DE2511331A1 - Druckausgleichselement - Google Patents

Druckausgleichselement

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DE2511331A1
DE2511331A1 DE19752511331 DE2511331A DE2511331A1 DE 2511331 A1 DE2511331 A1 DE 2511331A1 DE 19752511331 DE19752511331 DE 19752511331 DE 2511331 A DE2511331 A DE 2511331A DE 2511331 A1 DE2511331 A1 DE 2511331A1
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Horst Sommer
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Gebrsommer Metallbau-Stahlbau KG
Sommer Metallbau Stahlbau GmbH and Co KG
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    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/12Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

  • Druckausgleichselement Die Erfindung betrifft ein Druckausgleichselement und insbesondere eine stumpfe Druckausgleichstur, bestehend aus einem Türblatt und einem in diesem untergebrachten Schloß.
  • In Industriegebäuden, Labors u. dgl. werden bislang die bekannten Eisen- oder Holztüren eingebaut. Insbesondere in Laborräumen oder in Versuchsanlagen können zwischen benachbarten Räumen oder Hallen hohe Druckunterschiede entstehen, wenn in einem Raum aufgrund unerwünschter Vorgänge oder Explosionen ein hoher Druck aufgebaut wird. Bei derartigen hohen Druckunterschieden zwischen benachbarten Räumen oder Hallen besteht die Gefahr, daß das Mauerwerk mangels einer Druckaustrittsmöglichkeit oder eines Druckausgleichs vom Druck beaufschlagt und zerstört wird. Die sich ausbreitende Druckwelle vermag auch weitere Mauern der umliegenden Raume zum Zerbersten zu bringen. Eine derartige Beschädigung von Trennwänden in einzelnen Etagen ist vor allem deswegen möglich, weil die Gebande zum größten Teil mit unterschiedlich starken WUnden und Decken hergestellt werden, wobei beispielsweise die Decken bzw.
  • Böden betoniert sind, während die Zwischenwände in Form von Ziegelwänden geringer Stärke hochgezogen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckausgleichselement zu schaffen, welches sich bei einem vorbestimmten Druckunterschied zwischen benachbarten Räumen selbsttätig öffnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das TUrblatt eine am Turblatt-Umfang umlaufende Dichtung trägt, welche wenigstens zwei Dichtungslippen aufweist, die sich von der Türblatt-Schmalseite weg erstrecken.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspruchen.
  • Das erfindungsgemäße Druckausgleichselement kann beispielsweise als Druckausgleichstur oder als eine gegenüber der Tür kleinere Dimensionen besitzende Druckausgleichsklappe gefertigt werden.
  • Das Druckausgleichselement wird sich in jedem Falle bei einem Druckaufbau auf einer Seite des Druckausgleichselements dann öffnen, wenn der Druckwert ein vorbestimmtes Niveau Uberschreitet. Der maximale Druckwert, bei dem das Druckausgleichselement aufspringen soll, wird so niedrig gewählt, daß keine Beeinträchtigung des das Druckausgleichselement umgebenden Mauerwerks zu befürchten ist. Die Befestigung bzw. Lagerung des Druckausgleichselements am Blendrahmen vermag dem jeweiligen Bedarfsfall angepaßt werden, so daß es im Normalfall als Tür o. dgl.
  • oder aufgrund eines Druckaufbaus grundsätzlich nach nur einer Seite oder nach beiden Seiten geöffnet werden kann. Demzufolge kann das Druckausgleichselement zugleich als normale TUr oder Fluchttur zwischen benachbarten Räumen und als Element fungieren, welches bei einem bestimmten Druckunterschied zwischen den benachbarten Räumen aufspringt. Abhängig von der Anordnung läßt sich das erfindungsgemäße Element beispielsweise als PendeltUre oder als nur nach einer Seite öffnungsfähige TUre ausbilden. Auf jeden Fall soll sich das erfindungsgemäße Element nach der Seite öffnen können, an welcher bei einem sich möglicherweise aufbauenden Druckunterschied der niedrigere Druck zu erworten wäre.
  • Als Falle wird beim erfindungsgemäßen Druckausgleichselement vorteilhafterweise ein Scherbolzen mit einer Sollbruchstelle verwendet. Der Kerbdurchmesser der Sollbruchstelle wird jeweils so groß sein, daß der Kopf des Scherbolzens bei einem vorbestimmten Druckunterschied beidseitig des Druckausgleichselements zur Gewöhrleistung eines Druckabbaus oder Druckausgleichs abgeschert wird.Das Druckausgleichselement weist insbesondere eine umlaufende Dichtung auf, die im geschlossenen Zustand des Druckausgleichselements eine Abdichtung zwischen den beidseitig der TUr liegenden Räumen bewirkt. Die Spezialprofile aufweisenden Dichtungen resultieren in einem luftdichten Abschluß zwischen dem Dichtungsprofil und dem TUrblatt bzw. Druckausgleichselement.
  • Außerdem ergibt sich zwischen dem gesamten Türrahmen und dem Türblatt ein luftdichter Abschluß. Durch die verwendeten Spezialprofile der elastischen, vorzugsweise weichen Dichtungslippen kann das Druckausgleichselement ohne weiteres eine pendeltürartige Bewegung ausführen. Di#Dichtung, vorzugsweise aus Gummi, soll einem Druck von O bis 1000 mm Wassersäule ohne resultierende Deformation widerstehen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der zwei Dichtungslippen umfassenden umlaufenden Dichtung. Die Dichtungslippen können getrennte Lippen sein oder über eine Dichtungsbasis miteinander in Verbindung stehen. Die Dichtung kann einteilig oder zweiteilig sein. Die Dichtungslippen laufen vorteilhafterweise zueinander parallel. Die Enden der Dichtungslippen liegen im geschlossenen Zustand des Druckausgleichselements bzw. der Druckausgleichstur an der Zarge bzw. dem Blendrahmen dicht an, sind andererseits aber dennoch so flexibel, daß die TUr bzw. das Element geöffnet werden kann. Die Dichtungslippen können schließlich in dem das TUrblatt umgebenden Abschnitt mit WUlsten versehen sein, so daß eine verbesserte Abdichtung zwischen Dichtung und Türblatt bzw.
  • DruckausgleichselemenÇerreicht wird. Außerdem kann die Dichtung mit WUlsten leicht und fest von der Schmalseite des Druckausgleichselements her auf dieses aufgeschoben werden.
  • Zur Befestigung der Druckausgleichstur bzw. des Druckausgleichs elements dient vorzugsweise wenigstens eine ein Kugellager umfassende Zapfenlagerung mit einer Einrichtung zur Vertikal-Justierung des Druckausgleichselements innerhalb des es umgebenden Blendrahmens. Außerdem ist vorteilhafterweise eine Einrichtung zur Horizontal-Justierung des Druckausgleichselements innerhalb seines Blendrahmens vorgesehen. Durch die Justiereinrichtungen läßt sich eine exakte Ausrichtung innerhalb des Blendrahmens bzw. der Zarge ermöglichen, so daß die Dichtung im geschlossenen Zustand des Elements prUzis in Anlage zum Blind rahmen gebracht werden kann.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Aufsicht auf eine Druckausgleichstür, im Schnitt, Figur 2 eine Figur 1 entsprechende Ansicht einer Druckausgleichs tUr mit einer zweiteiligen Dichtung, Figur 3 eine Teilansicht des Scherbolzens, Figur 4 a eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Druckausgleichselements mit Zapfenlagerung und Justiereinrichtung, Figur 4 b eine Teilansicht gemäß Figur 4 a, in vergrößertem Maßstab, Figur 5 eine Teil-Seitenansicht des Druckausgleichselements gemöß Figur 4 a, Figur 6 eine Teil-Seitenansicht eines Druckausgleichselements mit zweiteiliger Dichtung, im Schnitt, Figur 7 eine Vorderansicht einer Druckausgleichstür und Figur 8 eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Dichtung.
  • In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemaßen DruckausgleichstUr dargestellt. Die Türzarge 1 wird in an sich bekannter Weise in ein Mauerwerk oder eine Betonwand 2 eingesetzt. Der zwischen der Türzarge 1 und dem Mauerwerk 2 verbleibende Raum wird anschließend mit Zement 3 ausgeputzt und versiegelt.
  • Das in der Türzarge 1 in der nachstehend noch näher erlauterten Weise verankerte TUrblatt 4 besteht vorzugsweise aus einem vierseitigen, umlaufenden Rahmen 5, an welchem eine Verkleidung bzw.
  • ein Blechgehäuse 6 befestigt ist und die Türblatt-Außenwand bildet. Im Bereich seiner Schmalseite 7 trägt das TUrblatt 4 eine vollständig um das TUrblatt 4 herumlaufende Dichtung 8, so daß bei geschlossener TUr entsprechend den Fig. 1 und 2 eine druckdichte Anordnung zwischen zwei durch die DruckausgleichstUr voneinander getrennten Rdumen geschaffen wird.
  • Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausfuhrungsform der Erfindung setzt sich die Dichtung 8 aus zwei Dichtungslippen 9a, 9b und einer diese beiden Dichtungslippen verbindenden Basis 10 zusammen. Eine Klemmleiste 11, die beispielsweise mittels Schrauben 12 am Rahmen 5 des TUrblattes 4 befestigt werden kann, hdit die Basis 10 der Dichtung 8 entlang der Schmalseite 7. Das Material, aus welchem die Dichtung 8 gefertigt wird, soll eine vergleichsweise hohe Steifigkeit aufweisen, so daß die Dichtungslippen 9a und 9b bei geschlossener DruckausgleichstUr an die Türzarge bzw. den Blendrahmen 1 angedrUckt werden. Die Dichtungslippen 9a und 9b verlaufen in dem der TUrzarge 1 zugewandten Bereich 13 im wesentlichen parallel zueinander und sind in diesem Bereich leicht umgebogen. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Dichtung 8 können die Lippen 9a und 9b über die Basis 8 hinaus in Lippenabschnitte 14a und 14b verlängert sein. Diese Lippenabschnitte 14a, 14b umgreifen das TUrblatt 4 im Bereich seiner Schmalseite 7 und gewährleisten eine größere Stabilität der Dichtung 8. Die Lippenabschnitte 14a und 14b können ferner mit WUlsten 15 versehen sein, so daß nach dem Aufschieben der Dichtung 8 auf die TUrblatt-Schmalseite eine feste Verbindung zwischen der Dichtung 8 und dem Türblatt im Bereich der Lippenabschnitte 14a, 14b auftritt.
  • Wie bereits erwähnt, soll die Dichtung 8 eine ausreichend hohe Steifigkeit haben, wodurch beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel unter zusatzlicher Wirkung der Klemmleiste 11 ein fester Sitz der Dichtung 8 sowie eine sichere Abdichtung zwischen der Türzarge 1 und dem TUrblatt 4 gewährleistet werden. Durch die Lippenabschnitte 14a, 14b werden ferner Schweißstellen zwischen der Verkleidung 6 und dem Rahmen 5 in der Nähe der TUrblatt~ Schmalseite 7 verdeckt.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird anstelle der in Fig. 1 verwendeten einteiligen Dichtung 8 eine Dichtung verwendet, die ebenfalls aus Lippen 9a, 9b besteht, welche allerdings keine Verbindungsbasis haben, sondern getrennt an den TUrblatt-Breitseiten 16a, 16b über Klemmleisten 11 befestigt werden. Zur Montage der Klemmleisten 11 (Fig. 2) am TUrblatt-Rahmen 5 können entsprechend Fig. 1 Schrauben benUtzt werden. Die Dichtungslippen 9a, 9b liegen bei dieser Ausfuhrungsforin auf der Verkleidung 6 auf und erstrekken sich Uber die Schmalseite 7 hinaus, so daß sie ebenfalls mit der Türzarge 1 in Kontakt gelangen. Die Dichtungslippen 9a, 96 haben im wesentlichen gleiche Form wie bei der Ausfuhrungs form nach Fig. 1 und sind vorzugsweise ebenfalls an dem der Zarge anliegenden Endbereich 13 leicht abgebogen. Die beiden nebeneinanderliegenden Dichtungslippen 9a, 9b verlaufen auch bei dieser Ausfuhrungsform im wesentlichen parallel zueinander.
  • Die Richtung, in welcher die Dichtungslippen 9a, 9b gekrümmt sind, kann an allen vier TUrblatt-Seiten identisch sein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Demgegenüber läßt sich die Dichtung 8 entsprechend der Darstellung nach Fig. 2 auch derart am TUrblatt anbringen, daß die Spitzen der Dichtungslippen 9a, 9b asymmetrisch zu einer durch die TUrmitte verlaufenden Ebene ausgerichtet sind und wie dies insbesondere durch die Dichtungslippen 9'a und 9'b wiedergegeben wird.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sitzt die Druckausgleichstur in einer TUrzarge 1, die mittels Befestigungsplatten 17b oder nicht dargestellten DUbeln im Mauerwerk oder in einer Betonwand 2 befestigt ist. Der zwischen Türzarge 1 und dem Mauerwerk gebildete Spalt kann mit einer dauerelastischen Versiegelung 17a abgedichtet werden. Die Befestigungsplatten 17b mUssen in die ligand eingelegt (Fig. 2)oder auf dieselbe aufgesetzt (Fig. 8) sein.
  • Die Druckausgleichstur, die auch in kleineren Dimensionen gebaut und als Druckausgleichsklappe verwendet werden kann, soll im Falle eines Druckaufbaus auf einer Seite der TUr und bei Uberschreiten eines vorbestimmten Druckwertes aufspringen. Diese Funktion soll insbesondere verhindern, daß bei einem unerwarteten Druckaufbau und einem daraus resultierenden Druckgefälle zwischen zwei benachbarten Räumen das diese Rdume trennende Mauerwerk zerstört wird. Zur Gewährleistung dieser Funktion ist dieDruckausgleichstUr oder Druckausgleichs klappe mit einem Spezialschloß versehen, deren Falle als Scherbolzen 18 ausgebildet ist. Der Durchmesser der Kerbe 19 des Scherbolzens 18 richtet sich nach demjenigen Druckwert bzw. Druckunterschied, bei welchem die DruckausgleichstUr bzw. Druckausgleichsklappe aufspringen soll. Ersichtlicherweise wird bei Uberschreiten eines vorbestimmten Druckwertes der bei geschlossener TUr normalerweise in den Putzkasten 21 hineinreichende Kopf 20 abgeschert und es öffnet sich die TUr bzw. Klappe unter der Wirkung des Druckes.
  • Bei Vorliegen normaler Druckverhtiltnisse kann die TUr in Ublicher Weise durch Betätigung des TUrgriffs oder mit Hilfe eines SchlUssels geöffnet werden.
  • Die Dichtung 8, die ein- oder zweiteilig ausgebildet sein kann, soll seure- und witterungsbestdndig sein; auch Alterungserscheinungen sollten möglichst nicht auftreten. Anstelle der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Dichtungsprofile können auch andere Profile Anwendung finden. Beispielsweise können die Dichtungslippen 9a und 9b in dem Bereich 13 derart gebogen sein, daß die V-förmig zusammenlaufen, an ihren Enden allerdings voneinander getrennt sind. Bei Verwendung einer solchen Dichtung wird derjenige Widerstand im Gegensatz zu einer Dichtung 8 gemäß Fig. 1 geringer sein, welche beim Öffnen der TUr in Richtung des Pfeiles A Uberwunden werden muß. Bei der Dichtung nach Fig. 1 wird der Widerstand beim Öffnen der Türen durch die beiden, in gleicher Richtung gebogenen Abschnitte 13 der Dichtungslippen 9a, 9b erzeugt. Verwendet man dagegen eine Dichtung mit V-förmig zusammenlaufenden Lippen 9a, 9b, so ergibt sich ein \widerstand beim Öffnen der TUr im wesentlichen nur aufgrund einer der beiden Lippen, welche in der Richtung abgebogen ist, in welcher die TUre geöffnet werden soll.
  • Die Dichtung 8 muP# eine bestimmte Konsistenz besitzen, so daß sie bespielsweise einem Druck von 0 bis 1000 mm Wassersäule ohne Deformation widersteht. Vorzugsweise wird als Dichtung material Gummi verwendet, der an den Ecken des Türblattes auf Gehrung geschnitten und geklebt oder vulkanisiert ist. Die Ecken der Dichtung 8 können auch stumpf geklebt oder vulkanisiert werden.
  • Die Figuren 4 bis 6 zeigen in schematischer Darstellung die Art und Weise, in welcher eine DruckausgleichstUr bzw. Druckausgleichsklappe in dem Blendrahmen bzw. in der Türzarge 1 angeordnet bzw. gelagert werden kann. Bei den Ausfiihrungsbeispielen der Fig. 4a,b und 5 ist eine untere Zapfenlagerung 25 vorgesehen, die mit dem Bodenteil der Türzarge 1 in Verbindung steht. Die Zapfenlagerung 25 umfaßt einen Zapfen 26, der in einem Kugellager 27 drehfähig gelagert ist. Eine Dichtungsscheibe 28 deckt das Kugellager 27 an seiner Oberseite um den Zapfen 26 herum ab, wodurch ein Eindringen von Schmutz o. dgl. in das Kugellager 27 verhindert wird. Zur vertikalen Ausrichtung der Druckausgleichstur bzw. Druckausgleichsklappe in deren Blendrahmen ist die Zapfenlagerung 25 mit einer Justiereinrichtung kombiniert.
  • Der Zapfen Z weist an seinem oberhalb des Kugellagers 27 befindlichen Teil eine Erweiterung mit einem Außengewinde 29 auf, welches in eine Bohrung enthaltendes Einsatzelement 30 einige schraubt werden kann. In die Bohrung des Einsatzelementes 30 ist ein dem Außengewinde 29 entsprechendes Innengewinde eingeschnitten. Das Einsatzelement sitzt verschieblich im Rahmen 5 des TUrblattes. Zum Einschrauben des Zapfens 26 dient eine an das obere Ende des Zapfens 26 angeschweißte Mutter 31. Durch Verdrehen des Zapfens 26 mit Mutter 31 gegenUber dem Einsatz 30 kann die Höhe des TUrblatts in der Zarge verstellt werden. Nach erfolgter Vertikaljustierung wird der Zapfen 26 durch eine Mutter 32 gegenüber dem Rahmen 5 bzw. dem Einsatz 30 verspannt, so daß sich der Zapfen 26 mit den Muttern 31 und 32 zusammen mit dem TUrblatt 4 um den Drehpunkt 40 dreht. An der Oberseite des Türblattes 4 ist in Ausrichtung zur Zapfenlagerung 25 ein weiterer Zapfen 33 vorgesehen, dessen Befestigung in Fig. 4 nur schematisch angedeutet ist. Dieser Zapfen 33 reicht in eine entsprechende Uffnung 34 im TUrblatt zur Lagerung der TUr an ihrer Oberseite und ermöglicht eine Höhen- und Seitenverstellung des TUrblattes.
  • Anstelle des bei der AusfUhrungsform nach Fig. 4averwendeten oberen Zapfens 33 mit zugeordneter Öffnung 34 kann in entsprechender Weise die gleiche Zapfenlagerung 25 verwendet werden, wie sie bei dem unter Bezugnahme auf Fig. 4bbeschriebenen AusfUhrungsbeispiel an der unteren Seite des TUrblattes benUtzt wird.
  • Das Einsatzelement 30 gemdß Fig.4b hat im allgemeinen rechteckige Gestalt und liegt mit seiner Ober- und Unterseite an dem Rahmen 5 an, wobei der Rahmen 5 eine Führungsschiene fUr das Einsatzelement 30 darstellt. Ein zwischen der Mutter 32 und dem Einsatzelement 30 angeordneter Ring 35 gewährleistet im festgeschraubten Zustand, daß die Mutter 32 den Ring 35 in Richtung auf das Einsatzelement 30 drückt; auf diese Weise wird ein Teil 38 des Rahmens 5 gegenuber dem Einsatzelement 30 fest~ gespannt. Neben der Zapfenlagerung 25 ist eine Schraube 36 vorgesehen, die in ein Gewinde 37 im Einsatzelement bzw. Block 30 eingeschraubt wird. DieSchraube 36 reicht durch ein im Teil 38 ausgebildetes Langloch 39 in das Gewinde 37. Wenn die Schraube 36 in die Gewindebohrung 37 eingeschraubt ist, liegt die unter dem Schraubenkopf angeordnete Scheibe 36 a auf dem Teil 38 des-Rahmens 5 auf. Ersichtlicherweise wird zu diesem Zweck der Außendurchmesser der Scheibe 36a größer als der kleinste Innendurchmesser des Langloches 39 gewählt. Die Schraube 36 bewirkt damit eine feste Anordnung zwischen dem Einsatzelement und dem Rahmenteil 38. Demzufolge läßt sich der Rahmen bei gelöster Schraube 36 und gelöster Mutter 32 gegenüber dem Einsatzelement 30, d.h. in Horizontalrichtung verstellten; der Rahmen dient während seiner Verschiebung als Führung.
  • Eine Vertikaleinstellung der TUr kann damit unter Beibehaltung einer bereits erfolgten Horizontal justierung vorgenommen werden, da zur Vertikaleinstellung lediglich die Muttern 31,32 gelöst bzw. gedreht werden mUssen, wöhrend die Schraube 36 festgezogen bleibt.
  • Mit Hilfe der Horizontal- und Vertikal-Justiereinrichtungen kann die erfindungsgemäße Druckausgleichstur unabhangig in horizontaler oder vertikaler Richtung eingestellt werden. Die Justiereinrichtungen sind insbesondere dafür vorgesehen, daß das Türblatt 4 mit der umlaufenden Dichtung 8 exakt gegenUber der TUrzarge bzw. dem Blendrahmen 1 ausgerichtet werden kann, damit die Dichtung 8 bei geschlossener TUr gleichm#ßig und in gleichem Abstand zur Türzarge zu liegen kommt.
  • In den Figuren 5 und 6 sind Teil-Seiten-Schnittansichten der DruckausgleichstUren gemaß Fig. 1 und 2 im Bereich der Vertikal-Justiereinrichtung wiedergegeben. Soll die Druckausgleichstur bzw. Druckklappe nach beiden Seiten schwenkbar sein, dann wird der Drehpunkt vorzugsweise von der Zarge weg in Richtung TUr mitte hin angeordnet werden, wie dies in Fig. 1 bei 40 angedeutet ist. Soll die DruckausgleichstUr dagegen nur nach einer Seite geöffnet werden können, wird der Drehpunkt 40 an der entsprechenden Seite des TUrblatts vorgesehen werden, wie dies bei Ublichen, einseitig zu öffnenden TUren der Fall ist.
  • Ein zusätzlich zum Rahmen 5 angeordneter bzw. mit ihm verschweißter Rahmenteil 41 dient zur Versteifung des Rahmens 5 im Bereich der Zapfenlagerung 25. In der vom Rahmenteil 41 und dem Rahmen 5 eingeschlossenen Fldche wird in der TUrblattverkleidung 6 vorteilhafterweise ein abnehmbares oder verschwenkbares Deckelblech 42 eingesetzt, so daß die Druckausgleichstür jederzeit nachjustiert werden kann. Falls die Druckausgleichstur auch an ihrer Oberseite ein Zapfenlager 25 aufweist, wird ein entsprechendes Deckelblech 42 in diesem Bereich vorgsehen werden, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist.
  • Die Druckausgleichstur bzw. Druckausgleichsklappe gemäß der Erfindung kann je nach Bedarf derart konzipiert werden, daß sie sich nach beiden Seiten oder nur nach einer Seite öffnen läßt. Die DruckausgleichstUr oder Druckausgleichsklappe kann auch unabhangig von einer sich aufbauenden und einen bestimmten Wert Uberschreitenden Druckdifferenz geöffnet und geschlossen werde wobei die eine Türseite wahlweise mit einem betätigbaren Türdrücker und die andere TUrseite einen TUrknauf (Fig. 1) aufweisen kann. TUrdrUcker und Türknouf sind zusammen mit einem Kurz- oder Langschild durch eine nicht dargestellte Dichtung gegenuber dem TUrblatt 4 abgedichtet. Der Blendrahmen bzw.
  • die TUrzarge kann von beliebiger Form sein und beispielsweise durchFlacheisen, Rohrstöcke, Winkelstöcke o. dgl. gebildet werden. Die am TUrblatt umlaufend befestigte Dichtung 8 gewdhzbistet bei geschlossener TUr eine dichtende Wirkung zwischen den durch die TUr getrennten Rdumen, verhindert jedoch gleichzeitig bei Uberschreiten eines bestimmten Druckunterschieds eine Beschädigung des Mauerwerks, da sich die DruckausgleichstUr jeweils rechtzeitig unter Abscherung des Kopfes des Scherbolzens öffnet.
  • In Fig. 8 ist schließlich eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemdßen t tung 8 dargestellt. Die Dichtung lippen 14A und 14B der Dichtung 8 haben hierbei keinerlei WUlste 15, sondern liegen in direkter Anlage an den stirnseitigen Enden der TUrblatt-Breitseiten 16A bzw. 16B an. Die Lippenabschnitte 14A und 14B sind bei dieser AusfUhrungsform etwas langer als die entsprechenden Lippenabschnitte bei dem in Fig. 1 dargestellten Druckausgleichselement gewühlt. Zur Halterung der Türzarge können eine oder mehrere Befestigungsplatteni7b vorgesehen werden, die ihrerseits mittels nicht dargestellter Dübel im Mauerwerk bzw. in einer Betonwand verankert sind. Eine Dichtung 43 dichtet den Raum zwischen der Betonwand und der Türzarge 1 ab. Die Befestigungsplatten 176, die in der Türöffnung vorgesehen sind, werden mit der Türzarge verschweißt oder anderweitig fest verbunden.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 8 hervorgeht, lagert der Scherbolzen 18 verschieblich in einer Brücke 44, welche über die Basis der Dichtung 8 in Richtung auf die TUrzarge 1 Ubersteht. Durch eine derartige Gestaltung wird vorteilhafterweise eine exakte Führung des Scherbolzens 18 Uber die TUrblatt-Stirnseite hinaus und möglichst dicht bis an die TUrzarge 1 heran gewährleistet.
  • Wie bereits erwähnt wurde, lassen sich die erfindungsgemäßen Dichtungen auch bei normalen, einseitig zu öffnenden Türen verwenden, deren Drehpunkt ausserhalb des Türblatts liegen kann. Derartige Türen mUssen nicht unbedingt einen Stahl-oder Eisenrahmen sowie eine Metallverkleidung aufweisen, sondern können auch aus anderen Materialien, wie beispielsweise Holz hergestellt und aufgebaut sein.
  • Das erfindungsgemöße Druckausgleichselement kann vorteilhafter weise für verschiedenartigste Anwendungszwecke ausgebildet sein. Zur Wdrmeisolierung kann beispielsweise der Innenraum des TUrblattes mit Matten oder Platten aus Mineralfasern ausgefUllt sein. Soll das erfindungsgemöße Druckausgleichsele ment feuerhemmende oder feuerbestöndige Eigenschaften besitzen, dann wird das Innere des TUrblatts vorzugsweise aus Brandschutzplatten und/oder -matten bestehen. Der Rahmen 5 kann verschiedenartigstes Profil besitzen, wie beispielsweise Rohrprofil,U-Profil, Flachprofil, Blech-Hohlkastenprofil und dergleichen.
  • Das erfindungsgemäße Druckausgleichselement kann beispielsweise in Vertikallage oder Horizontallage eingebaut werden. Auch im Horizontaleinbau kann sich das Druckausgleichselement bei Anliegen eines entsprechenden Drucks sowohl nach oben wie auch nach unten öffnen; zur Uberwindung des Eigengewichts werden in dieser Einbauweise Federn oder dergl. vorgesehen, die das Eigengewicht des Druckausgleichselements kompensieren, so daß sich letzteres nach oben und/oder nach unten druckab gängig öffnet. Bei allen Ausführungsvorionten ist es wesentlich, daß die Dichtung am Druckausgleichselement vierseitig umlaufend angeordnet wird.

Claims (17)

Patentanspruche
1. Druckausgleichselement, insbesondere stumpfe Druckausgleichs~ tUr, bestehend aus einem TUrblatt und einem in diesem untergebrachten Schloß, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das TUrblatt (4) eine am Turblatt-Umfang umlaufende Dichtung (8) trdgt, welche wenigstens zwei Dichtungslippen (9a, 9b) aufweist, die sich von der TUrblatt-Schmalseite (7) weg erstrecken.
2. Druckausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) eine die beiden Dichtungslippen (9a, 9b) verbindende Basis (10) aufweist, welche an der TUrblatt-Schmalseite (7) befestigbar ist.
3. Druckausgleichselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) im wesentlichen H-Profil aufweist und daß zwei einander gegenuberliegende Lippenabschnitte (14a, 14b) und die Basis (10) das TUrblatt (4) an dessen Schmalseite (7) einfassen.
4. Druckausgleichselement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippen (9a, 9b) an ihren Endabschnitten (13)V-förmig zusammenlaufen.
5. Druckausgleichselement nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) im geschlossenen Zustand des Druclsausgleichselements einen dichten Abschluß zwischen TUrzarge (1) und TUrblatt (4) bildet.
6. Druckausgleichselement nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippen (9a, 9b) zumindest teilweise parallel zueinander sind.
7. Druckausgleichselement nach wenigstens einem der AnsprUche 1, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtungslippen (9a, 96) nahe der TUrblatt-Schmalseite (7) an der TUrblatt-Breitseite (16a, 16b) umlaufend befestigt sind.
8. Druckausgleichselement nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichtl- , tt die beiden Dichtungslippen (9a, 9b) Wtrlste (15) aufweisen.
9. Druckausgleichselement nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippen (9a, 9b) an ihren der Türzarge (1) zugewandten Endabschnitten (13) abgebogen sind.
10. Druckausgleichselement nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) durch Kleminleisten (11) an dem Türblatt (4) befestigt ist.
11. Druckausgleichselement nach wenigstens einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (40) gegenUber der Türzarge (1) in Richtung TUrmitte versetzt ist.
12. Druckausgleichselement nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem TUrblatt (4) ein vierseitiger, umlaufender, hohler Rahmen (5) vorgesehen ist, an welchem ein Gehause (6) befestigt ist.
13. Druckausgleichselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (11) mittels Schrauben (12) am Rahmen (5) angebracht ist und daß die Basis (10) der Dichtung (8) zwischen der Klemmleiste (11) und dem Rahmen (5) eingespannt ist.
14. Druckausgleichselement nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle des Schlosses als Scherbolzen (18) ausgebildet ist.
15. Druckausgleichselement nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch çkennzeichnet, daß das TUrblatt (4) durch mindestens eine Zapfenlagerung (25) in der TUrzarge (1) gelagert ist.
16. Druckausgleichselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenlagerung (25) eine Einrichtung (29, 30 31) zur Vertikaljustierung aufweist.
17. Druckausgleichselement nach wenigstens ein.. der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (37,38,39) zur Horizontaljustierung vorgesehen ist.
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