DE2423796A1 - Fassadenkonstruktion - Google Patents
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- E04C2/044—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete
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- E04C2002/045—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete with two parallel leaves connected by tie anchors
- E04C2002/048—Bent wire anchors
Description
- Fassadenkonstruktion Die-Erfindung betrifft ein integrales Bauelement mit einem tragenden Mauerteil und einem Verkleidungsschild, versehen mit einer dazwischen angeordneten Isolierschicht, während weiter Armierungs- und Verbindungsteile vorgesehen sind.
- Ein solches Bauelement wird u.a. als Fassadenelement in dem industriellen Wohnungsbau verwendet.
- Die Erfindung bezweckt ein verbessertes integrales Bauelement, das auch bei Anwendung mehrerer Elemente neben- oder übereinander eine unabhängige-Ausdehnung--der-Tei-leLermöglicht, -so dass Rissbildung unter Einfluss von Temperaturunterschieden, Belastungen oder Schwinden vermieden wird. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, den Verkleidungsschild durch einige in dem zentralen Teil des Bauelements angeordnete Anker, die dazu eingerichtet sind, Kräfte in einer vertikalen Ebene aufzunehmen, mit dem tragenden Mauerteil zu verbinden. Vorzugsweise ist dabei jeweils in der Mitte des Unter- und Oberrands des Bauelements wenigstens ein Anker zur Aufnahme von Kräften in einer horizontalen Ebene vorgesehen. Das eigene Gewicht und andere Belastungen in der vertikalen Ebene werden dann durch die zentral angeordneten Anker aufgenommen, während eine unabhängige Verformung des tragenden Mauerteils und des Verkleidungsschilds nicht verhindert wird. Für grössere Bauelemente können die Randanker Toleranzen ausgleichen und Torsionsbelastungen aufnehmen. Zur Beschränkung der Belastung der zentralen Anker kann die Isolierschicht stellenweise als eine druckfeste Isolierung ausgebildet sein.
- Diese druckfesten Teile der Isolierschicht können dann die Druckspannungen, die z.B. durch Windbelastungen in einer Fassade entstehen, aufnehmen, wobei die zentralen Anker nahezu ausschliesslich Zugspannungen aufzunehmen brauchen.
- Vorzugsweise sind die druckfesten Isolierteile als Streifen an den Rändern des Bauelements entlang angeordnet und als Schieblager ausgebildet. Gegebenenfalls können auch noch einige dünne Zuganker angeordnet sein, z.B. in Form von Haarnadelankern. Bisher wurden die Teile eines integralen Bauelements meistens rundum durch einen Betonrandteil verbunden. Dadurch ist eine unabhängige Ausdehnung des tragenden Mauerteils und des Verkleidungsschilds nicht gut möglich, während es auch ein Nachteil ist, dass die Isolierung sich'nicht ununterbrochen über die ganze Fläche von z.B. einer Fassade erstreckt.
- Gemäss einer näheren Ausarbeitung der Erfindung wird ein Brüstungselement, das in der oben beschriebenen Art ausgebildet ist, mit einem an dem Oberrand entlang verlaufenden; integralen Rand an dem. tragenden Mauerteil oder dem Verkleidungsschild versehen, wobei zwischen diesen Teilen ein Führungsstreifen angeordnet ist, der gegebenenfalls mit einem Gleitmittel versehen ist.
- Zur Erläuterung der Erfindung werden unter Hinweis auf die Zeichnung einige Ausführungsbeispiele beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemässen Bauelements, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen horizontalen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 in vergrössertem Masstab den vertikalen Anschluss von zwei Bauelementen, Fig. 5 ein ähnliches Detail für den horizontalen Anschluss von zwei Bauelementen und Fig. 6 ein als Brüstung ausgebildetes Bauelement im-Vertikalschnitt.
- Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Bauelement enthält eine innere Betonplatte mit einer Dicke von 16 cm, die als tragendes Mauerelement bestimmt und mit 1 bezeichnet ist. Parallel zu dieser Platte befindet sich ein Verkleidungs- oder Aussenschild 2 der ebenfalls aus Beton hergestellt ist und dessen Abmessungen etwas grösser sind, so dass er sich nach allen Seiten an dem tragenden Mauerteil 1 vorbei erstreckt. Der Verkleidungsschild hat z.B. eine Dicke von 8 cm. Beide Betonteile des Bauelements sind in bekannter Weise armiert. Zwischen den beiden Teilen ist eine Isolierschicht 3 vorgesehen, z.B.
- aus Polystyrolschaum. An den vier Rändern des Bauelements entlang besteht die Isolierung aus einer druckfesten Isolierschicht 4, in dem Beispiel aus Schaumglas, mit im Schnitt Abmessungen von 50 zu 50 mm. Ein solches Bauelement misst z.B. ungefähr 3 m zu 3 m. Die beiden Betonteile oder -platten sind in dem Zentrum durch drei vertikal angeordnete, rostfreie stählerne Hohlmaueranker 5 verbunden. Diese haben eine an sich bekannte V- oder W-Form, deren Schenkel unter 900 verlaufen. Ein solcher Hohlmauer- oder Verbundanker kann aufgrund der Beständigkeit dieses Materials gegen Spannungskorrosion aus rostfreiem Stahl, Werkstoff-Nr. DIN 1.4571 hergestellt sein, mit einem Durchmesser von 6, 8 mm oder 10 mm, je nach der Belastung, während sie für eine Platte von 3,20 m zu 2,80 m in einem gegenseitigen Abstand von z.B. 39 cm angeordnet sind. An dem Unter- und Oberrand entlang ist in der Mitte jeweils ein Verbundanker 6 vorgesehen, der ebenfalls aus ähnlichem 6,8 mm oder 10 mm dickem rostfreiem Stahl hergestellt ist. Die letztgenannten Anker können fast keine vertikalen Kräfte, aber wohl horizontale Kräfte aufnehmen und zwar in der Weise, dass insbesondere auch Torsionsbelastungen zwischen den beiden Elementteilen und Toleranzunterschiede aufgenommen werden können. An den druckfesten Isolierstreifen entlang sind eine grosse Anzahl Haarnadelanker 7 mit einer Dicke von 2,8 mm angeordnet. Die normale Armierung der beiden Betonplatten, sowie die Verbindung zwischen dieser Armierung und den verschiedenen Ankern sind, da sie auf diesem Gebiet allgemein bekannt sind, nicht weiter in der Zeichnung detailliert.
- Es hat sich herausgestellt, dass die Isolierschicht 3 während der Herstellung des Elements in der Fabrik ein gewisses Hersteliungsschwinden aufweist, so dass die geringe Druckbeständigkeit des verwendeten Isoliermaterials, das z.B.
- ein Polystyrolschaum ist, noch ausser Betracht gelassen, keine Druckkräfte aufgenommen werden können. Die druckbeständigen Isolierstreifen 4 dagegen, in dem Beispiel aus Schaumglas, mit einer Druckstärke von 5 kg/cm², ergeben eine genügende Druckbeständigkeit, um z.B. Kippbewegungen des Verkleidungsschilds in Bezug auf den tragenden Mauerteil unter Einfluss von Windbelastungen zweckdienlich zu vermeiden. Die druckbeständige Isolierschicht ist an der einen Seite mit Bitumenpapier versehen und liegt damit an dem tragenden Mauerteil an, während an der Aussenseite Paraffinpapier vorgesehen ist.
- Es hat sich herausgestellt, dass ein auf diese Weise ausgeführtet druckbeständiger Isolierstreifen als ein Gleitlager zwischen den beiden Betonteilen funktioniert, so dass diese beiden Betonteile dennoch unabhängig voneinander ausdehnen und schwinden können.
- In den Figuren 4 und 5 wird ein vertikaler bzw. ein horizontaler Anschluss von jeweils zwei Bauelementen wiedergegeben. In Fig. 4 kann man wieder unterscheiden den tragenden Mauerteil 1, bzw. 1', des auf diesem angeordneten Bauelements, den Verkleidungsschild 2 bzw. 2', die Isolierschichten 3 bzw. 3' und-die druckbeständigen Isolierstreifen 4 bzw. 4'. Die beiden Schilde 2 und 2' bleiben in einigem Abstand voneinander. An der Innenseite ist dagegen ein Isolierstreifen 10 angeordnet, wodurch eine über die ganze Höhe durchgehende Isolierung erhalten wird. Der Raum zwischen den beiden tragenden Mauerteilen 1 und 1' wird mit Beton ausgefüllt (11). In entsprechender Weise ist die horizontale Verbindung in Fig. 5 dargestellt ! bei der gleichfalls ein zusätzlicher Isolierstreifen 12 zwischen den beiden druckfesten Isolierschichten 4 und 4' angeordnet wird, worauf der Raum zwischen den tragenden Mauerteilen 1 und 1' mit Beton 14 ausgefüllt ist.
- Fig. 6 zeigt ein als Brüstung ausgeführtes Bauelement, wobei die entsprechenden Teile mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 5 bezeichnet sind. Der tragende Mauerteil 1 ist dabei an der Unterseite mit einem Balkenelement 20 verstärkt. Der Verkleidungsschild 2 ist an der Oberseite mit einem angegossenen Randteil 21 versehen. Weiter kann man wieder die Isolierung 3 und einen festen Isolierstreifen 4 unterscheiden. Dieser druckfeste Isolierstreifen verläuft ausschliesslich an dem Unterrand und den Seitenrändern des Elements entlang. An der Oberseite werden die Druckkräfte durch den angegossenen Randteil 21 geliefert. An dieser Stelle ist eine durchgehende Isolierung nicht notwendig, wohl ist aber eine Gleitmöglichkeit notwendig. Zu diesem Zweck befindet sichzwischen dem Randteil 21 und dem oberen Teil des Mauerteiles 1 ein Gleitstreifen 22. Dadurch hat man sehr gute Ergebnisse mit Eternit und mit Internit mit einer Dicke von 3,2 mm erhalten, wobei die glatte Seite dieses Gleitstreifens einwärts gerichtet ist. Der Gleitstreifen ist mit einem Verschalungsöl eingeölt.
Claims (6)
- PatentansrücheIntegrales Bauelement mit einem tragenden Mauerteil und einem Verkleidungsschild, sowie mit einer dazwischen angeordneten Isolierschicht, während weiter Armierungs- und Verbindungsteile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zentralen Teil des Bauelements einige zum Aufnehmen Von Kräften in einer vertikalen Ebene eingerichtete Anker angeordnet sind.
- 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils in der Mitte des Unter- oder Oberrandes des Bauelements wenigstens ein Verbundanker zur Aufnahme von Kräften in einer horizontalen Ebene vorgesehen ist.
- 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens stellenweise die Isolierschicht als eine druckfeste Isolierung ausgebildet ist.
- 4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die druckfesten Isolierteile als Streifen an den Rändern des Bauelements entlang und als Schieblager ausgebildet sind.
- 5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den druckfesten Isolierstreifen entland eine Anzahl Zuganker verteilt angeordnet sind.
- 6. Integrales Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ausgebildet als Brüstungselement, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem Oberrand des tragenden Mauerteils und des Verkleidungsschilds ein Stützrand angeordnet ist, der integral mit einem von diesen Teilen verbunden ist und unter Zwischenfügung eines druckfesten Gleitstreifens gegen den anderen Teil ruht.L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7306831A NL152952B (nl) | 1973-05-16 | 1973-05-16 | Gevelconstructie. |
Publications (1)
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DE2423796A1 true DE2423796A1 (de) | 1975-05-28 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2423796A1 (de) |
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2583445A2 (fr) * | 1984-05-28 | 1986-12-19 | Gautier Jean | Panneau de batiment a chants longitudinaux et transversaux usines pour un assemblage rapide |
WO1994013901A1 (de) * | 1992-12-09 | 1994-06-23 | Raffaele Guardia | Bauplatte und vorrichtung zu deren herstellung |
FR2843143A1 (fr) * | 2002-07-31 | 2004-02-06 | Ferrari Sa | Element prefabrique moule et isole de construction de batiment et procede de construction de batiment comportant de tels elements. |
BE1015140A3 (nl) * | 2002-10-11 | 2004-10-05 | Schelfhout C Nv | Prefabpaneel. |
EP3789554A1 (de) * | 2019-09-09 | 2021-03-10 | Haz Metal Deutschland GmbH | Plattenanker zur herstellung von betonsandwichplatten |
-
1973
- 1973-05-16 NL NL7306831A patent/NL152952B/xx unknown
-
1974
- 1974-05-16 DE DE19742423796 patent/DE2423796A1/de active Pending
- 1974-05-16 BE BE7000526A patent/BE815155A/xx unknown
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EP3789554A1 (de) * | 2019-09-09 | 2021-03-10 | Haz Metal Deutschland GmbH | Plattenanker zur herstellung von betonsandwichplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL152952B (nl) | 1977-04-15 |
BE815155A (nl) | 1974-11-18 |
NL7306831A (de) | 1974-11-19 |
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