DE3147060A1 - Rahmenprofil - Google Patents

Rahmenprofil

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DE3147060A1
DE3147060A1 DE19813147060 DE3147060A DE3147060A1 DE 3147060 A1 DE3147060 A1 DE 3147060A1 DE 19813147060 DE19813147060 DE 19813147060 DE 3147060 A DE3147060 A DE 3147060A DE 3147060 A1 DE3147060 A1 DE 3147060A1
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screw
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Heinz Georg 3626 Hünibach Thun Baus
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Duscholux 6905 Schriesheim De GmbH
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    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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Description

  • Rahmenprofil
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmenprefil eines Tursegments oder dergleichene insbesondere eine Trenpwand fLr Duschen oder Badewannena wobei das Rahmenprofi1. einen Schraubkanal und zwei federnde Leisten aufwe çe welche das Türsegment in einem Klemmspalt mit lemmsitz halten.
  • In der DE-PS 24 19 487 ist ein stranggepreßtes Alwminium-Profil zur Halterung einer Scheibe insbesondere Rahmenprofil einer Feuchtraum-Abschirmung, beachrieben. Dieses Rahmenprofil weist zwei fSdCrndS die Scheibe unmittelbar im Klemmsitz haltende Leisten auf0 welche an einer gemeinsamen Querwand angeordnet sind. Soll ein derartiges Rahmenprofil mit einem weiteren Rahmenprofil beispielsweise über Eck bzw. einen Winkel von etwa 900 einschlie@end, verbunden werden, so müssen besondere Maßnahmen getroffen werden0 um eine zuverlässige Verbindung zu erhalten.
  • Ferner ist aus dem DE-GM 69 10 506 ein stranggepreßtes Al-uminium-Profil bekannt0 welches an seiner dem Klemmspalt gegenüberliegenden Querwand einen Schraubkanal aufweist.
  • Mittels dieses Schraubkanals und in diese eingreifende Schrauben kann die Verbindung zu einem weiteren Profil hergestellt werden. Der Schraubkanal befindet sich jedoch sozusagen an einem äußeren Rand des Rahmenprofils, so daß an der Verbindungsstelle der Kraftfluß über den genannten Rand bzw. den dort angeordneten Schraubkanal erfolgt.
  • Infolgedessen treten besondere Schwierigkeiten auf, eine exakt rechtwinklige Verbindung der Rahmenprofile zu erhalten, wobei auseinanderklaffende Spalten zwischen den Rahmenprofilen nicht nur aus ästhetischen Gesichtspunkten störend wirken, sondern auch das Eindringen von Wasser und Schmutz in das Rahmenprofil erleichtern. Darüber hinaus besteht aber auch das große Problem, daß bei der Montage der Trennwand aufgrund von schief sitzenden Eckverbindern bzw.
  • Rahmenprofilen auf die Trennwand, welche oftmals aus Glas oder Polystyrol besteht, zu hohe Spannkräfte einwirken, welche eine Beschädigung oder gar Zerstörung hervorrufen können.
  • Es sei angemerkt, daß derartige Probleme sich grundsätzlich durch das Eindringen von mehreren Schraubkanälen in dem Rahmenprofil beseitigen ließen, doch ergeben sich dadurch zum einen höhere Werkzeugs- und Herstellungskosten und zum anderen würden ggf. die Abmessungen eines solchen Rahmenprofils zu groß werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rahmenprofil der genannten Art zu schaffen, welches in einfacher Weise und kostengünstig herstellbar ist und welches zuverlässig und funktionssicher mit einem anderen Rahmenprofil verbindbar ist. Das Rahmenprofil soll ferner eine einfache Handhabung bei der Herstellung und beim Zusammenbau mit dem Türsegment ermöglichen, und es soll ferner den betrieblichen Einsatzbedingungen und Gegebenheiten gewachsen sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schraubkanal an einer der beiden Leisten angeordnet ist und daß der Schraubkanal im Innenraum des Rahmenprofils zwischen den Leisten sich befindet Das erfindungsgemäße Rahmenprofil weist einen einfachen Aufbau aus und läßt sich ohne besondere Schwierigkeiten, insbesondere auf Strangpreßmaschinen, herstellen. Aufgrund der Anordnung des Schraubkanals und der Klemmleiste wird, im Vergleich mit dem Profil gemäß DE-GM 69 10 506, eine im wesentlichen sym metrische Ausbildung erreicht, gemäß welcher der Schraub kanal nicht an einem Rand, sondern sozusagen in der Mitte des Querschnitts des Rahmenprofils sich befin@et. Dies ist von maßgebender Bedeutung, da somit mit einem einzigen Schraubkanal eine weitgehend symmetrische Kraftverteilung beim Anschluß eines weiteren Rahmenprofils erhalten wird.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen Rahmenprofil das Türsegment dennoch zuverlässig mit Klemmsitz in dem Klemmspalt gehalten wird.
  • In einer bevorzugt Ausführungsform Ist der Schraubkanal über einen Verbindungssteg mit der genannten Leiste verbunden und/oder im wesentlichen In der Mitte der Querschnittsfläche des Rahmenprofils angeordnet. Aufgrund des Verbindungsstegs wird die Federsteifigkeit der Leiste durch den Schraubkanal nur unwesentlich beeinflußt. Durchgeeignete Dimensionierung des Verbindungssteges kann der Schraubkanal je nach den Anforderungen an die geforderte Steile gesetzt werden, und zwar insbesondere in den Bereich der Mitte der Querschnittsfläche.
  • In einer vorteilhaften Aus führungs form weichen die Wanddicken der einzelnen Teile des Rahmenprofils und insbesondere die Wanddicken der Leisten, des Schraubkanals und des Verbindungsstegs, höchstens um 50 %, vorteilhaft um 30 % voneinander ab und sind bevorzugt im wesentlichen gleich groß ausgebildet. Ein derart ausgebildetes Rahmenprofil läßt sich nach hinlänglich bekannten Strangpreßverfahren ohne besondere Schwierigkeiten herstellen, da lokale Materialanhäufungen und somit ein ungleichmäßiger Materialdurchsatz in diesem Bereich vermieden werden.
  • Zweckmäßigerweise wird die Breite des Klemmspalts und der Abstand zwischen Klemmspalt und Schraubkanal oder des vom Schraubkanal am weitesten entfernten Endbereiches derart vorgegeben, daß das Verhältnis der genannten Breite zum Abstand höchstens 1:6, bevorzugt 1:4, beträgt. Mit dieser Dimensionierung wird sichergestellt, daß bei der Herstellung, insbesondere beim Strangpressen, die Werkzeuge bzw.
  • Matrizen eine hinreichende Standzeit aufweisen und zum anderen aber ein zuverlässiges Festklemmen des Türsegments gewährleistet wird. Mit anderen Worten, die Hebelarme der Leisten sind hinreichend lang, so daß ohne weiteres die herstellungsbedingten Toleranzen in -der Wanddicke des Türsegments von den Lei-sten aufgenommen werden können.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Schraubkanal im wesentlichen im Bereich der Mitte der Leiste angeordnet und höchstens 20 %, bevorzugt 10 8 der genannten Länge von der Mitte entfernt angeordnet. Ein derart ausgebildetes Rahmenprofil weist eine hinreichend gute Symmetrie auf, so daß beim Verbinden mit einem anderen Rahmenprofil Verspannungenn oder ein schiefer Sitz zuverlässig vermieden werden.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist zwischen dem Schraubkanal und der anderen gegenüberliegende: Leiste ein freier Raum vorhandene welcher durch Aufschnei den eines bei der Herstellung zunächst noch vorhandenen Verbindungssteges erzeugt wurde. Ein derartiges Rahmenprofil zeichnet sich zum einen durch eine gute Symmetrie aus und zum anderen weisen die Leisten eine vergleichsweise große Länge auf, um ein einwandfreies Verspannen des Tür segments zu gewährleisten. Mit anderen Worten; bei der Herstellung sind zunächst die bei den Leisten über den Schraubkanal bzw. den letztgenannten Verbindungsstec auch mIteinander verbunden, wobei der durch das sog Zungenverhältnis des Werkzeuges bedingte Abstand zu dem Klemmspalt ohne Schwierigkeiten eingehalten werden kann oder sogar vergleichsweise klein gehalten werden kann. Durch das erfindungsgemäße nach tägliche Auf trennen wird nun erreicht, daß die Leisten mit ihrer gesamten Länge zur federnden Einspannung des Türsegmentes wirksam werden.
  • Zweckmäßigerweise weist der Schraubkanal einen im wesentt lichen ringförmigen Querschnitt auf und er erstreckt sich über einen Winkelbereich > 190°, vorteilhaft 270° und bevorzugt 3600. Ein derart ausgebildeter Schraubkanal gewähr leistet eine sichere Aufnahme des Schraubelements und somit eine zuverlässige Verbindung In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Schraubkanal ein freies Ende auf, welchem auf der anderen Leiste ein Ansatz gegenüberliegt, wobei eine durch das genannte freie Ende und den genannten Ansatz verlaufende Verbindungslinie zur Längsebene einen Winkel cA 900, bevorzugt 450, aufweist. Durch das genannte freie Ende bzw. die genannte Verbindungslinie ist der freie Abstand zu dem Klemmspalt vorgegeben, und er kann durch den angegebenen Verlauf der Verbindungslinie verringert werden. Das Zungenverhältnis kann somit in einfacher Weise verringert werden. Darüber hinaus wird auch in einfacher Weise der Winkelbereich des Schraubkanals, d.h. der Umschlingungswinkel für eine Schraube ohne besonderen Aufwand vergrößert.
  • Das Rahmenprofil findet bevorzugt Anwendung in einer Vorrichtung, bei welcher mittels eines Eckverbinders zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Rahmenprofimiteinander verbunden werden. In einer derartigen Vorrichtung besteht die Forderung, die Rahmenprofile fest und zuverlässig zu verbinden und Verspannungen, schiefer Sitz, Spalte zwischen Eckverbindern und Rahmenprofil zu vermeiden.
  • Ferner soll eine derartige Vorrichtung einfach herstellbar sein und auch nur wenige Einzelteile erfordern. Erfindungsgemäß liegt der Eckverbinder mit zwei Außenflächen, welche vorteilhaft einen rechten Winkel einschließen, jeweils an einer Stirnfläche eines der Rahmenprofile, an und der Eckverbinder weist ferner in jeder Außenfläche eine Bohrung auf, welche mit dem Schraubkanal des zugeordneten Rahmenprofils fluchtet. Es bedarf keiner ausdrücklichen Erwähnung, daß durch die genannten Bohrungen in den jeweiligen Schraubkanal eingreifende Schraubelemente angeordnet sind und somit eine feste Verbindung gawährleistet ist. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung des Schraubkanals wird eine weitgehend symmetrische Verspannung von Eckverblnder und Rahmenprofil erreicht, so daß ein Versatz von Rahmenprofil und Eckverbinder bzw. ein schräger, nicht xechtwinkliger Zusammenbau verhindert wird. Wie oben bereits ausführlich erläutert, befindet sich der Schraubkanal im wesentlichen in der Mitte des Rahmenpro£ils0 SO daß die Verspann-Verbin dungskrä fte zwischen Eckverbinder und Rahmenprofil sich praktisch gleichmäßig über die gesamte Querschnittsfläche verteilen. Der Vollständigkeit halber sei. angemerkt, daß bei einem rechteckigen Türsegment insgesamt vier derartige Vorrichtungen vorhanden sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung derart ausgebildet, daß der Eckverbinder einen im wesentlichen hohlen Innenraum aufweist, wobei das Türsegment mit seinem Eckteil teilweise in den hohlen Innenraum hineinragt. Da das Türsegment mit seinen Rändern durch den Klemmspalt des Rahmenprofils hindurch in dieses hineinragt, wird durch die err-indungsgemäße Ausbildung sichergestellt, daß das Türsegment mit seinen Rändern über die Stirnflächen der Rahmenprofile hinaus auch noch in den Eckverbinder hineinragen kann. Es bedarf somit auch keiner besonderen Bearbeitung der Ecken des Türsegments, und das Türsegment kann vollständig in seiner rechteckigen Form in die Rahinenprofile mit dem derart ausgbildeten Eckverbinder eingesetzt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Stirnfläche des einen, bevorzugt vertikal ausgerichteten Rahmenprofils gegenüberliegend in einer öffnung des Eckverbinders ein Einsatzkörper mit einer ersten Bohrung eingesetzt Die genannte erste Bohrung fluchtet mit dem Schraubkanal des zugeordneten Eckverbinders, so daß in einfacher Weise mittels einer Schraube die Verbindung zwischen Einsatzkörper, Eckverbinder und dem Rahmenprofil hergestellt wird.
  • Bei der Montage ist ein äußerst geringer Aufwand erforderlich.
  • Zweckmäßigerweise weist der genannte Einsatzkörper der Stirnfläche des genannten Rahmenprofils gegenüberliegend eine Ausnehmung auf, in welcher ein Ansatz eines Halteelementes hineinragt. Mittels des Haltelementes wird das Türsegment beispielsweise in einer vertikal angeordneten Führungsschiene eines Tragrahmens gehaltert. Das Halteelement wird erfindungsgemäß in einfacher Weise mit seinem Ansatz in die genannte Aufnehmung bei der Montage eingeschoben und dort in geeigneter Weise befestigt, was mit wenigen Handgriffen und einem geringen Montageaufwand erfolgt.
  • Vorteilhaft weist der Einsatzkörper und auch der Ansatz des Haltelements jeweils eine Bohrung auf, welche mit dem Schraubkanal des anderen Rahmenprofils fluchtet, wobei mittels einer durch die genannten Bohrungen hindurchgeführten Schraube die Verbindung hergestellt ist. Mit anderen Worten, es ist nur eine einzige Schraube erforderlich, um so das Haltedement, den Einsatzkörper und den Eckverbinder an das andere, bevorzugthorizontal angeordnete Rahmenprofil anzuschließen. Dies kann abenfalls mit einem geringen Zeit-und Herstellungsaufwand erfolgen.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist die genannte Bohrung des Ansatzes vom Halteelement in vertikaler Richtung zu einem Langloch bzw. einem Schlitz erweitert, woe bei eine zum Schraubkanal im wesentlichen senkrecht verlauwende Oberfläche des Ansatzes sowie eine zugeordnete Innenfläche der Ausnehmung profiliert sind oder Rillen aufweisen.-Aufgrund der schlitz artig erwetterten Bohrung ist somit das Einstellen des Halteelements in eine vorgegebene Höhe ohne Schwierigkeiten möglich. Die Arretierung erfolgt durch Festziehen der Schraube in dem Schraubkanal. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der genannten Obarfläche des Ansatz es vom Halteelement sowie der zugeordneten Innenfläche der Ausnehmung wird ein unbeabsichtigtes Verrutschen des Halteelements bezüglich des Eckverbindars bzw. des Türsegments unterbunden. Beim Festziehen der genannten Schraube in dem Schraubkanal rasten die profilierten Flächen ineinander ein bzw. deren Rillen greifen ineinander, wobei nach Anziehen der Schraube die einmal eingenommene Position auch eingehalten wird. Mit anderen Worten , es wird mit einem äußerst geringen Aufwand eine einfach handhabbare Höheneinstellung bzw. -verstellung des Türsegments erhalten. Hierzu muß lediglich die genannte Schraube aus dem Schraubkanal herausgeschraubt bzw. in diesen hineingeschraubt und entsprechend angezogen zu werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist am ozren Ende des Halteelements eine Rolle mit im wesentlichen horizontal verlaufender Drehachse angeordnet0 wobei diese Rolle auf ihrem Umfang eine Führungsrille mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt aufweist. Diese Rolle läuft auf einer Führungsschiene, in welcher das Türsegment in horizontaler Richtung bewegbar angeordnet ist. Hierbei weist die Führungsschiene einen vertikal nach oben gerichteten etwa halbkreisförmigen Ansatz auf, in welchem die genannte Rolle läuft.
  • Es sei besonders hervorgehoben, daß aufgrund der halbkreisförmigen Ausbildung des genannten Ansatzes der Führungsschiene sowie der entsprechenden Ausbildung der Rolle das Türsegment zumindest in einem gewissen vorgegebenen Bereich aus der vertikalen Ebene herausgeschwenkt werden kann. Es bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung, daß zweckmäßigerweise an den beiden oberen Ecken eines Türsegments 2 derart ausgebildete Halteelemente mit Führungsrollen in der erfindungsgemäßen Weise angeordnet sind.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den nachfolgend anhand der Zeichnung erläuterten Ausftlhrungsbeispielen. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt quer zur Längsachse eines Rahmenprofils, Fig. 2 eine aus Rahmenprofilen aufgebaute Schiebetür, wobei die Mitte weggelassen wurde und eine Ecke teilweise aufgeschnitten dargestellt ist, Fig. 3 eine perspektivische und explosionsartige Darstellung eine Ecke der Schiebetür gemäß Fig.2 in Verbindung mit einer Führungsschiene.
  • Das in Fig. 1 in einem Schnitt quer zur Längsachse dargestellte Rahmenprofil weist zwei Leisten 2, 4 auf, welche über eine Querwand 6 miteinander verbunden sind. Zwischen den freien Enden 8, 10 der Leisten 2, 4 befindet sich ein Klemmspalt 12, in welchen in bekannter Weise das Türsegment bzw. eine transparente Scheibe oder deren eingesetzt werden kann und welcher eine Breite b auf weist. Die Leisten 2, 4 weisen jeweils eine Länge l auf und erfindungsgemäß ist etwa im Bereich der Mitte 14 der Leiste 2 ein Schraubkanal 16 angeordnet. Der Schraubkanal 16 ist über einen Verbindungseteg 118 mit der Leiste 2 verbunden und befindet $ich im Innenraum 20 des Rahmenprofils zwischen den beiden Leisten 2 und 4.
  • Der Schraubkanal 16 ist etwa ringförmig ausgebildet und erstreckt sich über einen Winkelbereich von etwa 2700.
  • Aus der Zeichnung ergibt sich unmittelbar, daß der Schraubkanal weitgehend in der Mitte der etz¢a rechteckförmigen Querschnittsfläche des Rahmenprofils sich befindet. Die Wanddicken der Leisten, des Verbindungsstegs 18 des Schraubkanais 16 und auch der Querwand 6 sind im wesentlichen gleich groß ausgebildet und im Rahmen der Erfindung können Abweichungen bis höchstens 50%, vorteilhaft 30%, auftreten. Der Schraubkanal 16 weist einen Endbereich 22 auf, welchem auf der anderen Leiste 4 ein Ansatz 24 gegenüberliegt, wobei ein freier Raum 26 vorhanden ist. Zieht man eine Verbindungslinie 28 durch den Ansatz 24 und den genannten Endbereich 22, so erkennt man, daß letztere im Bereich des freien Raums 26 ursprünglich miteinander verbunden waren und nachträglch jedoch aufgetrennt worden sind. Das Auftrennen erfolgte durch den Klemmspalt 12 mit einem geeigneten Trennwerkzeug hindurch. Zwischen Illemmspalt 12 und dem Endbereich 22 besteht der Abstand a, wobei durch die Breite b und den Abstand a das Zungenverhältnis der Matrize bzw. des Werkzeuges beim Strangpressen des Rahmenprofils bestimmt ist Je nach D erial des Rahmenprofils, genannt sei hier Aluminium, und den Randbedingungen beim Herstellen wird das Zungenverhältnis im Bereich von 1:6 bis 1:4 betragen. Es ist ersichtlich, daß durch Auftrennen der erläuterten Verbindung zwischen Endbereich 22 und dem Ansatz 24 die Federlänge der Leisten 2, 4 praktisch auf deren Länge 1 sozusagen vergrößert wird. Es liegt auf der Hand, daß somit in überraschender Weise einerseits den Herstellungsbedingungen, also insbesondere dem genannten Zungenverhältnis, Rechnung getragen wird und andererseits aber auch die notwendige Federlänge der Leisten erreicht wird. Das erfindungsgemäße Rahmenprofil gewährleistet eine zuverlässige Halterung und Aufnaaae eines Türsegments, einer Scheibe oder dergl.
  • in dem Klemmspalt 12, wobei aufgrund des langen Federwegs bzw. Hebelarms der Leisten 2, 4 auch relativ große Toleranzen der Dicke des Türsegments ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden können, ohne daß in Folge zu großen Feder- bzw. Klemmkräften eine Zerstörung des Türsegment zu befürchten ist.
  • Die erwähnte Verbindungslinie ist zur strichpunktiert angedeuteten Längsebene um einen Winkelf von etwa 450 geneigt angeordnet. Hierdurch ergibt sich erfindungsgemäß ein relativ großer Winkelbereich für den Schraubkanal und ferner ein günstiges Zungenverhältnis.
  • Fig. 2 zeigt eine als Schiebetür ausgebildete Vorrichtung, welche aus den erfindungsgemäßen Rahmenprofilen aufgebaut ist. Durch die strichpunktierte Linien ist angedeutet, daß die Mitte der Schiebetür und insbesondere des Türsegments 32 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen ist. Die in der Zeichnung obere, linke Ecke ist aufgeschnitten dargestellt und es ist ein Eckverbinder 34 zu sehen, welcher innen einen Hohlraum 36 aufweist. In diesen Hohlraum 36 ragt das Türsegment 32 mit seiner oberen, linken Eckehinein, d.h. das Türsegment 32 ist vollständig n seiner recht eckigen Form in die Rahmenprofile 388 40 eingesetzt.
  • Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß entsprechendes auch für die übrigen Ecken gilt. Der Eckverbinder 34 liegt mit seinen Außenflächen 42, 46 an den zugeordneten Stirnflächen 48,50 das jeweiligen Rahmen profils an, wobei die genannten Außenflächen 42, 46 im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Ferner weisen die Außenflächen 42, 46 Bohrungen 52, 54 auf, welche mit den Schraubkanälen 16, 56 der beiden Rahmenprofile 38, 40 fluchten. Mittels der Schrauben 58, 6j wird die Verbindung zwischen Eckverbinder 34 und den Pahmenprofilen 38, 40 hergestellt. Es sei ausdrücklich hervorgehoben, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schraubkanäle 16 56, und zwar jeweils etwa in der Mitte der Querschnittsflächen der Rahmenprofile 38, 40 beim Anziehen der Schrauben 58, 60 jeweils ein zumindest näherungsweise symetrischer Kraftfluß erreicht wird und ein schräger Sitz, auseinander klaffende Spalte zwischen Eckverbinder und Rahmenprofil oder dergl. zuverlässig vermieden werden. Der Vollständigkeit halber sei ausdrücklich hervorgehoben, daß der Eckverbinder senkrecht zur Zeichenebene im wesentlichen die gleiche Breite aufweist wie die Rahmenprofile, d.h. der Eckverbinder liegt mit seinen Außenflächen auch an den Stirnflächen des Rahmenprofils und insbesondere der anhand von Fig.1 erläuterten Leisten vollständig an.
  • Der Eckverbinder 34 weist der Stirnfläche 48 des im wesentlichen vertikal ausgerichteten Rahmenprofils 38 gegenüberliegend eine obere öffnung 62 auf, in welche ein Einsatzkörper 64 eingesteckt ist. Der Einsatzkörper 64 weist eine Längsbohrung 66 auf, welche mit dem Schraubkanal 56 des im wesentlichen horizontal angeordneten Rahmenprofils 40 fluchtet. Mittels der Schraube 60 wird also sowohl der Einsatzkörper 64 als auch der Eckverbinder 34 mit dem Rahmenprofil 40 verbunden. Der Einsatzkörper 64 weist eine vertikal verlaufende Ausnehmung 68 auf, in welche ein Halteelement 70 mit seinem Ansatz 72 eingreift. In der Vertikalebene weist der Ansatz 72 ein Langloch bzw. einen Schlitz 74 auf, durch welchen die oben bereits erwähnte Schraube 60 hindurchgreift. Der genannte Ansatz 72 ist auf seinen zum Schraubkanal 56 querverlaufenden Außenflächen profiliert bzw. mit Rillen 76 versehen, welche hier stark vergrößert dargestellt sind. Auch die Ausnehmung 68 weist auf ihrer Innenfläche entsprechende Rillen auf oder ist zumindest aufgerauht,so daß beim Festziehen der Schraube 60 ein fester Sitz des Ansatzes 72 und somit des Halteelements 70 im Einsatzkörper 64 und letztlich im Eckverbinder 34 gesichert ist. Das Halteelement 70 kann in Richtung des Pfeiles 78 relativ zu dem oberen Rahmenprofil 40 und somit zu dem Türsegment 32 in der Höhe verstellt und entsprechend den gegebenen Verhältnisen eingestellt werden. Es ist also mit einfachen Mitteln und mit wenigen Handgriffen die gewünschte Höheneinstellung herzustellen und zu erhalten.
  • Aus der explosionsartigen Darstellung gemäß Fig. 3 ist der Aufbau des Halteelements 70 unschwer zu erkennen. Der Ansatz 72 mit seinem vertikal verlaufenden Schlitz 74 bzw. Langloch ist in den Eckverbinder 34 einfügbar. Nachfolgend wird die Schraube 60 in den Eckverbinder 34, in den darin enthaltenen Einsatzkörper sowie den eingeführten Ansatz 72 und schließlich in den Schraubkanal des Rahmenprofils 40 eingeschraubt. Bei der Montage einer derart ausgebildeten Schiebetür in einer Trennwand0 deren obere Führungsschiene 80 hier schematisch dargestellt ist, kann in einfacher Weise durch Lösen bzw. Festziehen der Schraube 60 die Höhenverstellung bzw. oelnstellung vorgenommen werden. Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, daß an dem anderen, hier nicht dargestellten Ende des Rahmenprofils 40 entsprechend ein Eckverbinder mit Halteelement usw. angeordnet ist. Das Halteelement 70 weist an seinem oberen Ende eine Führungsrolle 32 auf, deren Umfangs fläche 84 mit einer etwa halbkrisförmigen Führungsnut 86 versehen ist. Diese Führungsnut 86 greift von oben her in eine Führungsbahn 88, welche entsprechend einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Aufgrund der angegebenen Ausbildung kann die Schiebetür bzw. das Türsegment 32 in Richtung des Pfeiles 90 aus der dargestellten, vertikalen Position zumindest in einem vorgegebenen Winkelbereich herausgeschwenkt werden. Dieses Herausschwenken ist, insbesondere zum Zwecke der Reinigung, von besonderer Bedeutung, da dann alle Kanten und Ecken des Türsegments 32 leicht zugänglich sind.
  • Bezugszeichenliste 2, 4 Leiste 6 Querwand 8, 10 freies Ende 12 Klemmspalt 14 Mitte 16 Schraubkanal 18 Verbindungssteg 20 Innenraum 22 Endbereich 24 Ansatz 26 freier Raum 28 Verbindungslinie 30 strichpunktierte Linie 32 Türsegment 34 Eckverbinder 36 Hohlraum 38, 40 Rahmenprofil 42, 46 Außenfläche von 34 48, 50 Stirnfläche von 38 bzw. 40 52, 54 Bohrungen in 34 56 Schraubkanal von 40 58, 60 Schraube 62 obere Öffnung 64 Einsatzkörper 66 Längsbohrung 68 Ausnehmung 70 Halteelement 72 Ansatz 74 Schlitz 76 Rille 78 Pfeil 80 Führungsschiene 82 Führungsrolle 84 Umfangsfläche 86 Führungsnut 88 Führungsbahn 90 Pfeil Leerseite

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. Rahmenprofil eines Türsegments oder dergl., insbesondere einer Trennwand für Duschen oder Badewannen, wobei das Rahmenprofil eine Schraubkanal und zwei federnde Leisten aufweist, welche das Türsegment in einem Klemmspalt mit Klemmsitz halten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schraubkanal (16,56) an der einen Leiste (2) angeordnet ist und im Innenraum (20) des Rahmenprofils (30,40) zwischen den Leisten (2,4) vorgesehen ist.
  2. 2. Rahmenprofil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schraubkanal (16) über einen Verbindungesteg (18) mit der Leiste (2) verbunden ist undioder im wesentliches in der Mitte der Querschnittsfläche vorgesehen ist
  3. 3. Rahmenprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicken der Leisten (2,4), des Schraubkanais (16) und des Verbindungsstegs (18) höchstens um 50%, vorteilhaft um 30%, voneinander abweichen und bevorzugt im wesentlichen gleich groß sind
  4. 4. Rahmenprofil nach Anspruch oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breits (b) des Klemmspalts (12) und der Abstand (a) zwischen Klemmopalt (12) und schrannbkanal (16) oder dessen vom Klemmspalt (12) am weitesten entfernten Endbereiche (22) ein Verhältnie a:b aufweisen, welches höchstens 1:6, bevorugt 1:4, betrgt
  5. 5. Rahmenprofil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubkanal (16) im wenentlichen im Bereich der Mitte (14) der Länge (1) der Leiste (2) angeordnet ist oder höchstens 20%,bevorzugt höchstens 10%, der Länge (l) von der genannten Mitte (14) entfernt angeordnet ist.
  6. 6. Rahmenprofil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schraubkanal (16) und der anderen Leiste (4) ein freier Raum (26) vorhanden ist, an welchem bei der Herstellung, insbesondere beim Strangpressen des Rahmenprofils (38) eine Verbindung bestand, welche anschließend aufgetrennt worden ist.
  7. 7. Rahmenprofil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubkanal (16) einen im wesentlichen ringförmigen Querschnitt aufweist und sich über einen Winkelbereich > 1900, vorteilhaft 2700, bevorzugt 3600 erstreckt.
  8. 8. Rahmenprofil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubkanal (16) einen Endbereich (22) aufweist, welchem auf der anderen Leiste (4) ein Ansatz (24) gegenüberliegt, wobei eine durch den Endbereich (22) und den Ansatz (24) verlaufende Verbindungslinie (28) zur Längsebene des Rahmenprofils einen Winkel d < 90°, bevorzugt 45°, aufweist.
  9. 9. Vorrichtung mit zwei Rahmenprofilen, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, welche mittels eines Eckverbinders (34) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (34) mit zwei bevorzugt einen rechten Winkel einschließenden Außenflächen (42,46) jeweils an einer Stirnfläche (48,50) eines Rahmenprofils (30,40) anliegt und daß der Eckverbinder (34) in jeder der genannten Anßenflächen (42,46) eine Bohrung (52,54) aufweist, weiche mit dem Schraubkanal (16,56) des zugeordneten Rahmenprofils (38,40) fluchtet
  10. 10 . Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (34) einen inneren Hohlraum (36) aufweist, wobei das Türsegment (32) mit seinem Eckteil teilweise in diesen Hohlraum (36) hineinragt
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnfläche bzw des einen, bavorzugt vertikal ausgerichteten, Rahmenprofils (38) gegenüberliegend in einer Öffnung (62) des Eckverbinders (36) ein Einsatzkörper (64) mit einer Längsbohrung (66) eingesetzt ist, welche mit dem Schraubkanal 654B des anderen Rahmenprofils (40) fluchtet, wobei mittels einer Schraube (60) die Verbindung hergestellt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnfläche (48) des einen, bevorzugt vertikal ausgerichteten, Rahmenprofils (38) gegenüberliegend der Einsatzkörper (64) eine Ausnehmung (68) aufweist0 in welche ein Halteelement (70) mit seinem Ansatz (72) hineinragt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ansatz (72) eine mit dem Schraubkanal (56) des anderen Rahmenprofils (40) fluchtende Bohrung aufweist.
  14. 14. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (72) des Halteelements (70) ein vertikal angeordnetes Langloch bzw. einen Schlitz (74) aufweist, wobei der Schraubkanal (56) des anderen Rahmenprofils (40)mit Bereidwn des genannten Schlitzes (74) fluchtet.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz <72) wenigstens auf einer quer zum Schraubkanal (56) verlaufender Oberfläche profiliert ist oder Rillen (76) aufweist und daß die zugeordnete Innenfläche der Ausnehmung (68) ebenfalls profiliert ist oder entsprechende Rillen aufweist.
  16. 16. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 9 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Halteelements (70) eine Führungsrolle (82) mit im wesentlichen horizontal verlaufender Drehachse angeordnet ist, wobei in der Umfangsfläche (84) der genannten Rolle eine bevorzugt halbkreisförmige Führungsnut vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (82) mit ihrer Führungsnut (86) in einer Führungsschiene (80) geführt ist, welche einen halbkreisförmigen Ansatz als Führungsbahn (88) für die Führungsrolle (82) aufweist.
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