DE2756939A1 - Feuerschutztuer - Google Patents

Feuerschutztuer

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DE2756939A1
DE2756939A1 DE19772756939 DE2756939A DE2756939A1 DE 2756939 A1 DE2756939 A1 DE 2756939A1 DE 19772756939 DE19772756939 DE 19772756939 DE 2756939 A DE2756939 A DE 2756939A DE 2756939 A1 DE2756939 A1 DE 2756939A1
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metal
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SCHULER BERTHOLD
SCHWEDLER JUERGEN DIPL KFM
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SCHULER BERTHOLD
SCHWEDLER JUERGEN DIPL KFM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/164Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • Feuerschutztür
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerschutztür mit einem in die Zarge eingreifenden Türblatt mit an dessen Schmalseiten umlaufendem Rahmen und Metallabdeckungen an seinen beiden Hauptoberflächen, wobei im Spalt zwischen den eingefaßten Türb#lattschmalseiten und der Zarge, der in der Schließlage der Tür frei bleibt, in zum Spalt hin offenen Metalleinfassungen ein unter Wärmeeinwirkung sich stark ausdehnender Werkstoff gehalten ist. Sie kann z.B. Anwendung finden zur Abschirmung in industriellen Anlagen.
  • Bei einer derartigen bekannten Feuerschutztür (DE - Gbm 75 00 042) befinden sich im Spalt zwischen der Schmalseite des Türblattes und zwischen einer Hauptoberfläche desselben und dem Anschlag Metallabdeckungen bzw. -fassungen aus gelochtem, dünnen Blech, unter denen sich eine Schicht aus einem unter Wärmeeinwirkung aufquellenden Werkstoff befindet.
  • Im Ausführungsbeispiel wird hierzu ein Wasserglasprodukt angegeben, also ein unter Wärmeeinwirkung aufschäumender Werkstoff. Es handelt sich um eine folienartige Schicht, die bei etwa 390 OK aufschäumt und bei Raumtemperatur spröde ist. Bei sehr hohen Temperaturen verflüssigt sich diese Schicht. Die Metallabdeckung mit der darunter befindlichen Schicht befindet sich bevorzugt am Zargenmittelsteg und erstreckt sich zwecks schneller Wärmeverteilung vorteilhaft über die gesamte Spaltlänge. Bei sehr starker Hitzeeinwirkung ist es nicht ausgeschlossen, daß sich abschnittsweise Durchbrüche ergeben. Auf jeden Fall wird die dünne Abdeckung beim Aufschäumen verbeult und muß zwecks erneuter Feuerschutzsicherung ersetzt werden. Bei sehr starker Hitzeeinwirkung entwickeln sich weiterhin im Türinnern Gase und Wasserdämpfe. Wasserdämpfe spalten sich in Sauerstoff und Wasserstoff auf, die dann in bestimmten Zeitabschnitten eine stehende Flamme bilden und auf die Innenseite der Tür über den Falz durchschlagen.
  • Der Erfindung liegt, ausgehend von der eingangs beschriebenen Feuerschutztür, die Aufgabe zugrunde, eine bessere Sicherheit der Tür gegen hohe Temperaturen zu erreichen, ohne daß die Tür selbst, Teile davon oder die vorgenannten Metallfassungen zerstört werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Türblattschmalseiten von einem hutförmigen Metallprofil bzw. Hutprofil eingefaßt sind, das eine mindestens dreiseitig um das Türblatt umlaufende offene Verbrennungskammer mit seinen in den Spalt vorspringenden Teil begrenzt.
  • Die dreiseitig umlaufende Verbrennungskammer, in die einerseits Entgasungslöcher der in bekannter Weise mit einem Wärmedämm-Mittel, vorzugsweise Steinwolle, gefüllten statischen Unterkonstruktion münden und die andererseits zum Spalt hin offen ist, hat den wesentlichen Vorteil, daß die offene Verbrennung von im Türinnern sich entwickelnden Gasen verhindert wird, diese vielmehr in der umlaufenden Kammer verbrennen. Die Verbrennung ist also auf einen Bereich der Tür lokalisiert, der ungefährlich ist.
  • Als ergänzende und zweckmäßige Maßnahme hierzu ist die Höhe des in den Spalt vorspringenden, mit Gaslöchern versehenen Teiles kleiner als die Spaltweite, und als weitere flankierende Maßnahme sind die ebenfalls umlaufenden Metallfassungen als C-Profilschienen ausgebildet und beidseitig des in den Spalt vorspringenden Teiles, mit Zwischenraum zu diesem, angeordnet. Diese Anordnung entspricht in ihrer Gesamtbreite bis zu den äußeren Schmalseiten der C-Profilschienen der Türblattdicke.
  • Mit diesen Maßnahmen ergibt sich vorteilhaft ein gewundener, offener Spalt. Bei einer Hitzebeanspruchung wird durch diese Anordnung derselbe bzw. die Brennkammer sozusagen stufenweise mit dem unter Wärmeeinwirkung sich stark ausdehnenden Werkstoff abgedichtet. Vorzugsweise handelt es sich dabei nicht wie im bekannten Fall um einen aufschäumenden Werkstoff, sondern es wird eine Gummimischung auf der Basis von Naturkautschuk in Form von in die C-Profilschienen eingelegten Streifen verwendet, welche unter Wärmeeinwirkung aufquellen. Die C-Profilschienen halten diesem Aufquellen vorteilhaft stand, d.h. die Streifen quellen nur aus den offenen C-Profilschienen auf die gegenüberliegende Begrenzung des Spaltes. Wie bereits erwähnt, ist dabei vorteilhaft davon auszugehen, daß, je nach Richtung des Brandverlaufes bzw. der Hitzebeanspruchung, zunächst der bzw. die in der vom Türanschlag abgewandten C-Profilschiene befindliche (n) Aufquellstreifen aktiviert wird und nach einer weiteren Zeitspanne und bei sich ständig erhöhendem Temperaturverlauf schließlich der dem Anschlag benachbarte Aufquellstreifen aktiviert wird bzw. umgekehrt.
  • Die dem Türanschlag benachbarte C-Profilschiene grenzt mit ihrer äußeren Schmalseite zweckmäßig unmittelbar an den Türanschlag des Türblattes, falls es sich um eine einflüglige Tür handelt, sodaß die entsprechende äußere Kante der C-Profilschiene mit dem Anschlag verschweißt werden kann.
  • Bei einer zweiflügligen Ausführung der Feuerschutztür ist der Spalt zwischen dem feststehenden Türblatt und dem beweglichen Türblatt zweckmäßig durch beidseitige Blenden abgeschlossen, wobei die eine derselben und die eine der beiden C-Profilschienen mit dem feststehenden Türblatt und die andere derselben und die andere C-Profilschiene mit dem beweglichen Türblatt fest verbunden sind. Die C-Profilschienen befinden sich also auch bei dieser Ausführung beidseitig des vorspringenden Teiles des Hutprofiles.
  • Im Spaltbereich zwischen dem feststehenden Türblatt und dem beweglichen Türblatt benötigt man eben wegen dieser Anordnung selbstverständlich nur eine C-Profilschiene je Türblatt, wogegen auf den weiteren Schmalseiten der beiden Türblätter wie vorbeschrieben zwei C-Profilschienen den vorspringenden Teil des Hutprofiles mit Zwischenraum flankieren.
  • Das Hutprofil vereinfacht die Türkonstruktion und führt zu wärmetechnischen Vorteilen, weil es vorzugsweise parallel zur Türblattebene verlaufende Schenkel besitzt, hinter welchen die Metallabdeckungen für die beiden Türblatt-Hauptoberflächen bildende Blechtafeln oder -planken lose eingesteckt gehalten sind.
  • Vorteilhaft wird durch diese Maßnahme vermieden, daß die Metallabdeckung mit der tragenden Unterkonstruktion bzw. mit dem Tragkörper verschweißt werden muß, was bei starker Hitzeeinwirkung zum Ausbeulen der Blechhaut führen würde.
  • Es ist an sich bereits bekannt, die Metallabdeckung bzw. Blechhaut eines als Schiebetor ausgebildeten Feuerschutztores auf der Basis eines Rahmens aus Winkelprofilen nur teilweise zu verschweißen und weiterhin durch Perforationen und geknickte, d.h.
  • schräg zu den äußeren Kanten verlaufende Stege die Bildung von Wärmebrücken weitgehend zu unterbinden (nE-OS 24 56 233).
  • Demgegenüber ermöglicht die vorliegende Erfindung durch die lose Beplankung eine praktisch vollständige thermische Entkopplung im Abdeckungsbereich der Türblatt-Hauptoberflächen.Gleichzeitig können die Schenkel des Hutprofiles zusätzlich ebenfalls einsteckbare, wärmedämmende Platten hinter den Blechtafeln oder -planken halten. Hierzu können wie beim vorbeschriebenen bekannten Feuerschutztor Isolierplatten aus Asbest-Kalzium-Silikat dienen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Horizontalschnitt im Scharnierbereich einer einflüglichen Feuerschutztür und Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Horizontalschnitt durch eine zweiflüglige Feuerschutztür im Schließbereich zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Türblatt.
  • Für beide Figuren sei angenommen, daß sie zum Feuerschutz für einen Anlagenraum mit Brandgefahr dienen und sich der Gefahrenherd bzw. die Ofenseite in den Darstellungen links befindet.
  • In der Figur 1 ist mit 10 das gesamte Türblatt bezeichnet, das über ein Scharnier 11 an der Zarge 12 gehalten ist. Das Türblatt 10 besteht aus einer in üblicher Weise aufgebauten statischen Unterkonstruktion 13, die als wärmedämmendes Material z.B. Steinwolle 14 enthält und zum zwischen den Türblattschmalseiten und der Zarge 12 befindlichen Spalt 15 hin offene Entgasungslöcher 16 aufweist. Die Türblattschmalseiten sind von einem Hutprofil 17 eingefaßt, dessen vorspringender Teil 18 mindestens dreiseitig um das Türblatt umläuft und dabei eine Verbrennungskammer 19 begrenzt, die über Gaslöcher 20 zum Spalt 15 hin offen ist.
  • Beidseitig des Hutprofiles 17 sind - im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 an der Zarge 12 - mitumlaufende C-Profilschienen 21 und 22 angeordnet. In diesen C-Profilschienen 21, 22 befinden sich vorzugsweise aus einer Gummimischung auf der Basis von Naturkautschuk bestehende Streifen 23 und 24; strichliniert ist angedeutet, daß diese Streifen 23 und 24 auch mit den dem Spalt 15 zugewandten Oberflächen der C-Profilschienen 21 und 22 in einer Ebene liegen können, was für eine schnelle Aktivierung des Aufquellens günstiger ist.
  • Zwischen dem vorspringenden Teil 18 und den C-Profilschienen 21 und 22 befinden sich Zwischenräume, so daß der Spalt 15 vom Anschlag 25 bis zur Ofenseite hin durchläuft.
  • Hierzu ist, wie bereits beschrieben, die Höhe des vorspringenden Teiles 18 kleiner als die Spaltweite. Die gesamte Anordnung von C-Profilschienen 21 und 22 und dem voispringenden Teil 18 des Hutprofiles 17 entspricht in ihrer Breite der Türblattdicke.
  • Das Hutprofil 17 setzt sich in parallel zu den Türblatt-Hartoberflächen verlaufenden Schenkeln 26 und 27 fort, hinter die die Metallabdeckungen des Türblattes 10 bildende Blechtafeln oder -planken 28 lose eingesteckt gehalten sind. Darunter befinden sich ebenfalls lose eingesteckte wärmedämmende Platten 29, z.B. Asbest-Zementplatten, vorzugsweise Asbest-Kalzium-Silikat-Platten.
  • Oben ist in der Zeichnung noch die Schamotte-Ofenwand angedeutet, in die die Feuerschutztür insgesamt für Brandversuche eingebaut sein kann. Mit einem Pfeil 31 ist die öffnungsrichtung der Feuerschutztür angedeutet.
  • Die Wirkungsweise der Feuerschutztür nach Figur 1 läßt sich bereits den vorstehenden Erläuterungen entnehmen.
  • Es ist zu betonen, daß die Verbrennungskammer 19 die Verbrennung von Gasen lokalisiert, die sich etwa bei 1070-1270 °K im Türinnern entwickeln. Das Türblattinnere kann zusätzlich durch unter dem Hutprofil 17 gehaltene Streifen 32 aus aufschäumendem Material, z.B. Material auf der Basis von Wasserglas oder vorzugsweise ebenfalls Gummi (aufquellend) abgesichert sein. - Geht man von einem Brand auf der linken Seite aus, so wird entspreehend dem Brandverlauf, z.B. nach einer halben Stunde, der Streifen 23 in der C-Profilschiene 21 aktiviert und nach einer weiteren Zeitspanne entsprechend der Temperaturerhöhung der Streifen 24 in der C-Profilschiene 22.
  • Im Ausführungsbeispiel für eine zweiflüglige Tür mit einem beweglichen Türblatt 10 und einem feststehenden Türblatt 40 sind die Bezugsziffern beibehalten worden, soweit sie der Ausführung nach Figur 1 funktionell entsprechende Teile bezeichnen. Die Anordnung einiger Teile ist für die zweiflüglige Konstruktion abgewandelt. Das feststehende Türblat#0ist an seiner dem Spalt 15 im Schließbereich zugewandten Schmalseite von einem einfachenlim Horizontalschnitt C-förmigen Profil 41 eingefaßt, wogegen das bewegliche Türblatt von dem bereits in Zusammenhang mit Figur 1 beschriebenen Hutprofil 17 mit dem vorspringenden Teil 18 eingefaßt ist. Weiterhin weist das bewegliche Türblatt 10 eine Schloßtasche 42 und ein Schloß 43, z.B. nach DIN 18250, auf. Ein Grundrohr 44 für den Schnappriegel ist im feststehenden Teil 40 in die Zeichenebene gedreht angedeutet. Der Spalt 15 zwischen dem feststehenden Türblatt 40 und dem beweglichen Türblatt 10 ist durch Blenden 45 und 46 abgedeckt, wobei die eine Blende 45 dem beweglichen Türblatt lo zugeordnet und mit dessen Hutprofil 18 sowie mit der einen, dem beweglichen Türblatt lo zugeordneten C-Profilschiene 21 verschweißt ist, wogegen die andere Blende 46 mit dem die Schmalseite umfassenden C-förmigen Profil 41 und der anderen, diesem Profil4zlugeordneten C-Profilschiene 22 verschweißt ist. Die feststehende Blende 46 dient also als Anschlag für das bewegliche Türblatt 10.

Claims (8)

  1. Ansprüche Feuerschutztür mit einem in die Zarge eingreifenden Türblatt mit an dessen Schmalseiten umlaufendem Rahmen und Metallabdeckungen an seinen beiden Hauptoberflächen, wobei im Spalt zwischen den eingefaßten Türblattschmalseiten und der Zarge, der in der Schließlage der Tür frei bleibt, in zum Spalt hin offenen Metallfassungen ein unter Wärmeeinwirkung sich stark ausdehnender Werkstoff gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Türblattschmalseiten von einem hutförmigen Metallprofil bzw. Hutprofil (17) eingefaßt sind, das eine mindestens drei-seitig um das Türblatt umlaufende, offene Verbrennungskammer (19) mit seinem in den Spalt (15) vorspringenden Teil (18) begrenzt.
  2. 2. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des in den Spalt (15) vorspringenden, mit Gaslöchern (20) versehenen Teiles (18) kleiner als die Spaltweite ist.
  3. 3. Feuerschutztür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenfalls umlaufenden Metallfassungen als C-Profilschienen (21, 22) ausgebildet sind und beidseitig des in den Spalt (15) vorspringenden Teiles (18), mit Zwischenraum zu diesem, angeordnet sind und daß diese Anordnung in ihrer Breite bis zu den äußeren Schmalseiten der C-Profilschienen (21j 22) der Türblattdicke entspricht.
  4. 4. Feuerschutztür nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine C-Profilschiene (22) mit ihrer äußeren Schmalseite an den Anschlag (25) des Türblattes (10) grenzt.
  5. 5. Feuerschutztür nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Hutprofil (17) parallel zur Türblattebene verlaufende Schenkel (26,27) besitzt, hinter welchen die Metallabdeckungen bildende Blechtafeln oder -planken (28) lose eingesteckt gehalten sind.
  6. 6. Feuerschutztür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schenkeln (26, 27) zusätzlich, ebenfalls einsteckbare, wärmedämmende Platten (29) hinter den Blechtafeln oder -planken (28) gehalten sind.
  7. 7. Feuerschutztür, nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3 oder 5 und 6 in zweiflügliger Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (15) zwischen dem feststehenden Türblatt (40) und dem beweglichen Türblatt (10) durch beidseitige Blenden (45, 46) abgeschlossen ist, wobei die eine (45) derselben und die eine (21) der beiden C-Profilschienen mit dem beweglichen Türblatt (10) fest verbunden sind, wogegen die andere (46) derselben und die andere C-Profilschiene (22) mit dem feststehenden Türblatt (40) fest verbunden sind.
  8. 8. Feuerschutztür nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine Gummimischung auf der Basis von Naturkautschuk als unter Wärmeeinwirkung aufquellender Werkstoff in Form von in die C-Profilschienen (21, 22) eingelegten Streifen (23, 24).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2470235A1 (fr) * 1979-11-26 1981-05-29 Bisutti Jean Porte coupe-feu de securite
DE3001246A1 (de) * 1980-01-15 1981-07-23 Deutscher Stahlbau-Verband (DStV) e.V., 5000 Köln Zweifluegelige feuerschutztuer
DE3803317A1 (de) * 1987-02-04 1988-08-18 Otis Elevator Co Feuerschutz-fahrstuhltuer
EP0505934A1 (de) * 1991-03-26 1992-09-30 PROMAT GmbH Glastür für Brandschutzzwecke
EP0622517A1 (de) * 1993-03-30 1994-11-02 PROMAT GmbH Brandschutztür

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