut 23e eine Erweiterung. Die beiden Nuten 23e, 25e stehen sich gegenüber und haben eine gemeinsame Mittelebene, die zu der vom Blendrahmen aufgespannten Ebene rechtwinklig ist. Dementsprechend sind die im Querschnitt vorhandenen Mündungen der beiden Nuten 23e, 25e einander zugewandt.
Der Isolierstab 27 hat eine einlagige - d.h. loch- und hohlraumfreie - mehrfach abgewinkelte, Omega-ähnliche Querschnittform, deren Abwicklung mehr oder weniger flach und rechteckig ist. Der Isolierstab hat zwei Rand- und/oder Verankerungsabschnitte 27a und 27b, die in den Nuten 23e bzw. 25e fest verankert sind und in deren Erweiterungen eingreifende Verdickungen haben. Jeder der beiden Rand- und/oder Verankerungsabschnitte 27a, 27b liegt auf beiden Seiten und beim Boden der betreffenden Nut 23e bzw. 25e und also bei der ganzen Nut-Begrenzungsfläche fest an dieser an. Der sich ausserhalb der beiden Nuten 23e, 25e und also zwischen deren Mündungen befindende Teil des Isolierstabes 27 bildet dessen Mittelabschnitt 27c.
Dieser bildet eine im allgemeinen U-förmige Ausbuchtung und hat zwei je einen U-Schenkel der Ausbuchtung bildende Teil-Abschnitte 27d, 27e und einen den U-Steg sowie den Scheitel der Ausbuchtung bildenden Teil-Abschnitt 27f. In der Fig. 2 sind noch strichpunktiert und etwas vereinfacht die sich im Querschnitt ergebende Mittellinie 29 des Isolierstabes 27 und ferner eine teilweise mit dieser Mittellinie 29 zusammenfallende, durch die Mitten der beiden Nuten 23e, 25e und insbesondere deren Mündungen verlaufende, zur vom Blendrahmen 9 aufgespannten Ebene rechtwinklige Ebene 31 gezeichnet. Die beiden die U-Schenkel bildenden Teil-Abschnitte 27d, 27e des Mittelabschnitts 27c sind parallel zu einander sowie zu der vom Blendrahmen 9 aufgespannten Ebene und rechtwinklig zur Ebene 31.
Die U-förmige Ausbuchtung ragt zu ihrem Schenkel hin von der Ebene 31 und vom hölzernen Stab 15 weg, bei dem sich der Verbund-Profilstab 21 befindet. Der stegförmige Teil-Abschnitt 27f ist an beiden Enden verdickt und mit von der Ebene 31 wegragenden Nasen oder Höckern versehen. Im übrigen liegt der Schenkel 27d mit einem unmittelbar an der Rand- und/oder Verankerungsabschnitt 27a anschliessenden Teil an der Rippe 23d des metallischen Stabes 23 an, könnte aber stattdessen vollständig durch einen freien Zwischenraum vom metallischen Stab 23 getrennt sein. Der an den Rand- und/oder Verankerungsabschnitt 27b anschliessende Schenkel 25e berührt weder den metallischen Stab 25, noch irgendeinen andern metallischen Teil des Fensters. Der Steg 27f berührt ebenfalls keinen metallischen Teil.
In der Fig. 2 sind noch zwei einen Abstand a bzw. b bezeichnete Masspfeile gezeichnet. Der Abstand a ist zwischen den Mündungen der beiden Nuten 23e und 25e gemessen. Der Abstand b ist zwischen den Böden der beiden Nuten 23e, 25e gemessen und damit auch gleich der kürzesten Entfernung der einander abgewandten, an den Nutböden anstehenden Ränder des Isolierstabes 27.
Die gesamte Länge der Mittellinie 29 des Isolierstab-Querschnitts oder -Profils sei mit L bezeichnet. Dasjenige Stück der Mittellinie 29, das zum Mittelabschnitt 27c, d.h. zum "freien", sich zwischen den Mündungen der beiden Nuten 23e, 25e befindenden Teil des Isolierstabes 27 gehört, habe die Länge Lf. Diese entspricht mindestens ungefähr der Länge der Abwicklung des sich ausserhalb der Nuten befindenden Querschnitts- oder Profilteils des Isolierstabes 27. Es sei noch angemerkt, dass die Mittellinie 29 in der Fig. 2 etwas vereinfacht gezeichnet wurde und in Wirklichkeit bei den Nasen oder Höckern an den Enden des stegförmigen Teil-Abschnittes 27f Buckel haben sollte. Die Längen L und Lf sind daher in Wirklichkeit eher ein wenig länger als die sich durch Ausmessen der vereinfacht in der Fig. 2 gezeichneten Mittellinie ergebenden Längen.
Die gesamte Länge L ist mindestens 30%, vorzugsweise mindestens 45% und nämlich mindestens oder ungefähr 50% grösser als der Abstand b. Die "freie" Länge Lf ist mindestens 50% und beispielsweise mindestens oder ungefähr 70% grösser als der Abstand a. Derjenige Teil der Mittellinie 29, der sich von der Stelle, bei welcher der schenkelförmige Teil-Abschnitt 27d von der Rippe 23d wegverläuft, bis zur Mündung der Nut 27e erstreckt und entlang welchem der Mittelabschnitt 27c weder die metallischen Stäbe 23, 25 noch andere metallische Teile berührt, ist mindestens 40% und beispielsweise mindestens oder ungefähr 50% grösser als der Abstand a.
Bei der Herstellung eines Verbund-Profilstabes 21 werden zunächst metallische Stäbe 23, 25 bereit gestellt, bei denen mindestens eine der beiden Rippen 23c, 23d bzw. 25c, 25d zu ihrem freien Rand hin von der jeweils andern Rippe weggeneigt ist. Dann können die Rand- und/oder Verankerungsabschnitte 27a, 27b des Isolierstabs in die von je einem Paar Rippen begrenzten Nuten eingesetzt werden. Anschliessend werden die drei Stäbe 23, 25, 27 durch eine Führungs-, Transport- und Pressmittel aufweisende Vorrichtung hindurch transportiert. Dabei wird jede vorher geneigte Rippe durch mindestens eine Druckrolle oder dergleichen gegen die jeweils gegenüberstehende Rippe gedrückt und derart plastisch verformt, dass sie die in den Fig. 1 und 2 ersichtliche Form annimmt.
Die metallischen Stäbe 23 der Schenkel des zweiten Rahmens 11 sind bei ihren Enden durch Verbindungselemente oder eventuell durch Schweissverbindungen paarweise starr miteinander verbunden. Entsprechendes gilt für die metallischen Stäbe 25. Die zu den Schenkeln des zweiten Rahmens 11 gehörenden Isolierstäbe 27 sind bei den Rahmenecken zum Beispiel durch Kleb- und/oder Schweissverbindungen starr miteinander verbunden. Der Abschnitt 23a des metallischen Stabes 23 von jedem einen Schenkel des zweiten Rahmens 11 bildende Verbund-Profilstab 21 ist mit Befestigungsmitteln, nämlich Schrauben 41 lösbar am zugeordneten hölzernen Stab 15 befestigt, wobei die Verbindung mit einer bandförmigen Dichtung 43 abgedichtet ist.
Der in der Fig. 1 im Schnitt gezeichnete, metallische Stab 25 ist durch einen Streifen Silicon-Kleb-Kitt 45 oder dergleichen mit dem Wetterschenkel 19 verbunden und durch eine gummielastische, aus weichem Schaumstoff bestehende Dichtung 47 - nämlich eine sogenannte Dichtungsschnur - gegen den hölzernen Stab 15 abgedichtet. Die zu den andern Schenkeln des zweiten Rahmens 11 gehörenden metallischen Stäbe 25 sind in ähnlicher Weise mit dem sich beim betreffenden metallischen Stab 25 befindenden hölzernen Stab und/oder direkt mit der Wand 1 verbunden und ebenfalls abgedichtet. Der Isolierstab 27 von jedem den einen Schenkel des zweiten Rahmens 11 bildenden Verbund-Profilstäbe 21 befindet sich in der vom ersten Rahmen 9 umschlossenen \ffnung in der Nähe von einem einen Schenkel des ersten Rahmens bildenden, hölzernen Stab 15.
Zwischen der an diese Rahmen-\ffnung angrenzenden Fläche des hölzernen Stabes 15 und den Rippen 23c, 25c sowie dem Isolierstab ist ein Zwischenraum vorhanden. Dieser und insbesondere auch der Innenraum der vom Isolierstab-Mittelabschnitt 27c gebildeten Ausbuchtung - d.h. der Zwischenraum zwischen den Teil-Abschnitten 27d, 27e des Mittelabschnitts 27c - ist mit einem schall- und wärmeisolierenden Füll- und/oder Isoliermaterial 49 gefüllt, das zum Beispiel als weiche Paste eingebracht werden kann und dann aufschäumt sowie aushärtet und also im Endzustand einen harten Schaumstoff bildet. Das Material 49 könnte jedoch auch aus einem weich bleibenden Schaumstoff oder aus einer Mineralwolle - d.h. Glas- und/oder Steinwolle - oder dergleichen bestehen.
Der zweite Rahmen 11 des Blendrahmens 9 ist mit Beschlägen versehen, mit denen mindestens ein Flügel 51 schwenkbar oder schwenk- und kippbar am Blendrahmen 9 gehalten ist. Der bzw. jeder Flügel 51 hat einen Flügelrahmen 53, der einen hölzernen Rahmen 55 und einen durch Verbindungsmittel 57 lösbar mit diesem verbundenen, metallischen Rahmen 59 aufweist. Zwischen den beiden Rahmen 55, 59 ist eine Isolierverglasung 61 dicht befestigt, die zwei in Abstand von einander stehende Glasplatten oder -scheiben 63, 65 besitzt.
Die an den beiden Enden des Teil-Abschnitts 27f des Isolierstab-Mittelabschnitts 27c vorhandenen Nasen oder Höcker bewirken, dass der Isolierstab 27 auch bei sonst relativ geringer Materialdicke ausreichend steif ist, um die beiden metallischen Stäbe stabil miteinander zu verbinden. Wie man in der Fig. 1 ersehen kann, dient die Nase bzw. der Höcker beim sich links befindenden Ende des Teil-Abschnitts 27f zudem zum Fixieren einer Dichtung, die bei geschlossenem Fenster den hölzernen Rahmen 55 des Flügels 51 gegen den zweiten Rahmen 11 des Blendrahmens 9 abdichtet.
Wenn zwischen der Umgebung des Gebäudes sowie dessen Innenraum eine Temperaturdifferenz vorhanden ist, kann auch bei geschlossenem Fenster durch die verschiedenen Rahmen sowie durch die Verglasung hindurch noch ein gewisser, unerwünschter Wärmeaustausch stattfinden. Dabei kann unter anderem Wärme durch den Isolierstab 27 von jedem Schenkel des zweiten Rahmens 11 hindurch fliessen. Der Wärmeübertritt zwischen den metallischen Stäben 23, 25 und dem Isolierstab 27 erfolgt dabei zumindest zum grössten Teil bei den sich in den Nuten 23e, 25e befindenden und fest an deren Begrenzungsflächen anliegenden Rand- und/oder Verankerungsabschnitten 27a, 27b.
Da die Rippe 23d des metallischen Stabes 23 mit ihrem freien Ende eventuell ein Stück des schenkelförmigen Teil-Abschnitts 27d des Isolierstabes 27 berührt, kann bei dieser Berührungsstelle auch noch eine Wärmeübertragung zwischen dem metallischen Stab 23 und dem Isolierstab 27 stattfinden. Weil der Teil-Abschnitt 27d die Rippe 23d höchstens einseitig berührt, ergibt sich dort jedoch ein relativ grosser Übergangswiderstand. Die Grösse der durch den Isolierstab 27 fliessenden Wärmemenge ist - wenn die Querschnittsfläche in einem quer zur Wärme-Flussrichtung und also in der Isolierstab-Längsrichtung gelegten Schnitt konstant bleibt - umgekehrt proportional zur Länge des Wärmepfades im Isolierstab. Die Länge des Wärmepfades ist also mindestens für einen grossen Teil der durch den Isolierstab fliessenden Wärme mindestens oder ungefähr gleich der Länge Lf.
Da Lf mindestens 50% und beispielsweise mindestens 70% grösser als der Abstand a ist, wird der Wärmefluss durch den Isolierstab relativ klein und insbesondere kleiner als er für einen flachen, rechteckförmigen, ausbuchtungslosen, vollständig entlang der Ebene 31 verlaufenden Isolierstab mit gleicher Materialdicke würde. Das Füll- und/oder Isoliermaterial 49 verhindert ferner zumindest weitgehend, dass im Innenraum der U-förmigen Ausbuchtung des Isolierstabes 27 sowie im zwischen diesem und dem hölzernen Stab 15 vorhandenen Zwischenraum Wärme durch Strahlung oder Konvektion übertragen werden kann.
Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die Wärmedurchgangszahl des aus Verbund-Profilstäben 21 gebildeten, zweiten Rahmens 11 und damit des ganzen Blendrahmens 7 höchstens etwa gleich der Wärmedurchgangszahl der Isolierverglasung 61 oder sogar kleiner als die Wärmedurchgangszahl der Isolierverglasung ist. Ahnliches wie für den Wärmeaustausch zwischen den metallischen Stäben 23, 25 gilt auch für die Schallübertragung zwischen diesen Stäben. Dementsprechend ergibt der zweite Rahmen 11 und der ganze Blendrahmen 9 auch eine gute Schallisolation.
Die Querschnitts- oder Profilform des Isolierstabes kann in mancher Weise geändert werden. Beispielsweise können die Ecken des Mittelabschnitts 27c durch abgerundete Übergänge ersetzt werden. Des weitern könnten die beiden zueinander parallelen Teil-Abschnitte 27d, 27e durch Teil-Abschnitte ersetzt werden, die sich zum Scheitel der Ausbuchtung hin an einander annähernd oder von einander weggeneigt sind. Des weitern kann der Mittelabschnitt des Isolierstabes auch zwei oder eventuell sogar noch mehr Ausbuchtungen aufweisen. Deren Scheitel können dabei alle auf die gleiche Seite der Ebene 31 oder auf verschiedene Seiten von dieser wegragen. Wenn also im letzteren Fall zwei Ausbuchtungen vorhanden wären, können diese zusammen etwa S- oder Z-förmig sein.
Der Isolierstab-Mittelabschnitt kann möglicherweise sogar einen Hohlraum aufweisen, der durch zwei Ausbuchtungen mit einander abgewandten Scheiteln begrenzt ist. In diesem Fall hat der Isolierstab im Querschnitt zwei Mittellinien, die zwei gemeinsame Endabschnitte sowie dazwischen eine Aufzweigung haben und von denen jede mindestens die im Anspruch 1 für die Mittellinie 29 angegebene Bedingung erfüllen soll. Zudem kann der Verbund-Profilstab statt nur eines einzigen Isolierstabes eventuell zwei oder sogar noch mehr seine metallischen Stäbe miteinander verbindenden Isolierstäbe aufweisen, bei denen dann dafür die Materialdicke kleiner gemacht werden könnte.
Ferner können die Verbund-Profilstäbe auch zur Bildung von feststehenden Rahmen oder Flügelrahmen für eine mit einer Verglasung versehene Tür verwendet werden.
The invention relates to a composite profile bar according to the preamble of claim 1 and a frame according to the preamble of claim 7.
Many older buildings have windows with wooden frames, wooden casements and single-pane glazing. If the latter is to be replaced by double-pane insulating glazing to improve the heat and sound insulation, the original window frame or part of it is often left on the building and to this remaining wooden frame is attached a frame known as a removable frame, which together with the original wooden frame forms the frame of the new window and its legs are made of composite profile bars. Each of the latter has two spaced-apart metallic rods and an insulating rod connecting them to one another, or usually two such insulating rods made of a dimensionally stable, heat-insulating material.
The two metallic rods belonging to a composite profile rod each have a groove on their mutually facing sides for the or each insulating rod. The insulating rod has an essentially rectangular profile, but at the edges - i.e. Rectangular narrow sides - is somewhat thickened. The thickened edges of the insulating rod engage in the channels and are anchored to them. These known composite profile bars have the disadvantage that a relatively large heat exchange takes place between the two metallic bars. Since one of the two metallic bars of the assembled frame is located on the outside and the other on the inside of the building, the large heat exchange in question reduces the thermal insulation of the building and promotes the formation of condensation.
The heat exchange between the two metallic rods of one of the known composite profile rods is largely caused by the heat flow through the insulating rod. This heat flow is inversely proportional to the length of the heat path and proportional to the cut surface of the insulating rod in a cut that is transverse to the heat flow direction. The size of the heat flow can therefore be influenced by the dimensions of the insulating rod. The distance between the two metal rods is, however, more or less predetermined by the general construction of the window and cannot be increased significantly. Furthermore, the size of the narrower rectangular side of the cross-section of the insulating rod cannot be arbitrarily reduced for reasons of strength.
The same applies to the sound insulation and sound transmission of the known insulating rods and the frame formed from them as to the heat insulation or heat transmission. Furthermore, there are similar problems to the renovation of windows when replacing glass doors with single-pane glazing with glass doors with double-pane glazing.
The invention is based on the described composite profile bars and the frame formed from the task of reducing the heat exchange between the two metallic bars of the composite profile bar or each associated with a frame composite profile bar, without this the distance between the two metallic rods enlarged or a loss of strength has to be accepted.
This object is achieved by a composite profile rod and a frame with the features of claims 1 and 7, respectively. Advantageous refinements of the composite profile bar and the frame emerge from the dependent claims.
The subject matter of the invention is subsequently explained using an exemplary embodiment shown in the drawing. In the drawing shows
Fig. 1 is a vertical section through the lower part of a window with a composite profile bars and
2 shows a cross section through a composite profile rod, on a larger scale.
1 shows part of a wall 1 of a building, for example essentially consisting of masonry. The wall forms a parapet 3 for a window 5, of which only the lower part is drawn and which has been partially replaced during a renovation which serves to renovate windows and improve thermal insulation. On the wall, a frame 7 is attached, which is composed of a first frame 9 and a second frame 11. The first frame 9 has four legs, each consisting of a rigid and tightly attached to the wall 1, wooden rod 15. The first frame 9 can be formed, for example, by the frame of an originally existing window or by part of such a frame.
The second frame 11 forms a so-called interchangeable frame, which was attached to the first frame 9 during the renovation instead of the fittings and sash originally present. 1, the lower, horizontal bar 15 of the frame 7, for example, a window sill 17 is arranged on the inside of the building and a weatherstrip 19 is arranged on the outside of the building and is attached, for example, to the bar 15 and / or to the wall 1 .
The second frame 11 has four legs, each with a composite profile rod 21, one of which is drawn separately and on a larger scale in FIG. 2. Each composite profile rod 21 is generally Z-shaped in cross-section and consists of two spaced-apart, metallic rods 23 and 25 and one - and only one - insulating rod 27 that firmly connects them to one another. The metallic rods 23, 25 consist for example of an aluminum alloy. The insulating rod consists of a heat-insulating and sound-insulating material on a plastic basis, for example made of glass fiber reinforced polyamide.
The metallic rod 23 is located on the inside of the window 5, is generally angular in cross-section and has a leg-like section 23a lying on the inside of the building of the wooden rod 15 and a hollow leg-like section 23b, which in the from first frame 9 enclosed opening abuts the wooden rod 15. The leg-like section 23b is provided at its end in the opening mentioned with two ribs 23c, 23d projecting towards the surrounding space of the building, which together delimit a groove 23e running in the longitudinal direction of the bar. In cross-section near its bottom, this has an extension on both sides.
The metallic rod 25 is located on the outside of the window 5, is also generally angular in cross-section and has two leg-like sections 25a and 25b. Of these, the section 25a is generally parallel to the plane spanned by the frame 7 and, with its free edge, forms the boundary of its opening closest to the center of the frame. The other leg-like section 25b is located partially within the opening enclosed by the first wooden frame 9, but is not in direct contact with the wooden rod 15. The leg-shaped section 25b has at its end in the opening enclosed by the wooden frame 9 two ribs 25c, 25d projecting towards the interior of the building, which together delimit a groove 25e extending in the longitudinal direction of the bar.
In its cross-section, this has an enlargement analogous to the groove 23e. The two grooves 23e, 25e face each other and have a common central plane, which is perpendicular to the plane spanned by the frame. Accordingly, the mouths of the two grooves 23e, 25e present in cross section face each other.
The insulating rod 27 has a single layer - i.e. Hole and void-free - multi-angled, omega-like cross-sectional shape, the development of which is more or less flat and rectangular. The insulating rod has two edge and / or anchoring sections 27a and 27b, which are firmly anchored in the grooves 23e and 25e and in the extensions of which have thickening engaging. Each of the two edge and / or anchoring sections 27a, 27b lies firmly on both sides and at the bottom of the relevant groove 23e or 25e and therefore over the entire groove boundary surface. The part of the insulating rod 27 which is located outside the two grooves 23e, 25e and thus between their mouths forms the central section 27c thereof.
This forms a generally U-shaped bulge and has two partial sections 27d, 27e forming a U-leg of the bulge and a partial section 27f forming the U-web and the apex of the bulge. In Fig. 2 are still dash-dotted and somewhat simplified the resulting in cross-section center line 29 of the insulating rod 27 and also a partially coincident with this center line 29, through the middle of the two grooves 23e, 25e and in particular their mouths, to the frame 9th spanned plane rectangular plane 31 drawn. The two partial sections 27d, 27e of the central section 27c forming the U-legs are parallel to one another and to the plane spanned by the frame 9 and perpendicular to the plane 31.
The U-shaped bulge protrudes towards its leg from the plane 31 and from the wooden rod 15, in which the composite profile rod 21 is located. The web-shaped section 27f is thickened at both ends and provided with lugs or bumps projecting from the plane 31. Otherwise, the leg 27d rests with a part directly adjoining the edge and / or anchoring section 27a on the rib 23d of the metallic rod 23, but could instead be completely separated from the metallic rod 23 by a free space. The leg 25e adjoining the edge and / or anchoring section 27b does not touch the metallic rod 25 or any other metallic part of the window. The web 27f also does not touch any metallic part.
In Fig. 2 two dimension arrows a distance a and b are drawn. The distance a is measured between the mouths of the two grooves 23e and 25e. The distance b is measured between the bottoms of the two grooves 23e, 25e and is therefore also equal to the shortest distance of the edges of the insulating rod 27 facing away from one another and abutting the groove bottoms.
The entire length of the center line 29 of the insulating rod cross-section or profile is designated by L. The piece of the center line 29 that goes to the middle section 27c, i.e. the "free" part of the insulating rod 27 located between the mouths of the two grooves 23e, 25e has the length Lf. This corresponds at least approximately to the length of the development of the cross-sectional or profile part of the insulating rod 27 located outside the grooves it should also be noted that the center line 29 in FIG. 2 has been drawn somewhat simplified and in reality should have humps at the noses or bumps at the ends of the web-shaped section 27f. The lengths L and Lf are therefore in reality somewhat longer than the lengths resulting from the measurement of the simplified center line shown in FIG. 2.
The total length L is at least 30%, preferably at least 45% and namely at least or approximately 50% greater than the distance b. The "free" length Lf is at least 50% and, for example, at least or approximately 70% greater than the distance a. The part of the center line 29 which extends from the point at which the leg-shaped part section 27d extends from the rib 23d to the mouth of the groove 27e and along which the center section 27c neither the metallic rods 23, 25 nor any other metallic parts touched, is at least 40% and for example at least or about 50% larger than the distance a.
When producing a composite profile rod 21, metallic rods 23, 25 are first provided, in which at least one of the two ribs 23c, 23d and 25c, 25d is inclined away from the other rib towards its free edge. Then the edge and / or anchoring sections 27a, 27b of the insulating rod can be inserted into the grooves delimited by a pair of ribs. The three rods 23, 25, 27 are then transported through a device having guide, transport and pressing means. Each previously inclined rib is pressed by at least one pressure roller or the like against the respective opposite rib and plastically deformed in such a way that it assumes the shape shown in FIGS. 1 and 2.
The ends of the metallic rods 23 of the legs of the second frame 11 are rigidly connected to one another in pairs by connecting elements or possibly by welded connections. The same applies to the metallic rods 25. The insulating rods 27 belonging to the legs of the second frame 11 are rigidly connected to one another at the frame corners, for example by adhesive and / or welded connections. The section 23a of the metallic rod 23 of each composite profile rod 21 forming one leg of the second frame 11 is detachably fastened to the associated wooden rod 15 with fastening means, namely screws 41, the connection being sealed with a band-shaped seal 43.
The drawn in section in Fig. 1, metallic rod 25 is connected by a strip of silicone adhesive putty 45 or the like to the weather bar 19 and by a rubber-elastic, made of soft foam seal 47 - namely a so-called sealing cord - against the wooden Sealed rod 15. The metallic rods 25 belonging to the other legs of the second frame 11 are connected in a similar manner to the wooden rod located at the relevant metallic rod 25 and / or directly to the wall 1 and are also sealed. The insulating rod 27 of each composite profile rod 21 forming one leg of the second frame 11 is located in the opening enclosed by the first frame 9 in the vicinity of a wooden rod 15 forming a leg of the first frame.
There is a space between the surface of the wooden rod 15 adjacent to this frame opening and the ribs 23c, 25c and the insulating rod. This and in particular also the interior of the bulge formed by the central insulating section 27c - i.e. the space between the partial sections 27d, 27e of the central section 27c - is filled with a sound and heat-insulating filling and / or insulating material 49, which can be introduced, for example, as a soft paste and then foams and hardens and thus in the final state a hard one Foam forms. However, material 49 could also be made of a soft foam or mineral wool - i.e. Glass and / or rock wool - or the like exist.
The second frame 11 of the frame 9 is provided with fittings with which at least one wing 51 is pivotally or pivotably and tiltably held on the frame 9. The or each wing 51 has a wing frame 53 which has a wooden frame 55 and a metallic frame 59 releasably connected to it by connecting means 57. Between the two frames 55, 59 an insulating glazing 61 is tightly fastened, which has two glass plates or panes 63, 65 spaced from one another.
The lugs or bumps present at the two ends of the partial section 27f of the insulating rod middle section 27c have the effect that the insulating rod 27 is sufficiently stiff even with an otherwise relatively small material thickness in order to stably connect the two metallic rods to one another. As can be seen in Fig. 1, the nose or the hump at the left end of the portion 27f also serves to fix a seal that the wooden frame 55 of the wing 51 against the second frame 11 of the when the window is closed Window frame 9 seals.
If there is a temperature difference between the surroundings of the building and its interior, a certain, undesirable heat exchange can still take place through the various frames and through the glazing even when the window is closed. Among other things, heat can flow through the insulating rod 27 from each leg of the second frame 11. The heat transfer between the metallic rods 23, 25 and the insulating rod 27 takes place at least for the most part with the edge and / or anchoring sections 27a, 27b located in the grooves 23e, 25e and firmly attached to their boundary surfaces.
Since the rib 23d of the metallic rod 23 may contact a piece of the leg-shaped portion 27d of the insulating rod 27 with its free end, heat transfer between the metallic rod 23 and the insulating rod 27 can also take place at this contact point. Because the section 27d touches the rib 23d at most on one side, however, there is a relatively large contact resistance there. The size of the amount of heat flowing through the insulating rod 27 is - inversely proportional to the length of the heat path in the insulating rod - if the cross-sectional area remains constant in a section laid transversely to the heat flow direction and therefore in the longitudinal direction of the insulating rod. The length of the heat path is therefore at least or approximately equal to the length Lf for at least a large part of the heat flowing through the insulating rod.
Since Lf is at least 50% and, for example, at least 70% larger than the distance a, the heat flow through the insulating rod becomes relatively small and in particular smaller than it would for a flat, rectangular, bulge-free insulating rod that runs completely along the plane 31 with the same material thickness. The filling and / or insulating material 49 further prevents, at least to a large extent, that heat can be transmitted by radiation or convection in the interior of the U-shaped bulge of the insulating rod 27 and in the space between it and the wooden rod 15.
In this way it can be achieved that the thermal transmittance of the second frame 11 formed from composite profiled bars 21 and thus of the entire frame 7 is at most approximately equal to the thermal transmittance of the insulating glazing 61 or even less than the thermal transmittance of the insulating glazing. The same as for the heat exchange between the metallic bars 23, 25 also applies to the sound transmission between these bars. Accordingly, the second frame 11 and the entire frame 9 also provide good sound insulation.
The cross-sectional or profile shape of the insulating rod can be changed in some ways. For example, the corners of the middle section 27c can be replaced by rounded transitions. Furthermore, the two partial sections 27d, 27e, which are parallel to one another, could be replaced by partial sections which, towards the apex of the bulge, are approximated or inclined away from one another. Furthermore, the central section of the insulating rod can also have two or possibly even more bulges. Their vertices can all protrude on the same side of level 31 or on different sides of it. If there were two bulges in the latter case, they can be approximately S-shaped or Z-shaped.
The insulating rod middle section may even have a cavity which is delimited by two bulges with vertices facing away from one another. In this case the cross-section of the insulating rod has two center lines, which have two common end sections and a branch in between and each of which is intended to meet at least the condition specified in claim 1 for the center line 29. In addition, instead of just a single insulating rod, the composite profile rod may have two or even more insulating rods connecting its metallic rods, in which case the material thickness could then be made smaller.
Furthermore, the composite profile bars can also be used to form fixed frames or casement frames for a door provided with glazing.