DE102008040434A1 - Objektschutztür mit rahmenseitiger Dichtung - Google Patents

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    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Objektschutztür, insbesondere gefalzte Tür, mit einem Rahmen, an welchem mindestens eine Platte oder Schicht aus einem hitzebeständigen und/oder einbruchshemmenden Material befestigt ist, mit mindestens einem Falzbereich, welcher bei geschlossener Tür die Türzarge übergreift und mit einem in der Türebene liegenden Falzabschnitt, in welchem mindestens eine Dichtung angeordnet ist, mit einer seitlich des Falzabschnitts angeordneten, an der Türzarge befestigten Halteleiste zur Aufnahme einer weiteren Dichtung, die bei geschlossener Tür auf einen Seitenschenkel der Tür weisend vorgesehen ist, wobei zwischen der Halteleiste und der weiteren Dichtung ein Material vorgesehen ist, welches bei Hitze aufschäumt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Objektschutztür, insbesondere eine gefalzte Tür, mit einem Türrahmen, der zur Aufnahme mindestens einer Platte oder Schicht aus hitzebeständigem und/oder einbruchshemmenden Material versehen ist.
  • Objektschutztüren der vorgenannten Art sind bekannt und weisen mindestens eine Platte oder Schicht mit an die jeweiligen Anforderungen angepasstem Material auf. Derartige Türen werden vorzugsweise im Falzbereich mit Dichtungen ausgerüstet, damit im geschlossenen Zustand der Tür zwischen Tür und Zarge ein luftdichter Abschluss erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Objektschutztür zu schaffen, die auch im Falle hoher Hitzeeinwirkungen einen luftdichten Abschluss gegenüber der Zarge gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Objektschutztür, insbesondere gefalzte Tür, mit einem Rahmen, an welchem mindestens eine Platte oder Schicht aus einem hitzebeständigen und/oder einbruchshemmenden Material befestigt ist, mit mindestens einem Falzbereich, welcher bei geschlossener Tür die Türzarge übergreift und mit einem in der Türebene liegenden Falzabschnitt, in welchem mindestens eine Dichtung angeordnet ist, mit einer seitlich des Falzabschnitts angeordneten, an der Türzarge befestigten Halteleiste zur Aufnahme einer weiteren Dichtung, die bei geschlossener Tür auf einen Seitenschenkel der Tür weisend vorgesehen ist, wobei zwischen der Halteleiste und der weiteren Dichtung ein Material vorgesehen ist, welches bei Hitze aufschäumt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Objektschutztür ergeben sich aus den Unteransprüchen:
    Die erfindungsgemäße Objektschutztür besteht vorzugsweise aus einem Türrahmen, an dem eine oder mehrere Platten oder Schichten mit vorgegebenen Materialeigenschaften angebracht sind. Die Tür ist gefalzt und sitzt im geschlossenen Zustand teilweise innerhalb der Gebäudeöffnung und übergreift mit dem Türfalz zumindest teilweise die in der Gebäudeöffnung befindliche Zarge. Um einen luftdichten Abschluss zwischen Zarge und Tür zu gewährleisten, ist an der Zarge, vorzugsweise umlaufend, eine Halteleiste vorgesehen, die zur Aufnahme einer Dichtung, vorzugsweise einer Keramikdichtung dient, derart, dass die Dichtung bei geschlossener Tür in Richtung auf den Türfalz weist. Zwischen der Dichtung und der Halteleiste ist ein bei Hitze aufschäumungsfähiges Material eingesetzt, so dass im Falle einer Hitzeeinwirkung das aufschäumungsfähige Material die Dichtung, vorzugsweise aus Keramik, in Richtung auf den seitlichen Türfalz presst und damit einen luftdichten Abschluss zwischen Türe und Zarge gewährleistet. Die Luftdichtigkeit soll gewährleisten, dass auch im Brandfalle keine Dämpfe, beispielsweise Kerosindämpfe o. dgl. durch den Spalt zwischen Türzarge und Tür hindurchdringen können.
  • Die Dichtung mit Halteleiste ist gemäß einer weiteren Ausführungsform vierseitig umlaufend vorgesehen, das heißt auch im Schwellenbereich, so dass im Brandfalle oder bei auftretender hoher Hitze die Keramikdichtung aus der Halteleiste von allen vier Seiten in Richtung auf den Türfalz bzw. die Türkante gepresst wird.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Objektschutztür zur Erläuterung weiterer Vorteile und Merkmale beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine horizontale Schnittansicht durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Objektschutztür, und
  • 2 eine Teilschnittansicht entsprechend 1 zur Veranschaulichung der rahmenseitigen Dichtung im größeren Detail.
  • 1 zeigt in horizontaler Schnittansicht eine bevorzugte bzw. beispielhafte Darstellung einer Objektschutztür mit einem Türrahmen 1, der vorzugsweise umlaufend innerhalb des Türblattes vorgesehen und mit einer Platte oder Schicht 2 mit einem Material gewünschter Eigenschaften versehen ist. Die Platte oder Schicht 2 stellt beispielsweise eine Einheit aus hitzebeständigen und/oder einbruchshemmenden Materialien dar.
  • Der Türrahmen 1 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Vierkantrohr, welches schlossseitig entsprechende Riegel 3 aufnimmt. An dem Türrahmen 1 kann eine Abdeckplatte, ein Blech oder dergleichen befestigt sein, welches in 1 mit 5 bezeichnet ist.
  • Die Tür weist einen Falz auf, derart, dass die Türbreite vom Türrahmen 1 ausgehend vergrößert ist und bei der dargestellten Ausführungsform insbesondere die Platte oder Schicht 2 beinhaltet, die seitlich über den Türrahmen 1 übersteht. Weiterhin weist die Tür einen zweiten, mit 7 bezeichneten Falzabschnitt auf, der sich einerseits zwischen der noch zu erläuternden Türzarge befindet und andererseits die Türzarge über eine vorbestimmte Distanz übergreift. Der Falzabschnitt 7 besteht somit aus einem Abschnitt 7a und einem Abschnitt 7b, wobei der Abschnitt 7a zwischen der Zarge und der Abschnitt 7b außerhalb der Zarge liegend angeordnet ist, wenn die Objektschutztür den geschlossenen Zustand annimmt. Die Zarge besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Zargenabschnitt 10, der in ein Mauerwerk 11 integriert ist, und einem Zargenabschnitt 12, der auf den Zargenabschnitt 10 aufgesetzt ist, beispielsweise durch Verschweißung mit dem Zargenabschnitt 10 verbunden ist und bei der dargestellten Ausführungsform einen zum Türfalz 7a weisenden Flächenabschnitt 12a und einen parallel zur Gebäudewandung verlaufenden Flächenabschnitt 12b festlegt.
  • Der Flächenabschnitt 12b des Zargenabschnitts 12 verläuft im Wesentlichen parallel zur Gebäudeöffnung bzw. Gebäudewandung, wie aus 1 ersichtlich ist und dient darüber hinaus dazu, als Anlagefläche für eine oder mehrere Dichtungen 14, 15, die türseitig angeordnet sind.
  • An der Platte oder Schicht 2 der Tür kann zur Türaussenseite eine weitere Schutzplatte 16 und/oder 17 vorgesehen sein, welche das Türblatt der Objektsicherungstür nach außen abschließen.
  • Bei der in 4 gezeigten Objektschutztür ist die Tür an der rechten Seite durch ein Band 20 an der Zarge angelenkt. Aus 1 ist weiter ersichtlich, dass zwischen dem Zargenabschnitt 10 und dem Zargenabschnitt 12 der zwischen diesen Teilen befindliche Hohlraum durch Beton, Zement oder ähnliches ausgefüllt ist, wodurch die Steifigkeit des Zargenabschnitts 12 gewährleistet wird.
  • Wie sich aus vorstehender Beschreibung ergibt, befindet sich türseitig im Bereich des Falzabschnitts 7b mindestens eine Dichtung 14 und/oder 15, wobei die Dichtung 14 aus einer Gummidichtung besteht, die gegebenenfalls aufblasbar ist, während die Dichtung 15, die seitlich der Gummidichtung 14 zur Türmitte versetzt liegt, aus einem Keramikmaterial besteht und damit hitzebeständig ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist im Bereich des den Türrahmen bildenden Vierkantrohres 1 eine weitere Keramikdichtung 22 vorgesehen, die auf einem beispielsweise L-förmigen Anschlag 23 befestigt ist und bei geschlossener Tür einen dichten Abschluss zwischen Türrahmen 1 und dem Zargenabschnitt 12a gewährleistet. Der Anschlag 23 ist an der Türzarge etwa fluchtend zur Platte 5 (1) vorgesehen.
  • Wesentlich ist, dass bei der dargestellten Ausführungsform der Zargenabschnitt 12b entsprechend 2 mit einer Halteleiste 25, 25' versehen, die bei der dargestellten Ausführungsform U-Profil besitzt und in Richtung auf den Türfalz 7 geöffnet ist. Die Halteleiste 25 ist dreiseitig oder auch vierseitig umlaufend an der Zarge befestigt und nimmt eine Dichtung 26 vorzugsweise aus Keramik auf, die aus der Halteleiste 25 herausgeschoben bzw. herausgepresst werden kann.
  • Zwischen dem Boden der Halteleiste 5 und der Dichtung 26 befindet sich ein mit 28 bezeichnetes Material, welches bei einwirkender Hitze aufschäumt und die Funktion beinhaltet, die Dichtung 26 in Richtung auf den Türfalz 7 zu verlagern, derart, dass die Dichtung 26 auf den Deckel 30 der Tür verlagert wird. Bei einer hohen Temperatur, wird die Dichtung 26 in Richtung eines Pfeils 32 gegen die Kante 30 der Tür verlagert und dichtet den Zwischenraum zwischen dem Zargenabschnitt 12 und der Tür luftdicht ab, wodurch auch die Gummidichtung 14 geschützt wird. Neben der Gummidichtung 14 befindet sich bei der dargestellten Ausführungsform eine Dichtung 15 aus Keramik, die in eine Aussparung im Falzbereich 7b eingesetzt ist. Die Dichtung 14 befindet sich im Falzbereich 7b in einer Aussparung, wobei beide nebeneinander liegende Aussparungen durch eine Leiste 34 festgelegt sind.
  • Aus 1 geht hervor, dass bei einer bevorzugten Ausführungsform der Türaufbau hinsichtlich der Dichtungen 14, 15 und 26 symmetrisch zur Türmitte gestaltet ist, also auch im Bereich des Türfalzes auf der Seite des oder der Bänder 20 entsprechende Dichtungen vorhanden sind.
  • Die Dichtungen 14, 15 und 22 gewährleisten bereits bei normalen Temperaturen eine hohe luftdichte Wirkung zwischen Türzarge und Türblatt, wodurch verhindert wird, dass bei geschlossener Türe Gase durch den Spalt zwischen Türzarge und Türblatt hindurchtreten können. Die zusätzliche Dichtung 26 gewährleistet insbesondere im Brandfalle oder bei auftretender Hitze, dass ein luftdichter Abschluss gewährleistet wird infolge des Drucks, der bei hoher Hitze durch die Aufschäumung des Materials 26 gegenüber der Dichtung 26 erzeugt wird, so dass auch bei hoher Temperatur ein luftdichter Abschluss zwischen Zarge und Türblatt gewährleistet ist.
  • Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, ist die vorzugsweise U-förmige Halteleiste 25 mit ihrem einen Schenkel 25a an der Fläche 12b des Zargenabschnitts 12 befestigt, beispielsweise durch Verschraubung oder Verschweißung.
  • Die Erfindung schafft eine Objektschutztür, insbesondere eine gefalzte Tür, die sich als Sicherheitstür in verschiedenen Einrichtungen, beispielsweise Büros, einsetzen lässt. Am Türrahmen ist eine vorzugsweise U-förmige Leiste 25 vorgesehen, die fest am Türrahmen bzw. der Türzarge befestigt ist und eine Dichtung 26, vorzugsweise aus Keramikmaterial aufnimmt. Im Boden der Halteleiste 25 ist ein bei Hitze aufschäumendes Material 22 eingesetzt, ein sogenannter Schaumbildner, welches ab einer vorgegebenen Temperatur aufschäumt. Die Dichtung 26 wird daher bei hohen Temperaturen, Feuer oder dergleichen aufgrund der Aktivität des Schaumbildners in Richtung auf den Türfalz gedrückt, wobei der Schaumbildner expandiert und die Dichtung 26 in Richtung auf die Türkante verlagert, um einen luftdichten Abschluss zwischen Türzarge und Türfalz zu gewährleisten. Hierdurch wird unter anderem auch verhindert, dass Gase, Kerosindämpfe oder dergleichen von der Türaußenseite über den Türspalt zum Rauminneren gelangen können.
  • Die rahmenseitige Dichtung 26 wird vorzugsweise bei Türen mit mehrfacher Falzung vorgesehen.

Claims (6)

  1. Objektschutztür, insbesondere gefalzte Tür, mit einem Rahmen (1), an welchem mindestens eine Platte oder Schicht (2) aus einem hitzebeständigen und/oder einbruchshemmenden Material befestigt ist, mit mindestens einem Falzbereich (7), welcher bei geschlossener Tür die Türzarge (12) übergreift und mit einem in der Türebene liegenden Falzabschnitt (7b), in welchem mindestens eine Dichtung (14, 15) angeordnet ist, mit einer seitlich des Falzabschnitts (7b) angeordneten, an der Türzarge (12) befestigten Halteleiste (25) zur Aufnahme einer weiteren Dichtung (26), die bei geschlossener Tür auf einen Seitenschenkel (30) der Tür weisend vorgesehen ist, wobei zwischen der Halteleiste (25) und der weiteren Dichtung (26) ein Material vorgesehen ist, welches bei Hitze aufschäumt.
  2. Objektschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (25) U-Profil aufweist.
  3. Objektschutztür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (25) an der Zarge (12) befestigt ist, vorzugsweise angeschraubt oder angeschweißt ist.
  4. Objektschutztür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (25) mit einem Schenkel (25a) an dem Zargenabschnitt (12) anliegend vorgesehen ist.
  5. Objektschutztür nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (25) mit Dichtung (26) zumindest teilweise umlaufend an dem Zargenabschnitt (12) der Zarge vorgesehen ist.
  6. Objektschutztür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Halteleiste (25) angeordnete Dichtung (26) aus Keramikmaterial besteht.
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