DE4325611A1 - Hohlkammerprofil - Google Patents

Hohlkammerprofil

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DE4325611A1 DE19934325611 DE4325611A DE4325611A1 DE 4325611 A1 DE4325611 A1 DE 4325611A1 DE 19934325611 DE19934325611 DE 19934325611 DE 4325611 A DE4325611 A DE 4325611A DE 4325611 A1 DE4325611 A1 DE 4325611A1
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Hans Hoelscher
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/342Reveal covering members disposed alongside of a window frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hohlkammer­ profil, insbesondere zum Abdecken und Verkleiden von beispielsweise Zwischenräumen, Montagean­ schlußstellen von in Bauwerke einzusetzenden Fenstern und Türen, Fassadenelementen und der­ gleichen, mit zumindest zwei zwischen einer die Profilsichtfläche darbietenden Profilvorderwand gelegenen, durch eine Quersteganordnung getrennten Hohlkammern.
Hohlkammerprofile der vorgenannten Art werden in verschiedenfachen Ausbildungen neben Flach­ leisten und z. B. Winkelprofilen zur Abdeckung von Zwischenräumen und Montageanschlußstellen bei der Herstellung und Montage von Fenstern, Toren und Türen benötigt. Bei z. B. der Fenster- und Türmontage sind daher vielteilige Profilele­ mente in unterschiedlichen Längen und Ausbildungen bereitzuhalten, um im jeweiligen Einzelfall eine paßgenaue Verkleidung sicherstellen zu können. Damit geht nicht nur bei den Herstellern derartiger Profile, sondern auch bei den Anwendern ein er­ heblicher Aufwand einher, aufgrund z. B. hoher Werkzeugkosten, Kleinserienfertigung, Lagerhaltung usw., was letztendlich die Fertigungs- und Montagekosten erheblich nachteilig beeinflußt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hohlkammerprofil zur Verfügung zu stellen, das leicht zu handhaben ist und variabel für unter­ schiedliche Verkleidungszwecke auszubilden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Hohl­ kammerprofil der eingangs genannten Art dadurch aus, daß die Profilrückwand im Bereich zwischen zwei benachbarten Hohlkammern eine durch benach­ barte Doppelquerstege begrenzte, rückseitig offene und bis zur Profilvorderwand reichende Formaus­ nehmung aufweist und zwischen den Doppelquerstegen eine Bruchkante und/oder eine Biegelinie an der Profilvorderwand ausgebildet ist.
Das Hohlkammerprofil nach der Erfindung kann zu­ nächst für eine Hohlkammerprofilfamilie in z. B. drei Grundbreiten zur Verfügung gestellt werden, die durch einfache Unterteilung im Bereich der Bruchkanten bzw. Biegelinien zwischen zwei Doppel­ querstegen durch Einkürzen beliebig variiert werden können. Die entsprechende Einkürzung der Hohl­ kammerprofilflachleiste kann an vordefinierten Bruchlinien im Bereich rückseitiger Einkerbungen, welche z. B. bei einer Hohlkammerprofilleiste aus Kunststoff im Extrusionsverfahren eingebracht werden kann, erfolgen, wonach sich eine saubere gerade Bruchkante ergibt, die auch keinerlei Nach­ bearbeitung mehr erfordert. Derartige Einkürzungen sind von dem Monteur direkt vor Ort zu bewerk­ stelligen.
Gleichfalls ist es ebenfalls möglich, dieses Hohl­ kammerprofil als an verschiedene Winkel variabel anpaßbares Verbindungselement auszubilden, in dem sich an Hohlkammern mit dazwischenliegender Formausnehmung maulartige Seitenhohlkammern an­ schließen, in die andere Elemente eingesteckt werden können.
Mit dem Hohlkammerprofil nach der Erfindung ist daher mit nur sehr sehr wenigen Teilen ein Profil­ variosystem zur Verfügung zu stellen, das nahezu allen Verkleidungsaufgaben gerecht werden kann. Ist beispielsweise eine breitere Hohlkammerpro­ filleiste nur einmal auf einer Baustelle einge­ kürzt, kann das entstandene abgebrochene Hohl­ kammerprofilsegment seinerseits eigenständig weiterverwendet werden, ohne daß beispielsweise auch ein umweltbelastender Abfall entsteht. Von den rückseitigen Einkerbungen und den Formaus­ nehmungen ist an der Sichtfläche der entsprechenden Hohlkammerprofilleiste nichts zu sehen, da von vorne aus betrachtet die Profilvorderwand, die die Sichtfläche darbietet, geradlinig ausgebildet ist. Auch können Abbruchteile durch die schon vorerwähnten Verbinder zu Funktionseinheiten zu­ sammengefaßt werden, um insofern eigenständige Verkleidungsaufgaben zu lösen.
Die Hohlkammerprofile in z. B. den angesprochenen drei Grundbreiten haben neben den Profilbereichen mit den Hohlkammern mit dazwischenliegenden Form­ ausnehmungen bevorzugterweise auch noch Hohl­ kammerprofilausbildungen herkömmlicher Ausbildung mit Festhohlkammern und durchgehender Vorder- und Rückwand mit dazwischen gelegenen Querstegen. Diese sind vorzugsweise werkseitig bereits mit einem Klebestreifen bzw. einem Selbstklebeband versehen, so daß auf der Baustelle der Einsatz von Lösungsmitteln enthaltenen Flüssigklebern entfällt.
Der schon angesprochene Verbinder erfüllt gleich­ falls eine Mehrfachfunktion, indem er sowohl als geradliniges Kopplungselement dient, um z. B. die Hohlkammerprofile, die leistenförmig ausgebildet sind, miteinander zu verbinden, aber auch, um Eckverkleidungen darzustellen mit z. B. vom rechten Winkel abweichender Gradzahl.
Die jeweiligen Hohlkammerprofile können als Kunst­ stoffhohlkammerprofile im Endlosextrusionsverfahren hergestellt werden, z. B. auf einer Materialbasis PVC-Compound und Recyclingware. Gleichfalls ist es selbstverständlich möglich, dieses Hohlkammer­ profil aus einem Metallwerkstoff, z. B. Aluminium, zu fertigen und im Strangpreßverfahren herzu­ stellen.
Zur weiteren Erläuterung wird auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 3 jeweils in verschiedenen Breiten ein leistenförmiges Hohlkammer­ profil, jeweils in einer Quer­ schnittsdarstellung;
Fig. 4 bis 6 ein Ausführungsbeispiel eines Hohlkammerprofils, das als Vario­ winkel-Verbinder ausgebildet ist in jeweils unterschiedlichen Winkelstellungen;
Fig. 7 einen 90° Festeckverbinder für die Hohlkammerprofile nach den Fig. 1 bis 3, und
Fig. 8 in einer ausschnittsweise ge­ schnittenen Perspektivdarstellung eine schematische Ansicht eines Anwendungsbeispiels.
Das in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferte Hohlkammerprofil ist in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 als verschieden breites Hohlkammerprofilleistenelement ausgebildet. Das Hohlkammerprofil hat eine geradlinige durchgehende Profilvorderwand 2, deren Vorderseite die Sicht­ fläche das jeweiligen Hohlkammerprofils darbietet. In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 umfaßt die allgemein mit 3 bezifferte Rückwand insgesamt jeweils zwei Bereiche, nämlich einmal einen Bereich, in dem die Rückwand durch Formaus­ nehmungen 4 mit V-förmiger Querschnittsgestalt unterteilt ist, und zum anderen einen Bereich 3.2, in dem auch die Rückwand durchgehend ausge­ bildet ist mit inneren Hohlkammern 5, die durch jeweils senkrechte Querstege 6 unterteilt sind. Im Bereich der Formausnehmungen 4 sind Hohl­ kammern 7 vorgesehen, die jeweils durch Doppel­ querstege 8 mit ebenfalls V-förmiger Ausrichtung zueinander voneinander getrennt sind. Im einzelnen nicht näher dargestellt, sind an der Rückseite der Vorderwand 2 in der Spitze der Formausnehmung 4 Einkerbungen eingeformt, so daß im Bereich der Einkerbungen, ggf. nach mechanischem Einritzen der Vorderwand, das entsprechende Stück abzubrechen bzw. abzukanten ist. Im einzelnen nicht näher dargestellt, kann an der Rückseite des Bereichs der Rückwand 3.2 ein selbstklebeband angebracht sein. Jeweils an den seitlichen Außenkanten sind nasenförmige Vorsprünge 9 an die Rückwand 3 ange­ formt.
In den Fig. 4 bis 6 ist ein weiteres Ausführungs­ beispiel eines Hohlkammerprofils nach der Erfindung in Gestalt eines Vario-Verbinders veranschaulicht. Dieser hat an dem Mittelbereich, in dem zwischen den beiden benachbarten Hohlkammern 7 wiederum die im Querschnitt im wesentlichen V-förmige Formausnehmung, die zur Rückwand fein offen ist, angeordnet ist, jeweils daran angeschlossen seit­ liche maulartige und mithin seitlich offene Auf­ nahmehohlkammern 10. Die Rückwand und die Vorder­ wand können im Bereich des Aufnahmemaules leicht einwärts geneigt und in einem gewissen Maße elastisch ausgebildet sein, um für eine sichere Aufnahme und ggf. auch ein sicheres Klemmen der aufgenommenen Verkleidungsteile sorgen zu können. Mit diesem Vario-Verbinder sind, wie in den Fig. 4 bis 6 durch die verschiedenen Winkelstellungen veranschaulicht, auch von 90° abweichende Eckver­ bindungen darzustellen, gleichfalls jedoch auch - wie Fig. 5 veranschaulicht - eine geradlinige Verbindung.
In Fig. 7 ist für eine 90°-Eckverbindung ein ge­ eignetes Winkelteil 11 gezeigt, das aus einer Eckhohlkammer 12 mit angrenzenden Querstegen 13 besteht und auch wiederum einen maulartigen Auf­ nahmebereich 14 hat.
In Fig. 8 ist ein Anwendungsbeispiel für ver­ schiedene Hohlkammerprofile veranschaulicht. Hier ist ein Anschlußelement 15 eines Fenster- oder Türrahmens gezeigt, das an einem Bauwerk 17 montiert ist. Um die entsprechenden Anschlußstellen und Zwischenräume abzudecken, sind hierbei ver­ schiedene Hohlkammerprofile aus der Hohlkammer­ profilfamilie nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt. Zunächst ist ein auf das Bauwerk 17 mittels Klebebändern 18 gehaltertes Leistenhohl­ kammerprofil 19 angesetzt, wie es bereits in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 gezeigt wurde. Es ist eine Schrägeckverbindung daran sich an­ schließend vorgesehen, die über das Verbindungsteil gemäß Fig. 4 bis 6 wiederum mit einem Leisten­ hohlkammerprofil 21 verbunden ist, das dem Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 1 gleicht, jedoch um ein Element im Bereich einer V-förmigen Ausnehmung gekürzt wurde. Auch dieses Profilteil 21 ist wiederum mittels Klebestreifen 18 an dem Rahmenteil befestigt. Auf der anderen Rahmenseite ist eine doppelt abgekröpfte Eckverkleidung. In diese Eck­ verbinder sind wiederum Teile 22, 23 und 24 einge­ setzt.

Claims (7)

1. Hohlkammerprofil (1), insbesondere zum Abdecken und Verkleiden von beispielsweise Zwischenräumen, Montageanschlußstellen von in Bauwerke einzu­ setzenden Fenstern und Türen, Fassadenelementen und dergleichen, mit zumindest zwei zwischen einer die Profilsichtfläche darbietenden Profilvorder­ wand (2) und einer Profilrückwand (3) gelegenen, durch eine Quersteganordnung getrennten Hohl­ kammern (7), dadurch gekennzeichnet, daß die Pro­ filrückwand (3) im Bereich zwischen zwei benach­ barten Hohlkammern (7) eine, durch benachbarte Doppelquerstege (8) begrenzte rückseitig offene und bis zur Profilvorderwand (2) reichende Form­ ausnehmung (4) aufweist und zwischen den Doppel­ querstegen (8) eine Bruchkante und/oder Biegelinie an der Profilvorderwand (2) ausgebildet ist.
2. Hohlkammerprofil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Formausnehmung (4) eine im wesentlichen V-förmige Querschnittsgestalt hat.
3. Hohlkammerprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Profilbereich mit den Hohlkammern (7) mit dazwischenliegenden Formausnehmungen (4) ein Hohlkammerprofilbereich mit zwei oder mehreren Festhohlkammern (5) mit durchgehender Profilrückwand (3.2) anschließt.
4. Hohlkammerprofil nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Profilrückwand (3) im Be­ reich (3.2) der Festhohlkammern (5) mit einem oder mehreren Klebestreifen (18) versehen ist.
5. Hohlkammerprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Hohlkammern (7) mit dazwischenliegender Formausnehmung (4) maul­ artige Aufnahmehohlkammern (10) anschließen.
6. Hohlkammerprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Profil­ rückwand (3) im Bereich der seitlichen Außenkante jeweils ein nasenförmiger Ansatz (9) angeformt ist.
7. Hohlkammerprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Profil­ vorderwand (2) eine in die Formausnehmung (4) mündende Einkerbung eingeformt ist.
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