DE19951231B4 - Wandelement in Skelettbauweise - Google Patents

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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
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Abstract

Wandelement in Skelettbauweise, mit einer Verfüllung aus Lehm, einer Lehmmischung oder anderen schüttfähigen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) aus mindestens einem äußeren Schichtelement und einem inneren Schichtelement besteht, wobei die einzelnen Schichtelemente jeweils eine eigene selbsttragende Skelettkonstruktion besitzen, die einzeln mit Lehm, einer Lehmmischung oder anderen schüttfähigen Stoffen verfüllt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wandelement in Skelettbauweise zur Verwendung in Wandkonstruktionen, die mit Füllstoffen, insbesondere Lehm verfüllt sind.
  • Zur Ausnutzung der guten Wärmedämm-, Speicher- und Raumklimaeigenschaften von Lehm ist es bekannt, Wandkonstruktionen auch aus vorgefertigten, tragenden Wandelementen zu errichten. Dazu werden fachwerkartige Traggerippe, vorzugsweise aus Holz, mit feuchtem Lehm ausgefüllt. Dabei kann es sich auch um eine Mischung aus Lehm und anderen Zuschlagstoffen handeln. Nach entsprechender Trocknungszeit können die so vorgefertigten Wandelemente zur Baustelle transportiert und zu einer Wandkonstruktion montiert werden. Ein derartiges Wandelement mit einem Traggerippe und einer dieses zumindest teilweise einbettenden Füllung ist unter anderem aus der DE 42 15 081 A1 bekannt. In der DE 195 06 482 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen ähnlicher Wandelemente beschrieben.
  • Um den hohen Anforderungen der Wärmeschutzverordnung gerecht zu werden, ist es bei der ausschließlichen Verwendung von Lehm bzw. einer Lehmmischung als Füllstoff notwendig, Wandelemente mit Wandstärken von ca. 30 bis 40 Zentimetern zu realisieren. Um außerdem eine hohe Speicherkapazität einer Wand zu erreichen, sind ebenfalls entsprechend große Wandstärken notwendig. Dadurch haben alle bekannten vorgefertigten Wandelemente den wesentlichen Nachteil einer sehr langen Austrocknungszeit der Lehmfüllung, was die industrielle Herstellbarkeit erschwert. Ein weiterer Nachteil bekannter Lösungen besteht darin, daß die Wandelemente, insbesondere bei geschoßhohen Abmessungen, ein enormes Gewicht aufweisen, was zu Schwierigkeiten bei der Handhabung und beim Transport führt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein tragendes Wandelement in Skelettbauweise, insbesondere zur Verfüllung mit Lehm bzw. Lehmmischungen zu schaffen, welches auch unter industriellen Bedingungen vorteilhaft herstellbar und auf der Baustelle einfach zu montieren, das heißt aufzubauen, ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Wandelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß durch die getrennte Fertigung der einzelnen Schichtelemente des Wandelements, bei der Verwendung von Lehm bzw. Lehmmischungen als Füllstoff, deutlich geringere Austrocknungszeiten erreichbar sind, was sich vorteilhaft auf eine industrielle Herstellbarkeit auswirkt. Das erfindungsgemäße Wandelement kann auch in vorgefertigten Schichtelementen zur Baustelle transportiert werden, wodurch sich der Transport vereinfacht. Weiterhin ist es möglich, die gesamte Herstellung des Wandelements, auch mit dem Vorteil der schnellen Trocknung, direkt auf der Baustelle, zum Beispiel im Selbstbau, vorzunehmen. Trotz der Bildung des Wandelements aus mehreren Schichtelementen, bleiben die vorteilhaften bauphysikalischen Eigenschaften des Lehmbaus erhalten. Durch die konstruktive Lösung zum Verbinden der Schichtelemente des Wandelements gemäß den Patentansprüchen 2 und 3 ist ein einfaches Aufstellen und Befestigen sowie Verbinden mit anderen Wandelementen oder tragenden Bauteilen durch Nageln gegeben. Die Anordnung von Zusatzleisten gemäß Patentanspruch 4 bewirkt, daß das Verfüllungsmaterial zusätzlich umfaßt wird, ohne daß diese Zusatzleisten als Stabilität verschaffende Armierungselemente notwendig sind, was sich vorteilhaft auf die Absicherung der Verfüllung beim Transport und der Montage auswirkt. Durch die entsprechende Dimensionierung der Zusatzleisten können auf einfache Weise Wandelemente mit unterschiedlichen Wandstärken hergestellt werden, ohne daß die Abmessungen der tragenden Teile geändert werden müssen. Das Wandelement kann vollständig aus ökologischen Baustoffen wie Holz und Lehm hergestellt werden. Ebenso ist eine Verplankung der Außen- und Innenflächen und die Verfüllung mit anderen, auch schüttfähigen Stoffen möglich. Um die Tragfähigkeit eines Wandelements weiter zu erhöhen, können mehrere der Schichtelemente jeweils mit einer Verstrebung versehen werden (Patentanspruch 5). Die in der Länge versetzte Anordnung der Schichtelemente gemäß Patentanspruch 6 erleichtert die Montage und erhöht durch die versetzten Fugen die Homogenität und Dichtheit der Wandkonstruktion. Durch die Ausgestaltung der Schichtelemente gemäß den Patentansprüchen 7 und 8 können gezielt sowohl Wärmedämm- als auch Wärmespeicherfunktionen realisiert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 ein komplettes Wandelement ohne Verfüllung
  • 2 die zwei Hälften des Wandelements gem. 1 vor ihrer Verbindung
  • 3 ein komplettes Wandelement ohne Verfüllung mit zwei Verstrebungen
  • 4 die zwei Hälften eines Wandelements gem. 3 vor ihrer Verbindung
  • 5 ein komplettes Wandelement ohne Verfüllung mit Zusatzleisten
  • 6 die zwei Hälften eines Wandelements gem. 5 vor ihrer Verbindung
  • 7 ein komplettes Wandelement mit Verfüllung
  • 8 die zwei Hälften eines Wandelements gem. 7 vor ihrer Verbindung.
  • 9 ein Wandelement bestehend aus zwei in der Länge versetzt zusammengefügten Schichtelementen
  • 10 ein Wandelement bestehend aus drei in der Länge versetzt zusammengefügten Schichtelementen In der Grundausführung (1 und 2) besteht das erfindungsgemäße Wandelement 1 aus zwei einzeln vorgefertigten Schichtelementen 2 und 3. Diese Schichtelemente 2 und 3 weisen jeweils drei senkrechte Pfosten 4 auf, welche oben und unten durch Querstreben 5 verbunden sind. Die Querstreben 5 sind dabei von den oberen und unteren Enden der Pfosten 5 beabstandet angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 weist das Schichtelement 2 eine schrägverlaufende Versteifungsstrebe 8 auf. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 3 und 4 ist jedes Schichtelement 2 und 3 mit einer Versteifungsstrebe 8 versehen, wobei diese so versetzt angeordnet sind, daß sie sich nach dem Verbinden der Schichtelemente 2 und 3 in einer senkrechten Ebene befinden. Im Ausführungsbeispiel gemäß 5 und 6 sind beide Schichtelemente 2 und 3 an ihren Außenseiten mit horizontal verlaufenden Zusatzleisten 9 versehen.
  • Vor dem Zusammenfügen der Schichtelemente 2 und 3 zum kompletten Wandelement 1 werden die Schichtelemente 2 und 3 einzeln mit Lehm oder einer Lehmmischung verfüllt (7 und 8). In den Darstellungen gem. 1 bis 6 wurde aus Übersichtlichkeitsgründen auf die Darstellung der Verfüllungen verzichtet. Durch die geringere Dicke der einzeln hergestellten Schichtelemente können die Verfüllungen 7 bedeutend schneller austrocknen. Nach dem Austrocknen der Verfüllungen 7 können die Schichtelemente 2 und 3 zusammengefügt werden. Auf Grund des großen Gewichts der kompletten Wandelemente 1 ist es vorteilhaft, die Schichtelemente 2 und 3 erst auf der Baustelle zu verbinden, wodurch der Transport vereinfacht werden kann. Zum Verbinden der beiden Schichtelemente 2 und 3 werden diese so aneinander gefügt, daß die Querstreben 5 einander zugewandt sind. Durch die von den Enden der Pfosten 4 beabstandete Anordnung der Querstreben 5 entsteht ein Freiraum; in dem die Verbindungsbretter 6 angeordnet und mit den Querstreben 5 vernagelt oder verschraubt werden. Nun kann das fertige Wandelement auf einen nicht dargestellten Bodenschweller aufgesetzt werden, wobei der Bodenschweller in vorteilhafter Weise in den verbliebenen Freiraum zwischen den Pfosten 4 eintauchen kann. In gleicher Weise werden benachbarte Wandelemente 1 oben durch in den dortigen Freiraum eintauchende; ebenfalls nicht dargestellte Verbindungspfetten verbunden.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den 9 und 10 sind zwei bzw. drei Schichtelemente in Wandlänge versetzt angeordnet. Dabei wurden die Querstreben 5 ohne Versatz zum Pfostenende angeordnet und die Schichtelement-Abschlußbretter 10 aller Schichtelemente verlaufen in einer Ebene. Bei dieser Lösung können die Schichtelemente während der Montage unproblematisch auf der Bodenplatte aufgestellt werden und mittels aufgesetzter Pfetten miteinander verbunden werden.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung können auch mehrere aus Schichtelementen bestehende Wandelemente oder die einzelnen Schichtelemente zu einem großformatigen Wandelement montiert werden.
  • 1
    Wandelement
    2;
    3 Schichtelemente
    4
    Pfosten
    5
    Querstreben
    6
    Verbindungsbretter
    7
    Verfüllungen
    8
    Versteifungsstrebe
    9
    Zusatzleisten
    10
    Schichtelement-Abschlußbretter

Claims (8)

  1. Wandelement in Skelettbauweise, mit einer Verfüllung aus Lehm, einer Lehmmischung oder anderen schüttfähigen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) aus mindestens einem äußeren Schichtelement und einem inneren Schichtelement besteht, wobei die einzelnen Schichtelemente jeweils eine eigene selbsttragende Skelettkonstruktion besitzen, die einzeln mit Lehm, einer Lehmmischung oder anderen schüttfähigen Stoffen verfüllt ist.
  2. Wandelement in Skelettbauweise nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schichtelement aus mindestens zwei vertikalen Pfosten (4) besteht, welche oben und unten durch Querstreben (5) verbunden sind, wobei auf den oberen Querstreben (5) und unter den unteren Querstreben (5) jeweils ein Verbindungsbrett (6) angeordnet ist.
  3. Wandelement in Skelettbauweise nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (5) von den oberen und unteren Enden der Pfosten (4) so beabstandet angeordnet sind, daß in diesen Bereichen zwischen den gegenüberliegenden Pfosten (4) zweier zusammengesetzter Schichtelemente ein Freiraum gebildet wird, in dem die Verbindungsbretter (6) angeordnet sind sowie Raum zur Aufnahme von Bodenschwellern und Verbindungspfetten vorhanden ist.
  4. Wandelement in Skelettbauweise nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtelemente Zusatzleisten (9) aufweisen, welche in der Verfüllung (7) aus Lehm oder einem Lehmgemisch eingebettet sind.
  5. Wandelement in Skelettbauweise nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schichtelement jeweils eine schrägverlaufende Versteifungsstrebe (8) aufweist.
  6. Wandelement in Skelettbauweise nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtelemente in Wandlänge zueinander versetzt sind.
  7. Wandelement in Skelettbauweise nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandelement aus Schichtelementen mit verschiedenen Verfüllungen (7) besteht.
  8. Wandelement in Skelettbauweise nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandelement aus Schichtelementen verschiedener Stärken besteht.
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