DE6910506U - Duschabtrennung - Google Patents

Duschabtrennung

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DE6910506U
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Theodor Karl Peter Schenning
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Description

DR. MÜLLER-BOR£ DIPL.-ING. GRALFS DR. MANITZ DR. DEUi1EL PATENTANWÄLTE
Braunschweig, <]4. März 1969 Unser Zeichen: A 1121 - G/Lie
Th.eod.or Karl Peter Schenning Goslar
Vititorwall 7
Dusehabtrennung
Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung mit in Rahmen aus Aluminiumprofilleisten gefaßten Kunststoffscheiben, bei der die Scheibenränder in Nuten der Profilleisten liegen.
Bei einer bekannten Duschabtrennung bestehen die Rahmen aus einfachen U-Profilen, in die die Scheiben mit ihren Rändern eingekittet sind. Das Verkitten der Scheiben stellt einen zusätzlichen Arbeitsgang dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschabtrennung mit einer kittlosen Verglasung zu schaffen, die einfach in ihrer Herstellung ist.
In weiterer Entwicklung der Erfindung soll dann eine Duschabtrennung, geschaffen werden, mit der aus wenigen Grundelementen
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Form 20/5 1000 6. «5
unterschiedlichen Anforderungen genügt werden kann und die am Einsatzort leicht auch von ungeübten Kräften montiert werden kann.
Die zuerst genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für die Halterung der Scheiben an den Profillei-. sten zwei federnde Klemmleisten vorgesehen sind, deren sich gegenüberliegende Oberflächen geriffelt sind und zum Boden der Nut hin schwach konisch aufeinander zulaufen. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind die Klemmleisten durch die freien Schenkelenden zweier doppelt abgewinkelter Profilschenkel gebildet.
Zur Erzielung der oben erwähnten Vielseitigkeit der induvidu— eilen Ausbildung der Duschabtrennung und leichten Montierbar— keit sind gemäß der Erfindung auf der den Klemmleisten abgewandten. Seite der Profilleisten zwei eine ü-förmige Nut bildende parallele Schenkel vorgesehen, die an der Innenseite der Schenkelenden Hastleisten zum Befestigen von Zusatzprofilen \ aufweisen. Diese Zusatzprofile haben als gemeinsames Merkmal, daß sie parallele Klemmschenkel mit an der Außenseite der Schenkelenden angeordneten Rastnasen aufweisen« Im Steg der Profilleiste ist vorzugsweise ein an sich bekannter Schraubkanal ausgebildet.
Bei einer Ausführungsform, die auch mit verschiebbaren Rahmenteilen arbeiten kann, ist eine als U-Profil ausgebildete Deck*· leiste vorgesehen, in der auf der Innenseite der Schenkel Lauf» schienen ausgebildet sind, die an ihrem freien Rand zum Steg
der Deckleiste abgewinkelt sind. Zweckmäßig ist dabei der Steg der Deckleiste breiter als die dreifache Dicke der Rahmenprofilleisten.
Bei einer Duschabtrennung in Eckausbildung ist die Deckleiste zweckmäßig in der Ecke auf Gehrung geschnitten und als Verbindungselement ein ebenes Winkelblech vorgesehen, in dessen Schenkelflächen von der Stirnseite ausgehende Einschnitte vorgesehen sind, in denen ein kreisförmiger Ausschnitt vorgesehen ist, der im Boden oder in der Nähe des Bodens des Einschnittes angeordnet ist und dessen Durchmesser so bemessen ist, daß ein eingesetztes Befestigungselement die durch den Einschnitt gebildeten Schenkelteile spreizt.
Zweckmäßig sind die Außenflächen der Schenkel sehr schwach konisch ausgebildet.
Bei einer Duschabtrennung mit verschiebbaren Rahmenteilen sind gemäß der Erfindung in den oberen Rahmenrand der verschiebbaren Rahmenteile Zusatzprofile eingeklemmt, die einen gegen die Profilmitte seitlich versetzten Schenkel aufweisen, an dem Laufrollen befestigt sind, die in den Laufschienen des Deckprofiles rollen. Vorzugsweise weist die die verschiebbaren Rahmenteile aufweisende öffnung der Duschabtrennung einen Rahmen auf, dessen Seitenteile und Bodenteil aus einer U-Profilleiste bestehen und dessen oberer Teil durch die Deckleiste gebildet ist, wobei der Schenkelabstand der U-Profilleiste so gewählt ist, dais die Schenkel in Verlängerung der U-förmigen Hut auf der Außenseice der Hahmen liegen« Zweckmäßig ist an wenigstens einer Stirnseite des verschiebbaren Rahmens ein Zu-
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satzprofil mit einem Handgriff eingeklemmt.
An den Stirnseiten der verschiebbaren Rahmen sind weiter elastische Dichtungs- und/oder Anschlagleisten eingeklemmt.
Als Verbindungselement zu benachbarten Teilen der Duschabtrennung sind vorzugsweise mit diesen Teilen verbundene Zusatzprofilleisten vorgesehen, die in den Rahmen einklemmbar sind· Bei einer Duschabtrennung in Eckausführung stoßen die Rahmen zweckmäßig stumpf gegeneinander, wobei auf der Seitenfläche des die Stirnseite des anderen Rahmens überdeckenden Rahmens eine Zusatzprofilleiste befestigt ist.
!j Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbei
spiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Duschabtrennung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie G-C in Fig. 1. Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie D-D in Fig. Ί.
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Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf ein Eckblech
Fig. 1 zeigt eine Duschabtrennung gemäß der Erfindung in Anwendung bei einer Badewanne 2. Die in der Zeichnung dargestellte Duschabtrennung weist auf der Schmalseite der Wanne 2 einen feststehenden Rahmen 4 und 'auf der Längsseite der Wanne einen offenen Rahmen 6 auf. In dem offenen Rahmen 6 sind zwei verschiebbare Rahmenteile 8, 10 angeordnet. Die Duschabtrennung ist mit einem oberen Deckprofil 12 versehen, dessen Abschnitt 14 fest mit dem feststehenden Rahmen 4 verbunden ist und dessen Abschnitt 16 den oberen Rahmenteil des offenen Rahmens 6 bildet·
Einzelheiten der Erfindung werden nunmehr anhand der Schnittzeichnungen erörtert.
Der feststehende Rahmen 4 und die verschiebbaren Rahmen 8 und 10 sind in gleicher Weise ausgebildet. Die Rahmen sind aus Profilleisten 18 gebildet, in die kittlos Kunststoffscheiben 20 einge etzt sind. Die Profilleiste 18 hat einen im Prinzip H-förmigen Querschnitt, wobei im Profilsteg 20 ein an sich bekannter Schraubkanal 22 vorgesehen ist.
Die parallelen Schenkel 24,26, die zur üahmeninnenseite gerichtet sind, sind an ihren iinden zweifach abgewinkelt, wobei die freien Schenkelenden federnde Klemmleisten 28,"50 bilden, die auf ihren einander zugewandten Oberflächen mit einer vorzugsweise sägezahnartigen Riffelung versehen sind. Die zwischen den Klemmleisten gebildete Aufnähmenut für die Scheiben 20 verjüngt sich, weiter zum freien Schenkelende hin schwach, konisch. Auf
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diese Weise werden die Scheiben 20 von dem Profil abdichtend ergriffen und sicher in ihrer Lage gehalten·
Die den Schenkeln 24 und 26 entgegengerichteten Schenkel 32,34·" sind auf der Innenseite ihrer Schenkelenden mit Hastleisten ^6,38 versehen, die zum Befestigen von Zusatzprofilen dienen·
Gemeinsames Merkmal der Zusatzprofile sind parallele Klemm— schenkel 40, 42 mit an der Außenseite der Schenkelenden angeordneten Rastnasen 44, 46 wie beispielsweise aus dem Befesti«· gungsZusatzprofil 48 in Fig. 3 ersichtlich.
Die Deckleiste 12 der Duschabtrennung ist als Ü-Profil ausgebildet, wobei an der Innenseite der Schenkel 30, 32 im Abbt<*nd von den Schenkelenden Laufschienen 54·» 56 angeordnet sind, die an ihrem freien Rand zum Steg 58 der Deckleiste 12 abgewinkelt sind. Die Breite des Steges 58 ist größer als die dreifache .Breite der Profilleisten 18, so dau> mit aer gleichen Deckleiste die weiter unten beschriebenen Ausführungsformen mit zwei verschiebbaren Rahmen oder Kombinationen von einem feststehenden Rahmen mit einem oder zwei verschiebbaren Rahmen möglich sind. Die beschriebene Deckleiste wird gleichzeitig als Deckleiste für einen feststehenden Rahmen entsprechend Fig. 3 verwendet· Bei dem offenen Rahmen 6 bildet die Deckleiste 12 den oberen waagerechten Rahmenteil, während die seitlichen Rahmenteile und der untere waagerechte Rahmenteil aus einem U-Profil 60 bestehen, das einen zum Steg 62 parallelen Zwischensteg 64 mit einem Schraubkanal 66 aufweist.
Die verschiebbaren Rahmenteile 8,10 weisen an ihrem oberen Rand Zusatzprofile 70 auf, die mit den oben beschriebenen Klemmschenkeln in die Oberseite der Rahmen 8,10 eingeklemmt sind. Die Zusatzprofile 70 haben einen gegen die Profilmitte seitlich versetzten Schenkel 68, an dem Laufrollen 72 seitlich befestigt sind, die in den Laufschienen 5^- d.es Deckprofiles 12 laufen. Die Zusatzprofile 70 können durchgehend ausgebildet sein, es ist aber auch möglich, für jede Rolle jeweils ein kurzes Pro-
c filstüokehen·
Durch die oben angegebene Breite des Steges 58 des Deckprofiles 12 ist es möglich, in Verlängerung der verschiebbaren Rahmen oder zwischen den verschiebbaren Rahmen einen festen Rahmen anzuordnen, vor den die verschiebbaren Rahmen verfahren werden können.
Der Abstand der Schenkel 74- und 76 der U-förmigen Profilleiste 60 ist so gewählt, daß diese in Verlängerung der durch die Schenkel 32 und 34 gebildeten Nut der Profilleisten der beiden verschiebbaren Rahmen liegen.In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform greifen diese Schenkel in die genannten Nuten und zwar so, daß die Unterkante der beiden Rahmen durch die Schenkel 74- und 76 der Profilleiste 60 geführt sind. Es wäre selbstverständlich auch möglich, in die Unterseite der verschiebbaren Rahmen Zusatzprofile einzuklemmen, mit denen die Rahmen auf den Schenkeln 74- und 76 beidseitig geführt sind.
Während die Deckleiste 12 über dem Rahmen 6 freitragend ausgebildet ist, ist sie über dem feststehenden Rahmen 4 über eine Klemmleiste 48 fest verbunden, die in der Profilachse der Deck-
leiste 12 an der Innenseite des Steges 58 befestigt ist. Eine entsprechende Profilleiste 4-8 ist längs der Unterkante des festen Rahmens 4- angeordnet und hier über eine Dichtung 78 mit dem Duschbecken oder hier der Badewanne 2 fest verbunden.
Bei der dargestellten Eckausführung stößt der feststehende Rahmen 4· stumpf gegen eine Seitenfläche des Profiles 60 des Rahmens 6. An der Seitenfläche des Profiles 60 ist gleichfalls \ eine Klemmleiste 4-8 befestigt.
Für den Wandanschluß an der gegenüberliegenden Kante des feststehenden Rahmens ist vorzugsweise eine elastische Profilleiste 80 in den Profilrahmen angeklemmt.
Wie aus Fig. 4· ersichtlich, sind in die Seitenteile der verschiebbaren Rahmen 8 und 10 jeweils Zusatzprofile 82 eingeklemmt, die mit seitlich vorstehenden Schenkeln 84· versehen sind, die als Handgriffe ausgebildet sind.
Auf der Außenseite der senkrechten Ränder der beweglichen Rahmen sind gleichfalls elastische Profilleisten 80 eingeklemmt, die als Dichtung- und Anschlagleisten dienen. Im Bereich der Zusatzprofilleisten 82 sind die elastischen Profilleisten 80 so ausgeschnitten, daß sie mit ihrem Steg diese Profilleisten übergreifen. Die Profilleisten 80 wirken mit den Stirnseiten der Schenkel 74· und 76 der Profilleisten 60 als Anschlag zusammen.
Die Profilleisten 60 des Rahmens 6 sind mit der Oberseite der Wanne 2 und der angrenzenden Wand über elastische Dichtungsstrei-
fen 86 elastisch verbunden.
Falls die tfanne 2 auch an ihrer gegenüberliegenden Stirnseite freisteht, kann selbstverständlich auch an dieser Seite ein entsprechend dem Rahmen 4- ausgebildeter und angeordneter feststehender Rahmen vorgesehen sein. Weiter kann die Duschabtrennung selbstverständlich auch als gerade Wand mit beliebigen Konstruktionen von feststehenden und beweglichen Rahmen ausgebildet sein.
Für die Eckverbindung der beiden Abschnitte 14 und 16 der Deckleiste 12 ist das in Fig. 6 dargestellte Eckblech 88 vorgesehen. Dieses Eckblech weist zwei Schenkel 90,92 auf, die jeweils in ihrer Mitte vom freien Schenkelende ausgehend mit einem Einschnitt ψ\- versehen sind, dessen Tiefe etwa der Sehen— kellänge entspricht. Im Boden des Einschnittes oder in der Nähe des Einschnittbodens sind kreisförmige Öffnungen 96 vorgesehen, die zum Einführen von Befestigungsmitteln,vorzugsweise selbstschneidenden Schrauben vorgesehen sind. Der Durchmesser der· Öffnungen 96 ist so gewählt, daß sie kleiner ist als der Kerndurchmesser der selbst schneidenden Schrauben, so dais beim Einführen der Schrauben die beiden Schenkelhälften gespreizt und damit in seitliche feste Anlage mit dem Deckprofil gebracht werden. Die Außenseiten der Schenkel ties Eckbleches sind schwach konisch ausgebildet, so daß sie leicht in die Deckleistenabschnitte einführbar sind. Die Deckleisten selbst sind an der Verbindungsstelle auf Gehrung geschnitten.
Duschabtrennungen gemäß der Erfindung lassen sich, wie vorstehend ausgeführt, mit wenigen Grundelementen in verschiedenen
- 10 -
Ausführungsformen herstellen. Sie können weitgehend zerlegt angeliefert und auch von wenig geschulten Arbeitskräften leicht aufgestellt werden. Sie erfüllen weiter die Forderung der kitt— losen Verglasung, so daii auch die Rahmen mit den Kunststoff— scheiben leicht und ohne zusätzliche Arbeitsgänge zusammengebaut werden können.

Claims (1)

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    Ansprüche
    1. Duschabtrennung mit in Rahmen aus Aluminiumprofilleisten gefaßten Kunststoffscheiben, bei der die Scheibenränder in Nuten der Profilleisten liegen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Halterung der Scheiben (20) an den Profilleisten (18) zwei federnde Klemmleisten (28,30) vorgesehen sind, deren sich gegenüberliegende Oberflächen geriffelt sind und zum Boden der Nut hin schwach konisch aufeinander zulaufen.
    2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (28,30) durch die freien Schenkelenden zweier doppelt abgewinkelter Profilschenkel (24,26) gebildet sind.
    3· Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Klemmleisten (28,30) abgewandten Seite der Profilleisten (18) zwei eine U-förmige Nut bildende p.j?allele Schenkel (32,34) vorgesehen sind, die an der Innenseite der Schenkelenden Rastleisten (36, 38) zum Befestigen von Zusatzprofilen (48, 70, 80, 82) aufweisen.
    4. Duschabtrennung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeicnnet, daß die Zusatzprofile (48, 70, oO, 82) parallele Klemmschenkel (40, 42) mit an der Außenseite der Schemcel angeordneten Hastnasen (44, 46) aufweisen.
    Duschabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß dem Steg (20) der Profilleiste (18) ein an sich bekannter Schraubkanal (22) ausgebildet ist·
    6. Duschabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine als U-Profil ausgebildete Deckleiste (12) vorgesehen ist, in der auf der Innenseite der Schenkel (50, 52) Laufschienen (54, 56) ausgebildet sind, die an ihrem freien Rand zum Steg (58) der Deckleiste abgewinkelt sind.
    7. Duschabtrennung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (58) der Deckleiste (12) breiter ist ale die dreifache Breite der Rahmenprofilleisten (18).
    8. Duschabtrennung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (12) in der Ecke auf Gehrung geschnitten ist und als Verbindungselement ein ebenes Winkelblech (88) vorgesehen ist, in dessen Schenkelflächen von der Stirnseite ausgehende Einschnitte (92J-) vorgesehen sind, in denen ein kreisförmiger Ausschnitt (96) vorgesehen ist, der im Boden oder -" χ der Nähe des Bodens des Einschnittes angeordnet ist und dessen Durchmesser so bemessen ist, daß ein eingesetztes Befestigungselement die durch den Einschnitt gebildeten Schenkelteile spreizt.
    Duschabtrennung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Schenkel (90, 92) sehr schwach konisch ausgebildet sind«,
    10. Duschabtrennung nach den Ansprüchen 4- und 6 mit verschiebbaren Rahmenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Rahmenrand der verschiebbaren Rahmenteile (8, 10) Zusatzprofile (70) eingeklemmt sind, die einen gegen die Profilmitte seitlich versetzten Schenkel (68) aufweisen, an dem Laufrollen (72) befestigt sind, die in den Laufschienen (54-> 56) des Deckprofiles (12) rollen.
    11. Duschabtrennung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die verschiebbaren Rahmenteile (8, 10) aufnehmende öffnung der Duschabtrennimg einen Rahmen (6) aufweist, dessen Seitenteile und Bodenteil aus einer U-Profilleiste (60) bestehen und dessen oberer Teil durch die Deckleiste (12) gebildet ist, wobei der Schenkelabstand der U-Profilleiste so gewählt ist, daß die Schenkel (74·, 76) in Verlän-C" gerung der U-förmigen Nut auf der Außenseite der Rahmen
    liegen.
    12. Duschabtrennung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Stirnseite der verschiebbaren Rahmen (8, 10) ein Zusatzprofil (82) mit einem Handgriff (84) eingeklemmt ist.
    1J. Duschabtrennung nach. Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der verschiebbaren Rahmen (8, 10)
    elastische Dichtungs- und/oder Anschlagleisten (80) eingeklemmt sind.
    14ο Duschabtrennung nach Anspruch 1, 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zu benachbarten Teilen der Duschabtrennung mit diesen Teilen festverbundene Zusatzprofilleisten (48) vorgesehen sind, die in den Rahmen einklemmbar sind.
    15· Duschabtrennung nach Anspruch 14, in Winkelausführung,
    dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Rahmen (4)
    stumpf gegen den offenen Rahmen (6) stößt und daß auf der Seitenfläche des die Stirnseite des feststehenden Rahmens überdeckenden Rahmenteiles des offenen Rahmens eine Zusatzprofilleiste (48) befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2458262A1 (de) * 1974-12-10 1976-06-16 Decker Karl Heinz Isolierglasscheibe
DE2647512A1 (de) * 1976-10-21 1978-04-27 Hueppe Sanitaertechnik Dusch- oder badewannenabtrennung in form einer schiebetuer mit einem diese umgebenden rahmen
DE3147060A1 (de) * 1981-11-27 1983-06-09 Heinz Georg 3626 Hünibach Thun Baus Rahmenprofil

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DE2458262A1 (de) * 1974-12-10 1976-06-16 Decker Karl Heinz Isolierglasscheibe
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