AT406499B - Fenster oder tür mit einem in eine wandöffnung einsetzbaren stockrahmen - Google Patents

Fenster oder tür mit einem in eine wandöffnung einsetzbaren stockrahmen Download PDF

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster oder eine Tür mit einem in eine Wandöffnung einsetzbaren Stockrahmen und einem im Stockrahmen gelagerten, eine Verglasung aufnehmenden Flügelrahmen, wobei die Schenkel des Stock- und/oder des Flügelrahmens aus wenigstens zwei über die Schenkellänge durchgehenden, zwischen sich eine Wärmedämmung aufnehmenden Holzprofilen bestehen. 



   Da bei   Holzfenstem   oder-türen mit einer Isolierverglasung im Bereich dieser Isolierverglasung ein geringerer Wärmeübergang zwischen der Innen- und der Aussenseite als im Bereich der Stock- bzw. Flügelrahmen erreicht werden kann, hängen die Wärmedämmeigenschaften solcher Fenster oder Türen vor allem von der Dicke der Rahmenschenkel ab, so dass erhöhte Anforderungen an die Wärmedämmung zwangsläufig zu einer Querschnittsvergrösserung der Rahmenschenkel führen. 



  Das äussere Erscheinungsbild von Fenstern oder Türen setzt aber der Vergrösserung des Schenkelquerschnitts vergleichsweise enge Grenzen, so dass bei höheren Anforderungen an die Wärmedämmeigenschaften für eine zusätzliche Wärmedämmung im Bereich der hölzernen Stock- und Flügelrahmen gesorgt werden muss. Zu diesem Zweck ist es bekannt (CH 681 166 A5), die hölzernen Rahmenschenkel aus wenigstens zwei in Schenkellängsrichtung durchgehenden Holzprofilen zusammenzusetzen, die zwischen sich eine rahmenparallele Trennwand aus einem wärmedämmenden Werkstoff aufnehmen. Die Wärmedämmeigenschaften der Rahmenschenkel werden folglich massgebend durch diese wärmedämmende Trennwand zwischen den Holzprofilen bestimmt.

   Nachteilig bei diesem bekannten Aufbau der Stock- und Flügelrahmenschenkel ist allerdings, dass nicht nur die Wärmedämmeigenschaften, sondern auch die Festigkeit der Rahmenschenkel von den Trennwänden abhängen, weil die beiden Holzprofile lediglich über die Trennwand miteinander verbunden sind, was dazu führt, dass wegen der zu fordernden Festigkeit der Rahmenschenkel auf sonst mögliche, höhere Dämmwerte der Trennwand verzichtet werden muss. Dazu kommt noch, dass die Stirnseiten auf der Längsseite der Trennwände mit Hilfe geeigneter Profile abgedeckt werden müssen, um sie nicht schädigenden Witterungseinflüssen auszusetzen. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Fenster oder eine Tür der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass der Wärmeübergang vorteilhaft verringert werden kann, ohne auf eine ausreichende Festigkeit der Rahmenschenkel verzichten zu müssen. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass zumindest eines der beiden miteinander verleimten Holzprofile jedes Schenkels eine vom jeweils anderen Holzprofil abgedeckte Längsnut zur Aufnahme der Wärmedämmung aufweist. 



   Da die Längsnut in wenigstens einem der beiden Holzprofile eines Schenkels durch den jeweils anderen Schenkel abgedeckt wird, können die beiden Holzprofile über ihre an die Längsränder der Längsnut anschliessenden Stossflächen miteinander unmittelbar verleimt werden, so dass sich ein zumindest aus diesen beiden Holzprofilen zusammengesetzter, geschlossener Holzkörper für die Rahmenschenkel ergibt, was die erforderliche Festigkeit der Rahmenschenkel gewährleistet. Der durch die Nut gebildete, die Schenkel in Längsrichtung durchsetzende Hohlraum kann folglich eine Wärmedämmung aufnehmen, die ohne Rücksicht auf Ihre Eigenfestigkeit ausschliesslich im Hinblick auf ihre Wärmedämmeigenschaften ausgewählt werden kann, so dass eine entsprechend geringe Wärmeleitfähigkeit zwischen der Aussen- und der Innenseite der Stock- bzw.

   Flügelrahmen sichergestellt werden kann Die Herstellung solcher Rahmenschenkel bedarf keines besonderen Aufwandes, weil lediglich in zumindest eines der beiden Holzprofile eine Längsnut zur Aufnahme der Wärmedämmung eingefräst werden muss, bevor die beiden Holzprofile miteinander verleimt werden. 



   Die Einbringung der Wärmedämmung in den zwischen den beiden Holzprofilen durch die Längsnut gebildeten Hohlraum kann auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden. So ist es beispielsweise möglich, zunächst die beiden Holzprofile zu verleimen, um dann den zwischen den Holzprofilen durch die Längsnut gebildeten Hohlraum mit der Wärmedämmung auszuschäumen. 



  Eine andere Möglichkeit besteht darin, leistenartige Wärmedämmungen in die Längsnuten einzukleben, bevor die Holzprofile miteinander verleimt werden. 



   Soll die Wärmedämmung mit einer grösseren Dicke senkrecht zur Stossfläche zwischen den Holzprofilen ausgeführt werden, so empfiehlt es sich, in beiden Holzprofilen Längsnuten vorzusehen, die sich zu einem gemeinsamen Hohlraum zur Aufnahme der Wärmedämmung ergänzen, so dass auch bei dickeren Wärmedämmungen eine unzulässige Schwächung eines der beiden Holzprofile durch eine übermässige Nuttiefe ausgeschlossen werden kann. 

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   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird ein erfindungsgemässes Fenster ausschnittsweise in einem Querschnitt durch den Stock- und Flügelrahmen gezeigt 
Der in einem Stockrahmen 1 eingesetzte Flügelrahmen 2 ist mit einer Isolierverglasung 3 versehen, die mit Hilfe einer üblichen Glasleiste 4 in den Schenkeln 5 des Flügelrahmens 2 eingesetzt ist.

   Diese Schenkel 5 des Flügelrahmens 2 sind wie die Schenkel 6 des Stockrahmens 1 jeweils aus mehreren Holzprofilen a, b und c zusammengeleimt Von diesen Holzprofilen a, b und c bildet das aussenseitige Profilpaar a und b einen im Querschnitt geschlossenen Hohlraum zur Aufnahme einer Wärmedämmung 7 beispielsweise aus einem Schaumstoff aus Polyurethan Während dieser Hohlraum im Bereich der Schenkel 5 des Flügelrahmens 2 durch eine Längsnut 8 lediglich im äusseren Holzprofil a gebildet wird, sind im Bereich des Stockrahmens 1 die beiden äusseren Holzprofile a und b mit je einer Längsnut 8 bzw. 9 versehen, wobei sich diese Längsnuten 8 und 9 zu einem gemeinsamen Hohlraum ergänzen.

   In beiden Fällen werden die Nuten 8 der Holzprofile a vom jeweils anderen Holzprofil b abgedeckt, so dass die Wärmedämmung 7 im Quer- schnitt vollständig von einem Holzkörper umschlossen wird, was einen wirksamen Schutz der Wärmedämmung 7 vor äusseren, schädigenden Einflüssen ergibt. Da die Holzprofile a, b im Bereich ihrer an die Längsränder der Längsnuten 8 anschliessenden Stossflächen 10 unmittelbar miteinander verleimt sind, werden ausreichende Festigkeitswerte für die Schenkel 5 und 6 des Flügelrahmens 2 und des Stockrahmens 1 erhalten. Die zusätzlichen Holzprofile c weisen etwa gleiche Dicke quer zu den Stossflächen zwischen sich auf, so dass sich diese Holzprofile a, b und c wirkungsvoll gegen ein Verziehen sperren. 



   Die von den Nuten 8 bzw. 9 zwischen den Holzprofilen a und b aufgenommenen Wärmedämmungen 7 brauchen keinen Beitrag für die Schenkelfestigkeit zu leisten und können daher lediglich im Hinblick auf die geforderten Wärmedämmeigenschaften ausgewählt werden. Die Einbringung dieser Wärmedämmungen 7 in den Hohlraum zwischen den Holzprofilen a und b kann vor dem Zusammenleimen dieser Holzprofile a und b erfolgen. Es ist aber auch möglich, diese Holzprofile a und b zunächst zusammenzuleimen und dann erst die Wärmedämmung 7 einzubringen, was insbesondere dann von Vorteil ist. wenn der Hohlraum zwischen den Holz- profilen a und b mit der Wärmedämmung 7 ausgeschäumt werden soll In beiden Fällen kann eine hervorragende Wärmedämmung 7 für die Schenkel 5 und 6 des Flügel- bzw.

   Stockrahmens sichergestellt werden, wobei der äussere Eindruck von Vollholzschenkeln erzielt wird 
Patentansprüche: 
1. Fenster oder Tür mit einem in eine Wandöffnung einsetzbaren Stockrahmen und einem im 
Stockrahmen gelagerten, eine Verglasung aufnehmenden Flügelrahmen, wobei die 
Schenkel des Stock- und/oder des Flügelrahmens aus wenigstens zwei über die 
Schenkellänge durchgehenden, zwischen sich eine Wärmedämmung aufnehmenden 
Holzprofilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der beiden miteinander verleimten Holzprofile (a, b) jedes Schenkels (5,6) eine vom jeweils anderen 
Holzprofil abgedeckte Längsnut (8) zur Aufnahme der Wärmedämmung (7) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest in einem der beiden Holzprofile (a, b) vorgesehene Längsnut (8) mit der Wärmedämmung (7) ausgeschäumt ist.
    3. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leistenartige Wärmedämmung (7) in die Längsnut (8) eingeleimt ist.
    4. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Holzprofilen (a. b) sich zu einem gemeinsamen Hohlraum ergänzende Längsnuten (8,9) zur Aufnahme der Wärmedämmung (7) vorgesehen sind.
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