DE202010000433U1 - Rahmenkantel - Google Patents

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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26345Frames with special provision for insulation for wooden or plastic section members
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Abstract

Rahmenkantel für Fenster- und Türrahmen, bestehend aus miteinander verleimten Holzschichten (18), von denen wenigstens eine Holzschicht (18) eine sich in Längsrichtung der Rahmenkantel (10, 12) erstreckende Kammer (20) aufweist, die ein wärmedämmendes Medium enthält und allseitig geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmedämmende Medium aus einem Hochleistungsdämmstoff (22) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rahmenkantel für Fenster- oder Türrahmen, bestehend aus miteinander verleimten Holzschichten, von denen wenigstens eine Holzschicht eine sich in Längsrichtung der Rahmenkantel erstreckende Kammer aufweist, die ein wärmedämmendes Medium enthält und allseitig geschlossen ist.
  • Im Haus- und Wohnungsbau werden auch aufgrund gesetzlicher Vorschriften in verstärktem Maße Anstrengungen unternommen, die Energiekosten so gering wie möglich zu halten. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf Fenster und Türen gelenkt, wo die Wärmeverluste am größten sind.
  • In diesem Zusammenhang wurden bereits Rahmenkantel für die Herstellung von Blendrahmen und Fensterflügeln entwickelt, die einen Mehrschichtaufbau haben. Dieser kann auf beiden Außenseiten der Kantel jeweils eine Holzschicht haben, die zwischen sich Schichten aus besser dämmenden Werkstoffen einschließen, beispielsweise Kork oder Polyurethan. Für hoch wärmedämmende Fensterkantel lassen sich gute Ergebnisse erzielen, wenn die Kantel eine ausreichende Dicke haben. Probleme ergeben sich hier jedoch, wenn eine Standarddicke von derzeit 94 mm überschritten wird, weil dann die Kantel für die endgültige Formgebung nur noch mithilfe von Spezialfräswerkzeugen bearbeitet werden können. Hierzu sind hohe Umrüstkosten und lange Umrüstzeiten erforderlich, so dass das Endprodukt teuer wird.
  • Aus diesen Gründen ist es unumgänglich, Rahmenkantel mit Standardmaßen herzustellen, die konventionell bearbeitet werden können. Daher haben sich Rahmenkantel der eingangs umrissenen Bauart durchgesetzt, wie sie beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster 20 2008 000 994 der Firma Holz Schiller GmbH beschrieben und dargestellt sind. Bei dieser bekannten Rahmenkantel sind die Kammern in den miteinander verleimten Holzschichten mit Luft als wärmedämmendes Medium gefüllt. Um die Wärmedämmeigenschaften bei derartigen Kanteln noch weiter zu verbessern, müsste das Medium Luft in den Kammern durch ein Dämm-Material mit einer niedrigeren Wärmeleitzahl λ ersetzt werden, beispielsweise Kork. Versuche haben jedoch gezeigt, dass hiermit keine Verbesserung gegenüber Luft als wärmedämmendes Medium erzielt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenkantel zur Verfügung zu stellen, die in Standardmaßen hergestellt werden kann, um die Kosten für die Formgebung so gering wie möglich zu halten, wobei gleichzeitig das wärmedämmende Medium zur Verbesserung der Wärmeleitung einen kleinstmöglichen Wärmeleitkoeffizienten hat.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die Kammern in den Holzschichten mit einem Hochleistungsdämmstoff als wärmedämmendes Medium zu füllen.
  • Versuche haben ergeben, dass mit einem derartigen Hochleistungsdämmstoff eine Wärmeleitzahl realisiert werden kann, die gegenüber Luft mindestens eine Halbierung darstellt. Für Luft ist λ = 0,04 W/mK, während beispielsweise ein Hochleistungsdämmstoff auf Silicatbasis mit nanoporöser Struktur einen Wert λ von weniger als 0,02 bis hin zu 0,008 W/mK hat. Derartige Hochleistungsdämmstoffe werden unter der Handelsbezeichnung Spaceloft, Spaceline oder Spacetec von der Firma Aspen Aerogels Inc., USA hergestellt. In Streifen geschnitten können diese in einfacher Weise in die Kammern eingelegt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die an ihren beiden Stirnseiten durch Einsatzfräsen geschlossenen Kammern auf ihrer offenen Längsseite durch die benachbarte Holzschicht geschlossen sind. Auf diese Weise wird das Ziel verwirklicht, die Dämmstoffstreifen allseitig einzuschließen, so dass diese keine Kräfte aufnehmen müssen. Nach dem Einlegen der Dämmstoffstreifen werden die Holzschichten miteinander verleimt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Kammern eine Tiefe, die etwa der Hälfte der Dicke der jeweiligen Holzschicht entspricht, während sie sich mit ihrer in der Fenster- oder Türebene liegenden Breite über den größten Teil der Breite der Holzschicht erstrecken.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Rahmenkantel für einen Blendrahmen eines Fensters,
  • 2 einen Querschnitt durch eine Kantel für einen Flügelrahmen,
  • 3 einen Querschnitt durch die beiden Kantel nach ihrer Formgebung und Vereinigung zu einem Fenster,
  • 4 eine Variante der 2,
  • 5 eine weitere Variante der 2 und
  • 6 eine der 3 entsprechende Darstellung eines Fensters unter Verwendung der Kantel der 5.
  • 1 zeigt im Querschnitt eine Kantel 10 gemäß der Erfindung für einen Blendrahmen 14, während in 2 eine Kantel 12 für einen Fensterflügelrahmen 16 gezeigt ist. In beiden Fällen ist das zu fräsende Querschnittsprofil eingezeichnet, so dass nach dem Formfräsen der Blendrahmen 14 und der Flügelrahmen 16 gemäß 3 zur Verfügung stehen.
  • Die beiden Kantel 10 und 12 sind hier aus insgesamt vier Holzschichten 18 zusammengesetzt, die untereinander verleimt sind. Wie 2 zeigt, ist in eine der Holzschichten 18 eine Kammer 20 eingearbeitet, die sich in Längsrichtung der Kantel 12 erstreckt und mit einem wärmedämmenden Medium gefüllt ist. Dieses besteht gemäß der Erfindung aus einem Hochleistungsdämmstoff 22 auf Silicatbasis mit nanoporöser Struktur.
  • Die Kammer 20 ist in die Holzschicht 18 durch Einsatzfräsen eingearbeitet, so dass die Kantel 12 an ihren beiden Stirnseiten durch die Holzschicht 18 abgeschlossen ist. Damit entfallt ein nachträgliches Schließen der Kammer 20 an den beiden stirnseitigen Enden. Auf ihrer offenen Längsseite ist die Kammer 20, wie 2 zeigt, durch die benachbarte Holzschicht 18' geschlossen. Mithin müssen auch an der Längsseite keine zusätzlichen Maßnahmen für den Verschluss der Kammer 20 getroffen werden.
  • Das wärmedämmende Medium ist in Form eines Streifens aus dem genannten Hochleistungsdämmstoff 22 in die Kammer 20 eingelegt; nach dem Verleimen der Holzschichten 18 und 18' ist die Kammer 20 auch auf ihrer zunächst offnen Längsseite geschlossen.
  • Die Kantel 10 für den Blendrahmen 14 hat gemäß 1 ebenfalls vier Holzschichten 18, von denen drei eine in gleicher Weise hergestellte Kammer 20 haben, welche mit dem bereits erläuterten Hochleistungsdämmstoff 22 gefüllt sind.
  • In beiden Fällen – Blendrahmen 14 der 1 und Flügelrahmen 16 der 2 – bestehen beide Sichtseiten 24 und 26 aus Holz, so dass die Kantel 10 und 12 nach außen allseitig eine geschlossene Holzoberfläche haben.
  • Die Dicke D jeder Kantel 10 und 12 hat ein Standardmaß von 94 mm und eine Standardbreite B von 86 mm.
  • Im gefrästen Zustand des Blendrahmens 14 und des Flügelrahmens 16 nehmen die Kammern 20 eine maximal mögliche Breite b ein, die sich über den größten Teil der Breite der jeweiligen Holzschicht 18 erstreckt. Damit lässt sich problemlos das geforderte Profil so fräsen, dass an beiden Längsseiten der Kammer 20 ausreichend Holz zur Abstützung und damit zur Gewährleistung einer genügenden Stabilität zur Verfügung steht.
  • Wie die 1 und 2 weiter zeigen, haben die Kammern eine Tiefe t, die etwa der Hälfte der Dicke d der jeweiligen Holzschicht 18 entspricht. Selbstverständlich sind auch kleinere oder größere Tiefen t möglich.
  • Im Beispiel der 4, die eine Variante der 2 darstellt, sind in insgesamt zwei Holzschichten 18 der Kantel 12 jeweils eine Kammer 20 eingefräst, während beim Beispiel der 5 insgesamt drei Holzschichten 18 mit einer Kammer 20 versehen sind. Damit steht bei der Variante der 5 eine Kantel 12 mit maximaler Dämmwirkung zur Verfügung.
  • In 6 ist ein Querschnitt durch ein Fenster gezeigt, dessen Blendrahmen 14 aus einer Kantel 10 gemäß 1 hergestellt ist, während der Flügelrahmen 16 aus einer in 5 dargestellten Kantel 12 hergestellt ist. Diese nimmt eine Dreifachverglasung 28 auf, die durch eine Glasleiste 30 fixiert ist.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildeten Kantel 10 und 12 haben nicht nur hervorragende Wärmedämmeigenschaften, sondern sind aufgrund des eingesetzten Hochleistungsdämmstoffes 22 atmungsaktiv, wasserabweisend und nicht brennbar sowie sehr hitzebeständig. Darüber hinaus wird auch gegenüber dem Stand der Technik der Schallschutz weiter verbessert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008000994 U [0004]

Claims (4)

  1. Rahmenkantel für Fenster- und Türrahmen, bestehend aus miteinander verleimten Holzschichten (18), von denen wenigstens eine Holzschicht (18) eine sich in Längsrichtung der Rahmenkantel (10, 12) erstreckende Kammer (20) aufweist, die ein wärmedämmendes Medium enthält und allseitig geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmedämmende Medium aus einem Hochleistungsdämmstoff (22) besteht.
  2. Rahmenkantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmedämende Medium aus einem in Streifen in die Kammern (20) eingelegten Hochleistungsdämmstoff (22) auf Silicatbasis mit nanoporöser Struktur besteht.
  3. Rahmenkantel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an ihren beiden Stirnseiten durch Einsatzfräsen geschlossenen Kammern (20) auf ihrer offenen Längsseite durch die benachbarte Holzschicht (18) geschlossen sind.
  4. Rahmenkantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (20) eine Tiefe (t) haben, die etwa der Hälfte der Dicke (d) der jeweiligen Holzschicht (18) entspricht, während sie sich mit ihrer in der Fenster- oder Türebene liegenden Breite (b) über den größten Teil der Breite der Holzschicht (18) erstrecken.
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