AT411378B - Rahmenverbreiterung für ein fenster oder eine tür - Google Patents

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    • E06B1/68Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by profiled external parts

Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rahmenverbreiterung für ein Fenster oder eine Tür. 



  Weiter betrifft sie ein Fenster oder Tür mit dieser Rahmenverbreiterung. 



   Rahmenverbreiterungen dienen beispielsweise dazu, ein Fenster bzw. den Schwingbereich seiner Flügel höher zu setzen. Die Flügel können dadurch im sicheren Abstand über Möbel, wie Küchenmöbel oder Schreibtische, geöffnet werden. Durch die Rahmenverbreiterung können bauli- che Veränderungen an den Fassadendurchbrüchen, so ein versetzen des Simses, vermieden werden. 



   In Verbindung mit Kunststoff-Fenstern werden zumeist Rahmenverbreiterungen verwendet, die wie die Fensterkonstruktion aus einem Kunststoff-Hohlprofil bestehen. Ein Anpassen der Breite ist dabei nicht möglich, es müssen Hohlprofile verschiedener Breite vorgehalten werden. Wie bei den Fenster-Hohlprofilen sind zudem isolationstechnische Massnahmen erforderlich, wie beispielswei- se ein Füllen der Hohlräume mit einem isolierenden Mittel. Diese Nachteile weist eine Rahmenver- breiterung in Form einer Isolierstoffplatte mit schlagfester Schicht an der Aussenseite nicht auf. 



  Hier ist aber sowohl die Statik wie auch die Verbindung mit dem Fenster problematisch. 



   Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Rahmenverbreiterung für ein Fenster oder ei- ne Tür zu schaffen, welche hinsichtlich Statik, Isolierwirkung, Anpassbarkeit an die benötigte Breite und hinsichtlich der Verbindung zum Rahmen eines Fensters oder einer Tür die vorgenannten Nachteile nicht aufweist. 



   Die erfindungsgemässe Rahmenverbreiterung ist nach Patentanspruch 1 dadurch gekenn- zeichnet, dass diese mindestens eine Isolierschicht oder mindestens einen Isolierkern und mindes- tens eine Versteifungs-Schicht aufweist, wobei die Versteifungs- Schicht bzw. die Versteifungs- Schichten mindestens ein an dieser/diesen ausgeformtes oder angeordnetes Befestigungsprofil oder mindestens ein Befestigungselement aufweist/aufweisen, zur Verbindung der Rahmenverbrei- terung mit einem Fenster- oder Tür- Rahmen. 



   Vorteilhaft ist nach Anspruch 2 mindestens ein Isolierkern vorhanden, der beidseitig mit min- destens je einer diesen vor Beschädigungen schützenden Versteifungs-Schicht versehen ist. Wie in Anspruch 3 vorgesehen, kann der Isolierkern aus EPS- oder PUR-Schaum bestehen, während die Versteifungs-Schichten aus recycliertem Polyurethan bestehen. Auf letztere ist noch je eine die Aussenfläche bildende Deckschicht aufgebracht, beispielsweise aus PVC. Dadurch wird, trotz Verwendung eines preisgünstigen Werkstoffs, die Aussenfläche derjenigen des Fenster-Rahmens angepasst. Falls anstelle eines Befestigungsprofils, Befestigungselemente vorgesehen sind, sind diese nach Anspruch 4 vorzugsweise in Reihe angeordnet. Damit wird eine sichere Verbindung zwischen der Rahmenverbreiterung und dem Fenster bzw. der Tür sichergestellt.

   Die Versteifungs- Schichten weisen gemäss Anspruch 5 vorteilhaft mindestens eine Nut oder eine Vertiefung auf, in welche die Befestigungsprofile oder Befestigungselemente einsteckbar sind. Wie in Anspruch 6 vorgesehen, weisen die Befestigungsprofile oder Befestigungselemente sinnvollerweise ein Teil auf, das in der jeweiligen Nut oder Vertiefung der Versteifungs-Schicht steckt, während der andere Teil frei herausragt und zur Verbindung mit einem Fenster- oder Tür-Rahmen bestimmt ist. Wie in Anspruch 7 vorgesehen, können die Befestigungsprofile oder Befestigungselemente einen H- förmigen Querschnitt aufweisen, wobei das eine Ende dieses H-förmigen Querschnitts in der jeweiligen Nut oder Vertiefung der Versteifungs- Schicht steckt, während die freien Schenkel des anderen Endes herausragen und mit dem Fenster- oder Tür-Rahmen verbindbar sind. 



   Nach Anspruch 8 kann ein Steg des H-förmigen Querschnitts eingespart werden, wobei sich ein h-förmiger Querschnitt ergibt. Der eine, freie Schenkel ist mit dem Fenster- oder Tür- Rahmen verbindbar. Der oder die frei herausragenden und mit dem Fenster- oder Tür-Rahmen zu verbin- denden Schenkel des Befestigungsprofils oder Befestigungselements ist/sind zur Bildung einer festen Verbindung zwischen der Rahmenverbreiterung und dem Fenster, bzw. der Tür, nach Anspruch 9 vorteilhaft als Hakensteg ausgebildet. Um die richtige Einstecktiefe in einer Vertiefung oder Bohrung sicherzustellen, weisen die Befestigungsprofile oder Befestigungselemente gemäss Anspruch 10 einen Sitzrand auf, beispielsweise in Form einer Querschnittsverbreiterung. 



   Das Fenster oder die Tür mit der erfindungsgemässen Rahmenverbreiterung ist nach Patent- anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Rahmenverbreiterung mit einem Fenster- oder Tür-Rahmen mindestens ein an einer Versteifungs-Schicht ausgeformtes oder angeordnetes Befestigungsprofil oder eine Reihe von Befestigungselementen vorhanden ist, welches bzw. welche in eine Nut oder Vertiefung des Fenster- oder Tür- Rahmens eingreift bzw. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 eingreifen. 



   Nach Anspruch 12 ist dabei die Rahmenverbreiterung mit mindestens einem Isolierkern verse- hen, der so ausgebildet oder angeordnet ist, dass er in eine Vertiefung des Fenster- oder Tür- Rahmens eingreift, beispielsweise indem er eine Ausformung aufweist. Damit sich im montierten Zustand ein fester Sitz ergibt, sind nach Anspruch 13 Hakenstege des Befestigungsprofils oder der Befestigungselemente und Eingriffsteile für diese Hakenstege, beispielsweise hinterschnittene Nuten oder Vertiefungen, so angeordnet und bemessen, dass die Rahmenverbreiterung und der Fenster- oder Tür-Rahmen aufeinander gedrückt werden. 



   Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeich- nung näher beschrieben. 



   Fig. 1 zeigt die an einem Fenster befestigte Rahmenverbreiterung; 
Fig. 2 und 3 zeigen alternative Befestigungsmöglichkeiten zwischen der Rahmenverbreite- rung nach Fig. 1 und dem Fenster. 



   Die Rahmenverbreiterung 1 ist im vorliegenden Beispiel mit einem üblichen Fenster-Rahmen 2 aus Kunststoff verbunden. Sie besteht aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Platten oder Versteifungs-Schichten 3 und 4, deren Zwischenraum 5 mit einem Isolierkern 6 gefüllt ist. Der Isolierkern besteht beispielsweise aus EPS- oder PUR-Schaum. Die Versteifungs-Schichten kön- nen aus einem recyclierten Polyurethan bestehen. Im letzteren Fall ist es sinnvoll beidseitig je eine Deckschicht 7 und 8 vorzusehen, vorzugsweise aus PVC. Die Rahmenverbreiterung 1 passt da- durch sehr gut zum Fenster-Rahmen 2 aus Kunststoff. 



   Es sei hier eingefügt, dass es sich beim Rahmen 2 auch um einen Tür-Rahmen handeln könn- te. Beispielsweise kann man bei einer Balkontür oben eine Rahmenverbreiterung 1 einsetzen, um die Montage von Vorhangschienen oder Stangen zu ermöglichen. 



   Die Befestigung der Rahmenverbreiterung 1 am Fenster-Rahmen 2 erfolgt im Bereich der bei- den Versteifungs-Schichten 3 und 4. Hierzu sind diese so ausgebildet, dass sie ein Befestigungs- profil aufweisen oder ein Befestigungsprofil 9 bzw. 10 aufnehmen können, beispielsweise in einer Vertiefung 11 bzw. 12. Alternativ wäre es denkbar, über die Länge der Rahmenverbreiterung 1 zum Fenster-Rahmen 2 hin eine Mehrzahl von entsprechenden Befestigungselementen vorzuse- hen, sei es an den Versteifungs-Schichten 3 und 4 ausgeformt oder in Bohrungen eingreifend. Das Befestigungsprofil 9 bzw. 10, bzw. die Befestigungselemente, können, zum Zweck des besseren Haltes in der Vertiefung 11 bzw. 12 oder der entsprechenden Bohrung, mit einer gezackten oder gezahnten Kontaktfläche versehen sein. 



   Der Fenster-Rahmen 2 weist zum Zweck der Befestigung der Rahmenverbreiterung 1 an sei- nem Aussenumfang je eine hinterschnittene Nut 13 und 14 auf. Diese Nuten 13 und 14 liegen jeweils nahe der Profilkante zur Innen- bzw. Aussenseite des Fensters. Zwischen den die jeweils in Richtung zum Isolierkern 6 der Rahmenverbreiterung 1 liegenden Nutwand bildenden Ankerstegen 15 und 16 ist in diesem Fenster-Rahmen 2 eine Vertiefung 17 gebildet. 



   In der bevorzugten Ausführung nach Fig. 1 ist der Isolierkern 6 so ausgebildet, dass er im mon- tierten Zustand in die Vertiefung 17 des Fenster-Rahmens 2 hineinragt. Zu diesem Zweck weist der Isolierkern 6 eine Ausformung 18 auf. Der Isolierkern 6 schliesst damit eine in diesem Bereich sonst entstehende Kältebrücke. Die Befestigungsprofile 9 und 10 weisen je zwei Hakenstege 19, 20 bzw. 21 und 22 auf, die jeweils in die Nut 13 bzw. 14 des Fenster-Rahmens 2 einzugreifen bestimmt sind. Die Rahmenverbreiterung 1, d. h. der Isolierkern 6 und/oder die Versteifungs- Schichten 3 und 4 sowie die Befestigungsprofile 9 bzw. 10, sind so ausgebildet und angeordnet, dass sich im montierten Zustand ein fester Sitz am Fenster-Rahmen 2 ergibt.

   Insbesondere sind die Hakenstege 19 - 22 der Befestigungsprofile 9 und 10 so bemessen, dass die Rahmenverbreite- rung im montierten Zustand dicht am Fenster-Rahmen 2 anliegt. Damit die Befestigungsprofile 9 und 10 in der richtigen Einstecktiefe in den Vertiefungen 11 bzw. 12 sitzen, weisen sie einen Sitz- rand 23 bzw. 24 auf. 



   Im Beispiel nach Fig. 2 werden im Querschnitt H-förmige Befestigungsprofile 25 oder Befesti- gungselemente verwendet. Ansonsten entspricht diese Ausführung weitgehend derjenigen nach Fig. 

Claims (13)

1. Nach Fig. 3 kann jeweils der innere, d. h. zur Mitte der Rahmenverbreiterung 1 hin liegende Hakensteg des Befestigungsprofils 26 oder des Befestigungselementes weggelassen werden. Denkbar ist indessen auch der umgekehrte Weg. Es kann statt dessen jeweils auch auf den äusse- ren Hakensteg verzichtet werden. Diese Varianten ermöglichen ein leichteres Verbinden der <Desc/Clms Page number 3> Rahmenverbreiterung 1 mit dem Fenster-Rahmen 2. Die Verbindungsfestigkeit reicht für schmälere Rahmenverbreiterungen 1 dennoch aus. Es sei im übrigen darauf hingewiesen, dass die Sandwich-Konstruktion der Rahmenverbreite- rung 1 auch anders als vorgehend beschrieben aufgebaut werden kann. Insbesondere können der Isolierkern 6, die Versteifungs-Schichten 3 und 4 sowie die Deckschichten 7 und 8 eine andere Dicke aufweisen und aus einem anderen Werkstoff bestehen. Auch eine andere Anzahl und An- ordnung dieser Schichten ist denkbar. Möglich ist es darüber hinaus auch, die Befestigungsprofile 9 bzw. 10 oder entsprechende Befestigungselemente schon bei der Fertigung an der jeweiligen Versteifungs-Schicht 3 und 4 auszuformen. Auch eine Umkehrung der Befestigungsmittel ist vor- stellbar, d. h. Fixierung der Befestigungsprofile 9 bzw. 10 oder Befestigungselemente am Fenster- oder Tür-Rahmen 2 und Einstecken der Hakenstege 19, 20 bzw. 21 und 22 in eine hinterschnittene Nur 13 oder 14 der Rahmenverbreiterung 1. Die beschriebene Rahmenverbreiterung 1 erfüllt die eingangs gestellten Anforderungen in her- vorragender Weise. Sie weist einerseits eine sehr gute Isolierwirkung auf, andererseits aber auch eine genügende statische Stabilität. Zudem kann sie auf einfache Weise auf die benötigte Länge und Breite zugeschnitten sowie sicher und fest mit dem Fenster- oder Tür-Rahmen 2 verbunden werden. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rahmenverbreiterung für ein Fenster oder eine Tür, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens eine Isolierschicht oder mindestens einen Isolierkern (6) und mindestens eine Versteifungs-Schicht (3,4) aufweist, wobei die Versteifungs- Schicht bzw. die Verstei- fungs-Schichten (3,4) mindestens ein an dieser/diesen ausgeformtes oder angeordnetes Befestigungsprofil (9,10) oder mindestens ein Befestigungselement aufweist/aufweisen, zur Verbindung der Rahmenverbreiterung (1 ) mit einem Fenster- oder Tür-Rahmen (2).
2. Rahmenverbreiterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Isolier- kern (6), der beidseitig mit mindestens je einer Versteifungs-Schicht (3,4) versehen ist.
3. Rahmenverbreiterung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Isolierkern (6), bei- spielsweise aus EPS- oder PUR-Schaum, der beidseitig mit je eine Versteifungs-Schicht (3,4) versehen ist, beispielsweise aus einem recyclierten Polyurethan, auf welchen Versteifungs-Schichten (3,4) noch je eine die Aussenfläche bildende Deckschicht (7,8) beispielsweise aus PVC, aufgebracht ist.
4. Rahmenverbreiterung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungs-Schicht (3,4) bzw. die Versteifungs-Schichten (3,4) eine Reihe von Befesti- gungselementen aufweisen.
5. Rahmenverbreiterung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der oder den Versteifungs-Schichten (3,4) mindestens eine Nut oder eine Vertiefung (11, 12) vorhanden ist, in welche Befestigungsprofile (9,10) oder Befestigungselemente ein- steckbar sind.
6. Rahmenverbreiterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- profile (9, 10) oder Befestigungselemente ein Teil aufweisen, das in der jeweiligen Nut oder Vertiefung (11,12) der Versteifungs-Schicht (3,4) steckt, während der andere Teil frei herausragt und zur Verbindung mit einem Fenster- oder Tür-Rahmen (2) bestimmt ist.
7. Rahmenverbreiterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- profile (25) oder Befestigungselemente einen H-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei das eine Ende dieses H-förmigen Querschnitts in der jeweiligen Nut oder Vertiefung (11, 12) der Versteifungs-Schicht (3, 4) steckt, während die freien Schenkel des anderen Endes herausragen und mit dem Fenster- oder Tür-Rahmen (2) verbindbar sind.
8. Rahmenverbreiterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- profile (26) oder Befestigungselemente einen h-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei das zweischenkelige Ende dieses h-förmigen Querschnitts in der jeweiligen Nut oder Vertie- fung (11, 12) der Versteifungs-Schicht (3, 4) steckt, während der eine, freie Schenkel des anderen Endes herausragt und mit dem Fenster- oder Tür-Rahmen (2) verbindbar ist. <Desc/Clms Page number 4>
9. Rahmenverbreiterung nach einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die frei herausragenden und mit dem Fenster- oder Tür-Rahmen (2) zu verbindenden Schenkel des Befestigungsprofils (9,10; 25 ; 26) oder Befestigungselements als Hakensteg (19 - 22) ausgebildet ist bzw. sind.
10. Rahmenverbreiterung nach einem der Ansprüche 6 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsprofile (9,10) oder Befestigungselemente einen Sitzrand (23,24) aufweisen, beispielsweise in Form einer Querschnittsverbreiterung des Befestigungsprofils (9,10) oder Befestigungselements, mit dem Zweck, die richtige Einstecktiefe in einer Vertiefung (11, 12) oder Bohrung sicherzustellen.
11. Fenster oder Tür mit der Rahmenverbreiterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Rahmenverbreiterung (1) mit einem Fenster- oder Tür-Rahmen (2) mindestens ein an einer Versteifungs-Schicht (3,4) ausgeformtes oder angeordnetes Befestigungsprofil (9,10) oder eine Reihe von Befestigungselementen vorhanden ist, wel- ches bzw. welche in eine Nut oder Vertiefung (13,14) des Fenster- oder Tür-Rahmens (2) eingreift bzw. eingreifen.
12. Fenster oder Tür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenverbreite- rung (1 ) mit mindestens einem Isolierkern (6) versehen ist, der so ausgebildet oder ange- ordnet ist, dass er in eine Vertiefung (17) des Fenster- oder Tür-Rahmens (2) eingreift, bei- spielsweise indem er eine Ausformung (18) aufweist.
13. Fenster oder Tür nach Anspruch 11oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen- verbreiterung (1) und der Fenster- oder Tür-Rahmen (2) so ausgebildet sind, dass sich im montierten Zustand ein fester Sitz ergibt, wozu Hakenstege (19 - 22) des Befestigungspro- fils (9,10) oder der Befestigungselemente und Eingriffsteile für diese Hakenstege (19 22), beispielsweise hinterschnittene Nuten oder Vertiefungen (13,14), so angeordnet und be- messen sind, dass die Rahmenverbreiterung (1) und der Fenster- oder Tür-Rahmen (2) aufeinander gedrückt werden.
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